Stromfilter

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Highente
Inventar
#1 erstellt: 22. Feb 2007, 14:54
Hallo Leute,

ich bin gerade in der HOMEVISION über Belkin Netzfilter gestolpert. Ein Netzfilter mit 9 Steckdosen soll 500.-€ kosten. Das finde ich segr günstig, wenn man bedenkt das Filter von anderen Herstellern erst bei 2000.-€ anfagen.

Bisher habe ich von der Firma noch nichts gehört. Kennt jemand die Produkte und hat sie schon mal ausprobiert?

http://catalog.belki...ss?Section_Id=205882


Gruß

Jens
babelizer
Stammgast
#2 erstellt: 22. Feb 2007, 14:58
Stimmt ....wenn man vergleicht, was eine Lokomotive kostet ....

Gruß
Torsten
Holzöhrchen
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Feb 2007, 15:07
Und ein atombetriebenes U-Boot erst
Class_B
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Feb 2007, 15:08
500€ ?! , die können ja nichts taugen!
Ich nehme immer die für 3500€,die sind schon nicht schlecht,aber nur in Verbindung mit vergoldeten Netzkabeln(die für 900€ das Stück)

Gruß
Thomas
Highente
Inventar
#5 erstellt: 22. Feb 2007, 15:28
Der Hersteller kommt wohl aus der Computer Ecke.

im übrigen halte ich einen Netzfilter von 500.-€ bei einem Anlagenwert von mehreren 1000.-€ nicht für überteuert.

Gruß

Jens

P.S auf das Verhältnis kommt es eben an!
hal-9.000
Inventar
#6 erstellt: 22. Feb 2007, 16:30

P.S auf das Verhältnis kommt es eben an!

Aha - teurer gleich besser ... wieder was gelernt ... verkaufe Dir meinen für 2000€, und was der dann alles filtert unglaublich

Netzfilter die 38.785ste

Hast Du entsprechende Störungen, die sich hörbar auswirken?
Highente
Inventar
#7 erstellt: 22. Feb 2007, 17:02
@hal-9.000

Ich wollte damit keinesfalls andeuten das teurer immer gleich besser ist. Allerdings gibt es durchaus einen Klangunterschied zwischen Tagsüber/Abends und Nachts. Insbesondere in den Feldern räumliche Tiefe und Stimmwiedergabe sind diese Unterschiede zu bemerken. Zur Zeit läuft meine Anlage an einer HMS Leiste.

Gruß

Jens
babelizer
Stammgast
#8 erstellt: 22. Feb 2007, 17:11
Wie hat die Alte aus der Müllermilchwerbung als gesagt?
Wenn`s scheeen macht!!
Mag ja auch so sein, aber irgendwie finde ich, hat das mehr im Voodoo / Tunig
Bereich verloren wie hier.

Gruß
Torsten
hal-9.000
Inventar
#9 erstellt: 22. Feb 2007, 17:12
Auch darüber wurde vor kurzem diskutiert: Link!
Highente
Inventar
#10 erstellt: 22. Feb 2007, 17:29
O.K.

kommen wir doch mal zur eigentlichen Frage zurück.
Kennt jemand die Produkte der Firma Belkin und hat sie schon mal ausprobiert?

Gruß

Jens
lumi1
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Feb 2007, 17:39
Tach´ auch!

Ich nehme zur Zeit mehrere Voodoo-Puppen; maßgefertigt nach den Amp´s und CD-Playern.
Die große Puppe für die LS habe ich neben mir im Sessel sitzen.
Die bekommt bei unangenehmen Klangwarnehmungen als erste die Nadel gesteckt......

Bitte liebe Mods,.....

Mag ja auch so sein, aber irgendwie finde ich, hat das mehr im Voodoo / Tunig
Bereich verloren wie hier.

... ich schließe mich uneingeschränkt diesem Antrag an.

Frieden für alle, und gesegnet sei der saubere Strom.


MfG.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#12 erstellt: 22. Feb 2007, 19:16
Wenn keine klar hörbaren Störungen vorhanden sind wären die 500 Eumel klar rausgeworfenes geld.

Und selbst wenn, gute Filter gibts weitaus billiger, mit etwas handwerkilichem baut man sich sowas selber. Schöne Alugehäuse gibts bis 100 Eumel, Filtermodule zum selberlöten ab 10 Eumel, Einbausteckdosen auch nur ein paar Eumel.

Etwas Arbeitszeit investiert und vllt. knapp 200 Euro, und es steht eine ebenso hübsche Kiste mit mehreren Filtern da, nur eben ohne Belkinschriftzug und für weitaus weniger als 500 Ücken.

Wie gesagt, wenns wirklich sein muß.

Wenn Du Störungen hast, es gibt auch Filter um die 140 Euro im schicken Gehäuse, Ebay werden viele verhöckert mir fällt jetzt nur der Name nicht ein, sind auch gut und man braucht nur einen.

Gleichstromfilter wäre auch nen Versuch wert, kann man mit wenig Einsatz selber bauen.
kptools
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Apr 2007, 14:17
Hallo,

in der neuesten Stereo hat man mal wieder keine Kosten und Mühen gescheut und einige Netzfilter im EMV-Labor von Mitsubishi auf Dämpfung und Rückwirkung geprüft. Und, man glaubt es kaum, sie filtern und dämpfen. Bis auf den "Noise Harvester". Der macht eigentlich garnichts, außer bei Spannungsschwankungen per Zufallsgenerator ein weinig vor sich hinzublitzen (meine Vermutung ).

Im Prinzip war das rausgeschmissenes Geld sowie verplemperte Zeit und das Ergebnis vorhersehbar (schlimm nur, wenn es nicht so gewesen wäre).

Welche Auswirkungen das Ganze aber nun auf die Wiedergabe einer Anlage hat, wurde, wie immer, nur "erhört".

Fazit: Die wirklich interessanten und spannenden Messungen ist man dem werten Leser mal wieder schuldig geblieben .

Grüsse aus OWL

kp
tillus30
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Apr 2007, 16:24
Hallo,
ich hab' mir einen Netzfilter von Audio Valve aufschwätzen lassen. Das Ding hat 500DM damals(vor ca.10 Jahren) gekostet. Der Klang hat sich bei mir nicht verbessert, sondern verschlechtert. Der Bass wurde schwammig, das Klangbild verlor an Dynamik und wurde zu kräftig.

Gruß Till
Sound__Ozzy
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Apr 2007, 22:32
Hallo. also ich kann mich nur babelizer und lumi 1 anschliessen Strom bleibt Strom. Und mehr sach in net.
Killkill
Inventar
#18 erstellt: 24. Apr 2007, 04:00
Also ich bilde mir ein, dass der Klang bei mir am Wochende schlechter ist als über die Woche...

Insofern: (@Highente): Die Invesition lohnt sich wohl nur, wenn du auch Klangunterschiede bei dir je nach Wochentag oder Uhrzeit hörst. Ansonsten kannst du ja mal einen guten händler fragen, vielleicht leiht der dir mal einen filter, dnan kannst du sehen, ob es was bringt.

Di ganzen Kollegen, die meinen es würde nix bringen würde ich ignorieren, denn es hängt in der Tat immer von der lokalen Situation, ob ein Filter vonnöten ist oder nicht.

Gruß,

KK
kptools
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Apr 2007, 08:44
Hallo,

Killkill schrieb:
Insofern: (@Highente): Die Invesition lohnt sich wohl nur, wenn du auch Klangunterschiede bei dir je nach Wochentag oder Uhrzeit hörst.

Meinst Du nicht, daß solche "Klangunterschiede" eher der "Tagesform" geschuldet sind, als einem "verunreinigten" Netz? Und wenn man dies dann mit Sicherheit ausschließen kann, meinst Du nicht, es wäre in dem Fall besser, eine Messung der Netzqualität vorzunehmen, um eventuelle Störungen ganz gezielt beseitigen zu können, wenn sie denn tatsächlich bei fehlkonstruierten Komponenten einen Weg ins Audiosignal finden?

Eines muss ich den Marketingstrategen lassen. Hier hat man sehr geschickt die natürlichen Schwankungen der menschlichen Leistungskurve mit der Stromqualität verknüpft. Es gibt natürlich immer eine Ursache, wenn es mal nicht "klingt" und es liegt selbstverständlich nie am Hörer und seiner Befindlichkeit.

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#20 erstellt: 24. Apr 2007, 21:21
Bezüglich Tag/Nacht, Wochenende etc. hatten wir schon mal hier diskutiert: Link!
Killkill
Inventar
#21 erstellt: 25. Apr 2007, 02:59

Meinst Du nicht, daß solche "Klangunterschiede" eher der "Tagesform" geschuldet sind, als einem "verunreinigten" Netz? Und wenn man dies dann mit Sicherheit ausschließen kann, meinst Du nicht, es wäre in dem Fall besser, eine Messung der Netzqualität vorzunehmen, um eventuelle Störungen ganz gezielt beseitigen zu können, wenn sie denn tatsächlich bei fehlkonstruierten Komponenten einen Weg ins Audiosignal finden?

Eines muss ich den Marketingstrategen lassen. Hier hat man sehr geschickt die natürlichen Schwankungen der menschlichen Leistungskurve mit der Stromqualität verknüpft. Es gibt natürlich immer eine Ursache, wenn es mal nicht "klingt" und es liegt selbstverständlich nie am Hörer und seiner Befindlichkeit.


Natürlich gibt es auch "Formschwankungen" beim Hören die auf die Eigene befindlichkeit zurückzufüren sind. Aber die wiederholen sich in der Regel nicht immer zur Gleichen Tageszeit. Bei mir klingt es am Wochenende wirklich schlechter, weiss auch nicht warum. Da ich am wochenende aber meistens eher entspannt bin, sollte das ergebnis eigentlich anders herum sein.

Will sagen: Es ist übertrieben sich einen teuren Netzfilter anzuschaffen, weil man einmal Abends schlechter gehört hat als den Abend davor. Aber wenn ein Problem zu ähnlichen Tageszeiten oder Wochentagen auftritt, könnte man das vielleicht schon mal erwägen....

Und: Woher bist du sicher, dass das Problem der Netzfilterung von Marketingstrategen "erfunden" wurde? Hast du soviel verschiedene wohnungen "gehört"?

Gruß,

KK
kptools
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 25. Apr 2007, 08:20
Hallo,

nein, das wäre mir zu anstrengend. Aber ich führe ständig Messungen im Netz meiner Region durch und weiß, daß es auch in anderen Teilen unseres Landes nicht schlechter ist.

Grüsse aus OWL

kp
lumi1
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 25. Apr 2007, 09:34
Moin!

Sogar die billigsten Audio-, Videogeräte vom Baumarkt-Wühltisch haben bereits Netzfilter eingebaut.
Von absolut seltenen ausnahmen abgesehen.

Das hängt in erster Linie mit CE und dem ganzen Kram zusammen.
Faktisch muß jedes Gerät in Germany/Europa so ein Teil drin haben.
Egal was ich bis jetzt aufschraubte, es war tatsächlich immer ein Filter drin.
Und die erfüllen ihren Zweck zur genüge, sonst gebe es in einem Haushalt nur noch Strommüll.
Und seit dem Aufkommen von Geräten die lediglich Standby-schalter haben, und damit meistens auch lediglich Schaltnetzteile statt klassische mit Trafo,ist es sogar zwingend notwendig.
Auch bei CD-Playern u. Digitalsignalgeräten jeder Art ein muß.
Ebenfalls erst recht in PC´s etc.

Hallo,
ich hab' mir einen Netzfilter von Audio Valve aufschwätzen lassen. Das Ding hat 500DM damals(vor ca.10 Jahren) gekostet. Der Klang hat sich bei mir nicht verbessert, sondern verschlechtert. Der Bass wurde schwammig, das Klangbild verlor an Dynamik und wurde zu kräftig.

Das kommt davon, wenn ein Netzfilter vor der gesamten anlage sitzt.
Da geht es eher in´s negative, was die "Rückströme",betrifft.
Die können sich dann gegenseitig leicht beeinflussen, sind sozusagen in diesem Filter "gefangen".
Laienhaft ausgedrückt.

Extra Netzfilter, egal wie teuer, sind einfach Schwachsinn.
Es macht mehr Sinn um alle NF-Kabel, erst recht koaxiale, einen Ferritkern drumrum zu buttern.
Bekannt von jedem Monitor-, USB-, oder einfach besseren, vernünftig gebauten Kabeln.

MfG.


[Beitrag von lumi1 am 25. Apr 2007, 09:35 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 25. Apr 2007, 09:42
Übrigens:
Man kann auch die Sache umdrehen und verschiedenen Geräten künstlich versautes Netz zuführen. Da sieht man, was welchen Effekt hat.

Rundsteuerungen (also die NF-Töne auf dem Netz für Fernschaltungen) haben einen recht hohen Pegel und stören auf vielen elektronischen Geräten, aber nicht bei allen. Und diese Töne sind bisweilen auch beim Kühlschrank oder der Vorschaltdrossel einer FL Lampe festzustellen. Dies sind aber massive Störungen, die mit einem üblichen Netzfilter nicht beseitigt werden können. Da wäre schon gröberes Geschütz nötig.

Liegt ein Netzklirr bei 5% (man müsste also dem Netz ein Signal von 11,5V und irgendetwas von 150Hz zuführen), so ist normalerweise keine Störung zu erwarten, weder bei der Elektronik noch beim Kühlschrank. Das haben Versuche gezeigt.

Und führt man ein HF-Signal zu, so in der Grössenordnung von 100kHz oder höher und das mit einem Pegel von 1V, so strahlt die Netzleitung und die Hausinstallation dieses Signal in den Raum und verseucht damit alle HF-empfindlichen Geräte, aber nicht über die Netzversorgung, sondern durch direkte Einstrahlung. In so einem Fall hilft ein Filter nichts, weil es zwar das letzte Stück Netz sauber macht, die Einstrahlung in Haus und Wohnung aber nicht verhindert.

Die Empfindlichkeit auf Störungen auf dem Netz bei verschiedenen Geräten kann ein Problem sein, wenn tatsächlich kräftige Störer vorhanden sind. Ich nenne da mal die Scheinwerfersteuerung mit Phasensnschnitt in einem TV-Studio. Da kommen schnell etliche Dutzend kW zusammen. Daher wurde eben mit der Methode der zusätzlichen Signalüberlagerung auf dem Netz die Empfindlichkeit der Geräte geprüft. Dabei wurde festgestellt, dass den meisten Geräten diese Störungen bis zu einem gewissen Punkt egal sind. Und dieser Punkt liegt um einiges höher als das, was an Störungen im Haushalt vorkommt.
War aber ein getestetes Gerät ein "Sensibelchen", so wurde halt auf dessen Einsatz verzichtet. Das könnte man auch im Hifi-Bereich so halten, dann würden solche Fehlkonstruktionen von selbst vom Markt verschwinden.
Boxenteufel
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 05. Dez 2007, 23:33
Ähm ja, ich hab zwar keine Ahnung ob mein Problem hier reinpasst aber ich frag trotzdem mal fröhlich in die Runde:

Mein aktiver Subwoofer gibt bei ca. 50Hz kaum noch einen Laut von sich. Unter 40 und über 50 Hz läuft er aber wieder perfekt. Ein Bekannter hatte mir geraten meinen Strom zu filtern, da ich aber von so etwas noch nie etwas gehört habe, frage ich mich schon ob es sinnvoll ist.

Vielen Dank für eure Antworten
hf500
Moderator
#26 erstellt: 06. Dez 2007, 00:06
Moin,
nein, ein Netzfilter wird hieran nichts aendern.
Die Ursache dafuer muss durch Messungen mit einem Tongenerator festgestellt werden.
Oder hat das Ding ein 50Hz-Filter gegen Brummstoerungen? Alles ist denkbar...
Dann hat der entwickler aber Symptome statt Ursachen bekaempft.
Es sei denn, er wollte es dem User bei Brummstoerungen leicht machen.
Leichte Installationsfehler/-probleme machen sich dann nicht so schnell bemerkbar.

73
Peter
piccohunter
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 06. Dez 2007, 11:32

Highente schrieb:
Der Hersteller kommt wohl aus der Computer Ecke.

im übrigen halte ich einen Netzfilter von 500.-€ bei einem Anlagenwert von mehreren 1000.-€ nicht für überteuert.

Gruß

Jens

P.S auf das Verhältnis kommt es eben an!


... wenn man den Nutzen bedenkt (nämlich gar keinen), ist es sehr sehr teuer.

Wer nicht grad einen uralten Kühlschrank oder staubsauger an der selben phase betreibt, wird niemals Störungen haben, die sich hörbar auswirken könnten. Und wenn man das macht... selber Schuld!

Also vollkommen nutzlos das Zeugs.
WinfriedB
Inventar
#28 erstellt: 06. Dez 2007, 17:58
"Das hängt in erster Linie mit CE und dem ganzen Kram zusammen.
Faktisch muß jedes Gerät in Germany/Europa so ein Teil drin haben.
Egal was ich bis jetzt aufschraubte, es war tatsächlich immer ein Filter drin."

Vorgeschrieben ist ein Netzfilter grundsätzlich nicht.

Durch ein (auch korrekt eingebautes) Netzfilter wird die Abgabe von Störsignalen auf die Netzleitung und die Einstreuung von Störsignalen über die Netzleitung vermindert. Es ist in Einzelfällen sicher durchaus möglich, die vorgeschriebenen Grenzwerte auch ohne Netzfilter einzuhalten. Da die Dinger mittlerweile aber nur noch ein paar EUR kosten, werden sie schon fast standardmäßig verbaut.
hf500
Moderator
#29 erstellt: 06. Dez 2007, 19:59
Moin,
wir duerfen dabei nicht vergessen, dass diese Filter erst oberhalb 100kHz eine Wirkung entfalten.
Die sollen in erster Linie dafuer sorgen, dass die oft eingebauten Schaltnetzteile nicht "herumgasen".
Gegen Knackstoerungen sind die machtlos.

Manch ein Entwickler verlaesst sich nicht auf andere Geraete am Netz und leiert deshalb Kalkulationsabteilung noch eine
Filterdrossel im Netzeingang aus dem Kreuz. Oft genug wird die wieder eingespart, wie es leere Plaetze auf den Platinen beweisen ;-)

73
Peter
stereoplay
Inventar
#30 erstellt: 07. Dez 2007, 09:41
Lass mal den Subwoofer ohne die Hauptlautsprecher laufen. Ist es dann immer noch ?
Wenn nein, dann muss die Phase richtig eingestellt werden (Subwoofer, Schalter oder Poti)

Vlt. hast du es auch mit einer Raummode zu tun, die bei 50Hz zu Auslöschungen führt (Akustikforum durchlesen). Stelle daher mal einen 50Hz Sinus ein und laufe durch den Raum. Findest du eine Stelle, wo der Ton laut ist ?

Und vergiß den Quatsch mit den Netzfiltern, das bringt hier überhaupt gar nix.
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