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Erfahrungen mit W&M Audio Kabeln?

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Autor
Beitrag
trxhool
Inventar
#51 erstellt: 15. Jan 2009, 22:54
Mahlzeit

Dann schreibe mich doch einfach an !! Bei mir hast du die Kabel doch gesehen !!

Gruss TRXHooL
Argon50
Inventar
#52 erstellt: 15. Jan 2009, 22:58

Man kann ja erkennen das du nicht dumm bist aber warum stellst du dich jetzt so doof? Hast du das nötig?

Fertig konfektionierte Kabel für unter 100€ findest du übrigens auch hier:
http://www.audio-hifi-shop.de/index.php
oder hier:
http://www.media-halle.de/shop/catalog/index.php
und sogar hier:
http://www.dienadel.de/

Wenn du google nutzt findest du noch viel mehr.

Billiger wird es aber wenn man sich Meterware, Stecker und Aufhübschung (z.B. Gewebeschlauch) separat aussucht und sie sich konfektionieren lässt.


Für mich ist die Diskussion aber jetzt beendet da ich nicht den Eindruck habe das du tatsächliches Interesse hast.


Grüße,
Argon

-CD-
Stammgast
#53 erstellt: 15. Jan 2009, 23:17

Argon50 schrieb:
da ich nicht den Eindruck habe das du tatsächliches Interesse hast.




Na dann...
Sondermann
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 16. Jan 2009, 11:51
Moin Ihr Leut
..äh vieleicht steht mir das als "Neuling" ja nicht zu, aber ich finde jetzt wird sich hier künstlich aufgeregt.
Ständig wird auf Haptik & Optik rumgeritten.Also erstmal will man doch mit den Dingern Mucke hören un nich ins Bett!
Der Händler indes wird schon wissen warum er so ausweichend antwortet. (Sch... für Geld).
Aber seis drum, der Klang is nich schlechter als bei meinen 4mm Cu Kabeln und sie sehen Super aus

Jens
langsam
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 16. Jan 2009, 13:02
Dieser Beitrag wird sicher nicht lange sichtbar sein, aber trotzdem erlaube ich mir das Fazit:

Egal ob Kabel "klingen" oder nicht, man muss bekloppt sein, im HF einen Kabelfred zu starten.

Anders ausgedrückt, es gibt kaum wirkungsvollere Wege, neue, interessierte User einzuschüchtern und schließlich zu vertreiben!

Gruß, l
-CD-
Stammgast
#56 erstellt: 16. Jan 2009, 17:11
Ne, vergraulen lasse ich mich nicht!

Aber hast schon Recht, diese "Goldie und Holzie" Kiste ist schon ziemlich anstrengend!

Es fällt zwar schwer zu glauben, weil man ja auch nach der Daseinsberechtigung dieser hochpreisigen Kabel sucht, dass ein Standard OFC 2x4mm² Kabel in Zwillingsbauweise exakt das macht wie ein technisch einwandfrei konstruiertes "High End" Kabel für ein weitaus höheren Betrag und das solche Preise nicht kalkuliert sondern "positioniert" sein sollen!

Noch ein Frage an die Profis hier, das W&M Audio ist ja recht dick im Aaufbau!

Ist das jetzt besonders gut geschirmt oder ist das reines "Optik-Gepimpe" und ist der eigentliche Leiter laut dem Datenblatt kosntruktiv ok?

Mit meinen Laienaugen sehe ich Zwillingslitze! Ist das so?

Material der Isolierung sagt mir nichts und die Angaben zur dicken Aussenisolierug sagen mir auch nichts!

Drum nur kurz gefragt, ist das so ok, egal oder gar vorteilhaft?

Grüße Christian
langsam
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 16. Jan 2009, 17:26
@-CD-,

der Sinn einer Schirmung bei LS- oder asymmetrischen NF-Kabeln (also unseren normalen Strippen mit Cinchsteckern) ist umstritten, weil der Schirm immer auch für den Signaltransport zuständig ist (idR Rückleiter).

Gruß, l
WinfriedB
Inventar
#58 erstellt: 16. Jan 2009, 17:26

-CD- schrieb:

Es fällt zwar schwer zu glauben, weil man ja auch nach der Daseinsberechtigung dieser hochpreisigen Kabel sucht, dass ein Standard OFC 2x4mm² Kabel in Zwillingsbauweise exakt das macht wie ein technisch einwandfrei konstruiertes "High End" Kabel für ein weitaus höheren Betrag und das solche Preise nicht kalkuliert sondern "positioniert" sein sollen!


was ist ein "technisch einwandfrei konstruiertes High End Kabel"? Technisch einwandfrei sind alle Kabel, die bei den fließenden Strömen keinen allzuhohen Kabelwiderstand haben (bei 4mm2 in Wohnräumen sicher gewährleistet) und den Audiofrequenzgang nicht beeinflussen. Beide Forderungen werden auch von normaler Zwillingslitze erfüllt. "Technisch einwandfrei" sind m.E. auch viele Hai-Änd-Kabel nicht - da sieht man an Bananensteckern häufig sog. Zugentlastungen, bei denen eine einzelne Schraube auf den Kabelmantel gedrückt wird und die diesen auf Dauer zermanscht. Für -zig EUR pro Kabel sollte man da eine einwandfreie Lösung erwarten, wie sie bei Industriesteckern, die nur wenige EUR kosten, üblich sind.


-CD- schrieb:

ut geschirmt oder ist das reines "Optik-Gepimpe" und ist der eigentliche Leiter laut dem Datenblatt kosntruktiv ok?


Wenn er die o.g. Bedingungen erfüllt, ja. OFC-Kupfer hat übrigens die gleiche Leitfähigkeit wie normales - bietet also keine Vorteile. Ob das Kabel geschirmt ist oder nicht, macht bei LS-Kabeln keinen Unterschied. Wo soll übrigens die Schirmung am LS-Anschluß des Verstärkers angeschlossen werden? Insbesondere bei Brückenverstärkern ist häufig KEINER der beiden Pole an der Gerätemasse.

-CD- schrieb:

Mit meinen Laienaugen sehe ich Zwillingslitze! Ist das so?

Material der Isolierung sagt mir nichts und die Angaben zur dicken Aussenisolierug sagen mir auch nichts!
Grüße Christian


Egal ob Zw.litze oder sonstiges, wichtig ist bei LS-Kabeln fast nur der Querschnitt. Verdrillen usw. bringt nix. PVC als Material ist OK, PUR und alle anderen Kunststoffe auch. Je dicker, desto widerstandsfähiger - aber auch desto unflexibler.
Kobe8
Inventar
#59 erstellt: 16. Jan 2009, 17:27
Gude!

Wie wichtig die Schirmung ist, kann man selbst recht einfach ausprobieren:
Man nehme einmal ein ungeschirmtes NF-Kabel (oder ein unsymmetrisches Mikro-Kabel an einem Mischer) und wedle damit bei eingeschaltetem Amp ein wenig in der Luft rum und hört sich mal an, was aus den LS kommt. Dann kannst du mal das LS-Kabel am Amp abklemmen und dieses in der Luft rumwedeln um zu hören, was aus den LS kommt. Ich wette, die Ergebnisse werden sich ein wenig unterscheiden, und zwar so deutlich, dass man es in einem BT locker kann.

Gruß Kobe
Kobe8
Inventar
#60 erstellt: 16. Jan 2009, 17:38
Gude!

langsam schrieb:
der Sinn einer Schirmung bei LS- oder asymmetrischen NF-Kabeln (also unseren normalen Strippen mit Cinchsteckern) ist umstritten, weil der Schirm immer auch für den Signaltransport zuständig ist (idR Rückleiter).

Äh, nein, da steht totaler Quatsch, da der Schirm bei NF an der Masse angeschlossen ist.

Gruß Kobe
Argon50
Inventar
#61 erstellt: 16. Jan 2009, 17:40

Mögliche Kabelwirkungen:
Wenn man den überall vorhandenen Störstrahlungen erlaubt, in die Wiedergabekette einzudringen, dann ist mit Effekten zu rechnen, die über die normalen Bereiche hinaus gehen.
Ein elektronisches Gerät, das eine HF-Stahlung ausgesetzt ist, kann mit rauschen, pfeifen oder anderen beliebigen Störungen darauf reagieren. Es ist also durchaus denkbar, dass da die unmöglichsten Effekte auftreten. Entsteht z.B. ein hohes Pfeifen, das ausserhalb des Hörbereichs liegt, so kann es mit hohen Tönen zusammen zu Mischungen kommen, welche sporadisch auftreten und eine schnellere Reaktion vortäuschen. Das Spiel wird dann als dynamischer bezeichnet. Oder das Rauschen führt zu einer klanglichen Aufweichung, ohne dass irgendwelche Frequenzgänge verändert werden. Man könnte die Aufzählung beliebig fortsetzen.
Dies alles sind Einflüsse von Störeinstrahlungen, die für sich allein kaum oder nicht wahrgenommen werden, vor allem, wenn sie erst zusammen mit normalen Tonanteilen reagieren (Mischungen).

Das Problem ist, dass die Anlagenbesitzer meist nicht in der Lage sind zu beurteilen, ob der Klang nun durch Störungen verändert wurde. Wenn man z.B. in einer mittelmässig verseuchten Umgebung wohnt und ungeschirmte Cinchkabel verwendet, so sind bereits alle erwähnten Störungen möglich, je nach Störspektrum. Und da sind Störungen darunter, die dem Geschmack des Zuhörers durchaus entgegenkommen.
Damit ist schon klar, dass durch das nicht geschirmte Cinchkabel Veränderungen entstehen, die aber nicht mit dem Kabel als solches zusammenhängen, sondern mit der stärkeren Störstrahlung. Da ist ein Unterschied hörbar, auch im Blindtest.

Wenn man nun Netzkabel mit Schirmung verwendet, so kann man die Störstrahlung wieder reduzieren, sofern es sich um Störungen aus dem Netz handelt und Cinch und Netz dicht beieinander verlegt sind. Und da jetzt das Störspektrum anders aussieht, kann es als angenehmer empfunden wreden. Würde man aber ein gut geschirmtes Cinchkabel verwenden, das keine Störungen eindringen lässt, so wären auch die Wirkungen des geschirmten Netzkabels verschwunden.

Und wenn man mit einem Netzfilter Störungen beseitigt, die eine Mischung und damit „dynamisierung“ bringen, so wirkt ein solches Netzfilter „müde“.

Daraus kann man schliessen, dass eigentlich klangliche Beeinflussungen bei sachgerechten Kabeln (Cinch gut geschirmt, Lautsprecherkabel als Zwillingslitze mit genügendem Querschnitt) nicht möglich sind.
Wenn klangliche Einflüsse festgestellt werden, handelt es sich immer um sekundäre Folgen, also Störeinstrahlungen. Man kann daher dem Laien kaum klar machen, welche Auswirkungen an Kabeln möglich sind und welche nichts direkt mit dem Kabel zu tun haben. Er probiert und stellt Veränderungen fest. Aus dieser Sicht hat das“ Ich hörs aber!“ Berechtigung, auch wenn die Wissenschaft den Einfluss ausschliesst. Der Unterschied ist, dass die Wissenschaft von einwandfreien Testbedingungen ausgeht, also etwa solche Versuche in einem faraday’schen Käfig durchführt, um alle Störstrahlungen zu verhindern. Dabei sind gerade die Störungen in der Praxis das Entscheidende.
Das Problem ist (und wird es bleiben), dem Nutzer klar zu machen, was nötig ist (geschirmte Cxinchkabel) und warum, und was Unsinn ist.
Das Problem dabei ist, wenn mit der Wissenschaft argumentiert wird (wie ich es hier auch getan habe) und gesagt wird, da gibt es keine hörbaren Unterschiede.
Und nur so am Rande: Bei Studiomischpulten wird der Mikrofoneingang mit einem Filter versehen, das bei 25 bis maximal 30kHz dicht macht. Damit wird verhindert, dass Störungen ins Gerät eindringen.
Ein Stereoverstärker wird aber auf eine Bandbreite von 1MHz ausgelegt, obwohl eine Bandbreite bis 100kHz absolut genügt, um 20kHz ohne hörbaren Pegelverlust zu übertragen. Dass ein Gerät mit übertriebener Bandbreite dann sehr schnell auf Störungen regaieren kann und dass es gerade die vermeindlichen Highend-Geräte sind, die solche Problematik bieten, ist eine falsch verstandene Ausweitung der technischen Grenzen.


Jetzt darf mal jeder raten woher dieses Zitat kommt.

Dort finden sich auch Antworten auf viele andere Fragen zum Thema.


Grüße,
Argon

langsam
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 16. Jan 2009, 18:47

Kobe8 schrieb:
Gude!

langsam schrieb:
der Sinn einer Schirmung bei LS- oder asymmetrischen NF-Kabeln (also unseren normalen Strippen mit Cinchsteckern) ist umstritten, weil der Schirm immer auch für den Signaltransport zuständig ist (idR Rückleiter).

Äh, nein, da steht totaler Quatsch, da der Schirm bei NF an der Masse angeschlossen ist.

Gruß Kobe



Und diese Masseverbindung dient bei unsymmetrischen NF Leitungen zum Signaltransport.

Gruß, l
Argon50
Inventar
#63 erstellt: 16. Jan 2009, 18:58

langsam schrieb:

Kobe8 schrieb:
Gude!

langsam schrieb:
der Sinn einer Schirmung bei LS- oder asymmetrischen NF-Kabeln (also unseren normalen Strippen mit Cinchsteckern) ist umstritten, weil der Schirm immer auch für den Signaltransport zuständig ist (idR Rückleiter).

Äh, nein, da steht totaler Quatsch, da der Schirm bei NF an der Masse angeschlossen ist.

Gruß Kobe



Und diese Masseverbindung dient bei unsymmetrischen NF Leitungen zum Signaltransport.

Gruß, l

Wie funktionieren dann NF-Kabel mit RCA Steckern bei denen die Schirmung nur einseitig verbunden ist?


Grüße,
Argon

kptools
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 16. Jan 2009, 19:10
Hallo,
Wie funktionieren dann NF-Kabel mit RCA Steckern bei denen die Schirmung nur einseitig verbunden ist?

Hier habe ich mir die Mühe gemacht, das mal grob aufzudröseln.

Das Kabel, um das es hier geht, ist nicht geschirmt. Im Prinzip handelt es sich um ein ganz normales zweiadriges Kabel (und entspricht damit z.B. einem Sommer Meridian), allerdings in schwerer Ausführung für besondere Einsatzbedingungen. Speziell als LS-Kabel ist und war dieses Kabel nie vorgesehen. Dafür wurde es nur "zweckentfremdet".

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 16. Jan 2009, 19:38 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#65 erstellt: 16. Jan 2009, 19:55
Gude!

Argon50 schrieb:
Wie funktionieren dann NF-Kabel mit RCA Steckern bei denen die Schirmung nur einseitig verbunden ist?

Ist bzw. wäre auch meine Frage gewesen.

Also...

Gruß Kobe
rasiert
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 16. Jan 2009, 20:47
die w&m kabel find ich toll
-CD-
Stammgast
#67 erstellt: 16. Jan 2009, 20:56

rasiert schrieb:
die w&m kabel find ich toll


Das wird W&M aber freuen!

Und meins kannst Du gerne kaufen,
ich werde wieder auf Altbewährtes zurück greifen!

Für alle die Interesse haben: 50 Euro inkl. Versand!

Grüße Christian
aleister
Stammgast
#68 erstellt: 17. Jan 2009, 00:51

ich werde wieder auf Altbewährtes zurück greifen!
hats du es ausprobiert oder warum entschliesst du dich dazu?
-CD-
Stammgast
#69 erstellt: 17. Jan 2009, 01:38

aleister schrieb:

ich werde wieder auf Altbewährtes zurück greifen!
hats du es ausprobiert oder warum entschliesst du dich dazu?


Nein, noch nicht probiert!

Allerdings habe ich durch das geplante Bi-Amping ein echtes Verlegungsproblem, weil es nicht sonderlich flexible ist
und es einfach nicht paßt!

Ferner finde ich die Preispolitik und die Antwort vom Hersteller unsympathisch aber das paßt wiederum ganz gut zu dem Karton, wo die Kabel drin lagen, das Stück Stoff ist auf ein Stück Pappe geklebt und die Pappe ist die Verpackung von einem China "moon cake"!

Obwohl das schon wieder lustig ist!

Keine Ahnung, irgendwie ist das ganze Kabelthema "extrem", Goldies, Holzies, etc. aber ich nehm jetzt einfach etwas, was ich früher auch genommen habe und gut ist!

Obs Not tut oder nicht ist egal, auf jeden Fall habe ich damit ein gutes Gefühl und da ja eh alles gleich klingen soll, habe ich damit trotzdem ein besseres Gefühl, als mit einer Baumarktstrippe oder einem China Pimp Kabel!

Nennt es Kabelplacebo oder wie auch immer!

Grüße Christian (kabelmüde...)
Argon50
Inventar
#70 erstellt: 17. Jan 2009, 01:42

-CD- schrieb:
...und da ja eh alles gleich klingen soll...

Wer hat das so behauptet?


Grüße,
Argon

rasiert
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 17. Jan 2009, 01:47

Wer hat das so behauptet?



etwa nicht?
-CD-
Stammgast
#72 erstellt: 17. Jan 2009, 01:50

Argon50 schrieb:

-CD- schrieb:
...und da ja eh alles gleich klingen soll...

Wer hat das so behauptet?


Grüße,
Argon

:prost


Jaja, sollte heissen:

-Kabel die nach den technischen Berichten der Kabelprofis hier im Forum, technisch einwandfrei konstruiert sind und ein für die Länge stimmigen Querschnitt haben keinen Kabelklang...

Mann, mann, mann...
-CD-
Stammgast
#73 erstellt: 17. Jan 2009, 01:52
da oben fehlt ein "haben"...

ist hiermit nachgeliefert...
Argon50
Inventar
#74 erstellt: 17. Jan 2009, 01:57

rasiert schrieb:

Wer hat das so behauptet?



etwa nicht?

Beitrag #11

Argon50 schrieb:

P.S.
Bevor jetzt wieder die Kabelklangschlacht beginnt, hier stehen Hintergründe und auch wann Kabel den Klang verändern können: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=94

Beitrag #29

Argon50 schrieb:

Falls es dich tatsächlich interessiert, hier steht sehr viel Interessantes (auch wann und wie Kabel den Klang tatsächlich beeinflussen können):

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-94.html

Beitrag #61
Nur mal so als Beispiele.


Mich würde es tatsächlich mal interessieren wer so pauschal behauptet das alles gleich klingt.


Grüße,
Argon




Nachtrag:

-CD- schrieb:

Und ich habe die links durch gelesen und bin im Bilde!

Leider wohl nicht sehr aufmerksam gelesen, schade.


[Beitrag von Argon50 am 17. Jan 2009, 02:00 bearbeitet]
rasiert
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 17. Jan 2009, 02:08
ok, ich schick dir jetzt den goldie-sticker für die heckscheibe
-CD-
Stammgast
#76 erstellt: 17. Jan 2009, 02:19
Argon, ich habe mein posting korrigiert, nur mal so als Hinweis, bevor Du auf dem "klingt" weiter rumreiten wirst!

Ich bin hier jetzt auch raus, wird mir zu lehrermässig...

Möge die neutrale nicht klingende Kabelverbindung mit Euch sein...

Vielen Dank für die vielen links, Infos und Belehrungen!

Grüße Christian
rasiert
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 17. Jan 2009, 02:24
ach nein, CD, du darfst ihn nicht falsch verstehen.
er meints nur gut und vertritt halt seine meinung.
Pashka
Stammgast
#78 erstellt: 17. Jan 2009, 03:19

rasiert schrieb:
er meints nur gut und vertritt halt seine meinung.


Das sind anerkannte physikalische Gesetzte. Kabel sind passive Glieder der Kette, somit kann es das Signal nur verschlechtern. Und in welcher Größenordnung das spielt wird gerne auch vergessen zusagen (z.B. Kabel als Tiefpass)... jedoch scheint es mir eher so, dass du dein Portmonee "vertrittst".


[Beitrag von Pashka am 17. Jan 2009, 03:24 bearbeitet]
aleister
Stammgast
#79 erstellt: 17. Jan 2009, 09:27

Obs Not tut oder nicht ist egal, auf jeden Fall habe ich damit ein gutes Gefühl und da ja eh alles gleich klingen soll, habe ich damit trotzdem ein besseres Gefühl, als mit einer Baumarktstrippe oder einem China Pimp Kabel!
"ein gutes gefühl" ist ja auch was wert!

Kabel sind passive Glieder der Kette, somit kann es das Signal nur verschlechtern
was ja im umkehrschluss erst mal bedeutet, dass jedes kabel erst mal das "signal" verändert-also müsste ja ein supraleiter die beste lösung sein- und mit den resten vom flüssigem helium kann man dann tolle experimente machen.
spass beiseite-es gibt also keinen "kabelklang" sondern nur "kabelbeinflussung". so betrachtet, ists dann auch für die skeptiker nachvollziehbarer.
kptools
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 17. Jan 2009, 11:27
Hallo,

auch ein Supraleiter ist nicht frei von Kapazitäten, Induktivitäten und sonstigen frequenzabhängigen Effekten. Allein der rein ohmsche Widerstand entfällt und der ist bei allen Verbindungen einer HiFi-Anlage ohne Belang, da er nur eine frequenzunabhängige Dämpfung bewirkt, die leicht auszugleichen ist.

Grüsse aus OWL

kp
aleister
Stammgast
#81 erstellt: 17. Jan 2009, 11:47

auch ein Supraleiter ist nicht frei von Kapazitäten, Induktivitäten und sonstigen frequenzabhängigen Effekten. Allein der rein ohmsche Widerstand entfällt und der ist bei allen Verbindungen einer HiFi-Anlage ohne Belang, da er nur eine frequenzunabhängige Dämpfung bewirkt, die leicht auszugleichen ist
warum haben physiker kein humor? gibbet da keine formel?
kptools
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 17. Jan 2009, 11:55
Hallo,

oh, ich habe schon Humor . Leider bin ich hier jetzt Moderator .

Grüsse aus OWL

kp
aleister
Stammgast
#83 erstellt: 17. Jan 2009, 12:55
jetzt musste ich doch glatt eine neue tastatur kaufen- bei meiner vorherigen ist jetzt das hgdioeztrvsnmc+p kaputt, weil ich da vor lachen mehrmals mit dem kopf draufgehauen bin. genialer beitrag!
contraversy
Neuling
#84 erstellt: 21. Jun 2009, 01:16
Meine Güte - was für ein schreckliches Forum/Thread!!!

Jeder redet an jedem vorbei - keiner geht auf den anderen ein- traurig!

Da verliert man wirklich den Spaß an der Sache!!!

Und an den Moderator: Du erzählst hier wirklich vollen Ernstes,das es keine Unterschiede zwischen Kabeln gibt???

Das heißt also,das alle Hifi Zeitschriften und Fachmagazine dieser Erde irgendwelche unsinnigen Tests durchführen und alles nur erfunden ist???

Abgesehen davon,welche Frechheit!

Keiner hat das Kabel gehört,gesehen oder sonstiges,aber alle wissen das das Kabel sch... ist ????

Wie wäre es denn mal mit einer fundierten Antwort zum Thema,zum Beispiel von jemandem der das Kabel auch wirklich besitzt.

Ich habe da bis jetzt nur ein Mitglied feststellen können (Sondermann).

Alles andere waren überflüssige Kommentare und irgendwelche dummen Sprüche.

Mal Ehrlich - geht's noch?
HiLogic
Inventar
#85 erstellt: 21. Jun 2009, 01:41

Du erzählst hier wirklich vollen Ernstes,das es keine Unterschiede zwischen Kabeln gibt???

Ich kann zwar nicht für KPTools sprechen, aber ich sage das tatsächlich.


Das heißt also,das alle Hifi Zeitschriften und Fachmagazine dieser Erde irgendwelche unsinnigen Tests durchführen und alles nur erfunden ist???

Nein. Die Tests sind durchaus echt aber hörbar ist der Unterschied nicht. Darum geht es.


Keiner hat das Kabel gehört,gesehen oder sonstiges,aber alle wissen das das Kabel sch... ist ????

Man muß sich nicht von 20m in die Tiefe stürzen, nur um zu wissen das man dann Tot ist


Alles andere waren überflüssige Kommentare und irgendwelche dummen Sprüche.

Dumme Sprüche kommen in aller Regel von denjenigen, die behaupten es gäbe Unterschiede, obwohl alle anderen Fakten dagegen sprechen.


Mal Ehrlich - geht's noch?

Ich kann wieder nicht für alle sprechen, aber ja. Mir gehts wunderbar
philippo.
Inventar
#86 erstellt: 21. Jun 2009, 07:26

contraversy schrieb:
Meine Güte - was für ein schreckliches Forum/Thread!!!

Jeder redet an jedem vorbei - keiner geht auf den anderen ein- traurig!

Da verliert man wirklich den Spaß an der Sache!!!

Und an den Moderator: Du erzählst hier wirklich vollen Ernstes,das es keine Unterschiede zwischen Kabeln gibt???

Das heißt also,das alle Hifi Zeitschriften und Fachmagazine dieser Erde irgendwelche unsinnigen Tests durchführen und alles nur erfunden ist???

Abgesehen davon,welche Frechheit!

Keiner hat das Kabel gehört,gesehen oder sonstiges,aber alle wissen das das Kabel sch... ist ????

Wie wäre es denn mal mit einer fundierten Antwort zum Thema,zum Beispiel von jemandem der das Kabel auch wirklich besitzt.

Ich habe da bis jetzt nur ein Mitglied feststellen können (Sondermann).

Alles andere waren überflüssige Kommentare und irgendwelche dummen Sprüche.

Mal Ehrlich - geht's noch?


was für ein grossartiger erster beitrag! (hast du seit august 08 daran gefeilt?)

genau so leute wie du sind schuld daran, dass die diskussionen hier immer wieder eskalieren!
Soundscape9255
Inventar
#87 erstellt: 21. Jun 2009, 19:47

contraversy schrieb:
Meine Güte - was für ein schreckliches Forum/Thread!!!

Was machst du dann hier?

contraversy schrieb:

Jeder redet an jedem vorbei - keiner geht auf den anderen ein- traurig!

Jeder? Oder ist es so, dass du keinen verstehtst?


contraversy schrieb:

Da verliert man wirklich den Spaß an der Sache!!!

Wie immer, wenn man die Thematik nicht versteht...


contraversy schrieb:

Und an den Moderator: Du erzählst hier wirklich vollen Ernstes,das es keine Unterschiede zwischen Kabeln gibt???

Das wird dir jeder erzählen, der sich schonmal intensiv mit der Sache befasst hat....


contraversy schrieb:

Das heißt also,das alle Hifi Zeitschriften und Fachmagazine dieser Erde irgendwelche unsinnigen Tests durchführen und alles nur erfunden ist???

Ja - Schliesslich bezahlt der Kunde ja für seine Werbung...

contraversy schrieb:

Abgesehen davon,welche Frechheit!

Ja, ich finde die Märchengeschichten der Flachpresse auch eine Frechheit - aber Frechheit zahlt sich nunmal aus...
Kobe8
Inventar
#88 erstellt: 21. Jun 2009, 20:05
Gude!

contraversy schrieb:
Und an den Moderator: Du erzählst hier wirklich vollen Ernstes,das es keine Unterschiede zwischen Kabeln gibt???

Man weiß ja nicht, ob man lachen oder weinen soll, wenn von einem Moderator(!) gefordert wird, zu erzählen, es existiere Kabelklang (vielleicht soll er auch noch alle anderer Meinung aus dem Forum werfen?) - Aber die Ahnung, welche Vorstellung von 'Meinungsfreiheit' dahinter steckt macht mir schon Angst.

Gruß Kobe
chino007
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 14. Mai 2010, 17:09
Hallo,

wenn kabel keinen einfluss haben bzw baumarktkabel keine schlechteren klang übertragen als sog "high-end kabel"
wirft sich für mich folgende frage auf:

ihr kennt alle sicher die sündhafteuren stax verlängerungskabel (5polig oder 6 polig)
kostet ca 215 euro für 5m

ist das dann auch nur abzocke-oder hat das kabel schon seine daseinsberechtigung?

ich kann ja auch schon vor dem versorgunsteil meines stax sr5 kopfhörers die kabel verlängern-auf der seite wo man stax kabel kaufen kann:

http://www.christophzingel.de/stax-kopfhoerer/stax-shop/


hier steht in der verkaufsanzeige:

Sollte der Hörplatz etwas weiter vom Standort der Anlage entfernt sein, sollten Sie die passenden Verlägerungskabel von STAX einsetzen (verfügbar in 2,5 und 5,0 m Länge). Es ist klanglich deutlich besser, die Kopfhörerkabel zu verlängern, als die NF-Kabel zum STAX Verstärker. Der Hintergrund ist einfach: die hohen Spannungen auf der Kopfhörerseite von 580 Volt lassen sich verlustärmer über lange Strecken übertragen als die nur ca. 1 Volt auf der NF-Seite zwischen Quelle und STAX Verstärker.


(allerdings schreibt das der händler )


jetzt zu meiner frage zurück:

kann ich die kabel vom versorgunsteil zum verstärker verlängern ohne klangeinbußen zu bekommen?
ich red nicht von 1m sondern von 5m
und könnte ich so ein staxkabel nachbauen-sind ja "nur" 6 verschiedene einzelkabel zu verlegen und zu isolieren
das würden mein onkel und ich nämlich für ziemlich kleines geld hinbekommen (angesetzt sind hier auch wieder 5m)-und ein wenig mehr reichweite würde meinem stax sr5 nämlich gut tun

bin schüler und such daher ne lösung mit gutem preis-leistungsverhältnis-also wenn es nur 1 prozent schlechter klingt ist mir das völlig egal wenn ich dabei nur 10 euro für 5-10m kabelverlängerung ausgeben muss

bitte schreibt eure meinungen
dazu: ich werd mir sowieso kein stax kabel mit 5m für 215euro kaufen-wär ja mehr als ich für mein sr5 mit srd6 gezahlt hab!-aber für 40-50 euro würd ich schon eines nehmen evt zumindest

anmerkung: als verstärker dient ein onkyo a-7022-schöner vitage klang-passt perfekt zum stax finde ich


danke schon mal für tipps
cptnkuno
Inventar
#90 erstellt: 16. Mai 2010, 01:55

chino007 schrieb:

kann ich die kabel vom versorgunsteil zum verstärker verlängern ohne klangeinbußen zu bekommen?
ich red nicht von 1m sondern von 5m

Sicher funktioniert das.

chino007 schrieb:

und könnte ich so ein staxkabel nachbauen-sind ja "nur" 6 verschiedene einzelkabel zu verlegen und zu isolieren
das würden mein onkel und ich nämlich für ziemlich kleines geld hinbekommen (angesetzt sind hier auch wieder 5m)-und ein wenig mehr reichweite würde meinem stax sr5 nämlich gut tun

da ist wahrscheinlich die größte Schwierigkeit, die Stecker zu bekommen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#91 erstellt: 17. Mai 2010, 12:05
@ chino007

5 m Kabel zum Versorgungsteil ist kein Problem und wird keine klanglichen Einbußen mit sich bringen. Da Einzige, wodurch ein klanglicher Einfluss entstehen kann, ist die Kabelkapazität, die natürlich umso höher ist, umso länger das Kabel ist. Die Kabelkapazität bildet mit dem Ausgangswiderstand des Quellgerätes einen Tiefpass, wodurch die Höhe abgesenkt werden können. Bei 5 m Kabellänge ist die aber in der Regel noch kein Problem, weil der Ausgangswiderstand des Quellgerätes in der Regel sehr klein ist.

Anders kann es bei dem Kabel zwischen Kopfhörerverstärker und Kopfhörer aussehen, denn der Ausgangswiderstand des Kopfhörerverstärkers könnte höher ausfallen. Bei dem Originalverlängerungskabel ist dies sicherlich berücksichtigt.

Es gibt noch ein anderes Problem mit dem Selbstbau des Kabels, nämlich die mehr als 500 V auf dem Kabel. Dies ist nicht ganz ungefährlich, so dass die entsprechenden Isolations- und Sicherheitsanforderungen einzuhalten sind.

Also ist die Verlängerung des Kabels zum Versorgungsteil die bessere Lösung. Das einzige Problem, das auftreten könnte, ist ein Brummgeräusch. Ob Brummgeräusche auftreten, kannst du nur ausprobieren.

Wenn es sich bei dem Verlängerungskabel um ein Cinchkabel handelt, so solltest du ein gut geschirmtes verwenden, bei dem der Schirm auch an beiden Seiten an den Steckern angeschlossen ist.

Hat das Versorgungsteil auch XLR-Eingänge, so kannst du Brummen wirksam bekämpfen, indem du diese Eingänge verwendest.


Gruß

Uwe
chino007
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 17. Mai 2010, 18:48
also vom verstärker zum versorgungsteil sind es ganz normale lautsprecherkabel
das ist kein problem die zu verlängern uwe
du meinst also dass es sogar besser ist als vom versorgunsteil zum kopfhörer?
für was zahlt man dann so viel für ein stax verlängerungskabel 220 euor sind ja nicht gerade wenig für 5m kabel
gruß
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