Hörbare Kabelunterschiede schon bei einer Länge von 50 cm

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Lorrypet
Inventar
#1 erstellt: 27. Sep 2008, 20:48
an meiner Anlage machten sich schon Kabelunterschiede hörbar bei einer Länge von 50cm. Dabei handelt es sich aber um Cinchkabel zwischen DAC und KHV.
Mein Kabellieferant erklärte die unterschiedliche Dämpfung hoher Frequenzen mit der Anzahl der Litzen.
Warum es technisch begründet so ist, ist mir allerdings egal, ich vertraue da nur meinen eigenen Ohren.
Eisbär64
Stammgast
#2 erstellt: 27. Sep 2008, 22:00

Lorrypet schrieb:
an meiner Anlage machten sich schon Kabelunterschiede hörbar bei einer Länge von 50cm. Dabei handelt es sich aber um Cinchkabel zwischen DAC und KHV.
Mein Kabellieferant erklärte die unterschiedliche Dämpfung hoher Frequenzen mit der Anzahl der Litzen.
Warum es technisch begründet so ist, ist mir allerdings egal, ich vertraue da nur meinen eigenen Ohren.


Hallo Lorrypet,

ich vertraue meine Ohre oder besser gesagt meine hören nicht so wie du. Wenn du Klangunterschiede feststellen zu können glaubst, muss es die aber objektiv nicht geben. Auch das Gehör, wie überhaupt alle Sinnesorgane, können sehr leicht getäuscht werden. Diese Tatsache sollte mam immer beachten den sonst legt man sich leicht selber rein.

Was ich immer wieder toll finde ist wenn bei einem technischen Hobby wie HiFi Sprüche der Art, ist mir doch egal was da technisch hinter steht, kommen. Du bist ja noch nicht einmal in der Lage die Aussage deines Kabellieferanten auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Wieso sind die Leute immer nur so Leichtgläubig. Du hast dich bestimmt schon über die alten Herrschaften amüsiert die sich eine überteuerte und nutzlose Rheumadecke aufschwatzen haben lassen, aber was anders ist das mit deine Kabellieferanten bei Licht betrachtet auch nicht.
Lorrypet
Inventar
#3 erstellt: 27. Sep 2008, 22:41

Eisbär64 schrieb:

Lorrypet schrieb:
an meiner Anlage machten sich schon Kabelunterschiede hörbar bei einer Länge von 50cm. Dabei handelt es sich aber um Cinchkabel zwischen DAC und KHV.
Mein Kabellieferant erklärte die unterschiedliche Dämpfung hoher Frequenzen mit der Anzahl der Litzen.
Warum es technisch begründet so ist, ist mir allerdings egal, ich vertraue da nur meinen eigenen Ohren.


Hallo Lorrypet,

ich vertraue meine Ohre oder besser gesagt meine hören nicht so wie du. Wenn du Klangunterschiede feststellen zu können glaubst, muss es die aber objektiv nicht geben. Auch das Gehör, wie überhaupt alle Sinnesorgane, können sehr leicht getäuscht werden. Diese Tatsache sollte mam immer beachten den sonst legt man sich leicht selber rein.

Was ich immer wieder toll finde ist wenn bei einem technischen Hobby wie HiFi Sprüche der Art, ist mir doch egal was da technisch hinter steht, kommen. Du bist ja noch nicht einmal in der Lage die Aussage deines Kabellieferanten auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Wieso sind die Leute immer nur so Leichtgläubig. Du hast dich bestimmt schon über die alten Herrschaften amüsiert die sich eine überteuerte und nutzlose Rheumadecke aufschwatzen haben lassen, aber was anders ist das mit deine Kabellieferanten bei Licht betrachtet auch nicht.


Ja, ich vertraue beim Musikhören hauptsächlich meinen Ohren.
Die sind ja technisch gesehen wesentlich genauer wie die Augen, und da ich letztere beim Musikhören eh meißtens geschlossen habe haben sie eh keine Aussagekraft.
Eisbär64
Stammgast
#4 erstellt: 27. Sep 2008, 22:58
Hallo Lorrypet,

in wie weit sind die Ohren technisch gesehen genauer als die Augen? Diese Sinnesorgane haben unterschiedliche Arbeitsweisen. In den einen Fall ist das Sichtbare Licht der Informationsträger im anderen Fall Druckschwankungen in der Luft. Es stellt sich also zu erst einmal die Frage über welchen dieser Informationskanäle mehr Informationen übertragen werden, ich schätze mal da sehen die Druckschwankungen ganz schön alt aus.
Ich kann z.B. eine Lichtquelle genauer Orten als eine Tonquelle.

Die Aussage das eine Sinnesorgan sein besser als das Andere kannst du in diesem Zusammenhang getrost vergessen. So eine Aussage wird auch nicht besser wenn sie sehr oft wiederholt wird.
Lorrypet
Inventar
#5 erstellt: 27. Sep 2008, 23:13
Es scheint dass wir da verschiedener Meinung sind.
Viel Spass weiterhin beim Musikhören.
Gruß
Lorry
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Sep 2008, 10:53

an meiner Anlage machten sich schon Kabelunterschiede hörbar bei einer Länge von 50cm. Dabei handelt es sich aber um Cinchkabel zwischen DAC und KHV.


Ja, das kenne ich. Ich höre sogar den Charakter sämtlicher Steckverbinder an den Kabeln heraus.

BTW. Dein Hoerwege DAC hat 100 Ohm Ausgangsimpedanz.
Was du da bei 50 cm Kabelstrecke an "bedämpften Höhen" empfindest, kann in diesem Forum Niemand (!) beurteilen. Und wenn du nach dem einlegen einer Mireille Mathieu CD (Der Spatz von Avignon) ganz deutlich "Ozzy Osbourne" hörst, dann ist das DEIN GUTES RECHT!

Das ändert allerdings nichts daran, dass in deinem Fall nunmal keine hohen Frequenzen bedämpft werden.


[Beitrag von -scope- am 28. Sep 2008, 11:02 bearbeitet]
Lorrypet
Inventar
#7 erstellt: 28. Sep 2008, 11:19

-scope- schrieb:

an meiner Anlage machten sich schon Kabelunterschiede hörbar bei einer Länge von 50cm. Dabei handelt es sich aber um Cinchkabel zwischen DAC und KHV.


Ja, das kenne ich. Ich höre sogar den Charakter sämtlicher Steckverbinder an den Kabeln heraus.

BTW. Dein Hoerwege DAC hat 100 Ohm Ausgangsimpedanz.
Was du da bei 50 cm Kabelstrecke an "bedämpften Höhen" empfindest, kann in diesem Forum Niemand (!) beurteilen. Und wenn du nach dem einlegen einer Mireille Mathieu CD (Der Spatz von Avignon) ganz deutlich "Ozzy Osbourne" hörst, dann ist das DEIN GUTES RECHT!

Das ändert allerdings nichts daran, dass in deinem Fall nunmal keine hohen Frequenzen bedämpft werden. ;)


Das mit den gedämpften Höhen bezog sich auf ein 5m Kopfhörerverlängerungskabel Carbocab225 zwischen CD-Player KH-Out und Endstufe. Das Gradokabel hat da ne ganz andere Charakteristik.

Was ich mal gehört habe, haben Kabel immer einen induktiven und einen kapazitiven Anteil, welche sich bei bestimmten Frequenzen dann hörbar machen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Sep 2008, 11:30

Kopfhörerverlängerungskabel Carbocab225 zwischen CD-Player KH-Out und Endstufe.


Anscheinend hast du eine Vorliebe für "seltsame" Verschaltungen deiner Geräte.

Ein Kopfhörer-Verlängerungskabel zwischen Kopfhörer-Ausgang eines CDP und einer "Endstufe" ??
Oder schreibst du einfach nur etwas "unklar" ?
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 28. Sep 2008, 11:30

Was ich mal gehört habe, haben Kabel immer einen induktiven und einen kapazitiven Anteil, welche sich bei bestimmten Frequenzen dann hörbar machen.



Aber bestimmt nicht im NF-Bereich..

( "Normale" Verhältnisse vorrausgesetzt. )


[Beitrag von _ES_ am 28. Sep 2008, 11:37 bearbeitet]
Lorrypet
Inventar
#10 erstellt: 28. Sep 2008, 11:38
Wenn die ganze Kabel- und Anschlussproblematik wissenschaftlich erklärbar wäre, würden die Forschungslabors berühmter Kabelhersteller zumachen.
Aber scheinbar gibts da immer noch was zu verbessern.
Ich für meinen Teil habe das für mich und meine Geräte passende Kabel gefunden und bin damit sehr zufrieden.
Lorrypet
Inventar
#11 erstellt: 28. Sep 2008, 11:44

-scope- schrieb:

Kopfhörerverlängerungskabel Carbocab225 zwischen CD-Player KH-Out und Endstufe.


Anscheinend hast du eine Vorliebe für "seltsame" Verschaltungen deiner Geräte.

Ein Kopfhörer-Verlängerungskabel zwischen Kopfhörer-Ausgang eines CDP und einer "Endstufe" ??
Oder schreibst du einfach nur etwas "unklar" ?


Das hast du schon richtig verstanden.
Ich habe meine HighEnd-Baustelle auf Kopfhörer verlegt (IPod//Wadia 170itransport//DAC//Stax-O2), und höre nur ganz selten mit CD-Player//Endstufe//Lautsprecherboxen.
Darum sind die klanglichen Ansprüche wie auch die Verkabelung sehr preisgünstig und klanglich weit vom Optimum.
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 28. Sep 2008, 11:45

Wenn die ganze Kabel- und Anschlussproblematik wissenschaftlich erklärbar wäre, würden die Forschungslabors berühmter Kabelhersteller zumachen.
Aber scheinbar gibts da immer noch was zu verbessern


Falsch, die "Problematik", die eigentlich keine ist, ist wissenschaftlich erklärbar...

Es werden "Probleme" suggeriert und die Lösungen dazu käuflich angeboten.

So geht´s überall, ist keine Schande.

Kobe8
Inventar
#13 erstellt: 28. Sep 2008, 11:48
Gude!

Lorrypet schrieb:
Wenn die ganze Kabel- und Anschlussproblematik wissenschaftlich erklärbar wäre, würden die Forschungslabors berühmter Kabelhersteller zumachen.

Naja, wenn es wissenschaftlich nicht erklärbar wäre, und nur die Forschungslabors berühmter Kabelhersteller dieses Wissen hätten: Warum haben die noch keine Nobelpreise bekommen? Abgesehen davon, dass die berühmten Kabelhersteller, die du meinst, keine Kabel herstellen, sondern höchstens Konfektionieren (lassen) bzw. eine Verpackung und das Marketing drummachen - Und dann würde eher die Holzkästchenindustrie jammern - Aber nicht die 2 oder 3 Ings, die deine berühmten Kabelhersteller angestellt haben (insgesamt, wenn die überhaupt Forschungslabors haben).

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 28. Sep 2008, 11:51 bearbeitet]
Lorrypet
Inventar
#14 erstellt: 28. Sep 2008, 11:58
Ich habe jedenfalls jede erkaufte klangliche Verbesserung an meinen Gerätschaften genossen und habe immer noch Spass dabei. Und nur darum gehts mir: Dem Spass am Musikhören, was ich jetzt auch wieder tun werde die nächsten Stunden, bis der Hund rauswill
Kobe8
Inventar
#15 erstellt: 28. Sep 2008, 12:28
Gude!

Lorrypet schrieb:
Und nur darum gehts mir: Dem Spass am Musikhören (...)

Ich zitier mal aus dem Profil:

Geschichte: Grado RS1, GS1000, Beyerdynamic DT880ed.2005, Bose Triport around ear, AKG DJK81, AKG K271, BM8, BM12III, BM Linear, Burmester 897, Sony XA50ES, Sony CDP555ES, usw...

Naja, ich hab' für dieses Jahr bzw. den Anfang nächstes Jahr noch Karten für: Monster Magnet, Slayer, Farin Urlaub, Motörhead, Rainald Grebe und die Kapelle der Versöhnung, EA 80, UK Subs und The Vibrators. Aber ich hab' auch Spaß am Musikhören.

Gruß Kobe
Eisbär64
Stammgast
#16 erstellt: 28. Sep 2008, 13:30

Lorrypet schrieb:
Es scheint dass wir da verschiedener Meinung sind.
Viel Spass weiterhin beim Musikhören.
Gruß
Lorry


Das sind mir die richtigen erst irgend eine Behauptung in die Welt setze und wenn es dann erst wird sich auf Allgemeinplätze zurückziehen. Willst du, oder was ich eher vermute, kannst du deine Aussage nicht belegen?
Lorrypet
Inventar
#17 erstellt: 28. Sep 2008, 14:27

Eisbär64 schrieb:
Hallo Lorrypet,

in wie weit sind die Ohren technisch gesehen genauer als die Augen? Diese Sinnesorgane haben unterschiedliche Arbeitsweisen. In den einen Fall ist das Sichtbare Licht der Informationsträger im anderen Fall Druckschwankungen in der Luft. Es stellt sich also zu erst einmal die Frage über welchen dieser Informationskanäle mehr Informationen übertragen werden, ich schätze mal da sehen die Druckschwankungen ganz schön alt aus.
Ich kann z.B. eine Lichtquelle genauer Orten als eine Tonquelle.

Die Aussage das eine Sinnesorgan sein besser als das Andere kannst du in diesem Zusammenhang getrost vergessen. So eine Aussage wird auch nicht besser wenn sie sehr oft wiederholt wird.

Da du drauf bestehst:
Das Sinnesorgan Ohr und was dazugehört ist beim Musikhören dem Sinnesorgan Auge weit überlegen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Sep 2008, 14:30
...dafür kann das Auge "beim Muskhören" den Titel und die Spieldauer besser vom cover ablesen.
philippo.
Inventar
#19 erstellt: 28. Sep 2008, 14:31
ok, ich wills auch mal versuchen:

die beine und was dazu gehört sind beim gehen den armen deutlich überlegen...

hmm, garnicht so schwer!
Soundscape9255
Inventar
#20 erstellt: 28. Sep 2008, 15:01

Lorrypet schrieb:

Die sind ja technisch gesehen wesentlich genauer wie die Augen...


Darf man fragen, wer dir diesen Bären aufgebunden hat?
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 28. Sep 2008, 15:08

Lorrypet schrieb:
Wenn die ganze Kabel- und Anschlussproblematik wissenschaftlich erklärbar wäre, würden die Forschungslabors berühmter Kabelhersteller zumachen.


Ich wüsste nicht, dass es da etwas gibt, was die Bezeichnung "Forschungslaobr" verdient hätte...


Lorrypet schrieb:

Das Sinnesorgan Ohr und was dazugehört ist beim Musikhören dem Sinnesorgan Auge weit überlegen.


Selbstverständlich - aber das bedeutet noch lange nicht, dass das Ohr auch "technisch gesehen wesentlich genauer wie die Augen" ist....
Eisbär64
Stammgast
#22 erstellt: 28. Sep 2008, 15:57

Lorrypet schrieb:

Eisbär64 schrieb:
Hallo Lorrypet,

in wie weit sind die Ohren technisch gesehen genauer als die Augen? Diese Sinnesorgane haben unterschiedliche Arbeitsweisen. In den einen Fall ist das Sichtbare Licht der Informationsträger im anderen Fall Druckschwankungen in der Luft. Es stellt sich also zu erst einmal die Frage über welchen dieser Informationskanäle mehr Informationen übertragen werden, ich schätze mal da sehen die Druckschwankungen ganz schön alt aus.
Ich kann z.B. eine Lichtquelle genauer Orten als eine Tonquelle.

Die Aussage das eine Sinnesorgan sein besser als das Andere kannst du in diesem Zusammenhang getrost vergessen. So eine Aussage wird auch nicht besser wenn sie sehr oft wiederholt wird.

Da du drauf bestehst:
Das Sinnesorgan Ohr und was dazugehört ist beim Musikhören dem Sinnesorgan Auge weit überlegen.


Diese Aussage hat aber definitiv eine andere Aussage, als die die ich kritisiert habe. Ich habe nicht deine Aussage kritisiert, das das Ohr zum hören besser geeignet ist als das Auge, sonder ich habe deine Aussage kritisiert das das Ohr technisch gesehen besser sein soll als das Auge. Das sind wie auch Du leicht erkennen kannst zwei verschiedene paar Schuhe.
hf500
Moderator
#23 erstellt: 28. Sep 2008, 19:31

Lorrypet schrieb:
Wenn die ganze Kabel- und Anschlussproblematik wissenschaftlich erklärbar wäre, würden die Forschungslabors berühmter Kabelhersteller zumachen.
Aber scheinbar gibts da immer noch was zu verbessern.
Ich für meinen Teil habe das für mich und meine Geräte passende Kabel gefunden und bin damit sehr zufrieden.



Moin,
es _ist_ wissenschaftlich erklaerbar.
Und das schpon seit ueber 100 Jahren, naemlich, seit man sich mit Telegraphenleitungen und spaeter Telefonleitungen befassen musste.
James Clerk Maxwell hat die Grundlagen geschaffen (Die beruehmten 4 Maxwell'schen Gleichungen) und daraus ist u.a. die Leitungstherorie entstanden.
Seit den 20er Jahren befasst man sich intensiv mit der Hochfrequenztechnik und hat spaetestens seit dieser Zeit alle Erkenntnisse, die man ueber Kabel und Wechselstrom in diesen erlangen kann.

Und seitdem gab es auf diesem Gebiet nichts Neues mehr, mur pseudowissenschaftliches Blabla und gesalzene Preise fuer "Wunderkabel".

Kaum eine Verbindung ist anspruchsloser als die zwischen Kopfhoerer und Verstaerker. Man braucht dafuer nur ein strapazierfaehiges Kabel (Sennheiser hat lange Zeit KH-Kabel mit Stahladern verwendet) und zuverlaessige Steckverbinder.

73
Peter
pelmazo
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Sep 2008, 00:29

Lorrypet schrieb:
Das Sinnesorgan Ohr und was dazugehört ist beim Musikhören dem Sinnesorgan Auge weit überlegen.




Super Spruch!

Darf ich auch mal?

Der Verstand ist beim Denken dem Gefühl und was dazugehört weit überlegen.

Mal ne Frage (oder drei): Du hast von Anfang an ziemlich klar gemacht daß Du nicht daran denkst Dich von irgendwelchen Argumenten hier beeinflussen zu lassen. Du hast einen Brocken hingeschmissen und damit gut. Warum machst Du nicht einfach das was Du sagst das Dir wichtig sei: Musikhören? Wozu dieser völlig sinnlose Ausflug hier ins Forum? Nur um eine Duftmarke zu hinterlassen?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 29. Sep 2008, 08:00

Das Sinnesorgan Ohr und was dazugehört ist beim Musikhören dem Sinnesorgan Auge weit überlegen.


Ich hab das gestern probiert. Funktioniert! Schalldruck interagiert mit dem Augendruck. Abends sah ich aus wie Schwarzenegger aufm Mars (Filmszene in "Total Recall")

Im ernst, in Wikipedia gibt es eine schöne Zusammenfassung über Sinnesorgane. http://de.wikipedia.org/wiki/Sinne

Daraus:


Die Sinne haben unterschiedliche Aufnahmekapazitäten. So werden über den Gesichtssinn pro Sekunde etwa 10 Millionen Sh aufgenommen, über den Tastsinn etwa 1 Million Sh, über den Gehörsinn etwa 100 000 Sh, über den Geruchssinn etwa 100 000 Sh und über den Geschmackssinn etwa 1000 Sh.


(Sh=Shannon=Hinweis-Einheit für den Informationsgehalt einer Nachricht)

Sehr interessant ist die Interpretationsfähigkeit des tatsächlich Gehörten durch alle Sinnesorgane.

Mich würde aber mal interessieren, wie ein Forschungslabor eines Kabelherstellers aussieht?

Gruss
Stefan
piccohunter
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 10. Okt 2008, 16:26

Lorrypet schrieb:

Ich für meinen Teil habe das für mich und meine Geräte passende Kabel gefunden und bin damit sehr zufrieden.


Gut. Dann ist doch alles klar. Du bist glücklich und wir können den thread schließen.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Okt 2008, 18:14
Offen lassen. Er muss von unten her noch trocknen

Gruss
Stefan
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