Jumper.Black&White 16ß2

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amideboncoeur
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 21. Dez 2008, 01:36

Hallo,
ich suche Kabelbrücken, da ich nicht bi oder tri-wire verkabeln möchte. Habt ihr Tipps? Preisvorsellung >100 € pro Paar mal 2?
Grüße
Amideboncoeur

Hüb'
Moderator

#2 erstellt: 21. Dez 2008, 14:06

Hi,

warum willst Du soviel Geld an klanglich völlig irrelevanter Stelle zum Fenster heraus werfen? Die mit den LS ausgelieferten Verbindungsbrücken sind vollkommen ausreichend.

Grüße

Frank

amideboncoeur
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 21. Dez 2008, 15:53

Hi Frank,
ich denke schon, daß es nicht ganz irrelevant ist, welche Brücken verwendet werden. Meine Elac 330.3 wurden vom Hersteller jedenfalls nicht mit Blechbrücken, sondern hochwertigen Kabeln ausgeliefert. Man kann sicherlich darüber streiten, wieviel Geld man für dieses sg. Tuning ausgibt.
Welche LS betreibst du?

Grüße
Michael

Hüb'
Moderator

#4 erstellt: 21. Dez 2008, 15:59

Hi,

derartige "Probleme" treiben mich nicht um, da ich aktive LS verwende (siehe Profil) ;).
Rein klanglich bleibe ich dabei, dass es vollkommen irrelevant ist, welche Verbindung man an dieser Stelle wählt. Normale 2,5 qmm Kabelstückchen sind vollkommen ausreichend, mitgelieferte Blechbrücken tun es aber ebenfalls. Viel Glück bei Deiner Suche.

Grüße

Frank

[Beitrag von Hüb' am 21. Dez 2008, 16:00 bearbeitet]

Jeck-G
Inventar

#5 erstellt: 21. Dez 2008, 16:02

Nimm

diese, alles andere taugt nichts und klingt absolut scheußlich.

ptfe
Inventar

#6 erstellt: 21. Dez 2008, 16:59

Jeck-G schrieb:

Nimm

diese, alles andere taugt nichts und klingt absolut scheußlich.

Sack und Asche, sind die aber billig geworden...und noch dazu ohne Versandkosten

Echter Schnäppchenalarm

cu ptfe

hf500
Moderator

#7 erstellt: 21. Dez 2008, 21:33

Moin,
jetzt sag nicht, dass die das ernst meinen.
Himmel...

@amideboncoeur
Die Elac wurden mit Kabelbruecken geliefert, damit es "hochwertiger" aussieht, mehr micht. Eine reine Marketingmasche, kostet fast nichts und beeindruckt so manchen potentiellen Kaeufer.
Es gibt nichts, was die "Blechbruecke" schlechter als die Kabelbruecke macht.

73
Peter

_ES_
Administrator

#8 erstellt: 21. Dez 2008, 21:48

Wenn man wirklich konsequent sein will, Garantie wäre futsch, schmeisst man die Terminals raus und lötet sein Lieblings-LS-Kabel direkt an der Weiche an - Dann braucht man sich auch keine Gedanken mehr zu machen, ob Blech- oder Kabelbrücken...

philippo.
Inventar

#9 erstellt: 21. Dez 2008, 21:57

R-Type schrieb:

ja aber, welches lot nehmen? oh gott, diese quälenden fragen...

_ES_
Administrator

#10 erstellt: 21. Dez 2008, 22:03

Das ist ja wohl keine Frage :

http://www.germanhighend.com/index.php?id=314

http://www.thel-audioworld.de/bauteile/lot/lot.htm

[Beitrag von _ES_ am 21. Dez 2008, 22:05 bearbeitet]

Stopfohr
Stammgast

#11 erstellt: 21. Dez 2008, 23:50

R-Type schrieb:

Sollte die Weiche allerdings mit Leiterplatten aufgebaut sein, gibt es darauf aber auch noch so elendiglich dünne Kupferbahnen - die müssen natürlich auch noch durch entsprechend hai-endiges Kabel ersetzt werden. Bleiben noch die arg dünnen Verbindungen zwischen den Schwingspulen und den Anschlußfahnen an den einzelnen Lautsprechersystemen. Da fehlt noch eine adäquate Lösung

Oliver

[Beitrag von kptools am 22. Dez 2008, 01:00 bearbeitet]

WinfriedB
Inventar

#12 erstellt: 22. Dez 2008, 11:13

Stopfohr schrieb:

Bleiben noch die arg dünnen Verbindungen zwischen den Schwingspulen und den Anschlußfahnen an den einzelnen Lautsprechersystemen. Da fehlt noch eine adäquate Lösung

Oliver

Dann bleibt als klangtötender Schwachpunkt immer noch der dünne Schwingspulendraht selbst. Der muß natürlich auch geändert werden. Man sieht: es gibt noch jede Menge Tuningpotential.

amideboncoeur
Ist häufiger hier

#13 erstellt: 22. Dez 2008, 12:23

Danke für eure Beiträge.

Na wenigstens hab ich die Transportkosten gespart...

Viele Grüße
Michael

jottklas
Hat sich gelöscht

#14 erstellt: 22. Dez 2008, 12:43

R-Type schrieb:

Wenn man wirklich konsequent sein will, Garantie wäre futsch, schmeisst man die Terminals raus und lötet sein Lieblings-LS-Kabel direkt an der Weiche an - Dann braucht man sich auch keine Gedanken mehr zu machen, ob Blech- oder Kabelbrücken... ;)

Das war erstaunlicherweise noch bis in die 70er Jahre hinein Usus. Sah zwar nicht so hochwertig aus, war aber technisch gesehen die absolut beste Lösung!

Gruß
Jürgen

WinfriedB
Inventar

#15 erstellt: 22. Dez 2008, 13:36

jottklas schrieb:

Das war erstaunlicherweise noch bis in die 70er Jahre hinein Usus. Sah zwar nicht so hochwertig aus, war aber technisch gesehen die absolut beste Lösung!

Gruß
Jürgen

Es hat aber der Zubehörindustrie kein Geld eingebracht und deswegen müssen heutzutage Schraubklemmen oder Anschlüsse für Bananenstecker her. Da kann man soooo schöne klangverbessernde Anschlußutensilien verkaufen.

jottklas
Hat sich gelöscht

#16 erstellt: 22. Dez 2008, 13:44

WinfriedB schrieb:

jottklas schrieb:

Das war erstaunlicherweise noch bis in die 70er Jahre hinein Usus. Sah zwar nicht so hochwertig aus, war aber technisch gesehen die absolut beste Lösung!

Gruß
Jürgen

Es hat aber der Zubehörindustrie kein Geld eingebracht und deswegen müssen heutzutage Schraubklemmen oder Anschlüsse für Bananenstecker her. Da kann man soooo schöne klangverbessernde Anschlußutensilien verkaufen.

Warum kaufen aber "echte" Highender Kabel, Stecker und Jumper für exorbitante Beträge, wenn schon die reine Logik sagt, dass ein festes Anlöten auf der Weiche besser sein muss...?

Ich werde es nie begreifen...

Gruß
Jürgen

WinfriedB
Inventar

#17 erstellt: 22. Dez 2008, 15:27

jottklas schrieb:

Vermutlich weil in den Buntheftchen immer so schön beschrieben wird, wie die Dinger den Klang verbessern.