Was zuerst LZK und dann EQ oder umgekehrt?

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firlefanz
Stammgast
#1 erstellt: 25. Apr 2005, 18:12
Aloha,
wie issen das nun erst LZK und dann EQ einsetzen?
was kommt nun zuerst das Huhn oder das Ei?

Bin mir echt unsicher je mehr ich darauf rumüberlege.
Für guten Rat mit Begründung dankbar ist

Firlefanz
Grimpf
Inventar
#2 erstellt: 25. Apr 2005, 18:18
also ich würd zuerst LKZ machen, weil dann kannst du den eq machen, wenn du die bühne schon perfekt eingestellt hast !
firlefanz
Stammgast
#3 erstellt: 25. Apr 2005, 18:37
Danke,
das leuchtet mir soweit ein.
Aber irgendwie müsste es doch egal sein, oder?


Firlefanz
2wheels
Stammgast
#4 erstellt: 25. Apr 2005, 18:45
Naja Relativ,

Dursch die LZK kann es sein das sich Phasenauslöschungen der LS aufheben und nicht mehr mit dem EQ korrigiert werden müssen.

Beim per Ohr einstellen ist es aber relativ egal.
Beim Einstlellen mit Messystem die Lzk zuerst.

Grüße
Daniel
firlefanz
Stammgast
#5 erstellt: 25. Apr 2005, 18:53
@2wheels

das ist ein Argument. Habe vor mein System richtig einzumesssen, bisher hab ich es nur nach Gehör und Zollstock gemacht.

THX

Firlefanz
MrWoofa
Stammgast
#6 erstellt: 26. Apr 2005, 07:23
Auf jeden Fall erst LZK nach Maßband (Abstand HTs) und dann EQ rechts / links getrennt (Wer nur EQs für vorn/hinten getrennt hat nimmt einfach für rechts den Line-Out für hinten rechts, und für links dann vorne links). Rechts/Links soll dabei so ähnlich wie möglich sein. Zugunsten einer guten stabilen Bühne kann man schonmal bei einem auf der einen Seite perfekten Frequenzgang Abstriche machen wenn mans auf der anderen partout nicht hinbekommt.
Dann nochmal den Gesamtfrequenzgang kontrollieren, und mit einer Mono-Stimme die LZK und besonders die Pegel links/rechts abgleichen, das der Sprecher eben klar und konturiert da steht wo man ihn haben will. Wenn die Lautstärke rechts/links nicht zur LZK paßt, wirkt es wie wenn man bei ner Kamera das Objektiv unscharf stellt - es ist zwar da und auf dem richtigen Fleck, aber man kann es nicht klar erkennen.

Dann ggf. EQ anhand der Messung noch etwas per Gehör nachregeln, notfalls nochmals nachmessen.
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