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NESPA Disc Finalizer

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Skeptisch
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 18. Feb 2008, 23:26

Xaver_Koch schrieb:
Bei ordentlich hergestellten und gepressten CDs sollte der Nespa in der Tat geringe bis keine Wirkung haben, leider hatte ich bisher noch nicht das Glück, eine solche zu erwischen. Was aber nicht heißt, dass es solche Exemplare gibt.
Ich habe ein paar hundert CDs mit EAC gerippt und nur bei kopiergeschützten CDs (< 1%) nicht korrigierbare Fehler gefunden. Ich weiß ja nicht, was Du mit Deinen CDs machst - vielleicht beschädigen ja Deine Voodoo-Mittelchen die Oberfläche?

Gruß Walter
kölsche_jung
Moderator
#153 erstellt: 19. Feb 2008, 00:10

Xaver_Koch schrieb:
@ kölsche_jung
Die CD ist aber gegenüber Kratzern oder Fingerabdrücken empfindlich.


und eben deshalb behandelt man cd genauso wie schallplatten... neee, nicht entmagnetisieren und blitzdingsen.
Man patscht nicht mit dreckigen Fingern drauf rum, kippt keine Cola und kein Bier drauf und vergräbt sie nicht im Garten
...und nach dem benutzen ab in die hülle, meine cds sind nicht dreckig!

Xaver_Koch schrieb:

Es ist nun wirklich keine neue Erkenntnis, dass eine Silberscheibe gereinigt werden muss, sollte diese nicht mehr einwandfrei lesbar sein. Das raten auch Magazine, welche einen Silberling mit beilegen.


wer hier und anderswo was rät ist so ne sache, ich rate...siehe oben!

klaro?


@argon50

back to analog
KSTR
Inventar
#154 erstellt: 19. Feb 2008, 05:02
So, aus purer Langweile hab ich nebenher die beiden fraglichen Files gesaugt, und nach Anpassung des Startoffsets mal voneinander abgezogen (Differenztest): Absolut Null**), alles aufs Bit identisch (wussten wir ja auch schon vorher, das NESPA *daran* nix ändert, das einzigste was sich ändern könnte -- mit sehr viel Wohlwollen und bei einem wirklich schlechten Player -- wäre der sog. "Logic Induced Jitter")

**) Nach Nomalisierung der Differenz auf 0 dB-FullScale bliebzunächst ein Rest übrig, gleichmässiges Rauschen der untersten paar bits. Das ist der Dither, den die Software beim Downmix hinzufügt. Nach Abschalten des Dithers beim Downmix gab es dann die "harte Null", als Ergebnis.

Grüße, Klaus


[Beitrag von KSTR am 19. Feb 2008, 05:03 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#155 erstellt: 19. Feb 2008, 10:15

Amperlite schrieb:

Es zeigt immerhin auf, dass er derart gläubig ist, dass er alle am Markt erhältlichen CDs für "fehlerhaft" hält, sonst hätte er in seiner Sammlung doch wenigstens eine "fehlerfreie" CD finden müssen (ich gehe da mal stillschweigend vom Besitz von mehr als 10 CDs aus).


Bei den meisten Silberlingen ist nach der Behandlung ein spürbarer Unterschied zu hören bzw. zu sehen. Bei einigen halten sich die Unterschiede aber in Grenzen bzw. fallen sehr gering aus (z.B. die "Test CD 4" von Opus3; ist eine SACD). Ich gehe davon aus, dass diese qualitativ hochwertig gefertigt wurden und somit nicht bzw. kaum verbessert werden können.

@ Himmelsmaler
Wann und wo kann der Test stattfinden und was kostet die Nutzung der Räumlichkeiten? Welche weiteren Kosten in welcher Höhe meinst Du? Welche Geräte stünden zur Verfügung? Das mit dem Essen gehen interessiert mich nicht und ich lasse mich auch nicht dazu einladen; das schlag Dir mal wieder aus dem Kopf!


[Beitrag von Xaver_Koch am 19. Feb 2008, 10:16 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#156 erstellt: 19. Feb 2008, 11:00

Xaver_Koch schrieb:


Bei den meisten Silberlingen ist nach der Behandlung ein spürbarer Unterschied zu hören bzw. zu sehen.


Nochmals die Frage: Hat jemals einer der NESPA-Gläubigen eine ganz normale Daten-CD (mit Software und/oder Bilddateien) in das Gerät geschoben, und wurden nach der Behandlung irgendwelche Veränderungen an den Daten bemerkt?

Solange das nicht geschehen ist, muß ich davon ausgehen, daß die "Veränderungen" seltsamerweise immer nur bei CDs auftreten, bei denen die "Veränderungen" (Bildqualität bei bewegten Bildern bei DVDs bzw. Klang bei CDs) NICHT objektiv meßbar sind.
Himmelsmaler
Stammgast
#157 erstellt: 19. Feb 2008, 11:09

Xaver_Koch schrieb:

@ Himmelsmaler
Wann und wo kann der Test stattfinden und was kostet die Nutzung der Räumlichkeiten? Welche weiteren Kosten in welcher Höhe meinst Du? Welche Geräte stünden zur Verfügung? Das mit dem Essen gehen interessiert mich nicht und ich lasse mich auch nicht dazu einladen; das schlag Dir mal wieder aus dem Kopf!


Der Test wird im Großraum Frankfurt durchgeführt. Ich würde als Abspieler die 3930 von Denon vorschlagen, da die noch einen Bezug zur "frei erhältlichen" Geräten haben. Wir können aber auch auf spezielle Studioplayer zurückgreifen. Wir können die beiden Bildströme über ein Mischpult (digital HD-tauglich) fahren und hätten dabei noch die Möglichkeit jeweils etwas mehr oder weniger in das jeweils andere Bild reinzuschauen oder wir verbinden das Ganze über einen festen Bildsplitter.

Das Ganze auf einem großen Monitor (nicht Fernseher) oder über einen D-ILA Projektor an eine Leinwand.

Das Studio würde normalerweise ca. 2500 Euro/Tag kosten. Für mich steht es für 1000 Euro/Tag zur Verfügung. Das Personal (die Bild-Ings) arbeiten für umme, erwarten dann aber wenigstens ein Essen für ihre Arbeit. Bedenke bitte, allein die Einmessung der Player und der Messung der Bildwiedergabe ist nicht in 1 Stunde zu erledigen.

Also: hast du keine Angst davor (kann ja nicht sein, da du ja einen Unterschied siehst und reproduzieren kannst) kostet dich das Ganze deine Zeit, deinen Sprit und das Mitbringen des Blitzdings. Soll heißen, der Unterschied ist sichtbar. Der Rest geht auf meine Kappe. Und für dich die Befriedigung mehrere Bild-Ing. Ihres Weltverständnisses beraubt zu haben.

Übrigens, jedes Frame kann in einen Bildspeicher geladen werden und dann Pixel für Pixel analysiert werden. Wenn also die Farbe plötzlich strahlender erscheint, wird es auf jeden Fall nachweisbar sein.

Ist ein Unterschied nicht feststellbar, zahlst du 50% der Summe (den Rest lege ich drauf)und lädst die Crew zum Essen ein.

Warum mache ich das? Ich kann dieses Geschwurbel (aber ich sehe es doch und ich höre es noch deutlicher) nicht mehr ertragen. Audio-BT sind eine Sache. (Hab ich ja auch schon angeboten)Aber im Hörbereich bleibt das Gehörte nun mal subjektiv. Also wenn 100 Ohren sagen Null Unterschied, kann der Klanggläubige immer noch sagen, ich höre einen Unterschied. Man kann ihn dafür noch nicht mal hängen, vierteilen oder was auch immer, denn es könnte ja sein, dass er etwas hört, was 50 andere nicht hören......

Aber im Bildbereich kann ich jedes Frame einer Wiedergabe in einem Bildspeicher zwischenspeichern und dann den Unterschied messen. Wenn ein Bild strahlender geworden ist, ändern sich die Helligkeits und Farbwerte. Das ist eindeutig messbar.

Warum zahle ich das? Nicht weil ich Krösus bin oder sonst ein Gutmensch. Ich möchte auf einer nachvollziehbaren Ebene diese Streiterei auflösen. Und anhand des Testes jederzeit belegen können, so ist es und so nicht.

Warum verlange ich Geld? Wie gesagt, ich bin nicht Krösus. Bei meinem angebotenen Audio-BT hätte ich keine Kosten übernommen. Audio-Equipment ist immer noch etwas günstiger zu mieten als Videoequipment. Um es attraktiv zu halten, senke ich die Kosten auf 50%. Wer so vehement wie Xaver Koch seinen Standpunkt verteidigt, dem muss es doch geradezu am Herzen liegen, dass seine Behauptungen verifiziert werden. Hat er recht, zahlt er nix und geht als strahlender Sieger raus. Hat er Unrecht, sollte er sich wenigstens an dem Aufwand, der zur Klärung seiner Behauptung notwendig ist, beteiligen.

Und den Satz:
Das mit dem Essen gehen interessiert mich nicht und ich lasse mich auch nicht dazu einladen; das schlag Dir mal wieder aus dem Kopf!
überlese ich jetzt einfach. Denn diese Aussage darf und kann jeder selbst bewerten.

Thomas
jottklas
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 19. Feb 2008, 11:42

Himmelsmaler schrieb:


Also: hast du keine Angst davor (kann ja nicht sein, da du ja einen Unterschied siehst und reproduzieren kannst) kostet dich das Ganze deine Zeit, deinen Sprit und das Mitbringen des Blitzdings. Soll heißen, der Unterschied ist sichtbar. Der Rest geht auf meine Kappe. Und für dich die Befriedigung mehrere Bild-Ing. Ihres Weltverständnisses beraubt zu haben.



Ich würde jeden Betrag gegen Xaver wetten! Ein Blick in seinen "Gerätepark" (Profil) genügt, um abschätzen zu können, "wes Geistes Kind" er ist. Ich vermute da schon eine gewisse "Zwanghaftigkeit", da er der "Voodoo-Industrie" gegenüber völlig kritiklos zu sein scheint.

Jürgen
Live-musikhörer
Inventar
#159 erstellt: 19. Feb 2008, 13:24

Himmelsmaler schrieb:
Warum mache ich das? Ich kann dieses Geschwurbel (aber ich sehe es doch und ich höre es noch deutlicher) nicht mehr ertragen. Audio-BT sind eine Sache. (Hab ich ja auch schon angeboten)Aber im Hörbereich bleibt das Gehörte nun mal subjektiv. Also wenn 100 Ohren sagen Null Unterschied, kann der Klanggläubige immer noch sagen, ich höre einen Unterschied. Man kann ihn dafür noch nicht mal hängen, vierteilen oder was auch immer, denn es könnte ja sein, dass er etwas hört, was 50 andere nicht hören......

Heisst das, dass du gar nicht interessiert bist (bzw als nicht relevant betrachtest), dass jemand durch einen bestandenen BT beweisst, dass er die zweifelhaften klanglichen Unterschiede nach einer CD-Behandlung mit NESPA erkennen kann?

Gruss
Himmelsmaler
Stammgast
#160 erstellt: 19. Feb 2008, 15:50

Live-musikhörer schrieb:

Heisst das, dass du gar nicht interessiert bist (bzw als nicht relevant betrachtest), dass jemand durch einen bestandenen BT beweisst, dass er die zweifelhaften klanglichen Unterschiede nach einer CD-Behandlung mit NESPA erkennen kann?

Gruss


Wie schon erwähnt, bei einem Hörtest bleibt IMMER der subjektive Eindruck. ....Es ist zwar nichts da, aber ich hör es trotzdem... Im Bildbereich kann ich es manifestieren. Insofern interessiert es mich schon.

Aber was passiert bei der optischen Abnahme durch Laser auf DVD oder CD. Aufgrund der Struktur der Datenaufzeichnung habe ich 2 Zustände. 0 + 1 . Und die kann ich auslesen! Fertig. Also ein Wort mit 11100111 ist mit Nespa 11100111 und ohne Nespa 11100111. Denn den Datenwert kann das Gerät nicht verändern. Punktum. Und nur diesen Datenwert kann das Wiedergabegerät verarbeiten. Und da gibt es kein 11100111,0005, was man vielleicht durch Blitzdingsen beheben könnte. Insofern Schwurbelei.
Alles was jetzt folgt kann dem Klang auch nichts anhaben, bis zur Wandlung. Bei der Wandlung von digital zu analog ist theoretisch eine Klangänderung möglich. Aber da greift ja Nespa nicht ein......

Folglich kann es keinen Unterschied geben. Ich habe diesen Test auch schon in größerem Umfang Nanotec-Systems angeboten. Es kam eine Frage nach den genauen Testkriterien, danach herrschte Funkstille. Sagt wohl alles.....

Insofern bin ich an Hör-Blindtests, was dieses Gerät angeht, nicht interessiert.
Xaver_Koch
Inventar
#161 erstellt: 19. Feb 2008, 16:00
Interessant, dass nun nicht mehr gar kein, sondern schon ein wenn auch kleiner Unterschied der Wave-Dateien festgestellt werden kann, von daher darf man gespannt sein, was sich mit genaueren Methoden noch alles ergibt.

Warum hat denn bisher niemand mein Angebot zur kostenlosen Behandlung eines Silberlings angenommen? An den Kosten einer einfachen Sendung kann es doch bitte nicht liegen, zumal ich die CD/DVD/SACD auf meine Kosten zurückschicke. Liegt es an der Angst, dass der Silberling beschädigt werden könnte? Für den Fall, dass jemand Probleme haben sollte, diese Scheibe nach der Behandlung abzuspielen, sichere ich nach Prüfung Ersatz zu. Oder hat jemand gar Angst, dass ich mir den NESPA nur gekauft habe, um hier jemanden eine Silberscheibe zu klauen (ich stehe im Telefonbuch ;))?

@ Himmelsmaler
Deine Intension in Ehren, aber mind. € 500 die Du für das Vorhaben ausgeben willst, finde ich übertrieben. Warum lässt Du nicht erst mal einen Silberling (bevorzugt DVD) von mir behandeln und siehst ihn Dir im Vergleich mit einem nicht behandelten an? Wenn es dann noch Bedarf für den von Dir geschilderten aufwändigen Versuchsaufbau (inkl. Deiner Kostenbeteiligung) gibt, können wir das immer noch tun. Allerdings musst Du Dir etwas einfacheres Überlegen, mehr als € 500,00, die wir dann gerechter Weise in jedem Fall teilen werden, werde ich dafür nicht ausgeben.
Himmelsmaler
Stammgast
#162 erstellt: 19. Feb 2008, 16:15

Xaver_Koch schrieb:

@ Himmelsmaler
Deine Intension in Ehren, aber mind. € 500 die Du für das Vorhaben ausgeben willst, finde ich übertrieben. Warum lässt Du nicht erst mal einen Silberling (bevorzugt DVD) von mir behandeln und siehst ihn Dir im Vergleich mit einem nicht behandelten an? Wenn es dann noch Bedarf für den von Dir geschilderten aufwändigen Versuchsaufbau (inkl. Deiner Kostenbeteiligung) gibt, können wir das immer noch tun. Allerdings musst Du Dir etwas einfacheres Überlegen, mehr als € 500,00, die wir dann gerechter Weise in jedem Fall teilen werden, werde ich dafür nicht ausgeben.


So, ich schicke dir eine CD/DVD/SACD und du blitzt sie und schickst sie mir zurück. Jetzt sage ich, kein Unterschied. Dann kommen wie die Marktschreier...voreingenommen, auf dem Transport hat sich die Wirkung verflüchtigt, ich habe 2V mehr Netzspannung als du auf der Leitung...sorry, darauf habe ich keinen Bock.

Es gibt ein Angebot, Studio- und Meßtechnik ist teuer. Billiger geht es nicht, wäre auch nicht bereit, den Testmodus aus Kostengründen zu verwässern.

Wobei ich mich frage, warum eierst du herum wie die Katze auf der heißen Herdplatte. Da du ja immer noch davon überzeugt bist, dass es Unterschiede gibt, hättest du doch NULL Kosten......, denn dann trage ICH ja alle Kosten
jottklas
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 19. Feb 2008, 16:25

Xaver_Koch schrieb:

Interessant, dass nun nicht mehr gar kein, sondern schon ein wenn auch kleiner Unterschied der Wave-Dateien festgestellt werden kann, von daher darf man gespannt sein, was sich mit genaueren Methoden noch alles ergibt.



Woher nimmst du die Information, dass ein Unterschied da sei?


Xaver_Koch schrieb:

Warum hat denn bisher niemand mein Angebot zur kostenlosen Behandlung eines Silberlings angenommen? An den Kosten einer einfachen Sendung kann es doch bitte nicht liegen, zumal ich die CD/DVD/SACD auf meine Kosten zurückschicke.


Weil wir unseren Verstand einsetzen, statt solchen technisch unmöglichen Unfug auch noch auszuprobieren!

Jürgen

p.s. Ich habe aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass CDP klanglich ungemein gewinnen, wenn man Tarot-Karten unter die Gerätefüße legt. Wichtig ist, dass das Bild nach oben zeigt und positiv besetzte Karten kombiniert werden. Die Geräteelektronik erkennt dann von selbst vorhandenes "Tuning-Potential" und nimmt 2-3 Tuning-Stufen vorweg.


[Beitrag von jottklas am 19. Feb 2008, 16:25 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#164 erstellt: 19. Feb 2008, 17:14

Himmelsmaler schrieb:
...sorry, darauf habe ich keinen Bock.


Dann bist Du nicht wirklich daran interessiert, ob sich die Wiedergabe mit dem Nespa ändert. Andernfalls würdest Du es vorher selbst testen, ehe Du Dich blind in den großen Versuch stürzt.

Oder Du willst den "Test" so hinbiegen, dass die Unterschiede zwischen beiden Signalen der Abspielgeräte unter allen Umständen nicht messbar bleiben (davon gehe ich mittlerweile aus). Am Ende wird es dann ein Fake-Test, bei dem das Signal die ganze Zeit aus "dritten" Abspielgeräten kommt, oder wofür benötigst Du gleich fünf Bildingenieure (zwei für die scheinbare Bedienung der beiden nicht angeschlossenen Player, wobei in einen dann die mit dem Nespa behandelte DVD eingelegt wird, zwei für die hintern, aus denen die ganze Zeit das Signal kommt und einen, damit ich nichts merke)? Und dafür soll ich auch noch zahlen, wie dumm müsste ich eigentlich sein?

Letztes Wort: Erst probierst Du es aus, dann können wir, nachdem Du keinen Unterschied gesehen hast immer noch einen Test (von mir aus in dem von Dir vorgeschlagenem Großraum FFM) durchführen, allerdings schieße ich da nicht mehr als die vorgenannten € 250 zu, zumal ich ja auch noch Fahrtkosten habe. Ich bin Dir jetzt auf halbem Weg entgegengekommen, weiter gehe ich nicht. Darüber hinaus ist es üblich, im Rahmen eines Umzugs, Tests, etc. Essen (Asiatisch, Pizza, oder was auch immer) für die freiwilligen Helfer zu bestellen, jedoch sicher nicht, alle in ein (feines) Restaurant einzuladen.

@ all
Anbei ein m.E. interessanter Beitrag zur Funktionsweise eines CD-Spielers (mal abgesehen vom Thema Nespa):

http://www.muenster.de/~asshoff/physik/cd/cdplayer.htm
philippo.
Inventar
#165 erstellt: 19. Feb 2008, 17:30

Xaver_Koch schrieb:
...Oder Du willst den "Test" so hinbiegen, dass die Unterschiede zwischen beiden Signalen der Abspielgeräte unter allen Umständen nicht messbar bleiben (davon gehe ich mittlerweile aus). Am Ende wird es dann ein Fake-Test, bei dem das Signal die ganze Zeit aus "dritten" Abspielgeräten kommt, oder wofür benötigst Du gleich fünf Bildingenieure (zwei für die scheinbare Bedienung der beiden nicht angeschlossenen Player, wobei in einen dann die mit dem Nespa behandelte DVD eingelegt wird, zwei für die hintern, aus denen die ganze Zeit das Signal kommt und einen, damit ich nichts merke)?


nur weil du nicht paranoid bist, heisst das noch lange nicht, daß sie nicht hinter dir her sind...
Argon50
Inventar
#166 erstellt: 19. Feb 2008, 17:43
Hallo Xaver!

Xaver_Koch schrieb:

Oder Du willst den "Test" so hinbiegen, dass die Unterschiede zwischen beiden Signalen der Abspielgeräte unter allen Umständen nicht messbar bleiben (davon gehe ich mittlerweile aus). Am Ende wird es dann ein Fake-Test, bei dem das Signal die ganze Zeit aus "dritten" Abspielgeräten kommt, oder wofür benötigst Du gleich fünf Bildingenieure (zwei für die scheinbare Bedienung der beiden nicht angeschlossenen Player, wobei in einen dann die mit dem Nespa behandelte DVD eingelegt wird, zwei für die hintern, aus denen die ganze Zeit das Signal kommt und einen, damit ich nichts merke)? Und dafür soll ich auch noch zahlen, wie dumm müsste ich eigentlich sein?


Jetzt gib dir mal etwas Mühe. Das bekommst du bestimmt noch viel peinlicher hin.

Immer wieder unterhaltsam, wenn sich die leute so richtig selbst demontieren.
Ich hoffe mal du hast noch mehr an Unterhaltung zu bieten.



Amperlite
Inventar
#167 erstellt: 19. Feb 2008, 17:44

Xaver_Koch schrieb:
@ all
Anbei ein m.E. interessanter Beitrag zur Funktionsweise eines CD-Spielers (mal abgesehen vom Thema Nespa):

http://www.muenster.de/~asshoff/physik/cd/cdplayer.htm

Danke für den Link, aber derjenige, der das Lesen solcher Artikel am nötigsten hat, bist du!
-scope-
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 19. Feb 2008, 18:37

Anbei ein m.E. interessanter Beitrag zur Funktionsweise eines CD-Spielers (mal abgesehen vom Thema Nespa):


Arghhhh....Was mach´ich hier eigentlich? Achja.....ich wollte das Thema in meinen Einstellungen deaktivieren....Tschö..wa!
Himmelsmaler
Stammgast
#169 erstellt: 19. Feb 2008, 18:45

Xaver_Koch schrieb:


Dann bist Du nicht wirklich daran interessiert, ob sich die Wiedergabe mit dem Nespa ändert. Andernfalls würdest Du es vorher selbst testen, ehe Du Dich blind in den großen Versuch stürzt.


Ich habe es getestet, oder meinst du, ich würde so ein Angebot frei Schnauze machen. Da dabei nix, aber wirklich null dabei herauskam, kann ich dieses Testangebot großzügig finanzieren. Und die 500€ wären es mir wirklich wert gewesen, solchen Dummgebabbel mal ein Ende zu bereiten.




Oder Du willst den "Test" so hinbiegen, dass die Unterschiede zwischen beiden Signalen der Abspielgeräte unter allen Umständen nicht messbar bleiben (davon gehe ich mittlerweile aus). Am Ende wird es dann ein Fake-Test, bei dem das Signal die ganze Zeit aus "dritten" Abspielgeräten kommt, oder wofür benötigst Du gleich fünf Bildingenieure (zwei für die scheinbare Bedienung der beiden nicht angeschlossenen Player, wobei in einen dann die mit dem Nespa behandelte DVD eingelegt wird, zwei für die hintern, aus denen die ganze Zeit das Signal kommt und einen, damit ich nichts merke)? Und dafür soll ich auch noch zahlen, wie dumm müsste ich eigentlich sein?



Naja, wie schon so oft. Getroffene Hunde bellen, von der Materie null Ahnung und deshalb hier beleidigend und unverschämt werdend. Aber auch für Geblitzdingste hier nochmal der Versuchsaufbau.

2 x DVD-Player. Diese beiden Player werden an ein digitales Mischpult angeschlossen. Ebene 1 Player 1 / Ebene 2 Player 2. Das Signal geht an einen Referenzmonitor und an einen hochqualitativen D-ILA-Beamer. Beide Player werden mit Referenz-DVD auf absolut gleiche Wiedergabe getrimmt. Beide Bilder werden im Verhältnis 50:50 auf das Wiedergabegerät gelegt. Beide werden über Synchrostart mit dem gleichen Bild gestartet, so dass am Ende die Szene auf dem Monitor ein komplettes Bild gibt. Hätte nun NESPA eine Wirkung gehabt, dann hätte man auf einer Hälfte ein besseres Bild gesehen. Um das Ganze zu dokumentieren, wäre das Ergebnis über einen Bildspeicher gelaufen, so dass man ein Standbild unveränderbar messen kann.

Und warum Bild-Ing. Ganz einfach, weil die Kollegen Erfahrung mit Bildbewertungen haben und das auch tagtäglich im Mastering machen. Nicht mehr und nicht weniger.



Letztes Wort: Erst probierst Du es aus, dann können wir, nachdem Du keinen Unterschied gesehen hast immer noch einen Test (von mir aus in dem von Dir vorgeschlagenem Großraum FFM) durchführen, allerdings schieße ich da nicht mehr als die vorgenannten € 250 zu, zumal ich ja auch noch Fahrtkosten habe. Ich bin Dir jetzt auf halbem Weg entgegengekommen, weiter gehe ich nicht. Darüber hinaus ist es üblich, im Rahmen eines Umzugs, Tests, etc. Essen (Asiatisch, Pizza, oder was auch immer) für die freiwilligen Helfer zu bestellen, jedoch sicher nicht, alle in ein (feines) Restaurant einzuladen.



Mein Angebot ist (war) klar definiert. Wir sind hier nicht auf dem Basar. Und es hat niemand von einem feinen Restaurant gesprochen. (Wobei ich Italiener kennen, bei deren Preisen dir jeder Pizzabissen im Hals steckenbleibt) Aber wenn jemand schon seine Freizeit opfert, dann sollte man auch Anstand bewahren und sich erkenntlich zeigen. Zahle 5 Bild-Ing für einen halben Tag oder geh mit Ihnen essen. Was ist billiger?

Für mich hast du mit der Nummer die dünne Fassade heruntergezogen.

Sorry, aber damit hast du dir keinen Gefallen getan. Wer soll dich jetzt noch ernst nehmen?


[Beitrag von Himmelsmaler am 19. Feb 2008, 18:47 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#170 erstellt: 19. Feb 2008, 18:46

Xaver_Koch schrieb:

wie dumm müsste ich eigentlich sein?


frag doch mal deinen nespa-verkäufer

nimms nicht persönlich, aber bei der Vorlage... wie sagt man: lieber nen guten freund, als nen guten gag verlieren (comedy-autoren-weisheit)
kptools
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 19. Feb 2008, 20:01
Hallo,
Xaver_Koch schrieb:
Interessant, dass nun nicht mehr gar kein, sondern schon ein wenn auch kleiner Unterschied der Wave-Dateien festgestellt werden kann, von daher darf man gespannt sein, was sich mit genaueren Methoden noch alles ergibt.



Wo?

Grüsse aus OWL

kp
jottklas
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 19. Feb 2008, 20:13

kptools schrieb:
Hallo,
Xaver_Koch schrieb:
Interessant, dass nun nicht mehr gar kein, sondern schon ein wenn auch kleiner Unterschied der Wave-Dateien festgestellt werden kann, von daher darf man gespannt sein, was sich mit genaueren Methoden noch alles ergibt.



Wo?



Genau diese Frage hatte ich unter #163 auch schon gestellt, aber vermutlich hat Xaver 'mal wieder etwas falsch verstanden (wie er schon die gesamte Technik der Musikreproduktion falsch versteht...)

Jürgen
Xaver_Koch
Inventar
#173 erstellt: 19. Feb 2008, 20:53

Amperlite schrieb:
Danke für den Link, aber derjenige, der das Lesen solcher Artikel am nötigsten hat, bist du!


Mache ich gerne, da es mir hilf zu verstehen, warum ich einen Unterschied sehen und hören kann.

Hier wurde der Nespa getestet:
http://www.6moons.com/audioreviews/nanotech/nespa.html


[Beitrag von kptools am 19. Feb 2008, 20:55 bearbeitet]
Drink.Duff
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 19. Feb 2008, 20:56
Ich glaub er meint Beitrag 154 von KSTR, wenn er auf Unterschiede bei den Wave Dateien pocht.


[Beitrag von Drink.Duff am 19. Feb 2008, 20:57 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#175 erstellt: 19. Feb 2008, 20:58

Himmelsmaler schrieb:

Ich habe es getestet, oder meinst du, ich würde so ein Angebot frei Schnauze machen. Da dabei nix, aber wirklich null dabei herauskam, kann ich dieses Testangebot großzügig finanzieren. Und die 500€ wären es mir wirklich wert gewesen, solchen Dummgebabbel mal ein Ende zu bereiten.


Aber bestandene Bildtests im Audio-Bereich willst Du per Definitionem nicht anerkennen, sehr aufschlussreich.

Und leg erst mal überzeugend dar, warum es gleich fünf Fachleute sein müssen und nicht etwa zwei genügen.
jottklas
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 19. Feb 2008, 21:07

Xaver_Koch schrieb:

Aber bestandene Bildtests im Audio-Bereich willst Du per Definitionem nicht anerkennen, sehr aufschlussreich.


Interessant! Wann und wo haben diese angeblich bestandenen Blindtests denn stattgefunden? Ich höre davon zum ersten Mal...

Jürgen


[Beitrag von jottklas am 19. Feb 2008, 21:08 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#177 erstellt: 19. Feb 2008, 21:08

Xaver_Koch schrieb:
Hier wurde der Nespa getestet:
http://www.6moons.com/audioreviews/nanotech/nespa.html

Wenn man sich das Portfolie dieser Website ansieht - erwartet man dann ernsthafte und ehrliche Berichterstattung?


6moons schrieb:
The flash applied is rated at 1000mW/sec, has a temperature of 5500K and light intensity of one million Lux. So in fact the disc is exposed to sunlight without destroying it.

Da verpackt man CDs in Jewel Cases und hält sich möglichst von Sonne fern, nur um dann mit einer Xenon-Lampe (strahlt auch UV ab!) draufzuhalten? Aua!
hf500
Moderator
#178 erstellt: 19. Feb 2008, 21:16
Moin,
das Blitzchen hat ja nur 1W/s, das ist ein Blitzchen aus einer kleinen Digitalkamera.
Und die "Temperature of 5500K" ist eher die Farbtemperatur als etwas anderes.
Hier wird mit grossen Zahlen jongliert, um Wirksamkeit vorzutaeuschen.
Und die "one million Lux", ist auch nur zum Beeindrucken der Leserschaft ohne technische Bildung hingeschrieben.

Abgesehen von der Geraetebeschreibung nur Blabla im Text...

73
Peter
Himmelsmaler
Stammgast
#179 erstellt: 19. Feb 2008, 21:16

Xaver_Koch schrieb:
Aber bestandene Bildtests im Audio-Bereich willst Du per Definitionem nicht anerkennen, sehr aufschlussreich.


Ääh, welche bestandene Bildtests im Audiobereich? Hab ich da was verpasst?


Und leg erst mal überzeugend dar, warum es gleich fünf Fachleute sein müssen und nicht etwa zwei genügen.


yepp...ganz einfach....Meinungsvielfalt. Wenn nur 2 dabei sind, dann heißt es von den Unbelehrbaren wieder..es wurde geschummelt. Pass auf: Ich gebe die Testkriterien vor, damit sie ÜBERALL anerkannt werden. Punktum


[Beitrag von kptools am 19. Feb 2008, 21:26 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 19. Feb 2008, 21:26

hf500 schrieb:

Abgesehen von der Geraetebeschreibung nur Blabla im Text...



Aber bezeichnenderweise werden von den selbsternannten "High-Endern" immer wieder solche Werbeanzeigen (gerne auch direkt vom Hersteller oder Vertrieb) als angebliche "Beweise"
herangezogen...

Jürgen
Himmelsmaler
Stammgast
#181 erstellt: 19. Feb 2008, 21:58

hf500 schrieb:
Moin,
das Blitzchen hat ja nur 1W/s, das ist ein Blitzchen aus einer kleinen Digitalkamera.
Und die "Temperature of 5500K" ist eher die Farbtemperatur als etwas anderes.


Logo ist es die Farbtemperatur. Wo willst du denn eine Oberflächentemperatur von ca 5200 ° C herbekommen?
Xaver_Koch
Inventar
#182 erstellt: 19. Feb 2008, 23:03
Es wurde von einem Mitglied hier im Forum geschrieben, dass er bereits Blindtests im Audio-Bereich durchgeführt hat und von Himmelsmaler wurde dann angeführt, dass er den Audio-Bereich nicht gelten lassen kann, da es ja sein kann, dass jeamand etwas hört, was andere nicht hören. Und nun wird es wieder bestritten.

Gut, abgehakt, aber warum soll Himmelsmaler bestimmen, wie so ein DVD-Test durchgeführt wird? Ich nehme mal an, dass er mit dem Projektor den JVC HD-1 (WE) meint, wogegen nichts einzuwenden ist. Als Abspielgerät soll ein handelsüblicher Denon 3930 zum Einsatz kommen, so weit, so gut. Aber was soll genau mit den Geräten gemacht werden, damit ein möglichst gleiches Signal sichergestellt wird? Normalerweise werden die Farben (R,G,B), Gamma, etc. am Projektor eingestellt, an der Stelle darf ich um eine Erklärung bitten. Auch der bisherige Versuchsaufbau (bei dem nicht zufällig die von Dir vorgeschlagenen Fachleute dabei waren?), bei welchem ja nichts herausgekommen sein soll, wäre hier von Interesse.

Und darüber hinaus ist es mir reichlich egal, wer hier im Forum oder sonstwo einen Test anerkennt, nur weil fünf statt einem oder zwei Fachleuten anwesend ist, es geht hier um übertriebenen Aufwand und Kosten.

An die Mods:

Solange solche inhaltsfreien Beiträge wie z.B. 165 und 168 hier toleriert werden, braucht sich keiner etwas auf das Niveau in diesem Forum einbilden, so etwas wird woanders nicht gedultet.


[Beitrag von Xaver_Koch am 19. Feb 2008, 23:04 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#183 erstellt: 19. Feb 2008, 23:15

Xaver_Koch schrieb:
...solche inhaltsfreien Beiträge wie z.B. 165 ...


du hast also nicht mal diesen kleinen einzeiler verstanden...
Himmelsmaler
Stammgast
#184 erstellt: 20. Feb 2008, 00:45

Xaver_Koch schrieb:

Gut, abgehakt, aber warum soll Himmelsmaler bestimmen, wie so ein DVD-Test durchgeführt wird? Ich nehme mal an, dass er mit dem Projektor den JVC HD-1 (WE) meint, wogegen nichts einzuwenden ist. Als Abspielgerät soll ein handelsüblicher Denon 3930 zum Einsatz kommen, so weit, so gut. Aber was soll genau mit den Geräten gemacht werden, damit ein möglichst gleiches Signal sichergestellt wird? Normalerweise werden die Farben (R,G,B), Gamma, etc. am Projektor eingestellt, an der Stelle darf ich um eine Erklärung bitten. Auch der bisherige Versuchsaufbau (bei dem nicht zufällig die von Dir vorgeschlagenen Fachleute dabei waren?), bei welchem ja nichts herausgekommen sein soll, wäre hier von Interesse.

Und darüber hinaus ist es mir reichlich egal, wer hier im Forum oder sonstwo einen Test anerkennt, nur weil fünf statt einem oder zwei Fachleuten anwesend ist, es geht hier um übertriebenen Aufwand und Kosten.



Sorry, da wird es mir einfach zu doof um da noch weiter darauf einzugehen. Aber für den Besserwisser mach ich gerne eine Ausnahme:

Der Studiobereich funktioniert etwas anders als bei Lieschen Müller zuhause.

Fangen wir an....

Den Start bekomme ich über Synchro-Einrichtungen hin. Aber es funktioniert auch wunderbar mit einer Fernbedienung. Man fährt mit der Bild zu Bild Schaltung auf ein Frame und das mit beiden Recordern und drückt dann Pause. Beim Startbefehl über die Fernbedienung laufen beide Player gleichzeitig los.

Selbstverständlich wird der Beamer neutral eingestellt über Test-Signale etc.

Da im Studiobereich aber der Sync der Geräte gleich sein muss, läuft das Signal über einen separaten Sync-Generator. Und da stelle ich das Bild nach Testbildern für die beiden Player ein, so dass beide vollkommen identisch sind.

Noch Fragen?

Ich arbeite seit über 20 Jahren im Tonbereich und seit 15 Jahren auch im Bildbereich als Ingenieur. Ich muss mir nicht von dir üble Machenschaften unterstellen lassen.

Es geht hier nicht um Kosten:

5 Leute brauche ich mindestens um eine adäquate Meinungsvielfalt berücksichtigen zu können. Mehr wären noch besser. Ingenieure aus dem Grund, da diese Leute tagtäglich mit diesem Metier umgehen und damit eine Veränderung am Besten definieren können.

Erkundige dich mal was ein Studio pro Tag kostet. Ich würde nur den "nackten" Preis berechnet bekommen ohne Personal. Klar, mach ja alles selbst.

Die Herren Ingenieure kosten nichts, sie machen es freiwillig und umsonst. Sie erwarten nur ein ordentliches Essen zum Abschluss.

So, gibt es den vielbeschworenen Unterschied, dann zahle ICH ALLES.

Geht der Test ohne einen erkennbaren Unterschied aus, teilen wir uns die Studiokosten und du zahlst das Essen.

Streitest du dich wegen 4 Mittagessen...nachdem hier dein Name gerade total am absaufen ist?

Vergiß es!!! Du weißt genau, dass es keinen Unterschied gibt, denn sonst würdest du nicht über Kosten jammern.


[Beitrag von Himmelsmaler am 20. Feb 2008, 00:47 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#185 erstellt: 20. Feb 2008, 00:59

Xaver_Koch schrieb:
Es wurde von einem Mitglied hier im Forum geschrieben, dass er bereits Blindtests im Audio-Bereich durchgeführt hat und von Himmelsmaler wurde dann angeführt, dass er den Audio-Bereich nicht gelten lassen kann, da es ja sein kann, dass jeamand etwas hört, was andere nicht hören. Und nun wird es wieder bestritten.



Du solltest die Threads richtig lesen und nicht nach Gutdünken zerpflücken.

Ich hatte geschrieben, dass ich einen Hörtest nicht fassen kann. Wenn ich 10 Leute habe, die sagen "Wir hören keinen Unterschied" und 1 Person habe, die behauptet, dass sie einen Unterschied hört, kann ich den "Hörenden" nicht einmal angreifen, denn ICH kann nicht nachvollziehen oder beweisen, was derjenige gerade hört.

Klar, kann ich demjenigen durch einen verifizierten BT nachweisen, dass er nix hört ( Der Aufwand ist übrigens noch erheblich höher als bei einem Bildtest).
Aber was bringt ein BT? Wir nehmen 100 Probanden und alle 100 erkennen keinen Unterschied. Man veröffentlicht das Ergebnis und am nächsten Tag schreit einer: Ich höre trotzdem was. Bei einem Bildtest kann ich es mit Oszi-Shots, mit Vergleichs-Bildern dokumentarisch festhalten. Wenn links ein Balken 100 % rot ist und rechts auch 100% rot und man die Trennlinie nicht erkennt, dann ist das Bild identisch. Dann kann keiner sagen, ich seh es doch, denn wo nix ist, kann man nix sehen.....

Aber ich verstehe dich und deine Situation sehr wohl. Ich werde mich in den nächsten Tagen um eine berührungsfreie Kabellagerung bemühen (kostet wahrscheinlich viel Erfinderschweiss) damit ich sie dir dann für viel Geld verkaufen kann. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die von dir verwendeten Kabelböcke das non-plus-ultra sind. Irgendwas geht immer noch



Warum rege ich mich gerade über soviel auf?
WinfriedB
Inventar
#186 erstellt: 20. Feb 2008, 10:07

Amperlite schrieb:



6moons schrieb:
The flash applied is rated at 1000mW/sec, has a temperature of 5500K and light intensity of one million Lux. So in fact the disc is exposed to sunlight without destroying it.

Da verpackt man CDs in Jewel Cases und hält sich möglichst von Sonne fern, nur um dann mit einer Xenon-Lampe (strahlt auch UV ab!) draufzuhalten? Aua! :cut


Interessant ist auch der streng pseudowissenschaftliche Vergleich mit der Tattoo-Entfernung. Da wird dann darauf hingewiesen, daß die richtige Laser-Wellenlänge wichtig sei. Beim (angeblichen) Entfernen von Trennmitteln bei CDs usw. tuts dann aber auf einmal auch das Tageslicht, das bekanntlich 400 bis 700 nm Wellenlänge hat.

Es würde mich übrigens auch mal interessieren, wohin die Trennmittelmoleküle, die durch das NESPA-Blitzerchen angeblich geknackt werden, dann entweichen sollen. Anders als beim Tattooentfernen ist ja immer noch die Deckschicht der CD darüber. Es ist zu befürchten, daß sich die Trennmittelmoleküle (oder was davon übrig ist) immer noch in der CD herumtreiben und Unfug anrichten werden.
Xaver_Koch
Inventar
#187 erstellt: 20. Feb 2008, 10:31
Mal ein kurzes Zwischenfazit. Ich habe die entsprechenden Wave-Dateien für alle zur Verfügung gestellt, dargelegt welche Unterschiede ich höre und mit welchem Programm diese erstellt wurden. Darüber hinaus habe ich zum Vergleich auch noch ein weiteres Mal das Test-Lied von der unbehandelten CD (liebe Musikindustrie, das macht schon einmal zwei verkaufte CDs, bei welchen nur ein Lied zu Testzwecken auf den PC kopiert wurde!) „gerippt“, um die Behauptung, dass ALLE Unterschiede nur aus dem Zeitversatz resultieren zu überprüfen. Mit dem Ergebnis, dass die zwei Wave-Dateien der selben CD zwar tatsächlich einen kleinen Versatz aufweisen, die Unterschiede zur Wave-Datei, welche von der mit dem Nespa behandelten CD stammt aber genauso erkennbar bleiben. Somit scheidet der Zeitversatz als Begründung für mich aus.

Und was kam als „Gegenbeweis“. Nichts als die bloße Behauptung, dass eine der beiden Dateien –sicherlich absolut verlustfrei; man tippe mal 2 in den Taschenrechner ein, ziehe davon drei mal hintereinander die Wurzel und multipliziere das ganze wieder dreimal miteinander -> anderes Ergebnis- invertiert wurde und die Differenz daraus genau Null ergeben würde. Kein Wort, welches Programm verwendet wurde und wie genau dieses arbeitet, nichts außer Behauptungen. Darüber hinaus halte ich die Methode für fragwürdig im Sinne einer Überprüfung dessen, was untersucht werden soll, nämlich nicht, die Daten auf der CD selbst, sondern das Ergebnis beim Auslesen mit dem Laser eines CD-Spielers bzw. CD/DVD-Laufwerks.

Wenn ein Sportfahrwerk und ein Sport-Stabi getestet werden, dann kommt auch keiner auf die Idee, die Hälfte der Strecke rückwärts mit nur der rechten Hand und die andere Hälfte vorwärts mit der Linken hand zu fahren, um den Einflussfaktor Fahrer auszuschließen. Wenn würde man mehre Durchgänge mit verschiedenen Fahren messen und einen jeweiligen Durchschnittswert errechnen.

Des weitern stellt sich die Frage, warum denn keiner einfach sagt, dass er/sie keine Unterschiede gehört hat?

@ Himmelsmaler
Ich glaube Dir ja dass Du mit dem Bereich beruflich zu tun hast und von daher Erfahrung hast. Aber es bleibt immer noch die Frage offen, was genau außer der Synchronisation mit den DVD-Spielern angestellt werden soll, damit diese mit der gleichen Silberscheibe das gleiche Bild machen. Und bitte nicht jedes Mal eine Frage zur Materie als Majestätsbeleidigung uminterpretieren, es geht hier nicht darum, Deine Kompetenz in Frage zu stellen, sondern etwas über den Versuchsaufbau zu erfahren.

Darüber hinaus ist weiterhin unklar, wie der Versuch (Geräte, Test-DVDs, Durchführung) ausgesehen hat und warum Du nicht einfach das Ergebnis dieses Versuchs hier veröffentlichst, zumal es ja Deinen Vorstellungen entsprochen hat. Aber wenn ich folgendes Lese, dann muss man zu dem Schluss kommen, dass es Dir nicht um einen richtigen Test, sondern darum geht, eine vorher feststehende Meinung „nachzuweisen“. Von daher musst Du mir erst mal glaubhaft darlegen, dass bei dem Test alles mit rechten Dingen zugeht. Des weiteren sehe ich nach wie vor einen Bildingenieur als ausreichend an, wenn Du mehrere Benötigst, musst Du die Kosten dafür tragen. Wenn jemand einen Rekordversuch offiziell anerkannt haben möchte, ist auch ein Notar ausreichend und keine fünf! Von daher nochmals auf den Punkt gebracht: Ich bringe € 250,-- und zwei DVDs (eine mit Nespa behandelt und eine so wie vom Werk kam) und den Nespa mit, damit eine Test-DVD Deiner Wahl behandelt werden kann, den Rest steuerst Du bei oder senkst die Kosten. Alternativ kannst Du den Versuch dann halt alleine durchführen, wäre ja angeblich nicht das erste mal.


Himmelsmaler schrieb:

So, ich schicke dir eine CD/DVD/SACD und du blitzt sie und schickst sie mir zurück. Jetzt sage ich, kein Unterschied. Dann kommen wie die Marktschreier...voreingenommen, auf dem Transport hat sich die Wirkung verflüchtigt, ich habe 2V mehr Netzspannung als du auf der Leitung...sorry, darauf habe ich keinen Bock. ...


Ich habe es getestet, oder meinst du, ich würde so ein Angebot frei Schnauze machen. Da dabei nix, aber wirklich null dabei herauskam, kann ich dieses Testangebot großzügig finanzieren. Und die 500€ wären es mir wirklich wert gewesen, solchen Dummgebabbel mal ein Ende zu bereiten.

Himmelsmaler
Stammgast
#188 erstellt: 20. Feb 2008, 11:35

Xaver_Koch schrieb:

@ Himmelsmaler
Ich glaube Dir ja dass Du mit dem Bereich beruflich zu tun hast und von daher Erfahrung hast. Aber es bleibt immer noch die Frage offen, was genau außer der Synchronisation mit den DVD-Spielern angestellt werden soll, damit diese mit der gleichen Silberscheibe das gleiche Bild machen. Und bitte nicht jedes Mal eine Frage zur Materie als Majestätsbeleidigung uminterpretieren, es geht hier nicht darum, Deine Kompetenz in Frage zu stellen, sondern etwas über den Versuchsaufbau zu erfahren.



Es ist doch so einfach. Ich habe 2 Bildquellen ( Player 1 und 2) die synchron einmal eine unbehandelte (Player 1) und einmal eine geblitzdingste (Player 2) DVD abspielen. Das Ganze wird jetzt auf einen Monitor oder einen Beamer gesplittet. Das heißt, das Gesamtbild des Films wird zu je 50% von einem Player dargestellt. Deshalb auch die Voraussetzung der Synchronität. Wenn man dann sehen würde dass die rechte Hälfte des Bildes leuchtender, strahlender was weiß ich als die linke Hälfte, dann hätte ich einen Nachweis dass die DVD verändert wurde.




Darüber hinaus ist weiterhin unklar, wie der Versuch (Geräte, Test-DVDs, Durchführung) ausgesehen hat und warum Du nicht einfach das Ergebnis dieses Versuchs hier veröffentlichst, zumal es ja Deinen Vorstellungen entsprochen hat.


Der Versuch hat genauso ausgesehen. Nur auf den Beamer haben wir verzichtet. Ein kalibrierter Monitor erschien uns wichtiger. leider haben wir versäumt eine Bilddokumentation zu machen. Deshalb hatte ich ja den Test nochmal angeboten, auch mit dir als unbelehrbaren Verfechter des Blitzens



Von daher musst Du mir erst mal glaubhaft darlegen, dass bei dem Test alles mit rechten Dingen zugeht.


Unterlasse es mir Scharlartanerie vorzuwerfen. Aber ich wollte dich eigentlich schonen. Insofern mach du bitte einen Vorschlag, wie man kompetent den Test durchführen soll.



Des weiteren sehe ich nach wie vor einen Bildingenieur als ausreichend an, wenn Du mehrere Benötigst, musst Du die Kosten dafür tragen.


Dann würde ich ausreichen, denn Gott sei Dank hatte ich mir in der Zeit als ich noch lernwillig war, gleich den Bild-Ing mit reingezogen. So, dann folgt als nächstes die Aussage: Ich hab einen Unterschied gesehen, der Ingenieur nicht. Dann geht der Test aus wie das Hornberger Schiessen.

Xaver,wir sind nicht im Kindergarten.

Übrigens hab ich mal in der Elektronikapotheke nachgesehen und fand da eine einfache Miniblitzröhre mit einer Leistung von 6W/s, also 6x so stark wie die Funzel im NESPA für überteuerte 5,12 €

Blitzröhre bei Conrad-Apotheke

Wo kommt denn da der Aufpreis her? Achja nochwas, wenn nicht gerade farbgefiltert, liegen alle Strobelampen bei etwa 5500 K

Warum reitest du auf Kosten rum? Wenn das Ergebnis so ausfällt wie du behauptest kostet es dich gar nix und ein gutes Essen gibt es kostenlos dazu. Oder weißt du schon, dass du hier nur Mumpitz verbreitest und der Test ein Schuss in den Ofen wird und du deshalb die Kosten verhandeln willst.
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 20. Feb 2008, 13:28

Xaver_Koch schrieb:
Darüber hinaus halte ich die Methode für fragwürdig im Sinne einer Überprüfung dessen, was untersucht werden soll, nämlich nicht, die Daten auf der CD selbst, sondern das Ergebnis beim Auslesen mit dem Laser eines CD-Spielers bzw. CD/DVD-Laufwerks.
Wie würdest Du denn die Daten untersuchen, ohne sie auszulesen? Die einzig mir bekannte Möglichkeit, die Daten einer CD zu untersuchen oder anzuhören ist, indem man sie (die Daten) mittels eines CD-Laufwerks ausliest. Was ist daran fragwürdig und wie sollte man es sonst machen?

Gruß Walter
Jeck-G
Inventar
#190 erstellt: 20. Feb 2008, 14:05

Mal ein kurzes Zwischenfazit.
Da bin ich mal gespannt, was nun wieder kommt...

Ich habe die entsprechenden Wave-Dateien für alle zur Verfügung gestellt, dargelegt welche Unterschiede ich höre und mit welchem Programm diese erstellt wurden.
Vielen Dank, das ermöglicht uns, Deine Hörerfahrungen zu bestätigen oder zu widerlegen.

Darüber hinaus habe ich zum Vergleich auch noch ein weiteres Mal das Test-Lied von der unbehandelten CD (...) „gerippt“, um die Behauptung, dass ALLE Unterschiede nur aus dem Zeitversatz resultieren zu überprüfen. Mit dem Ergebnis, dass die zwei Wave-Dateien der selben CD zwar tatsächlich einen kleinen Versatz aufweisen, die Unterschiede zur Wave-Datei, welche von der mit dem Nespa behandelten CD stammt aber genauso erkennbar bleiben. Somit scheidet der Zeitversatz als Begründung für mich aus.
Davon war doch nicht die Rede, für den messtechnischen Beweis wurde sogar dieser Zeitversatz eliminiert, damit man beide Dateien gegeneinander vergleichen kann.

Und was kam als „Gegenbeweis“. Nichts als die bloße Behauptung, dass eine der beiden Dateien –sicherlich absolut verlustfrei; man tippe mal 2 in den Taschenrechner ein, ziehe davon drei mal hintereinander die Wurzel und multipliziere das ganze wieder dreimal miteinander -> anderes Ergebnis- invertiert wurde und die Differenz daraus genau Null ergeben würde.
Wo hast Du diesen Käse aufgegriffen?

Kein Wort, welches Programm verwendet wurde und wie genau dieses arbeitet, nichts außer Behauptungen.
Eher das Gegenteil, siehe http://www.hifi-foru...=2014&postID=108#108

Darüber hinaus halte ich die Methode für fragwürdig im Sinne einer Überprüfung dessen, was untersucht werden soll, nämlich nicht, die Daten auf der CD selbst, sondern das Ergebnis beim Auslesen mit dem Laser eines CD-Spielers bzw. CD/DVD-Laufwerks.
Nur was Anderes bekommt der Digitalausgang oder D/A-Wandler auch nicht zu sehen.


Das richtige Zwischenfazit:
Xaver Koch behauptet (mehrmals!), dass er deutliche Klangunterschiede zwischen zwei Wavedateien hören kann, die von zwei gleichen CDs gerippt wurden, mit dem Unterschied, dass eine CD unbehandelt war und eine CD mit fragwürdigem Zubehör "behandelt" wurde.
Diese "Hör"erfahrung wurde von mindestens zwei Personen widerlegt, indem beide Dateien mit einem Waveeditor verglichen wurden (nach Ausgleich eines Zeitversatzes beim Startsample eine Datei invertiert und mit der anderen gemischt) und keinerlei Unterschiede zwischen beiden Dateien festgestellt wurde. Die "Hör"erfahrung von Xaver Koch und die Funktion des fragwürdigen Zubehörs ist somit als unwahr bewiesen..


[Beitrag von Jeck-G am 20. Feb 2008, 14:22 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#191 erstellt: 20. Feb 2008, 15:13

Himmelsmaler schrieb:

Xaver_Koch schrieb:

........ fünf statt einem oder zwei Fachleuten anwesend ist, es geht hier um übertriebenen Aufwand und Kosten.



Ich muss mir nicht von dir üble Machenschaften unterstellen lassen.

.....

Die Herren Ingenieure kosten nichts, sie machen es freiwillig und umsonst. Sie erwarten nur ein ordentliches Essen zum Abschluss.
.....
So, gibt es den vielbeschworenen Unterschied, dann zahle ICH ALLES.

Geht der Test ohne einen erkennbaren Unterschied aus, teilen wir uns die Studiokosten und du zahlst das Essen.



Um das mal aus meiner Sicht zusammenzufassen:
@ Xaver
Die 5 Bild-Ings kosten: nix! Also könnten auch 10 dabeisein, kosten ja immer noch nix... es geht für dich nur um die Hälfte der Studiomiete (die andere Hälfte zahlt Himmelsmaler ja ohnehin schon, ich weiss nicht, was es da noch zu feilschen gibt?)


@ Himmelsmaler
mir leuchtet dein Testaufbau ein (übrigens schon nach der ersten Beschreibung), irgendwelche Machenschaften musst du dir definitiv nicht unterstellen lassen!


@ all
Für mich macht es den Eindruck, dass Himmelsmaler es jetzt endgültig wissen will, und er dafür sogar, im (sehr wahrscheinlichen) Fall des Obsiegens trotzdem 500 Eus springen lassen will.

....und Xaver, sorry aber den Eindruck hab ich "langsam", will sich um alles in der Welt drücken...


@ xaver
das Angebot ist doch, wenn es die von dir beschriebenen Unterschiede gibt (du bist dir dessen ja sicher), trägst du nur deine Fahrtkosten! ...und kriegst lecker Essen .... und Himmelsmaler (und viele andere) müssten bei dir zu kreuze kriechen. Ich weiss ja nicht wo du wohnst, aber das wärs mir wert..... oder ist da doch ein Fünkchen zweifel am Blitzdingser?

warten wir mal ab......

klaus
Himmelsmaler
Stammgast
#192 erstellt: 20. Feb 2008, 15:53

kölsche_jung schrieb:

Um das mal aus meiner Sicht zusammenzufassen:
@ Xaver
Die 5 Bild-Ings kosten: nix! Also könnten auch 10 dabeisein, kosten ja immer noch nix... es geht für dich nur um die Hälfte der Studiomiete (die andere Hälfte zahlt Himmelsmaler ja ohnehin schon, ich weiss nicht, was es da noch zu feilschen gibt?)



Wow, es ist also doch verständlich. Ich hab schon an mir gezweifelt.



@ Himmelsmaler
mir leuchtet dein Testaufbau ein (übrigens schon nach der ersten Beschreibung), irgendwelche Machenschaften musst du dir definitiv nicht unterstellen lassen!



Danke, ist halt wirklich der einzige Weg einen direkten Vergleich durchzuführen



@ all
Für mich macht es den Eindruck, dass Himmelsmaler es jetzt endgültig wissen will, und er dafür sogar, im (sehr wahrscheinlichen) Fall des Obsiegens trotzdem 500 Eus springen lassen will.

....und Xaver, sorry aber den Eindruck hab ich "langsam", will sich um alles in der Welt drücken...


so isses, und langsam verliere ich die Lust




@ xaver
das Angebot ist doch, wenn es die von dir beschriebenen Unterschiede gibt (du bist dir dessen ja sicher), trägst du nur deine Fahrtkosten! ...und kriegst lecker Essen .... und Himmelsmaler (und viele andere) müssten bei dir zu kreuze kriechen. Ich weiss ja nicht wo du wohnst, aber das wärs mir wert..... oder ist da doch ein Fünkchen zweifel am Blitzdingser?

warten wir mal ab......

klaus



Tja, was kann es sein. Wenn ich mir Xaver´s Profil ansehe, dann können die 500 € nicht der Grund sein zu kneifen. Wenn man soviel Geld für Schund ausgibt, (Zitat: (alle Kabel auf PolyPods dämpfend gelagert).) dann dürften die 500 Oecken nicht das Problem sein. Nein, er weiß genau, dass er den Kürzeren zieht und kommt jetzt wieder mit der Kampfart der Goldohren und Brillantaugen. Nebelkerzen werfen und auf andere Schauplätze verweisen. Oder wie soll ich die vehemente Weigerung zur Akzeptanz meiner Berufskollegen oder den schon unsachlichen Vorwurf über die Kompetenz beim Testaufbau interpretieren.

Tja, lieber Xaver Koch. Das war´s. Hättest eine geile Chance gehabt. Und wenn du es clever arrangiert hättest, vielleicht vom Deutschlandvertrieb auch noch das Geld locker machen können. Aber nee....mit der Funzel beeindruckst du noch nicht mal Fliegendreck, geschweige denn in Polycarbonat eingegossene Daten
philippo.
Inventar
#193 erstellt: 20. Feb 2008, 17:54

Himmelsmaler schrieb:
...Ich hab schon an mir gezweifelt...


kein grund, überhaupt kein grund!
Drink.Duff
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 20. Feb 2008, 22:14
Wie ich schon mal geschrieben habe, reitet Xaver darauf rum, dass nach der von KSTR in Beitrag 154 beschriebenen Normalisierung zunächst ein Unterschied da war, der dann aber "weggemogelt" wurde. Seiner Ansicht nach.

Also erklärt ihm einfach was das bedeutet und auch der letzte Strohhalm an den er sich klammert ist dahin.

Gruß

Kay
KSTR
Inventar
#195 erstellt: 20. Feb 2008, 23:06
Tja, das kommt davon wenn man erlich ist.

Also nochmals, für Xaver:
ES SIND KEINE UNTERSCHIEDE IN DEN WAV-DATEIEN.

Das Rauschen (Dither) in Mix (der Differenz) ist ein MESSARTEFAKT, was aber abzustellen war. Ausserdem habe ich, um sicherzugehen, die Dateien OHNE Differenzbildung nochmals verglichen, nachdem sie auf den gleichen Startpunkt und Länge gebracht wurden, selbstredend nicht-destruktiv für die eigentlichen Datenströme. Danach ging sogar der härteste Test auf Gleichheit zweier .WAV-Dateien den es gibt, nämlich "FC /B" unter DOS (habe ich ja schon ausführlich bechrieben).


Jeck-G schrieb:
Das richtige Zwischenfazit:
Xaver Koch behauptet (mehrmals!), dass er deutliche Klangunterschiede zwischen zwei Wavedateien hören kann, die von zwei gleichen CDs gerippt wurden, mit dem Unterschied, dass eine CD unbehandelt war und eine CD mit fragwürdigem Zubehör "behandelt" wurde.
Diese "Hör"erfahrung wurde von mindestens zwei Personen widerlegt, indem beide Dateien mit einem Waveeditor verglichen wurden (nach Ausgleich eines Zeitversatzes beim Startsample eine Datei invertiert und mit der anderen gemischt) und keinerlei Unterschiede zwischen beiden Dateien festgestellt wurde. Die "Hör"erfahrung von Xaver Koch und die Funktion des fragwürdigen Zubehörs ist somit als unwahr bewiesen..
Nein, nicht die Hörerfahrung wurde somit widerlegt (das ist ja nicht möglich, wie auch), sondern der vermeintliche Grund für diese. Darum geht es. Und es gilt auch nur (wie ebenfalls schon erläutert) für genau den getesteten Fall, nämlich das Rippen und Vergleichen der beiden CD-Audiodaten. Ob und was ein CD-Player damit macht, ist eine andere Frage die wir hier nicht klären können (dazu ist sehr aufwendige Messtechnik notwendig, sowie die heikle Abschätzung ob etwaige Unterschiede dann relevant sind oder nicht). Muss alles der Fairness halber gesagt werden... und deswegen wäre der leichter machbare Test mit Bilddaten schon sehr interessant (gewesen?)...

Grüße, Klaus
Xaver_Koch
Inventar
#196 erstellt: 20. Feb 2008, 23:18
@ Himmelsmaler
Ich muss an dieser Stelle leider zum dritten mal die Frage wiederholen, was außer der Synchronisaton (damit über den gesamten Bildschirm ein einheitliches Bild zu sehen ist) denn mit den beiden Denon 3930 angestellt werden soll, damit diese „das gleiche Bildsignal“ liefern? Den Aufbau des Tests habe ich bereits beim ersten Mal verstanden, bitte nicht ein weiteres mal wiederholen!

Des weiteren ist immer noch nicht verstanden worden, dass ich einen zusätzlichen Bildingenieur für ausreichend halte. Das sind dann insgesamt drei Personen (Du, der Bildingenieur und Ich). Denn es ist gleich, ob nun zwei oder mehrere Personen (k)einen Unterschied sehen. Wenn es jemanden trotzdem so brennend interessiert, dann muss ich ihn ja nicht zum Essen einladen. Davon ab, mache ich mir persönlich wenig aus (gut) „Essen gehen“, aber einigen hier scheint es ja auswärts gut zu schmecken.

Und was ist für den Fall, dass „ihr“ keinen Unterschied seht, ich aber auf Grund des Bildes sagen kann, welche DVD in welchem Player ist (bei meine Anlage kann ich das, wenn ich beide DVDs zuvor gesehen habe). Gibt es dann ein „Unentschieden“ oder sind wir dann so schlau wie jetzt und außer Spesen nichts gewesen?

Ich bin mit dem Test unter zwei Bedingungen einverstanden:

1.Ich bringe zwei DVDs (Film) und den Nespa mit, von denen eine behandelt wurde und eine nicht. Mit dem Nespa kann eine weitere DVD nach Wahl behandelt werden, die andere nicht. Sämtliche Filter und (digitale) „Bildverbesserer“ der Geräte und Mischpulte werden abgestellt.

2.Ich steuere € 250,-- und die Hälfte der Kosten für das Essen (nicht Restaurant, sondern Bring-Service oder Schnell-Imbiss Deiner Wahl) bei, auch wenn man einen Unterschied sehen/messen kann. Ist mir gleich, ob dann das Studio nur für einen halben Tag gemietet werden kann, oder Du einen anderen Kompromiss finden oder gar mehr Geld ausgeben musst. Immerhin findet der Test ja in der von Dir vorgeschlagenen Gegend statt.

Ich bin aus dem Alter 'raus, wo ich „es anderen zeigen“ muss, mehr als die Fahrtkosten und den Betrag unter 2. ist mir der Nachweis im „anonymen“ HiFi-Forum nicht wert. Wenn Du Dich mit den zwei Bedingungen anfreunden kannst, schlage bitte ein Datum im März vor und nenne Name und Anschrift des Studios/Testorts, ansonsten lasse es bleiben.

Übrigens habe ich heute mit dem Vertrieb des Nespa telefoniert und der hat mir bestätigt, dass niemand an ihn ob eines Tests herangetreten ist. Vielleicht könntest Du freundlicherweise erläutern, wer den Nespa in Deutschland vertreibt und mit wem Du wann gesprochen/kommuniziert hast?

@ all
Nicht dass ich irgendjemandem, welcher sich hier hinter der Anonymität des Internets versteckt eine Rechenschaft schuldig wäre, aber vielleicht kann der eine oder andere von meiner Erfahrung profitieren.

Ich kaufe sehr bewusst ein und habe lange Freude an meinen Sachen, welche ich vor dem Kauf selbstverständlich teste. Was die Unterstellung angeht, es könne angesichts meines Profils nicht an den Kosten liegen, gehe ich an dieser Stelle mal auf die hier exemplarisch genannten Polypods ein. Eine Packung enthält acht Stück und als Unterlage unter den Kabeln reicht ein Viertel davon aus (ja, ich habe sie für den Zweck der Kabelunterlage mit der Schere in vier gleiche Teile geschnitten). Insgesamt habe ich drei Packungen gekauft, welche je € 40,00 gekostet haben und für die gesamte Anlage ausreichen. Die vorderen Standlautsprecher habe ich nach dem Kriterium „günstigstes Modell mit sickenlosem Mitteltonchassis“ gekauft, eben damals die CDM 9 NT. Davor hatte ich mit meiner ersten Stereo-Anlage (Sony ES, JBL LX 55G) gut 10 Jahre Freude, bis diese durch die jetzige, mit der ich DVD / TV sehen und Musik in Stereo und Mehrkanalig hören kann. Auch wenn viele hier behaupten, dass meine Ausgaben sinnlos seien und Tuning meistens nichts bringt bzw. nicht messbar ist, habe ich doch inzwischen so viel Freude beim Hören, dass mir klanglich die Kombination B&W 803S/804S an zweifelsfrei sehr guter Audionet-Elektronik oder eine 802D an Classé insgesamt nicht besser gefällt. Wenn, dann wäre ein wirklicher Schritt eine 802D an entsprechend großen Geräten von Audionet (Classé ist mir im Vergleich zu schwammig und unpräzise). Dagegen sind die paar Trenntrafos wirklich Preiswert gewesen. Und über die Absorber muss nicht diskutiert werden, die funktionieren erwiesenermaßen. Die Wirksamkeit der „Klangschälchen“ wurde ebenfalls schon gemessen (glaube, das war die Steroplay) und nicht nur „gehört“.

Nun liegt es an Euch, den Faden hier weiter beim Nespa zu lassen oder Euch auf andere Bereiche dieses Beitrages zu stürzen (dann aber bitte ein einem passendem Faden), notfalls muss die Moderation halt eingreifen. Aber des sachlich falsche Argument, ich hätte ob der Ausgabe von € 120 zu viel Geld, kann nicht unwidersprochen bleiben.
Xaver_Koch
Inventar
#197 erstellt: 21. Feb 2008, 00:11

KSTR schrieb:
Tja, das kommt davon wenn man erlich ist.

Also nochmals, für Xaver:
ES SIND KEINE UNTERSCHIEDE IN DEN WAV-DATEIEN.


Ich habe die beiden Wave-Dateien gerade frisch aus dem Link in diesem Faden heruntergeladen und diese dan mittels Dos-Befehl FC /B x y verglichen. Als Ergebnis kam eine hüsche Differenz heraus, wie man an nachfolgenden Screenshots sehen kann. Wenn man einmal die gleiche Datei nimmt und diese umbenennt und diese beiden vergleicht, dann sagt der PC in der tat, dass keine Unterschiede vorhanden sind.

http://rapidshare.co...ave-Dateien.doc.html

Den Test kann jeder für sich nachprüfen. Einfach die beiden Dateien (Link) in diesem Faden laden und mit FC /B vergleichen.

Damit ist bewiesen, dass die Dateien eben nicht identisch sind und die unbelehrbaren "Thoeretiker" wurden mit den eigenen Waffen geschlagen. Desweiteren sind KST (Beitrag 195) und Himmelsmaler ( Vergleich der Aussagen aus den Beiträgen 162 / 169) hiermit der Lüge überführt.


[Beitrag von Xaver_Koch am 21. Feb 2008, 00:18 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#198 erstellt: 21. Feb 2008, 00:30
Hallo,
was Zeitversatz heisst hast du immer noch nicht verstanden oder?
vor allem was dieser für die Daten heisst...


[Beitrag von Boettgenstone am 21. Feb 2008, 00:31 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#199 erstellt: 21. Feb 2008, 01:02

Xaver_Koch schrieb:

KSTR schrieb:
Tja, das kommt davon wenn man erlich ist.

Also nochmals, für Xaver:
ES SIND KEINE UNTERSCHIEDE IN DEN WAV-DATEIEN.


Ich habe die beiden Wave-Dateien gerade frisch aus dem Link in diesem Faden heruntergeladen und diese dan mittels Dos-Befehl FC /B x y verglichen. Als Ergebnis kam eine hüsche Differenz heraus, wie man an nachfolgenden Screenshots sehen kann. Wenn man einmal die gleiche Datei nimmt und diese umbenennt und diese beiden vergleicht, dann sagt der PC in der tat, dass keine Unterschiede vorhanden sind.

http://rapidshare.co...ave-Dateien.doc.html

Den Test kann jeder für sich nachprüfen. Einfach die beiden Dateien (Link) in diesem Faden laden und mit FC /B vergleichen.

Damit ist bewiesen, dass die Dateien eben nicht identisch sind und die unbelehrbaren "Thoeretiker" wurden mit den eigenen Waffen geschlagen. Desweiteren sind KST (Beitrag 195) und Himmelsmaler ( Vergleich der Aussagen aus den Beiträgen 162 / 169) hiermit der Lüge überführt.

Der Schuss ging bei Dir voll nach hinten los, siehe Beitrag 96: http://www.hifi-foru...ad=2014&postID=96#96
Argon50
Inventar
#200 erstellt: 21. Feb 2008, 01:09

Jeck-G schrieb:

Der Schuss ging bei Dir voll nach hinten los, siehe Beitrag 96: http://www.hifi-foru...ad=2014&postID=96#96

Nein, nein, das verstehst du falsch.

Xaver versucht verzweifelt den ersten Platz der sich am meisten selbst um Kopf und Kragen geschriebenen Foren Mitglieder zu erlangen.

Er ist eigentlich auf einem guten Weg.


Grüße,
Argon




P.S.
@Himmelsmaler
Meine absolute Hochachtung für deine Ruhe und Geduld.
Danke und mach bitte weiter so!
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 21. Feb 2008, 01:13
Xaver Koch kann oder will nicht verstehen, warum zwei gerippte Dateien trotz zeitlichem Versatz identisch sein können, oder er versteht es und tritt hier nur ein Rückzugsgefecht an, in dem er "die anderen" der Lüge und des geplanten Betrugs bezichtigt. Ich denke, dass sich hier jede weitere Argumentation erübrigt. Das ist Zeitverschwendung.

Gruß Walter
Jeck-G
Inventar
#202 erstellt: 21. Feb 2008, 01:19
Oder er versucht, seinen Postingzähler hochzutreiben.
Wenn das so weitergeht, hat er "-scope-" bald eingeholt...
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