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Kabelbrücken

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Autor
Beitrag
musikverrückter
Stammgast
#1 erstellt: 18. Feb 2010, 17:26
Hallo,Allerseits
was für Kabelbrücken verwendet ihr denn so für eure Lautsprecher?
Eine Grundsatzdiskussion,ob sie Sinn machen,oder nicht muss nicht unbedingt sein, nur ein Statement und vielleicht ein paar Tipps.
Interessant für mich wären vor allem Besitzer von Heco,Quadral Lautsprechern, im Grunde ist das aber egal.
hifi-privat
Inventar
#2 erstellt: 18. Feb 2010, 17:34
Hi!

Ich nehme an Du meinst die Brücken, die die Bi-Wiring Terminals verbinden wenn man kein Bi-Wiring/Bi-Amping nutzt?

Da nutze ich schlicht die, die bei den LS mitgeliefert sind.

Der Rest wäre Grundsatzdiskussion ;). Im übrigen ist das hier, glaube ich, eher nicht die richtige Rubrik. Gehört doch eher zu Lautsprechern oder gar.... - nee, sage ich nicht ;).
musikverrückter
Stammgast
#3 erstellt: 18. Feb 2010, 17:52
Ja die meine ich, vielleicht verschiebt es ja ein Admin, oder es liest noch ein anderer..
Und ja: Über alles andere wollte ich auch nicht diskutieren. Gut gelesen...
Ach ja und meist sind nur die Blechbrücken dran...und die sollte man schon entfernen und ersetzen.


[Beitrag von musikverrückter am 18. Feb 2010, 17:55 bearbeitet]
hifi-privat
Inventar
#4 erstellt: 18. Feb 2010, 17:57

musikverrückter schrieb:
Ach ja und meist sind nur die Blechbrücken dran...und die sollte man schon entfernen und ersetzen. :L


Jetzt fängst Du selbst mit der Grundsatzdiskussion an ;). Dei Geister die Du riefst, sage ich nur....
musikverrückter
Stammgast
#5 erstellt: 18. Feb 2010, 18:00
Das hat nichts mit Grundsatz zu tun,aber lassen wir das lieber. Du musst ja nicht mitreden..
Nix für ungut.
hifi-privat
Inventar
#6 erstellt: 18. Feb 2010, 18:04

musikverrückter schrieb:
Du musst ja nicht mitreden..
Nix für ungut.


Muss ich nicht, der soll ich nicht?

So in der Art fangen eigentlich alle Threads an wo nur die eigene Meinung bestätigt werden soll und nicht wirklich Interesse an Erkenntnisgewinn besteht.

Aber ich bin schon still :D. Ich störe Dich nicht weiter, in der richtigen Rubrik ist es jetzt ja auch.


[Beitrag von hifi-privat am 18. Feb 2010, 18:05 bearbeitet]
DoKi-Smiley
Stammgast
#7 erstellt: 18. Feb 2010, 18:08
Hi Leute,

habe bei meine LS die Brücken raus gemacht!
Das LS-Kabel mehr abisoliert, gebt durch beide Anschlüße und dient als Brücke.

LG Enrico
musikverrückter
Stammgast
#8 erstellt: 18. Feb 2010, 18:30
Ich danke endlich ein konstruktiver Beitrag.
Es geht nicht um meine Meinung, sondern um eine ganz gewöhnliche Umfrage...
Soundscape9255
Inventar
#9 erstellt: 18. Feb 2010, 19:53
schlicht und einfach CU-Kabel....

(Man kann auch Blei nehmen und es als Supraleiter betreiben...)
musikverrückter
Stammgast
#10 erstellt: 18. Feb 2010, 21:18
Na dann musst du aber tief kühlen und einen Kühlschrank aus meinem Wohnzimmer machen..nun ja,muss nicht.
Soundscape9255
Inventar
#11 erstellt: 18. Feb 2010, 21:43

musikverrückter schrieb:
Na dann musst du aber tief kühlen und einen Kühlschrank aus meinem Wohnzimmer machen..nun ja,muss nicht.


Dazu gibts ja den Raumanimator, der die Luftmoleküle ordnet...

Aber grundsätzlich zurück zum Thema: Wenn eine Box keine Bi-Anschlüsse hat, dann wird das Signal ja auch im Innern der Box in den HT-Zweig und den TT-Zweig aufgeteilt (Vorausgesetzt es ist kein Breitbänder ), das geschieht entweder über die Kupferleiterbahnen der Platine, oder über LS-Kabel....

=> Nimm einfach ein herkömmliches Kupfer-Kabel und verbinde damit die Polklemmen...

(Geld für sackteure Bi-Wiring-Adapter oder sonstwelches Zubehör kann man sich getrost sparen)
Bonsai-P.
Stammgast
#12 erstellt: 18. Feb 2010, 21:44
Hallo,
hab vor ein paar Tagen ne Visonik Concept 5 ersteigert.
Die Stimmlagen waren einfach nur fürchterlich gegenüber menenr bevorzugten Ls Marke. An der Aufstellung hab ich natürlich zuerst rumgedoktert, klar.
So was von schrill und aufdringlich, nennt man wohl "neutral".

Blechbrücken raus und gegen einfaches Kupferkabel getauscht, schon besser. Dann noch nen Versuch mit Black&White Brücken, die bisher eher kontraproduktiv waren, da zu dumpf, hier eine Offenbarung. Die Mitten sind jetzt erheblich angenehmer und ich kann dem Ls entwas länger lauschen, ohne nervös zu werden.

Dann noch Solid Core Ls-Kabel ran und da war so etwas von Musikalität wahrnehmbar.
Na begeistert bin ich von dem Teil noch immer nicht. Wird wohl in der Bucht landen. Für "Testsieger-Käufer".

Freundlich
Peter
visir
Inventar
#13 erstellt: 23. Feb 2010, 16:13

Bonsai-P. schrieb:
Hallo,
hab vor ein paar Tagen ne Visonik Concept 5 ersteigert.
Die Stimmlagen waren einfach nur fürchterlich gegenüber menenr bevorzugten Ls Marke. An der Aufstellung hab ich natürlich zuerst rumgedoktert, klar.
So was von schrill und aufdringlich, nennt man wohl "neutral".

Blechbrücken raus und gegen einfaches Kupferkabel getauscht, schon besser. Dann noch nen Versuch mit Black&White Brücken, die bisher eher kontraproduktiv waren, da zu dumpf, hier eine Offenbarung. Die Mitten sind jetzt erheblich angenehmer und ich kann dem Ls entwas länger lauschen, ohne nervös zu werden.

Dann noch Solid Core Ls-Kabel ran und da war so etwas von Musikalität wahrnehmbar.
Na begeistert bin ich von dem Teil noch immer nicht. Wird wohl in der Bucht landen. Für "Testsieger-Käufer".


Ist jetzt Märchenstunde? Oder hast Du viele Smilies vergessen?

lg, visir
Speedstep
Stammgast
#14 erstellt: 23. Feb 2010, 16:55

musikverrückter schrieb:

Du musst ja nicht mitreden..
Nix für ungut.


hifi-privat schrieb:


Muss ich nicht, der soll ich nicht?

So in der Art fangen eigentlich alle Threads an wo nur die eigene Meinung bestätigt werden soll und nicht wirklich Interesse an Erkenntnisgewinn besteht.


Hallo HIfi-Privat
So fangen eigentlich die Threads nicht an sondern so verlaufen die meistens, weil es immer wieder User gibt die sich die Themenstellung nicht richtig durchlesen.


musikverrückter schrieb:

Eine Grundsatzdiskussion,ob sie Sinn machen,oder nicht muss nicht unbedingt sein, nur ein Statement und vielleicht ein paar Tipps.
.

Deutlicher geht es nicht.

Hallo musikverrückter,
wenn ich Kabelbrücken verwende dann sehr oft das gleiche Material wie die Lautsprecherkabel.
Argon50
Inventar
#15 erstellt: 23. Feb 2010, 16:57

Hallo!

Jetzt mal ganz untechnisch und nur logisch betrachtet.

a)
Wenn Kabel hörbar besser sind als die Brücken warum verbauen dann die Hersteller die Brücken und lassen sie nicht weg? sind ja schließlich auch Herstellungskosten die gespart werden könnten und Kabel muss der Kunde ja eh kaufen.

b)
Aus was sind denn die Blechbrücken? Kupfer, genau.
Aus was sind die meisten Kabel? Auch Kupfer.
Warum gelten im HighEnd Bereich Solid Core Kabel als besonders gut wenn die Kupferbrücken doch schlecht sind?

c)
Was ist mit der restlichen Verkabelung in den Lautsprechern ab den Anschlüssen?
Wenn eine kleine Brücke oder eben ein Kabel zwischen den Anschlüssen den Klang beeinflusst dann doch nur wenn nach ihr/ihnen auch eine höchstwertige weitere Verkabelung folgt, oder?


Grüße,
Ludwig

Soundscape9255
Inventar
#16 erstellt: 23. Feb 2010, 17:04

Argon50 schrieb:

Aus was sind denn die Blechbrücken? Kupfer, genau.


Angeblich sind die meisten aus Stahlbelch...

und der technisch hochgeblidete Highedner mit Stereoplay-Diplom weiß natürlich, dass es da zu bösartign Wirbelstrom-Verzerungen kommt, die für den Klang hochgradig toxisch sind....

(Es gibt gutartige und bösartige Verzerrungen in der HiFi-Welt - sie unterscheiden sich vor allem darin, ob man geld dafür ausgegeben hat oder nicht...)
Argon50
Inventar
#17 erstellt: 23. Feb 2010, 17:07

Soundscape9255 schrieb:

Argon50 schrieb:

Aus was sind denn die Blechbrücken? Kupfer, genau.


Angeblich sind die meisten aus Stahlbelch...


Ist mir noch nicht untergekommen aber möglich ist alles.

Denn Unterschied kann sich ja jeder ganz einfach ausrechnen, auch wenn das dann natürlich schon wieder technisch werden würde.


Grüße,
Ludwig

hifi-privat
Inventar
#18 erstellt: 23. Feb 2010, 17:08

Speedstep schrieb:
Hallo HIfi-Privat
So fangen eigentlich die Threads nicht an sondern so verlaufen die meistens, weil es immer wieder User gibt die sich die Themenstellung nicht richtig durchlesen.


musikverrückter schrieb:

Eine Grundsatzdiskussion,ob sie Sinn machen,oder nicht muss nicht unbedingt sein, nur ein Statement und vielleicht ein paar Tipps.
.

Deutlicher geht es nicht.


Ach Gottchen

Solche Beiträge könnten im übrigen auch ausbleiben wenn man denn auch mal alles und richtig lesen würde. Ok, verstehen wäre auch nicht schlecht Zum einen steht da "nicht unbedingt", das heisst nicht, dass es definitiv unerwünscht ist. Auch wenn es das wohl heissen soll, aber dann sollte man halt auch deutlich schreiben was man will. Ich habe in meinem ersten Beitrag im übrigen EXAKT auf die Fragestellung geantwortet (ich vermute aber mal, dass die Anwort nicht gefallen hat). Die Diskussion hat dann der Themenersteller selbst eingebracht.

Das Thema ansich war aber eh schon durch.


[Beitrag von hifi-privat am 23. Feb 2010, 17:10 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#19 erstellt: 23. Feb 2010, 17:10

hifi-privat schrieb:

Das Thema ansich war aber eh schon durch.

...und das nicht erst seit diesem Thread.


Grüße,
Ludwig

Soundscape9255
Inventar
#20 erstellt: 23. Feb 2010, 17:13

Argon50 schrieb:

Soundscape9255 schrieb:

Argon50 schrieb:

Aus was sind denn die Blechbrücken? Kupfer, genau.


Angeblich sind die meisten aus Stahlbelch...


Ist mir noch nicht untergekommen aber möglich ist alles.


Laut Flachpresse... (hätte ich dazuschreiben sollen)

Da ich es vorziehe Lautsprecher selbst zu bauen und diese Bi-Bullshit-Terminals nicht mag kann mir das nicht passieren....
hf500
Moderator
#21 erstellt: 23. Feb 2010, 17:16

Soundscape9255 schrieb:

Argon50 schrieb:

Aus was sind denn die Blechbrücken? Kupfer, genau.


Angeblich sind die meisten aus Stahlbelch...



Moin,
sowas vermute ich nur bei Billigboxen mit Bi-Wiring auf Teufel_komm_raus.

Ich nehme mal vernickeltes Messing oder sogar doch vernickeltes Kupfer an
(hatte noch keine Gelegenheit, an den Bruecken herumzufeilen).

73
Peter
Soundscape9255
Inventar
#22 erstellt: 23. Feb 2010, 17:24

hf500 schrieb:

sowas vermute ich nur bei Billigboxen mit Bi-Wiring auf Teufel_komm_raus.



Jedenfalls sind die nicht bei Vollmond geklöppelt und nicht Wellenwiderstansoptimiert, nicht monokristallin, nicht animiert, das Verlustarme Dielekrikum fehlt auch und dermatologisch getestet sind sie auch nicht....

Also ein klarer Fall für das Zubehör-Industrie-Team!!!!

Was ein Zufall - warum taucht da im Forum ein Werbebanner von TEUFEL auf?


[Beitrag von Soundscape9255 am 23. Feb 2010, 17:25 bearbeitet]
Speedstep
Stammgast
#23 erstellt: 23. Feb 2010, 18:21
Hallo hifi-privat.


Hi!

Ich nehme an Du meinst die Brücken, die die Bi-Wiring Terminals verbinden wenn man kein Bi-Wiring/Bi-Amping nutzt?

Da nutze ich schlicht die, die bei den LS mitgeliefert sind.

Der Rest wäre Grundsatzdiskussion . Im übrigen ist das hier, glaube ich, eher nicht die richtige Rubrik. Gehört doch eher zu Lautsprechern oder gar.... - nee, sage ich nicht .


Wer hier nicht lesen kann, steht ausser Frage. Natürlich hast du in deinem Thread auch geantwortet. Konntest dir aber nicht verkneifen einen Spruch " reinzuwürgen". Und das musikverrückter irgendwann mal auf sowas reagiert, ist durchaus verständlich. Ich denke mal, das musikverrückterschon für sich klangunterschiede zwischen verschiedenen Materialien hört. Er aber bewusst vermeiden wollte, das es wie immer so ausartet.

Wieso gibt es überhaupt diese Rubrik Tuning, Zubehör & Voodoo hier? Zur Belustigung?
hifi-privat
Inventar
#24 erstellt: 23. Feb 2010, 18:47
Natürlich habe ich "einen Spruch reingewürgt". Weil im Ausgangsposting schlicht schon drin stand, "ich will nicht wissen warum oder warum nicht". Warum dann eigentlich der Thread?

Im übrigen ist aus meiner Sicht nicht auf den "Spruch" reagiert worden, sondern auf die Aussage dass ich die Standardbrücken verwende (Zitat: "Ach ja und meist sind nur die Blechbrücken dran...und die sollte man schon entfernen und ersetzen.").
Mal abgesehen davon, dass das nicht gerade von Sachkenntnis zeugt, war das ja wohl der Einstieg in die selbst nicht gewollte Diskussion. Und nicht etwa mein erster Beitrag.

Aber mach Dir die Welt ruhig wie sie Dir gefällt ;). Kann ich mit leben, dafür bin ich lange genug, nicht nur hier dabei.

Warum es diese Rubrik gibt müsstest Du andere fragen, auch wenn ich aus der Historie eine Menge erzählen könnte. Aber das ist nicht mehr mein Job :D.

BTW: Der Thread stand zunächst an anderer Stelle.

Ansonsten ist das Thema für mich hier durch.


[Beitrag von hifi-privat am 23. Feb 2010, 18:50 bearbeitet]
Speedstep
Stammgast
#25 erstellt: 23. Feb 2010, 19:14

hifi-privat schreib:
Im übrigen ist aus meiner Sicht nicht auf den "Spruch" reagiert worden, sondern auf die Aussage dass ich die Standardbrücken verwende
.

Aus deiner Sicht, das ist korrekt.


Warum es diese Rubrik gibt müsstest Du andere fragen, auch wenn ich aus der Historie eine Menge erzählen könnte. Aber das ist nicht mehr mein Job .


Schade!


Ansonsten ist das Thema für mich hier durch.


Das nenn ich doch mal ein Wort.
visir
Inventar
#26 erstellt: 24. Feb 2010, 10:06
Doch, einen Beitrag im Sinne des TE schreib ich noch:

Meine LS haben keine Bi-Wiring-Terminals, aber wenn sie welche hätten, würde ich Hohlleiter aus einer Iridium-Zirkon-Legierung verwenden, bei 500 Grad spannungsfrei geglüht, und alle 3mm perforiert.
Warum? Uninteressant...

lg, visir
musikverrückter
Stammgast
#27 erstellt: 25. Feb 2010, 14:36
Es ist spannend zu lesen, wie sich ein Thread manchmal verselbsständigt. Gerade dieses Aufeinanderloshauen wollte ich ja verhindern und deutlicher als ich es schrieb,kann man es nicht schreiben,wenn auch gewisse Erbsenzähler immer noch genauere Formulierungen wollen.
Jedem sei seine Meinung völlig zugestanden, da will ich gar nicht streiten, oder rumdiskutieren.
Der eigentliche Hintergrund war, einfach ein paar Tipps,oder Ideen, Anregungen zusammeln, man nenne es wie man wolle.Ich habe diesen Thread auch eröffnet(und er macht durchaus Sinn trotz eines gewissen Zweiflers),weil an meinen Lautsprechern im Schlafzimmer durch einen unkorrekten Umzug die eine Originalbrücke verschwunden ist und ich mich fragte, ob ich sie nochmal beim Hersteller anfordere,oder eine Kabelbrücke nehme.
Im Übrigen gibt es schon LS-hersteller, die Kabelbrücken beilegen und nicht nur die Bleche nehmen. Der eine meint,er hört den Unterschiede, der andere eben nicht. Und manches ist physikalisch beweisbar,anderes nicht.
Wie aber geschrieben, darum ging es mir gar nicht.
Danke denjenigen, die das erkannt haben und denen die freundlich geantwortet haben,aber auch denen mit konstruktiver Kritik.
Ach ja und eine Anmerkung noch: Das Wort Sachkenntnis sollten bestimmte Personen nicht in den Mund nehmen, wenn ich deren Kommentare teilweise lesen muss(leider). Zum Glück scheiden diese personen aus meinem Thread aus.
Aua,ich ducke mich jetzt schon...da kommt sicher was zurück..
Argon50
Inventar
#28 erstellt: 25. Feb 2010, 15:12
Hallo!

musikverrückter schrieb:
weil an meinen Lautsprechern im Schlafzimmer durch einen unkorrekten Umzug die eine Originalbrücke verschwunden ist und ich mich fragte, ob ich sie nochmal beim Hersteller anfordere,oder eine Kabelbrücke nehme.

Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten.

1. Du folgst sowohl Logik als auch Physik und nimmst einfach deine LS Kabel um die Brücke(n) zu ersetzen oder

2. du gehst davon aus das Brücken oder Kabel einen klanglichen Einfluss haben, dann musst du selbstverständlich die originale Brücke beim Hersteller ordern denn die ist teil der Entwicklung deiner LS und somit optimal auf deine Lautsprecher abgestimmt.


Grüße,
Ludwig

hifi-privat
Inventar
#29 erstellt: 25. Feb 2010, 15:27
Hättest Du doch gleich geschrieben, dass Dir eine originale Brücke abhanden gekommen ist und Du nach passendem Ersatz suchst, dann hättest Du auch eine andere Antwort bekommen, nämlich:

Nimm ein Stück des verwendeten LS-Kabel, entweder als Brücke oder halt einfach das eigentliche Anschlusskabel weiter abisolieren und durch beide Klemmen durchführen.

Präzise Frage, präzise Antwort.



[Beitrag von hifi-privat am 25. Feb 2010, 15:36 bearbeitet]
musikverrückter
Stammgast
#30 erstellt: 25. Feb 2010, 15:43
Das kommentiere ich jetzt nicht näher nach deinen Sprüchen vorher. Ich habe es ganz bewusst anders gewählt und brauche mich dafür nicht zu rechtfertigen,denke ich.
Was ich schreibe überlass mal bitte mir.danke
Argon50
Inventar
#31 erstellt: 25. Feb 2010, 15:48
Hallo!

Auf die Aussage hin hab ich da doch noch schnell zwei Fragen.


musikverrückter schrieb:
Ich habe es ganz bewusst anders gewählt

1. Warum? Mit welcher Intention?

2. Warum hast du, wenn es dir tatsächlich nur um die verlorene Brücke ging/geht, nicht ganz einfach die SuFu benutzt? Dann hättest dich nicht ärgern müssen und hättest im Handumdrehen eine Antwort gehabt.


Grüße,
Ludwig

musikverrückter
Stammgast
#32 erstellt: 25. Feb 2010, 15:56
zu Punkt 2:
da hast du vollkommen Recht, das wäre besser gewesen.
Zu1)
Ich wollte ursprünglich versuche ein paar Herstellernamen zu bekommen, oder die teilweise ja als Antworten gegeben Alternativen.
Nein ich habe mich aber nicht wirklich geärgert, nur die eine bestimmte person,welche ja nun in deiner Antwort vorher Ihren(nun guten) Kommentar abgab, wurde zwischendrin persönlich. Das hat mich geärgert, eine andere Meinung dagegen nicht.
hifi-privat
Inventar
#33 erstellt: 25. Feb 2010, 16:05
Hi!

Benenne doch einfach wen Du meinst. Ich weiß doch eh, dass ich gemeint bin mit "bestimmter Person" usw. Ich kann das ab :D. Immer dieses um den heissen Brei herum ;).

Solltest Du Dich in irgendeiner Art und Weise persönlich angegriffen gefühlt haben, so entschuldige das bitte, das lag nicht in meiner Absicht. Aber ich bin halt manchmal etwas schroff und direkt.

Lies aber bitte auch nochmal den Thread von Beginn an durch um vielleicht mal Ursache und Wirkung zu untersuchen.

Und damit sollten wir es bewenden lassen


[Beitrag von hifi-privat am 25. Feb 2010, 16:07 bearbeitet]
musikverrückter
Stammgast
#34 erstellt: 25. Feb 2010, 16:12
Ei immerhin hast du es bemerkt, das ist schonmal was Wert.
Ursache und Wirkung gehören in die Physik..:-))
Im wahren leben hätten wir vielleicht mal ein Bier getrunken.
Bin ja auch nicht so sauer, mich regt das hier eher weniger auf...
Entschuldigung logischerweise angenommen, das kann nicht Jeder,Kompliment und damit wars das...
wenn noch einer was zum Thema hat...gerne..:-)
Speedstep
Stammgast
#35 erstellt: 26. Feb 2010, 08:19
Allen viel Spass beim Musik genießen.
turbo_rolf
Stammgast
#36 erstellt: 26. Feb 2010, 16:28
Hallo,


musikverrückter schrieb:
...weil an meinen Lautsprechern im Schlafzimmer durch einen unkorrekten Umzug die eine Originalbrücke verschwunden ist und ich mich fragte, ob ich sie nochmal beim Hersteller anfordere,oder eine Kabelbrücke nehme.

Wenn es darum geht (und nicht um Voodoo, wie zeitweise der Verdacht aufkommen konnte ;-), dann würde ich vorschlagen, das Anschlussterminal zu demontieren, die Verbindung auf der Innenseite mit ordentlichem LS-Kabel herzustellen und das Terminal wieder zu montieren.

Offensichtlich willst Du die Bi-Wiring-Fähigkeiten der Boxen ja nicht nutzen.

Und mit der o.g. Lösung kannst Du allen Voodo-Begeisterten ein Paar Boxen zeigen, bei dem Single-Wiring, Bi-Wiring und sogar das völlige Fehlen der Verbindung zu keinerlei Klangunterschied führt. Mir wäre der Spaß den Aufwand wert.

Just my 2 cent
Rolf
turbo_rolf
Stammgast
#37 erstellt: 26. Feb 2010, 16:37
Hallo,
Soundscape9255 schrieb:
Da ich es vorziehe Lautsprecher selbst zu bauen und diese Bi-Bullshit-Terminals nicht mag kann mir das nicht passieren.... ;)


Gerade in dem Bereich DIY finde ich Bi-Wiring sehr angenehm. Sogar meine billigsten DIY-Boxen haben Bi-Wiring-Anschlüsse: Schraubanschlüsse mit 4mm-Loch für Bananas und Speakon, natürlich auf der Innenseite des Terminals parallel geschaltet. Das ist ganz angenehm, wenn man auf unterschiedliche Verkabelungssituationen flexibel reagieren kann und keinen "Sack voller Adapter" mitschleppen muss.

Just my 2 cent
Rolf
musikverrückter
Stammgast
#38 erstellt: 26. Feb 2010, 16:49
soso, turbo rolf.."ordentliche" Lautsprecherkabel,also doch vodoo, ich,m man liest doch,alles ausser Klingelkabel ist ausreichend..
Deine Idee hingegen ist gut, wobei die Celan so ein schönes Terminal hat..hm...da denke ich glatt drüber nach.
Ich habe noch nie Bi-Wiring versucht, auch keine Kabelbrücken. Du siehst also, ich war noch nie auf dem Tripp und ahbe 25 Jahre Hifi überlebt, übrigens 20 davon ohne ein Forum...
Wie habe ich das bloss gemacht?
Ob wohl es zugegebenermassen auch wirklich interessante und hilfreiche Beiträge im Forum gibt,keine Frage.
Bonsai-P.
Stammgast
#39 erstellt: 26. Feb 2010, 20:26
Hallo,
habe bei meiner Souverän auch mal intern die Verkabelung zusammengelegt. Hat dann leider zuviel Bass oder meinetwegen zu wenig Höhen gemacht. Waren etwas weniger Details hörbar, warum auch immer.

Hab dann Rücksprache mit dem Entwickler, Herrn Kellerschon, gehalten und der meinte die Ls nun mal mit Brücken feinabgestimmt zu haben und so soll ich es auch lassen.
Habe spasseshalber einiges über die Jahre probiert, bis hin zum Kabeladapter von HMS, auf Dauer hat mir das vom Hersteller eingebaute Ls-Käbelchen am Besten gefallen. (Ist normales Kupferkabel, keine Blechbrücken)

Herr Kellerschon hält übrigens persönlich nix von Bi-wiring, macht das bei seinem Spitzenmodell nur "weil es eben angesagt und von der Kundschaft erwartet wird". "Ein gut abgestimmtes Produkt benötigt keine Verschlimmbesserungen seitens der Kundschaft". Recht hat er, finde ich!!

Dass beide Ls aber wohl mit dem selben Material verkabelt sein sollten, wäre wohl, wenn auch nur von theoretischen Vorteil, denke ich.

LG.
Peter
pelowski
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 28. Feb 2010, 13:04
Bonsai-P. schrieb:


Hab dann Rücksprache mit dem Entwickler, Herrn Kellerschon, gehalten und der meinte die Ls nun mal mit Brücken feinabgestimmt zu haben...

Und da gibt es doch tatsächlich immer noch sowohl Profis als auch Amateure, die führen die Feinabstimmung ihrer Lautsprecher über die FW durch - das kann ja nichts vernünftiges werden.

Grüße - Manfred
mr.truesound
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 28. Feb 2010, 14:09
hi,
war das nicht als Umfrage gedacht?
Also nach einigem Ausprobieren mit orginal Blechbrücken, Kabelbrücken, dem Bi-wiring adapter (BEVOR ich das Röntgenbild im Internet sah)und Kabelbrücken aus LS-Kabel kann ich versichern, dass ich keinerlei Unterschiede gehört habe, ausser dass die Verbindung von der Qualität der Verbindung wichtig war-sprich: bei nicht sicher sitzenden Brücken kann schonmal der Hochton fehlen: also sicher sitzende Bananas oder festsitzende Gabelschuhe sind am Wichtigsten, der Rest ist Glaube.
Wer immernoch meint, Zeitschriften und deren Tests sind objektiv, ist leider falsch-ich habe daran leider viel zu lange geglaubt!
Probiert es einfach mal selber aus.
wenn sich was ändert am Klang liegts doch wohl eher am mechanischen Kontakt -so war jedenfalls meine Erfahrung/Beobachtung.
Euer
Andy
buschi_brown
Inventar
#42 erstellt: 28. Feb 2010, 14:46
Hallo Leute,
bei meinen Lautsprechern habe ich die Brücken des Herstellers durch Kimber-Brücken ersetzt. Das hat keinerlei klangliche Gründe, sondern dient lediglich der einheitlichen Optik, da ich bereits Lautsprecherkabel von Kimber angeschlossen habe (ebenfalls nur weil sie mir optisch gut gefallen).
Grüße
Thomas
Bonsai-P.
Stammgast
#43 erstellt: 07. Mrz 2010, 22:20

pelowski schrieb:
Bonsai-P. schrieb:


Hab dann Rücksprache mit dem Entwickler, Herrn Kellerschon, gehalten und der meinte die Ls nun mal mit Brücken feinabgestimmt zu haben...

Und da gibt es doch tatsächlich immer noch sowohl Profis als auch Amateure, die führen die Feinabstimmung ihrer Lautsprecher über die FW durch - das kann ja nichts vernünftiges werden.

Grüße - Manfred


Natürlich die Leute von Seas oder Vifa sind totale Amateure
und nebenbei echte Volldeppen. Von F-Weichen haben die noch nie was gehört und Kellerschon produziert seit 20 Jahren auch nur Schrott.

Die haben gegen Dich, Du Genie, natürlich keine Chance

Schon mal die La Traviata oder Souverän von Bonsai gehört ??
Ach so, ich kann meine Dynaudios oder Cabasses natürlich im
HL. Blindtest auch nicht von ner Bonsai unterscheiden, weil ich Tomaten in den Ohren habe

Untertänige Grüße
Peter
pelowski
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 08. Mrz 2010, 03:07
Bonsai-P. schrieb:

Natürlich die Leute von Seas oder Vifa sind totale Amateure
und nebenbei echte Volldeppen. Von F-Weichen haben die noch nie was gehört und Kellerschon produziert seit 20 Jahren auch nur Schrott.

Was hat das mit dem Unsinn zu tun, dass irgendjemand behauptet, dass man mit den Brücken zwischen TT u. HT (die sind doch gemeint, oder habe ich da etwas falsch verstanden?) einen Lautsprecher feinabstimmen kann?

Schon mal die La Traviata oder Souverän von Bonsai gehört ??
Ach so, ich kann meine Dynaudios oder Cabasses natürlich im
HL. Blindtest auch nicht von ner Bonsai unterscheiden, weil ich Tomaten in den Ohren habe


Was das nun mit der obigen Behauptung zu tun haben soll, weiß ich nicht.

Ich muss keine der von dir genannten Lautsprecher kennen, mir genügt mein technisches Wissen, um beurteilen zu können, durch welche Dinge und Maßnahmen man einen Lautsprecher "feinabstimmen" kann.

Kabelbrücken gehören mit Sicherheit nicht dazu; ganz gleich, welche Konifere solch Quatsch behauptet.

Grüße - Manfred
BMWDaniel
Inventar
#45 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:11

DoKi-Smiley schrieb:
Hi Leute,

habe bei meine LS die Brücken raus gemacht!
Das LS-Kabel mehr abisoliert, gebt durch beide Anschlüße und dient als Brücke.

LG Enrico



Das finde ich auch die beste Lösung was Preis/Leistung an geht. Bei meinen Wharfedale 8.4 habe ich es genau so gemacht. Konnte persönlich keinen Unterschied hören ob mit Brücken oder Kabel. Aber bei meinen Dynaudios habe ich einen Unteschied zwischen den LS Kabeln gehört.
Bonsai-P.
Stammgast
#46 erstellt: 08. Mrz 2010, 21:06

BMWDaniel schrieb:

DoKi-Smiley schrieb:
Hi Leute,

habe bei meine LS die Brücken raus gemacht!
Das LS-Kabel mehr abisoliert, gebt durch beide Anschlüße und dient als Brücke.

LG Enrico



Das finde ich auch die beste Lösung was Preis/Leistung an geht. Bei meinen Wharfedale 8.4 habe ich es genau so gemacht. Konnte persönlich keinen Unterschied hören ob mit Brücken oder Kabel. Aber bei meinen Dynaudios habe ich einen Unteschied zwischen den LS Kabeln gehört.



Das ist die Vernunft-Idee schlechthin.
Doch bei meinem Solid-Core Kabel ist´s ein Elend um den Knick im Anschlussfeld rumzukommen. Sind halt Steiflinge, die sich kaum biegen lassen.

Hab mal das Terminal abgeschraubt und einfach die dahinter befindlichen Käbelchen zusammen auf den jeweilig unteren Plus- und Minuspol gelegt. So hat man halt nur noch einen Anschluss und die ganze Pfriemelei fällt weg.

Einige Hersteller machen´s gleich richtig und bieten eben Produkte mit nur einem Anschluss an. Siehe Dynaudio!

Und ich glaube die wissen schon was sie tun.
Im Gegensatz zu einigen bastelwütigen Hifi-Freaks.

LG.
Peter
BMWDaniel
Inventar
#47 erstellt: 08. Mrz 2010, 21:15
Dynaudio wie auch z.B. Sonus Faber setzen aus Single Wire. Was auch Sinn macht. Es entstehen keine Laufzeitunterschiede und ich persönlich denke nicht das sie die mehrinvestition von Bi Wiring/BiAmping gegenüber Single Wire lohnt.
pelowski
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 08. Mrz 2010, 23:58
BMWDaniel schrieb:


Es entstehen keine Laufzeitunterschiede...
:(

Niemand kann auf allen Gebieten ein Fachwissen aufweisen.
ABER: Bevor man hier eine (physikalische) Behauptung aufstellt, sollte man wenigstens - sicherheitshalber - in ein Schulphysikbuch geschaut haben.

Grüße - Manfred
BMWDaniel
Inventar
#49 erstellt: 09. Mrz 2010, 05:00

pelowski schrieb:
BMWDaniel schrieb:


Es entstehen keine Laufzeitunterschiede...
:(

Niemand kann auf allen Gebieten ein Fachwissen aufweisen.
ABER: Bevor man hier eine (physikalische) Behauptung aufstellt, sollte man wenigstens - sicherheitshalber - in ein Schulphysikbuch geschaut haben.

Grüße - Manfred



Bin Elektrotechniker, dürfte genug Wissen haben. Urteile nicht über Menschen die du nicht kennst
kptools
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 09. Mrz 2010, 07:01
Hallo,

dann berechne doch bitte mal den Laufzeitunterschied zwischen Tief- und Mittel- / Hochton einer 10 cm langen Brücke mit einem (sehr schlechten!) Verkürzungsfaktor von 0,6.

Grüsse aus OWL

kp
roger23
Inventar
#51 erstellt: 09. Mrz 2010, 07:36
Wenn ich mich recht entsinne, habe ich mal die Geschwindigkeit von elektrischem Strom in einem Praktikum vermessen, auf einem Kupfer-Koaxialkabel. Wir hatten so etwa 200.000 km/s gemessen. Wenn das hier ähnlich ist (wovon ich mal ausgehe), haben wir hier immerhin einen Laufzeitunterschied von 0,00000000005 Sekunden.

Ich unterstelle mal, der Effekt eines Staubkorns unter einem Lautsprecherfuss ist in etwa vergleichbar (dadurch steht der LS ja nicht mehr gerade).

Stellt sich nur die Frage, ob die Laufzeitunterschiede durch die Nutzung von Spulen (sind ja auch nur aufgewickelte lange Kabel) im Hochtonbereich immer angemessen berücksichtigt werden.
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