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AUDIOVOLVER - messbares tuning

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Autor
Beitrag
ton-feile
Inventar
#51 erstellt: 04. Jan 2009, 15:54
Hi,


HerEVoice schrieb:
In welchem Umkreis von dieser sollte ich zweckmäßigerweise noch Messungen anstellen?

Dafür gibt es keine Regel.
Das hängt ja auch sehr vom jeweiligen Raum und seiner Modenverteilung ab. Da würde ich praktisch dran gehen und einfach probieren.
Wenn Du zB ein Sofa hättest, wäre dann eben für alle Hörer eine passende Einstellung zu finden.

HerEVoice schrieb:

Incl. 6dB, dann Schluss?

da verstehe ich jetzt nicht ganz, wie Du das meinst.

Gruß
Rainer
HerEVoice
Stammgast
#52 erstellt: 04. Jan 2009, 17:02
Hi

DU schreibst:


Ausserdem würde ich im Tieftonbereich keine Anhebungen zulassen, die größer als 6dB sind.


Das verstehe ich so: Bis einschl. 6dB Anhebung, darüber hinaus Schluss? Klarer?

Grüße
Herbert
ton-feile
Inventar
#53 erstellt: 04. Jan 2009, 18:06
Hi,

ah jetzt ist es klar.

Das verstehe ich so: Bis einschl. 6dB Anhebung, darüber hinaus Schluss?

Jep

Gruß
Rainer
HerEVoice
Stammgast
#54 erstellt: 04. Jan 2009, 18:15
Hi Rainer

Herzlichen Dank. Ohne Alk.

Grüße
Herbert


[Beitrag von HerEVoice am 04. Jan 2009, 18:16 bearbeitet]
HerEVoice
Stammgast
#55 erstellt: 04. Jan 2009, 20:50
Hi

Halt, doch noch eine Frage:
Einmesspegel= Most listening Level? Wäre bei mir schon was.

Grüße
Herbert
ton-feile
Inventar
#56 erstellt: 04. Jan 2009, 21:22
Hi,


HerEVoice schrieb:
Hi

Halt, doch noch eine Frage:
Einmesspegel= Most listening Level? Wäre bei mir schon was.

Grüße
Herbert


wenn ich mich nicht irre, bekommst Du nach der Auswahl der Optimierungszielfunktion noch die Möglichkeit, den Pink Noise Pegel so einzustellen, dass der Mic-Preamp des dbx gut ausgesteuert ist.
Daran würde ich mich orientieren. Gehobener Pegel sollte es schon sein, aber auch nicht brüll-laut.

Gruß
Rainer
rasiert
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 05. Jan 2009, 01:23

Schade, meine Bitte an rasiert scheint irgendwie untergegangen zu sein. Eine Antwort steht jedenfalls noch aus.

Argon50 schrieb:

Da du dich offensichtlich damit auskennst wäre es sehr schön wenn du für alle nachvollziehbar erläutern würdest wie solche Messungen richtig durchgeführt werden.

Schon mal vielen Dank vorab.



Grüße,
Argon


da geht es darum, WER solche tests durchführt.

der richtige weiss dann, WIE und mit WAS?

höchstwahrscheinlich nicht mit so einem kistchen:

http://www.thomann.de/de/dbx_driverack_px.htm .
Argon50
Inventar
#58 erstellt: 05. Jan 2009, 01:33

rasiert schrieb:

da geht es darum, WER solche tests durchführt.

der richtige weiss dann, WIE und mit WAS?

höchstwahrscheinlich nicht mit so einem kistchen:

http://www.thomann.de/de/dbx_driverack_px.htm .

Du weichst aus.

Da du ja offensichtlich beurteilen kannst das die hier beschriebenen Tests/Tester nichts taugen, musst du logischerweise derjenige welche sein der weiß WIE und WAS.


Deshalb weiterhin meine Bitte:
Da du dich offensichtlich damit auskennst wäre es sehr schön wenn du für alle nachvollziehbar erläutern würdest wie solche Messungen richtig durchgeführt werden.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 05. Jan 2009, 01:34 bearbeitet]
rasiert
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 05. Jan 2009, 02:19
du weisst doch, dass ich keine ahnung habe.

also wieso soll ausgerechnet ichdas machen?

spezialisten braucht das land.
HerEVoice
Stammgast
#60 erstellt: 05. Jan 2009, 05:50
Hi rasiert

Was gibt es an dem Kistchen auszusetzen? Sollte ich es mir noch mal überlegen und ordentlich auf das Gerät des Threadtitels sparen?
Was macht es so viel besser für meinen Anliegen das es die Differenz von 4605€ = ~ 9210DM = Faktor + ~11.7 rechtfertigen würde außer der wohl sehr großzügigen Kalkulation seitens des Herstellers?

Wenn du schon Kritik anbringst interessiert mich natürlich auch das warum...
Richtig:


spezialisten braucht das land.


Um/auf Erklärungen bittend/hoffend

Grüße
Herbert


[Beitrag von HerEVoice am 05. Jan 2009, 05:52 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#61 erstellt: 05. Jan 2009, 12:08
Hi,

lass Dich nicht von "rasiert" verunsichern, der erstens überhaupt keine Ahnung zu haben scheint und mir zweitens zunehmend "trolliger" erscheint.

Das Kistchen ist völlig in Ordnung, auch wenn Du irgendwann eine Aktivierung Deiner Lautsprecher planst.

Ansonsten gäbe es noch den DEQ2496 als Alternative, wenn Du das sicher nicht vor hast.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 05. Jan 2009, 12:19 bearbeitet]
UweM
Moderator
#62 erstellt: 05. Jan 2009, 12:24

rasiert schrieb:


Was ich gemessen habe ist, wie stark es sich bemerkbar macht, wenn ein gleich lautes aber unterschiedlich langes Signal den Raum anregt. In der Praxis entspricht das beispielsweise dem Vergleich zwischen einem Basstrommelschlag und einem langgezogenen Orgelton. Das waren in meinem Hörraum mehrere dB Unterschied trotz gleichem Eingangspegel.


ist schon peinlich, wenn man so ne home-hobby-messung als wissenschaftlich aussagekräftig hinstellt :|



Meine Messungen decken sich ganz deutlich mit dem im Raum gehörten und sind dadurch bestätigt. Kann man das von dem Schuhkarton auch behaupten?
Mag sein, dass man mit Profiequipment das ganze noch präziser ermitteln könnte aber das ändert nichts daran, dass man in der Praxis bei der EQ-Einstellung einen Kompromiss finden muss, der berücksichtigt, dass die Dauer des Signales das Resultat beeinträchtigt.
Schon bei Canton Digital 1 und 2, die zu den ersten derart einmessbaren HiFi-Boxen zählen, konnte man unterschiedlich breite Messfenster wählen und musste dann selbst entscheiden welches klanglich besser gefällt.

Bei Tact / Lyngdorf steckt ein Gutteil des Know-Hows gerade in der Interpretation des Messignales über die reine Amplidudenebene hinaus. Hier gibt es sogar unterschiedliche Zielkurven für unterschiedlich große Räume zu wählen. Vielleicht sollte man die Jungs mal fragen, wie die Zielkurve für einen Schuhkarton aussähe.

Grüße,

Uwe


[Beitrag von UweM am 05. Jan 2009, 12:38 bearbeitet]
HerEVoice
Stammgast
#63 erstellt: 05. Jan 2009, 16:16
Hi

Ich lasse mich von ihm bestimmt nicht verunsichern. Mein Entschluss stand schon vor dem letzten Post fest. Da ich mir bez. der Aktivierung noch nicht sicher bin, mir aber diese Möglichkeit offen halten will fällt der Behringer auch aus opt. Gründen flach.

Grüße
Herbert


[Beitrag von HerEVoice am 05. Jan 2009, 16:16 bearbeitet]
rasiert
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 05. Jan 2009, 18:03

Was gibt es an dem Kistchen auszusetzen? Sollte ich es mir noch mal überlegen und ordentlich auf das Gerät des Threadtitels sparen?
Was macht es so viel besser für meinen Anliegen das es die Differenz von 4605€ = ~ 9210DM = Faktor + ~11.7 rechtfertigen würde außer der wohl sehr großzügigen Kalkulation seitens des Herstellers?



28 bändchen?

compressor?

peak limiter?


für was willst das teil überhaupt gebrauchen?

als frequenzweiche würd ichs knapp durchgehen lassen,
ansonsten machts mir den eindruck eines dynamikkillers.
kann zwar drucklosen anlagen entgegenkommen.


nochmal zum audiovolver mit seinen 64000-!!!-fir-bändchen (faktor 2tausendirgendwas):

die raumakkustikfunktion interessiert mich nicht.

da muss man den raum selber behandeln. aus verschiedenen gründen.

was mich am audiovolver interessiert, sind seine funktionen, die auf die fehler des lautsprecher eingreifen:

-impedanzverlauf

-timingfunktion
rasiert
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 05. Jan 2009, 18:08

Meine Messungen decken sich ganz deutlich mit dem im Raum gehörten und sind dadurch bestätigt.


also ich finde auch , das gehörtes eine bestätigung ist.
ton-feile
Inventar
#66 erstellt: 05. Jan 2009, 21:37
Hi,


rasiert schrieb:
was mich am audiovolver interessiert, sind seine funktionen, die auf die fehler des lautsprecher eingreifen:

-impedanzverlauf


Wie macht er das denn, wenn er am Verstärkereingang hängt?

Gruß
Rainer
Argon50
Inventar
#67 erstellt: 05. Jan 2009, 21:39

rasiert schrieb:
du weisst doch, dass ich keine ahnung habe.

Einfach wirken lassen.


Grüße,
Argon

sheckley666
Stammgast
#68 erstellt: 06. Jan 2009, 12:37

paschulke2 schrieb:

UweM schrieb:

Die Mode gezielt am EQ runterzuregeln ändert nur den Pegel ...

Falsch. Der EQ schwingt auch ein und aus.

UweM schrieb:
Die Pegeldifferenz zwischen kurzem und langem Signal bleibt erhalten, weil sich die Nachhallzeit nicht ändert.

Auch falsch (noch dazu: Moden mit Nachhallzeit beschreiben zu wollen, ist auch falsch, weil zu "Nachhall" ein diffuses Schallfeld gehört). Siehe meine Messungen mit Bildern, Beschreibung des Aufbaus usw. - hast Du Dir mal die Mühe gemacht, das anzusehen oder nachzuvollziehen? Die Bilder mit den Burstmessungen zeigen sehr deutlich, dass Deine Aussage für diesen Fall (eine axiale Mode) falsch ist und damit nicht allgemein richtig sein kann.


Um noch einmal auf diese interessante Diskussion zwischen UweM und paschulke2 zurückzukommen, wo es darum ging, ob Equalizer durch eine Verbiegung des Frequenzganges Raummoden ausgleichen können: Irgendwie haben beide recht.

Das löst sich so auf:

Einerseits ist richtig, dass das lineare zeitliche Verhalten eines Raumes (betrachtet als Übertragungsfunktion vom Lautsprecher zum Hörplatz) vollständig beschrieben ist, wenn der Frequenzgang des Raumes in Amplitude und Phase vollständig bekannt ist. Somit ist auch ein Ausgleich der Raumeinflüsse fast vollständig möglich. Fast deshalb, weil es theoretisch Frequenzen gibt, die der Raum überhaupt nicht überträgt, und die können auch nicht wiederhergestellt werden.

Andererseits bedeuten Moden, die über Sekunden nachschwingen, dass zu deren Beschreibung eine hohe Frequenzauflösung nötig ist, wenigstens im Zehntel-Hertz-Bereich. Die meisten EQs erlauben wahrscheinlich nicht, den Frequenzgang derart präzise anzupassen.

Wenn der Audiovolver tatsächlich, wie auf der Webseite angegeben, dies leistet, ist ein Fortschritt gegenüber bisherigen Versuchen denkbar. Andere Probleme, wie die Gültigkeit des Ausgleichs nur an einem Ort im Raum, und das Entstehen von evtl. sehr hohen Amplituden an anderen Orten im Raum, bleiben natürlich auch mit dem Audiovolver bestehen.

Grüße, Frank
Gelscht
Gelöscht
#69 erstellt: 06. Jan 2009, 16:18

sheckley666 schrieb:
Einerseits ist richtig, dass das lineare zeitliche Verhalten eines Raumes (betrachtet als Übertragungsfunktion vom Lautsprecher zum Hörplatz) vollständig beschrieben ist, wenn der Frequenzgang des Raumes in Amplitude und Phase vollständig bekannt ist. Somit ist auch ein Ausgleich der Raumeinflüsse fast vollständig möglich. Fast deshalb, weil es theoretisch Frequenzen gibt, die der Raum überhaupt nicht überträgt, und die können auch nicht wiederhergestellt werden.


Welche Frequenzen sollen das sein?

Ansonsten: Oberhalb der Schröder-Frequenz (keine diskreten Moden mehr, diffuser Hachhall) würde ich das nicht so behaupten. Bei sehr tiefen Frequenzen - (deutlich) kleiner als Schröderfrequenz - allerdings schon.

Mein Einwurf bezog sich mehr auf die oft gelesene - und eben falsche - Aussage, dass ein PEQ nur etwas am Pegel ändere. Komischerweise scheint selbst ein eindeutiges, gut dokumentiertes Experiment (das dann als "Schuhkarton" diskreditiert wird ...) daran nichts zu ändern.

sheckley666 schrieb:

Andererseits bedeuten Moden, die über Sekunden nachschwingen, dass zu deren Beschreibung eine hohe Frequenzauflösung nötig ist, wenigstens im Zehntel-Hertz-Bereich. Die meisten EQs erlauben wahrscheinlich nicht, den Frequenzgang derart präzise anzupassen.


Ungefähr diese Schlussfolgerung habe ich auch gezogen. Im meinem "Schuhkarton" habe ich die Resonanz auf <1Hz genau bestimmt (und das bei f_res=550Hz), um das gezeigte Ergebnis zu bekommen. Im Bass würde das sehr lange Messzeiten erfordern und auch evtl., z.B. wenn mehrere Moden überlappen, nicht vernünftig machbar sein.

Und es bleibt auch noch übrig:

- Gegen die Variationen im Raum kann kein EQ etwas ausrichten, weshalb ein genau abgestimmter PEQ nur bei sehr tiefen Frequenzen von Nutzen sein könnte.

- Gegen Löcher im Amplitudengang hilft ein EQ auch kaum, weil die erforderlichen Anhebungen i.A. weder von den Lautsprechern verkraftet noch von den Verstärkern geleistet werden können.

Es gibt also gute Argumente gegen EQ als (alleinige) Lösung von Raumproblemen. Die Aussage "EQs beeinflussen nur den Pegel" gehört nicht dazu, weil sie falsch ist.

Gruß
Thomas
sheckley666
Stammgast
#70 erstellt: 06. Jan 2009, 16:57

paschulke2 schrieb:

sheckley666 schrieb:
Einerseits ist richtig, dass das lineare zeitliche Verhalten eines Raumes (betrachtet als Übertragungsfunktion vom Lautsprecher zum Hörplatz) vollständig beschrieben ist, wenn der Frequenzgang des Raumes in Amplitude und Phase vollständig bekannt ist. Somit ist auch ein Ausgleich der Raumeinflüsse fast vollständig möglich. Fast deshalb, weil es theoretisch Frequenzen gibt, die der Raum überhaupt nicht überträgt, und die können auch nicht wiederhergestellt werden.


Welche Frequenzen sollen das sein?


Ich meinte das:

- Gegen Löcher im Amplitudengang hilft ein EQ auch kaum, weil die erforderlichen Anhebungen i.A. weder von den Lautsprechern verkraftet noch von den Verstärkern geleistet werden können.


* * * * *


Ansonsten: Oberhalb der Schröder-Frequenz (keine diskreten Moden mehr, diffuser Hachhall) würde ich das nicht so behaupten. Bei sehr tiefen Frequenzen - (deutlich) kleiner als Schröderfrequenz - allerdings schon.

Da mus ich zugeben, dass mir der Unterschied zwischen diskreten Moden und Nachhall nicht klar ist. Lässt sich Nachhall nicht durch Faltung mit der Impulsantwort des Raumes beschreiben?


- Gegen die Variationen im Raum kann kein EQ etwas ausrichten, weshalb ein genau abgestimmter PEQ nur bei sehr tiefen Frequenzen von Nutzen sein könnte.


Was meinst du mit Variationen im Raum?


Es gibt also gute Argumente gegen EQ als (alleinige) Lösung von Raumproblemen. Die Aussage "EQs beeinflussen nur den Pegel" gehört nicht dazu, weil sie falsch ist.


Das sehe ich genauso.

Grüße, Frank
Gelscht
Gelöscht
#71 erstellt: 06. Jan 2009, 21:08

sheckley666 schrieb:

Da muss ich zugeben, dass mir der Unterschied zwischen diskreten Moden und Nachhall nicht klar ist. Lässt sich Nachhall nicht durch Faltung mit der Impulsantwort des Raumes beschreiben?


Theoretisch schon, wenn auch vielleicht numerisch etwas 'schwierig'. Der Knackpunkt ist die Umkehrung - die ist eben nur möglich, wenn das System Raum-Lautsprecher minimalphasig ist. Dann gibt es ein Filter, das die Übertragungsfunktion Lautsprecher-Raum 'aufheben' kann. Ist das System nicht minimalphasig, dann ist ein umkehrendes Filter nicht möglich, weil es nicht stabil wäre (es würde also - u.U. abhängig von der Anregung - anfangen zu schwingen). Oberhalb der Schröderfrequenz kann man den Raum und seine akustischen Effekte so ähnlich wie im Fall von Licht mit "Strahlen" behandeln (Reflexionen, Diffusor usw.), es gibt also auf jeden Fall viele verschiedene Laufzeiten des Signals vom LS zum Hörer -> das ist auf keinen Fall minimalphasig und folglich auch nicht mehr per Filter (vollständig) korrigierbar. Der Knackpunkt bei den tieffrequenten Moden ist, dass die Wellenlängen nicht klein im Verhältnis zum Raum sind. Damit gibt es eben (praktisch ...) keine mehrfachen Laufzeiten vom LS zum Hörer und es besteht die Möglichkeit, dass das System minimalphasig ist. Zumindest im Fall einer einfachen axialen Mode war das Ergebnis meines Schuhkartons, dass dem so ist.


sheckley666 schrieb:

Was meinst du mit Variationen im Raum?


Naja, z.B. wo der Hörer ist - im Minimum oder im Maximum einer Mode oder irgendwo dazwischen ...

Gruß
Thomas
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