Interne Boxen verkabelung und Bauteile

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schnittenfittich
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Jun 2007, 12:38
Hollo liebe Hörer,

ich habe ein Pärchen Ergos 1200 DC und überlege die interne Verkabelung zu verbessern. Bei den Ventos Ref. wirbt Canton
z.B. mit einer hochwertigen Lautsprecherverkabelung.
Vom Amp zur Box nutze ich Kimber 8PR´s.

Außerdem habe ich davon gelesen, daß es möglich ist die Bauteile einer F-Weiche durch "hochwertigere" zu ersetzen.

Was meint ihr lohnt sich sowas ?
xutl
Inventar
#2 erstellt: 22. Jun 2007, 12:43
Nein, es sein denn, die Kondensatoren der Weiche sind defekt/alt.
Dann lohnt es, diese auszutauschen.

Oder bist Du mit dem Klang unzufrieden?
In diesem Fall brauchst Du andere LS.
Argon50
Inventar
#3 erstellt: 22. Jun 2007, 15:12

xutl schrieb:

Oder bist Du mit dem Klang unzufrieden?
In diesem Fall brauchst Du andere LS.


Stimmt!

Alles andere ist unnütze Geldausgabe und Augenwischerei.

Grüße,
Argon

Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 22. Jun 2007, 17:55
Hallo!

Ein Austausch von Kondesatoren und Spulen in einer Lautsprecherweiche gegen z.B. Folienkondesatoren und Luftspulen kann durchaus zu einer Veränderung führen, allerdings weniger aus irgendeinem "Qualitätsgrund" sondern dadurch das z.B. Folienkondesatoren zum einem enger Toleriert sind zum anderen einen etwas anderen Verlustfaktor haben. Luftspulen mit großem Drahtquerschnitt und hohen Induktionswerten haben hingegen gegenüber den oftmals verwendeten Kernspulen einen deutlich veringerten Widerstandswert. Bei einem eiunfachen Austausch ist die Abstimmung deines Lautsprechers der mit diesen Weichenbauteilen konstruiert wurde unter umständen völlig im Eimer. Herumbasteln an der Frequenzweiche solltest du nur wenn du auch über das entsprechende Meßequipment und zumindestens Grundwissen der Meß- und Elektrotechnik verfügst. Herumexperimentieren mit der Verkabelung hingegen ist unbedenklich, allerdings sind Veränderungen die du dabei erzielen kannst indem du z.B. den Querschnitt der Leitungen veränderst an der Meßgrenze angesiedelt und zumindest für mich keinesfalls hörbar. Falls dir der Klang deiner Lautsprecher nicht gefällt und du bei Experimenten mit der Aufstellung keinen Erfolg hast solltest du eher mit der Menge und der Anordnung des verwendeten Dämmaterials experimentieren, allerdings nicht ohne vorher sowohl die Menge als auch die Anordnung desselbigen genau Dokumentiert zu haben da Änderungen wie stets in der Realität auch zum schlechteren führen können. Falls du dich nur besser fühlen willst in dem Bewußtsein etwas für deine Lautsprecher getan zu haben ohne das du diese Verschlechterung riskieren willst ändere ruhig die Verdrahtung deiner Lautsprecher, alleine schon dursch den getriebenen Aufwand werden sie dann sicher besser für dich klingen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 22. Jun 2007, 17:56 bearbeitet]
RoA
Inventar
#5 erstellt: 23. Jun 2007, 13:16

Hörbert schrieb:
Herumexperimentieren mit der Verkabelung hingegen ist unbedenklich, allerdings sind Veränderungen die du dabei erzielen kannst indem du z.B. den Querschnitt der Leitungen veränderst an der Meßgrenze angesiedelt und zumindest für mich keinesfalls hörbar.


Möglicherweise sind die Kabelparameter bei der Konstruktion der Weiche mitberücksichtigt worden, so dass man hier ggfs. doch was verschlimmbessert. Das ist bei den Ergos vielleicht nicht der Fall; ich würde es trotzdem lassen.
detegg
Inventar
#6 erstellt: 23. Jun 2007, 13:49

Herumexperimentieren mit der Verkabelung hingegen ist unbedenklich ...

... ich möchte ergänzen: in den allermeisten Fällen!

Allerdings sollte man bei aller Liebe zu dicken Kabelsträngen eines nicht vergessen - die zarten Lötfähnchen (teurer) Hochtöner vertragen keine 4qmm Litze

Ein Beispiel, wo es nicht geklappt hat:
Die interne Verkabelung einer KEF Calinda (B139A/B200/T27) besteht aus Klingeldraht (!) - nach Austausch gegen irgenwas mit 1,5qmm war das im A/B-Vergleich mit einem originalen Päärchen ein anderer Lautsprecher - also wieder zurückgebaut.

Gruß
Detlef
richi44
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Jun 2007, 16:12
Wenn Klingeldraht einzeln verbaut ist und nicht als Leiter-Paar bekommt man eine wesentlich höhere Induktivität der Verkabelung, Das kann zu einer gewollten Höhenabsenkung führen, die bei Zwillingsleitung nicht mehr vorhanden ist und hörbare Differenzen ergibt.Rein vom Drahtwiderstand her macht es keinen hörbaren Unterschied.
Daher, wenn es Einzeldrähte sind, die womöglich sogar noch um einen Lautsprechermagneten gewickelt sind, wäre es falsch, diese zu ersetzen oder anders zu verlegen. Weil, ob man es wieder so hinbekommt, wei es war?
detegg
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2007, 16:26

richi44 schrieb:
Wenn Klingeldraht einzeln verbaut ist und nicht als Leiter-Paar bekommt man eine wesentlich höhere Induktivität der Verkabelung, Das kann zu einer gewollten Höhenabsenkung führen ...

Hallo Richard,

... genauso könnte es gewesen sein!

Gruß
Detlef
turnbeutelwerfer
Inventar
#9 erstellt: 23. Jun 2007, 21:46
Hallo, was bringen wird es wenn Du die Bauteile mitz.b Heißkleber beruhigst sowie die ganze Weiche eben mit Filz oder Gummipads vom Holzboden entkoppelts.Und wenn nur Kabelschuhe verwendet wurden, so würde ich diese abkneifen und direkt verlöten.

Habe diese prozedur schon oft angewendet, letzteres an einer dali Helicon 800 was positiv endete.
richi44
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Jun 2007, 07:56

turnbeutelwerfer schrieb:
Hallo, was bringen wird es wenn Du die Bauteile mitz.b Heißkleber beruhigst sowie die ganze Weiche eben mit Filz oder Gummipads vom Holzboden entkoppelts.Und wenn nur Kabelschuhe verwendet wurden, so würde ich diese abkneifen und direkt verlöten.

Habe diese prozedur schon oft angewendet, letzteres an einer dali Helicon 800 was positiv endete.


Da kann man wenigstens nichts falsch machen. Aber ob ein Nutzen da ist, bleibt sehr umstritten.
Wenn an einer Spule der Draht nicht fest gewickelt ist, verändert sich die Induktivität mit der Drahtbewegung, da würde es Sinn machen. Aber derartige Spulen wird man kaum irgendwo antreffen.
Und wenn der Draht fest sitzt, gibt es keine Beeinflussung durch Erschütterungen, jedenfalls nicht im messbaren Bereich.
Das gleiche gilt für Kondensatoren und Elkos. Da sind Auswirkungen durch Bewegung in Tests nicht nachweisbar, ebenso bei Widerständen.

Kurz, diese Prozedur nützt nichts, das ist messtechnisch erwiesen, aber sie schadet wenigstens nichts, solange durch das Verkleben und verpacken nicht ein Wärmestau entsteht.
hf500
Moderator
#11 erstellt: 24. Jun 2007, 13:42
Moin,
es gibt nur einen Grund, Frequenzweichen stabil zu bauen.
Sie koennen durch den Schalldruck im Gehaeuse zum mitschwingen angeregt werden. Das allein ist nicht weiter bedenklich,
aber dabei koennen ueber kurz oder lang Bauteile von der Platine abreissen. Aus dem Grund sollte man die schwereren/groesseren Teile
mit der Platine verkleben und diese stabil befestigen.
Alles andere ist Voodoo...

73
Peter
turnbeutelwerfer
Inventar
#12 erstellt: 24. Jun 2007, 14:05
Mag sein , denoch kostet es nur wenig zeit und ein wenig heißkleber!

Und was spricht gegen das direktverlöten der kabel an der weiche und am Speaker sowie am terminal, abgesehen vom Standart spruch jetzt das die Garantie erlischt!?
RoA
Inventar
#13 erstellt: 24. Jun 2007, 14:14

turnbeutelwerfer schrieb:
Mag sein , denoch kostet es nur wenig zeit und ein wenig heißkleber!


Bei den Weichen, die ich bislang in der Hand hatte, waren die Spulen und sonstige schwere Bauteile schon entweder mit Kabelbindern, Heisskleber oder Kunstharz fixiert. Da wackelt nix und da muß man auch nichts mehr tun. Glaubt hier wirklich jemand, bei den Konstrukteuren handelt es sich um Deppen? Oder geht es hier um Kaufhauslautsprecher und Boxen, die vom LKW gefallen sind und preiswert auf Parkplätzen verhökert werden? Auf deren Weichen gibt es nicht viel, was fixiert werden könnte.
hf500
Moderator
#14 erstellt: 24. Jun 2007, 15:04
Moin,
stimmt.
Gerade wieder ein Angebot einer Kette ggelesen,
die 3-Wege Bassreflex-Standboxen mit angeblich 350W Musikbelastbarkeit (500W PMPO ;-) fuer 25,-Euro das Stueck anbietet.

Sowas wuerde ich mir gerne genauer ansehen. Der Ankauf eines Musters ist mir aber zu teuer ;-)

@turnbeutelwerfer,

Du kannst es gerne verloeten. Einen wirklichen Nutzen bringt es nur, wenn zuvor die Flachstecker schon wackelten und
locker sassen. Bei fest sitzenden Flachsteckern macht es keinen Unterschied, ob der Kontaktwiderstand sich durch das Loeten
in der 3. Stelle hinter dem Komma halbiert. Da kann man die Stecker genausogut abziehen, mit einer Zange enger stellen und wieder aufstecken.

73
Peter
turnbeutelwerfer
Inventar
#15 erstellt: 24. Jun 2007, 16:54
Die direktverlötung lies mich jedoch im nachhinein positiv auf horchen,es kam das ganze Klangbild direkter rüber.
Ja meine Kabelschuhe waren in der tat nicht die best sitzendesten.Nur bei dali wurd z.b mal irgendwo im net auf die Direktverlötung an der Weiche hingewiesen, also warum wird nicht der rest direktverlötet??
Oder andersrum wenn es nur Komastellen sind warum dann der Aufwand an der weiche alles direktverlöten??
Ganz einfach:Bei Speaker oder Weichen wechsel ist dies wieder problematischer geschweige es dem Kunden nicht zu mutbar.
hf500
Moderator
#16 erstellt: 24. Jun 2007, 19:40
Moin,
es bleibt den Herstellern, bzw. deren Werbeabteilungen nicht unbenommen, auch selbstverstaendliche Dinge als etwas Besonderes herauszustellen.
-Was- das ist, darunter versteht jeder etwas anderes. Und so sind es verloetete Anschluesse bei einem Hersteller und genauso Steckverbindungen
zur Serviceerleichterungen bei einem anderen.

M.E. genuegt es, z,B. die Leitungen an der 'weiche zu loeten und an den Lautsprechern zu stecken. Die Bauteile der Weichen gehen nur sehr selten kaputt,
meist ist die Ursache dafuer ein defekter Verstaerker oder grobe Ueberlasung. In dem Fall muss man die Box ohnehin komplett auseinandernehmen,
denn erfahrungsgemaess hat dann auch kaum ein Lautsprecher ueberlebt. (ich erinnere mich an die Center-boc einer 5.1 Anlage. In der Weiche ueberlastete Widerstaende und geplatzte Elkos,
und alle drei Lautsprecher tot...)

73
Peter
frankdrabin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Jun 2007, 21:21
also ist es nun keine gute Idee das innenleben (Kabel+Weiche) auszutauschen oder ist die Weiche schon so gut abgestimmt, das man nur alles falsch machen könnte.

verkaufen Hersteller auch Freq-weichen oder ist das Betriesgeheimmnis ? Könnte man das Innenleben von der Karat 711 gegen das der Ref2 tauschen ?

oder ist das alles Blödsinn, der nix bringt ausser Arbeit.
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 24. Jun 2007, 21:26
Hi,

eine Frequenzweiche ist genau auf einen bestimmten Lautsprecher zugeschnitten, untereinander zwischen verschiedenen Modellen tauschen funktioniert nicht, technisch ja, daß akustische Ergebnis wird schlecht sein.
Einzelne Bauteile kann man tauschen gegen Bauteile mit identischen Daten, man sollte sich aber nicht viel davon erwarten.

Harry
richi44
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Jun 2007, 08:11
Wenn man sich mal die Mühe macht und, beispielsweise mit BassCAD, eine Box simuliert, muss man die Lautsprecherdaten eingeben und bekommt dann einen Boxenvorschlag, z.B. Bassreflex, 50 Liter netto, Reflexroht 10cm Durchmesser und 50cm Länge. Und die Simulation zeigt den zu erwartenden Frequenzgang im Bass.

Wenn man nun die Lautsprecherdaten ändert oder das Volumen ändert, oder man setzt einen Widerstand von 0,5 Ohm in Reihe mit dem Lautsprecher (gibt extra ein Eingabefeld), so sieht man jedes mal eine veränderte Abstimmung. Der Frequenzgang kann flacher verlaufen, mit stärkerem Abfall, oder es gibt eine Resonanzüberhöhung oder sonst was.
Und wenn jetzt die Box mit den 0,5 Ohm optimal abgestimmt wurde und man nimmt diesen Widerstand raus, so wird es auch nur schlechter. Das kann man alles simulieren.

Und wenn man an der eigenen Box die Weichenbauteile gegen bessere tauscht, ist es, wie wenn man die 0,5 Ohm raus nimmt, es wird also eine schlechtere Boxenabstimmung geben.

Natürlich gibt es Konstruktionen, die nix taugen und wo auch nix berechnet ist. Da ist alles möglich, nur gut werden die nie.
Aber Boxen anständiger Hersteller berechnen und testen ihre Produkte. Und wenn sie mit einer etwas schwächeren Spule genau das erreichen, was sie mit einer besseren, teureren und einem zusätzlichen Widerstand erreichen, werden sie die billigere Spule verwenden und sich den Widerstand sparen.

Man muss den renomierten Herstellern einfach zugestehen, dass sie sich etwas gedacht haben, wenn sie es so aufgebaut haben. Und ob da der Laie ebenso Überlegungen anstellen kann, wage ich zu bezweifeln. Wenn er die Zusammenhänge kennt und sich mit Elektronik aus dem FF auskennt, kommt er eh zum gleichen Ergebnis, wie der Boxen-Profi.
richi44
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Jun 2007, 10:26

turnbeutelwerfer schrieb:
Die direktverlötung lies mich jedoch im nachhinein positiv auf horchen,es kam das ganze Klangbild direkter rüber.

(Auszug)


Denkbar ist eine Widerstandsreduktion von weniger als 0,1 Ohm. Und das wären an einer 4 Ohm Box rund 0,2dB.
Wie soll ich eine Pegeldifferenz nach einer Stunde feststellen, wenn 0,2dB Pegeldifferenz im umgeschalteten A-B-Vergleich nicht hörbar sind?

Und Frequenzgangabweichungen von 0,2dB sind auch garantiert unhörbar, also kann es keinen Einfluss gegeben haben.

Und eine direktere Spielweise ist bei den Instrumenten denkbar.
Wenn ein Geiger die Saite mit dem Bogen "aus dem Stand" anstreicht oder ihn erst über die Saiten führt und dann auf die Saite fallen lässt, ergibt einen ganz anderen, direkteren Klang.
Das kann auch eine Flöte. Beim Ansatz unter, oder überblasen. Und das gleiche gilt für fast jedes Instrument. Nur wäre das dann eine andere Spielweise und somit eine andere Aufnahme.
Rein durch Widerstandsänderung ist also so ein Einfluss ausgeschlossen und technisch nicht messbar. Es handelt sich einmal mehr um Erwartungshaltung und nicht um tatsächliche Differenz.
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