Verkablung meiner Boxen ca. 10m

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Sloowy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Aug 2008, 11:03
Hallo, habe von Heco Victa den Center 100 und 2 Stadboxen 700. Nun möchte ich diese auf eine länge von ca. 8-10m verkablen. Das ganze soll inkl. eines HDMI-Kabels in die Fussleiste. Da es da sehr eng zugeht wollte ich euch fragen zu was für einer Kabeldicke ihr mir empfehlen würdet. Höre Musik und Filme in Zimmerlautstärke oder mal etwas drüber. Sind 2,5mm² ausreichend ?

Habe hier jetzt eniges gelesen aber bin mir immer noch nicht schlüssig. Wie waren eure erfahrungen mit einer 10m. Verkablung und den unterschiedlichen Kabeldicken.
Und falls noch jemand Paradorleisten hat und auf selbiges Problem gestossen ist, könnte er mir ja auch seine erfahrungen mitteilen.
kptools
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Aug 2008, 12:40
Hallo,

einen ungefähren "Richtwert" gibt es hier. Aber auch 2,5 mm² sollten noch locker reichen.

Grüsse aus OWL

kp
xutl
Inventar
#3 erstellt: 19. Aug 2008, 12:46
Funktionieren wird es auch mit 0,75mm²
Ev. mußt Du die Kanäle etwas lauter stellen.
Das wird sowieso von der Einmeßautomatik erledigt.

Es hat sich in HIFI-Kreisen eingebürgert, dicke Kabel zu bevorzugen.
2,5mm² ist ein Quasistandard geworden.
QUASI, mehr nicht.
kptools
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Aug 2008, 12:52
Hallo,

also "dicke" Querschnitte haben in einer niederohmigen Verbindung schon ihren Sinn. Da geht es nicht nur um den maximalen Strom, da reichte tatsächlich schon ein Kabel mit 0,75 mm². Aber die Leistung sollte schon überwiegend beim LS ankommen und nicht unnötig auf der Leitung "verbraten" werden.

Grüsse aus OWL

kp
xutl
Inventar
#5 erstellt: 19. Aug 2008, 13:30

kptools schrieb:
Hallo,

also "dicke" Querschnitte haben in einer niederohmigen Verbindung schon ihren Sinn. Da geht es nicht nur um den maximalen Strom, da reichte tatsächlich schon ein Kabel mit 0,75 mm². Aber die Leistung sollte schon überwiegend beim LS ankommen und nicht unnötig auf der Leitung "verbraten" werden.

Grüsse aus OWL

kp

Stimmt schon.
Ist rechnerisch problemlos theoretisch nachvollziehbar.

Nur haben wir es hier mit der Praxis, also mit ca. 1 Watt/Kanal zu tun (Zimmerlautstärker bei vernünftigen LS).
Da ist es doch nun völlig wurscht, ob der Verstärker 1,05 Watt liefern muß.
Sloowy
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Aug 2008, 16:52
Also wenn ich 1,5 bis 2,5mm² Verkablung wähle sollte das völlig ausreichen oder hab ich da was Missverstanden. Falls ja, haut das hin mit dem mir zur Verfügung stehenden Platz.
Danke für die Info.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Aug 2008, 16:56
Es genügen auch 0,75². Das da

kptools schrieb:
Aber die Leistung sollte schon überwiegend beim LS ankommen und nicht unnötig auf der Leitung "verbraten" werden.

ist unnötige Panikmache. Es suggeriert, das die Kabel kochend heiß werden, weil sie sooooooooooo viel Leistung verbraten. Was in Wirklichkeit flöten geht, ist marginal, nicht hörbar, und die Erwärmung der Strippe wäre nur mit hochsensiblen Messgeräten feststellbar.

Noch ein Tip, weil's mir grad einfällt: Falls du Laminat verlegt haben solltest, dann hast du ja den ca. 1cm Abstand zur Wand unterhalb der Fußleiste. Da habe ich meine Kabel reingequetscht. Ist einfacher, als das Zeug in die Fußleiste zu fummeln, und mehr Platz ist außerdem.


[Beitrag von Rattensack am 19. Aug 2008, 17:02 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Aug 2008, 17:15
Hallo,

hier gehts nicht um Erwärmung oder "Hörbarkeit", sondern darum nicht unnötigen Leistungsverlust auf der Leitung zu haben. Bei einem Querschnitt von 0,75 mm² und einem 4 Ohm Lautsprecher, der die zulässige Toleranz nach unten ausschöpft, also bei 3,2 Ohm liegt und einer Kabellänge von 10 m bleibt ein Achtel der Verstärkerleistung im Kabel. Das ist völlig unnötig, da "vernünftige" Querschnitte nun wirklich nicht die Welt kosten. Es geht hier immer noch um ein Hobby.

Und welchen Sinn Dehnungsfugen haben sollte Dir ebenfalls geläufig sein.

Grüsse aus OWL

kp
xutl
Inventar
#9 erstellt: 19. Aug 2008, 18:11
Lieber TE!

Es geht mir nur darum, Dich zu beruhigen, wenn Du diese Querschnitte nicht unterbringen kannst.
Nimm 1,5mm², da mußt Du nicht so quetschen.


Lieber kptools!

Hier geht es um PLATZ, nicht um was sollte man machen.
Wenn der TE nur 0,5mm² verlegen könnte, würde es auch funktionieren, aber DAS muß nun wirklich nicht sein

Hinsichtlich der Dehnungsfugen hast Du völlig Recht.
Die sind nicht aus Schlamperei so gelassen.


PS:
ICH habe auch 2,5mm² LS-Strippen an meinen Anlagen.
An 2 Boxen sogar 6,0mm².
Wieso das?
Die Strippen waren dabei
Sloowy
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Aug 2008, 18:14
Alles klar, und Danke für den Tipp mit der Dehnungsfuge. Falls mir der Platz in der Fussleiste ausgeht kann ich zur Not immer noch ein Kabel in die Dehnungsfuge legen.
Werde dan wohl einen kompromiss aus beiden nehmen, also Kabeldicke ca 1,5mm². Ein wenig Voodoo schadet ja nie und ich habe meinen Seelenfrieden. Sollte Platzmässig hinhauen, es sei denn, das HDMI-Kabel ist >1cm dick, dan wirds wieder kritisch :-)
kptools
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Aug 2008, 18:21
Hallo,

wieso, er schreibt doch, daß es mit 2,5 mm² klappt. Warum sich dann unnötig beschränken .

Grüsse aus OWL

kp
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 20. Aug 2008, 22:15

xutl schrieb:
Funktionieren wird es auch mit 0,75mm²
Ev. mußt Du die Kanäle etwas lauter stellen.
Das wird sowieso von der Einmeßautomatik erledigt.


Dies ist so nicht ganz korrekt. Bei einem 10 m langem 0,75er Kabel gibt es nicht nur einen gleichmäßigen Pegelverlust, sondern der Pegelverlust ist wegen der frequenzabhängigen Lautsprecherimpedanz auch frequenzabhängig. Je nach Impedanzverlauf des Lautsprechers sind frequenzabhängige Pegelschwankungen von 1 bis fast 2 dB möglich. So was kann man nicht mit einfach lauter stellen ausgleichen und solche frequenzabhängige Pegelschwankungen können durchaus hörbar sein.


Gruß

Uwe
Rattensack
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Aug 2008, 08:58

Uwe_Mettmann schrieb:
der Pegelverlust ist wegen der frequenzabhängigen Lautsprecherimpedanz auch frequenzabhängig. Je nach Impedanzverlauf des Lautsprechers sind

Das ist Quatsch. Die parasitären Eigenschaften des Kabels "geifen" erst im Fledermaus-Frequenzbereich (irgendwo im dreistelligen kHz-Bereich), und haben deshalb "keinen" Einfluss auf die Impedanz des LS. Die Strippe darf als rein Ohmscher Widerstand gesehen werden. Die Dämpfung liegt bei 10m wahrscheinlich noch unter 1dB, und ist frequenzunabhängig. Habe keinen Bock, den Quark auszurechnen. Es lohnt einfach nicht.
kptools
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Aug 2008, 09:07
Hallo,

falsch. Die Leistung am Lautsprecher schwankt mit der Impedanz des LS. Je hochohmiger das LS-Kabel umso stärker, da dieses mit der sich über den Frequenzbereich ändernden LS-Impedanz einen Spannungsteiler bildet. Siehe dazu meine Berechnung für 3,2 Ohm LS-Impedanz. Und nun rechne Dir das mal für 8 und 16 Ohm aus.



Extrembeispiel (um Dir das Rechnen zu ersparen ):

Ein LS mit nominal 4 Ohm hat Impedanzschwankungen von min. 2 Ohm bis max. 16 Ohm und wird an einem Kabel mit 4 Ohm bei einer Verstärkerspannung von 4 Volt betrieben. Bei 2 Ohm liegen am Lautsprecher nur noch 1,33 Volt, bei 4 Ohm 2 Volt und bei 16 Ohm 3,56 Volt an. Entsprechend laut oder leise "spielt" er dann in den jeweiligen Frequenzbereichen. Und zwar völlig unabhängig von der eingestellten Gesamtlautstärke am Verstärker.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 21. Aug 2008, 09:37 bearbeitet]
xutl
Inventar
#15 erstellt: 21. Aug 2008, 09:17

Rattensack schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:
der Pegelverlust ist wegen der frequenzabhängigen Lautsprecherimpedanz auch frequenzabhängig. Je nach Impedanzverlauf des Lautsprechers sind

Das ist Quatsch. Die parasitären Eigenschaften des Kabels "geifen" erst im Fledermaus-Frequenzbereich (irgendwo im dreistelligen kHz-Bereich), und haben deshalb "keinen" Einfluss auf die Impedanz des LS. Die Strippe darf als rein Ohmscher Widerstand gesehen werden. Die Dämpfung liegt bei 10m wahrscheinlich noch unter 1dB, und ist frequenzunabhängig. Habe keinen Bock, den Quark auszurechnen. Es lohnt einfach nicht.

Hallo Ihr beiden

Es geht hier nicht um:
"Hat die Dicke und Länge des Lautsprecherkabels Einfluß auf den Klang/Frequenzverlauf?"
sondern darum:
...einem Fragesteller die Sorge zu nehmen, ob seine Anlage mit einem zu dünnen Kabel (1,5mm² ) grottenschlecht klingt.
Eine Frage aus der Praxis für die Praxis!

Und DA lautet die Antwort halt:
"KEINE SORGE! Es geht!"

Selbst wenn sich der Klang/Frequenzgang marginal verändert, da der TE keinerlei Vergleichsmöglichkeiten hat, wird er auch keinen Unterschied bemerken, der Ihn beunruhigen könnte.(Der ist ja auch garnicht gegeben.)

In einem sind wir uns doch wohl einig:
Wenn der Hörraum umgeräumt wird, oder eine Pflanze runterrankend auf eine Box oder davor gestellt wird, DAS hat wesentlich mehr Einfluß als ein Kabel eine Nr. kleiner.
Wie schon gesagt: PRAXIS!
kptools
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Aug 2008, 09:27
Hallo,

hier gings ja jetzt auch ein wenig um Grundlegendes . Siehe dazu mein Beispiel in meinem editierten letzten Beitrag. Die Extreme dienen natürlich nur zur Veranschaulichung des Problems, das aber nicht von der Hand zu weisen ist. Da stoßen wir doch schon recht schnell in durchaus "hörbare" Dimensionen.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 21. Aug 2008, 09:37 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Aug 2008, 09:35

kptools schrieb:
Extrembeispiel (um Dir das Rechnen zu ersparen ):

Ein LS mit nominal 4 Ohm hat Impedanzschwankungen von min. 2 Ohm bis max. 16 Ohm und wird an einem Kabel mit 4 Ohm bei einer Verstärkerspannung von 4 Volt betrieben. Bei 2 Ohm liegen am Lautsprecher nur noch 1,33 Volt, bei 4 Ohm 2 Volt und bei 16 Ohm 3,56 Volt an. Entsprechend laut oder leise "spielt" er dann in den jeweiligen Frequenzbereichen. Und zwar völlig unabhängig von der eingestellten Gesamtlautstärke am Verstärker.

Und wo ist das das Kabel..? Es geht bei der Schose darum, das behauptet wird, das Kabel hätte einen Einfluss auf die Impedanz des LS, und würde mit dieser Impedanz wechselwirken. Tut es natürlich auch (Stichwort Spannungteiler ist ja schon gefallen). Aber in Dimensionen, die absolut zu vernachlässigen sind.

Hier mein Beispiel: Bei einer absolut katastrophal konstruierten Box mit Impedanz zwischen 2 Ohm und 20 Ohm ist die Abweichung tatsächlich ca. 1,5dB. Da könnte irgendwie irgendwas hörbar werden.

Bei einer normalen 8 Ohm-Box mit minima bei 5 Ohm und maxima bei 15 Ohm sind es nur noch 0,4dB.


[Beitrag von Rattensack am 21. Aug 2008, 09:36 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Aug 2008, 09:54
Hallo,

noch einmal: Es ging darum zu zeigen, daß es neben den zu übertragenden Strömen (und den sich daraus ergebenden Leistungen) noch wesntlich entscheidendere Gründe gibt, ein LS-Kabel so niederohmig als möglich zu halten, da die LS-Impedanz eben nicht linear ist und damit der Spruch "Musst Du halt nur lauter drehen, um den ohmschen Verlust auf dem Kabel auszugleichen" so nicht haltbar ist.

Grüsse aus OWL

kp
Rattensack
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Aug 2008, 10:03

kptools schrieb:
Es ging darum zu zeigen, daß es neben den zu übertragenden Strömen (und den sich daraus ergebenden Leistungen) noch wesntlich entscheidendere Gründe gibt, ein LS-Kabel so niederohmig als möglich zu halten, da die LS-Impedanz eben nicht linear ist und damit der Spruch "Musst Du halt nur lauter drehen, um den ohmschen Verlust auf dem Kabel auszugleichen" so nicht haltbar ist...

...was aber von rein akademischem Interesse ist, weil Nichtlinearitäten von +/-0,5dB in der Praxis keinerlei Auswirkungen haben.
xutl
Inventar
#20 erstellt: 21. Aug 2008, 10:06
Auch noch einmal!

Es ging HIER darum, einem Fragesteller eine/n PRAXISGERECHTE/N Antwort/Rat zu geben.

Nicht darum, den TE mit theoretischem "Fachgeschwätz " zu verunsichern und letztendlich zu verjagen.
Ist hier wieder SUPER gelungen


[Beitrag von xutl am 21. Aug 2008, 10:07 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Aug 2008, 10:09

xutl schrieb:
Nicht darum, den TE mit theoretischem "Fachgeschwätz" zu verjagen. Ist hier wieder SUPER gelungen

Woher weißt du das alles? Woher weißt du, das der TE nix dazulernen will, und woher weißt du, das wir ihn verjagt haben? Außerdem: Seine Frage haben wir zu seiner Zufriedenheit beantwortet, wie du seinem Beitrag entnehmen kannst.
kptools
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Aug 2008, 10:11
Hallo,

nein, denke ich nicht. Er weiß jetzt warum es Sinn macht den größtmöglichen Querschnitt in dem zur Verfügung stehenden Raum unterzubringen und nicht einfach nur 0,75 mm² zu verlegen .

Grüsse aus OWL

kp
Gelscht
Gelöscht
#23 erstellt: 21. Aug 2008, 10:17
Hallo , ab 10m würde ich 4mm Kabel nehmen.

Gruß
xutl
Inventar
#24 erstellt: 21. Aug 2008, 10:20
@Rattensack
Dich meine ich eher weniger bis garnicht

Zu Deinen Fragen:
Ist der TE noch da?--Nein
In Nr. 10 teilte der TE mit, was er tun werde.
(Das er das mit den Dehnungsfugen nicht richtig verstanden hatte, lassen wir mal weg).

Frage beantwortet.
TE zufrieden.
Anlage wird einwandfrei funktionieren.
Eigentlich Fred ZU!

Ab #11 ging es dann los.
Wie man so etwas raten könnte,
wo es doch eine 1,3786528 dB-Senke bei........
......geben könnte
usw.
usw.

Glaubst Du wirklich, DAS interessiert einen TE, der nach der Kabelstärke wegen Platzproblemen fragt.

WENN ihn das interessieren würde, hätte er hier etliche Stunden gelesen.
Seine Frage hätte er erst garnicht gestellt, da sich die Antwort bereits ergeben hätte.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Aug 2008, 10:33

xutl schrieb:
WENN ihn das interessieren würde, hätte er hier etliche Stunden gelesen.
Seine Frage hätte er erst garnicht gestellt, da sich die Antwort bereits ergeben hätte.

Da has'te nu auch wieder recht.
Sloowy
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Aug 2008, 14:08
Da isser wieder, der TE :-)
Also ich habe mir den Voodoo-Kabel-Thread durchgelesen und konnte dem mehr Recht als Schlecht auch folgen. Danach habe ich mir noch den einen oder anderen Thread durchgelesen. Da aber gerade bei der Verkablung immer wieder diskussionen aufkommen über Dicke und Hersteller und die Threads immer in Meinungsverschiedenheiten versanden wollte ich eine Praxisnahe Aussage haben, in wie weit die Kabeldicke auf die von mir aufgeführte Soundanlage hat. Da ich mich erst seit kurzem wieder der Soundbaustelle meines Wohnzimmers zugewändet habe und in den letzten 15 Jahren ja so das ein oder andere technologische Highlight dazugestossen ist muss ich ich mich hier neu Aufdaten.
Ich mag natürlich einen guten Sound, aber er soll auch Bezahlbar bleiben (siehe Boxenwahl). Als Soundwandler werde ich mich in naher Zukunft den AV-Reciever Yamaha RX-V 1800 oder 1900 zulegen. Es wäre nun eine Todsünde wenn ich nun einen zu dünnen Queerschnitt nehmen würde und sich der Sound nicht frei entfalten könnte. Allerdings mag ich auch keine Kabelstrippen sehn, die um den Wänden meines Wohnzimmers liegen. Hier ist also ein kompromiss gesucht, der das optische mit dem akustischen sucht. Mir ist schon klar, das wenn ich jetzt ein 8mm² Kupferkabel wähle, das eventuell das optimum wäre. Das würde ich mit Sicherheit auch tun wenn ich Boxen im >2000 Eurobereich mein eigen nennen würde. Dafür würd ich dan sogar die Fussleisten austauschen^^. Da dem aber nicht so ist, und eventuell ein 1,5mm² Kabel für meine Soundanlage durchaus ausreichen ist um meine Boxen inkl. Reciever auszureizen und dazu die Optik meines Wohnzimmers nicht in Mitleidenschaft gezogen wird wäre das nach meinen empfinden die optimal Lösung.

Das streben nach perfektion ist Lobenswert aber nicht jedermanns Sache. Ich für meinen Teil habe hier auch einen kompromiss aus guten Sound und bezahlbarkeit gefunden.
Meine Frage im Thread wurde sehr detaliert beantwortet. Es wurden das für und wieder aufgeführt in wie weit der Kabelqueerschnitt einfluss auf den Sound nimmt. Ich habe meine Entscheidung gefunden und bedanke mich bei allen und verfolge den Thread weiter bis er ins Niravana verschwindet.
Vieleicht kommt ja noch ein Argument was ich noch nicht bedacht habe ;-).
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