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lohnt Umstellung auf High-End Netzkabel?

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Autor
Beitrag
oli11
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Mrz 2009, 15:56
Hallo User,

ich überlege mir für meine Beiden Gerätschaften...

Harman-Kardon AVR-745 (Receiver)
MARANTZ SA 7001 (CD-Player)

...neue Netzkabel zu kaufen.

Jetzt ist die Frage, ob sich das in erster Linie überhaupt lohnt!?
Macht das klanglich wirklich noch mal soooo viel aus, wie manche behaupten?

Bin da noch bisschen am grübeln ob sich solch eine Investition lohnt...

Kann mir da Jemand was zu sagen, bzw. Produkte vorschlagen?

Danke schon mal für Eure Hilfe...

Gruß,
Oli
Slorg
Stammgast
#2 erstellt: 13. Mrz 2009, 15:58
Kurz und knapp:

Nein




Gruß,

Alex
Peterb4008
Inventar
#3 erstellt: 13. Mrz 2009, 16:07
Hey

habe ich auch schon probiert,
besitze den Cd Player Marantz 7001 K1.

Lade lieber deine Frau zum Essen ein.

Gruß

Peter


[Beitrag von Peterb4008 am 13. Mrz 2009, 16:08 bearbeitet]
hifi-zwerg
Stammgast
#4 erstellt: 13. Mrz 2009, 16:24
Hallo,


Jetzt ist die Frage, ob sich das in erster Linie überhaupt lohnt!?
Macht das klanglich wirklich noch mal soooo viel aus, wie manche behaupten?


Ob sich das lohnt, mußt Du entscheiden, es gibt keine Physikalische Klangauswirkung durch Netzkabel, d.h. das was aus den Boxen kommt bleibt das gleiche.

Das Bewußtsein, das bestmögliche zu haben, kann aber dein Empfinden, also das was Du hörst, sehr wohl beeinflussen. Deine Anlage "klingt" für Dich besser. Wieviel dieser psychologische (aber durchaus für Dich reproduzuierbare) Effekt Wert ist, kann Dir keiner sagen. Mir wäre er nicht viel wert.

Gruß
Zwerg
Tobi_G
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Mrz 2009, 17:40
Investiere dein Geld lieber in eine professionelle Hypnose. Danach glaubst du auf Wunsch, du hättest die teuerste Stereoanlage der Welt - und sie wird sich für dich auch so anhören.
goldohr33
Stammgast
#6 erstellt: 13. Mrz 2009, 18:03

Jetzt ist die Frage, ob sich das in erster Linie überhaupt lohnt!?
Macht das klanglich wirklich noch mal soooo viel aus, wie manche behaupten?



das muss man etwas differenzierter sehen. generell reichen die standardkabel vollkommen aus. es gibt hersteller die genau auf die geräte abgestimmte kabel anbieten, und in der kombination bestimmtes gerät, bestimmtes kabel vom hersteller empfohlen gibt es eine eindeutige verbesserung, wenn der hersteller seriös ist. bei marantz ist mir nicht bekannt dass solche kabel angeboten werden, am besten beim hersteller nachfragen was empfohlen wird.
braunschweiger35
Stammgast
#7 erstellt: 13. Mrz 2009, 18:32
Hallo,
Goldohr hat natürlich Recht. Man muss das differenzierter sehen: Denn man sollte stets fragen, für WEN sich solche Netzkabel lohnen: Meiner Ansicht nach lohnen sie sich für die Hersteller der Kabel - und NUR für diese!
Insbesondere wenn sie - wie goldohr vorschlägt - Kabel anbieten die speziell auf bestimmte Geräte "abgestimmt" sind. Dann sind sie nämlich auch meist NOCH teurer. Und damit steigt die exorbitante Gewinnspanne nocheinmal deutlich.

Also: Hut ab vor dem Marketing der Kabelhersteller!

Gruß,
Carsten
trxhool
Inventar
#8 erstellt: 13. Mrz 2009, 18:37

oli11 schrieb:


...Jetzt ist die Frage, ob sich das in erster Linie überhaupt lohnt!?
Macht das klanglich wirklich noch mal soooo viel aus, wie manche behaupten?



Gruß,
Oli



Mahlzeit

Klanglich : Nein !!

Optisch : Ja !!!



Gruss TRXHooL
goldohr33
Stammgast
#9 erstellt: 13. Mrz 2009, 18:43

Hallo,
Goldohr hat natürlich Recht. Man muss das differenzierter sehen: Denn man sollte stets fragen, für WEN sich solche Netzkabel lohnen: Meiner Ansicht nach lohnen sie sich für die Hersteller der Kabel - und NUR für diese!
Insbesondere wenn sie - wie goldohr vorschlägt - Kabel anbieten die speziell auf bestimmte Geräte "abgestimmt" sind. Dann sind sie nämlich auch meist NOCH teurer. Und damit steigt die exorbitante Gewinnspanne nocheinmal deutlich.

Also: Hut ab vor dem Marketing der Kabelhersteller!


es ist immer wieder erstaunlich wieso manche leute nicht akzeptieren können dass es einfach dinge gibt die ordentlich durchkonstruiert sind, und dementsprechend auch ein besseres ergebnis liefern. das hat nichts mit marketing zu tun. es geht darum zuerst etwas zu bauen das besser ist, dann anzubieten, und der käufer kann entscheiden ob es ihm das wert ist was es kostet.

um auf die eigentliche frage nochmals zu kommen. in den meisten fällen sind die normalen kabel ausreichend, aber ich kenne kabel welche eine massive verbesserung in einer konkreten kombination bringen. darüber gibt es unzälige empfehlungen, in diesem konkreten fall.
braunschweiger35
Stammgast
#10 erstellt: 13. Mrz 2009, 18:58
Oh, vielleicht habe ich den falschen Eindruck erweckt! Ich halte sehr viel von soliden, durchdachten Konstruktionen, die dem Stand der Technik entsprechen. Nur: Auch ein Netzkabel für wenige Euro aus dem Baumarkt ist in den meisten Fällen "ordentlich durchkonstruiert". Um es noch etwas "eindeutiger" zu sagen: Es entspricht dem Stand der Technik wenn nicht sogar dem von Wissenschaft und Technik.
Ich bin der Überzeugung, dass heutzutage bei der Konsumgüterindustrie nicht mehr zwingend etwas (technisch) "verbessert" wird, bevor es auf den Markt gebracht wird, sondern lediglich ein (zusätzlicher) Kaufanreiz für das Produkt geschaffen wird. Und das IST Marketing.

Gruß,
Carsten
-scope-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Mrz 2009, 19:06

es ist immer wieder erstaunlich wieso manche leute nicht akzeptieren können dass es einfach dinge gibt die ordentlich durchkonstruiert sind,



Wie willst DU das denn beurteilen können?
Da könnte ja Jeder kommen.


[Beitrag von -scope- am 13. Mrz 2009, 19:06 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#12 erstellt: 13. Mrz 2009, 19:12
Hallo!

Der einzige technische Grund für andere Netzkabel wird hier beschrieben: Beitrag #9 von richi44


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 13. Mrz 2009, 19:13 bearbeitet]
YamahaM4
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Mrz 2009, 19:18
Hi,

meines Erachtens machts nur vom optischen Aspekt her Sinn.
Du kannst ja mit deiner Geräteanschlussleitung nicht den Rest deines Hausstromnetzes bis zur Steckdose beeinflussen.
Wenn es Dir um die Optik geht, dann rate ich dir die Kabel selbst anzufertigen.
Von Lapp gibts das geschirmte 3x2,5mm2 Ölflex Kabel als Meterware für ca 1,20 Euro den Meter.
Ne vernünftige Kaltgeräte Kupplung kostet so ca. 3,50 Euro und ein ordentlicher Netzstecker an dem du die dicke Leitung ordentlich unterklemmen kannst nochmal ca 5 Euro.
dann noch ein paar Cent für Aderendhülsen und dann hast du für ca 10 Euro ein "HighEnd Anschlusskabel dass sich vor teuerer Fertigware nicht zu verstecken braucht.
Ich mache alle meine Leitungen selbst.
Hier mal die von meiner DIY Endstufe:





Greetz

Chris
goldohr33
Stammgast
#14 erstellt: 13. Mrz 2009, 19:24
hier liest keiner das was geschrieben steht, nämlich: generell sind die normalen kabel ausreichend. zur erklärung, das wort generell bedeutet in den meisten fällen, normalerweise, üblicherweise, meistens. das wort ausreichend bedeutet dass kein wesentlicher unterschied bei abweichung von normalen kabeln das ist.

und wie immer gibt es ausnahme. im konkreten fall sieht die ausnahme so aus, dass es gerätehersteller gibt welche auch ein stromkabel gebaut haben. dieses ist aufwendig konstruiert, und bringt eine eindeutige musikalische verbesserung, eingesetzt mit den geräten dieses herstellers.

was ist daran so schwer zu verstehen?
Argon50
Inventar
#15 erstellt: 13. Mrz 2009, 19:43

goldohr33 schrieb:

und wie immer gibt es ausnahme. im konkreten fall sieht die ausnahme so aus, dass es gerätehersteller gibt welche auch ein stromkabel gebaut haben. dieses ist aufwendig konstruiert, und bringt eine eindeutige musikalische verbesserung, eingesetzt mit den geräten dieses herstellers.

was ist daran so schwer zu verstehen?

Daran ist nichts schwer zu verstehen.

Diese(r) Hersteller haben/hat entweder bei der Entwicklung geschlampt (dann dürfte das Gerät bei uns nicht verkauft werden) oder versuchen/versucht auf diesem Weg zusätzlich Geld zu verdienen.

Anständige Hersteller (also etwa 99%) verbauen gleich aus technischer Sicht anständige Kabel.


Grüße,
Argon

trxhool
Inventar
#16 erstellt: 13. Mrz 2009, 19:48
Was soll den bitte an einem Netzkabel so besonderes konstruiert werden ???
oli11
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 13. Mrz 2009, 19:52
OK...

Danke an ALLE für Eure Eindrücke und Meinungen.

Die Mehrheit spricht sich ja klar dagegen aus und ich werde meine Standartkabel behalten.

Aber die Optik ist natürlich echt klasse...aber nie sooo viel Geld wert!

Thread kann "cloosed" werden!

Danke noch mal!!!
DesisfeiHiFi
Stammgast
#18 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:16
Lass Dir doch einfach so Kabel schicken und probiere es es aus. Wenn Sie Dir nicht gefallen, schickst Du sie zurück.
Lass doch andere nicht entscheiden, was Dir gefällt, ob's nun Autosuggestion ist oder was auch immer.

Viele Grüße,
Christian
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:18

Daran ist nichts schwer zu verstehen.


Naja...Dann bin ich da wohl die Ausnahme.
Argon50
Inventar
#20 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:27

-scope- schrieb:

Daran ist nichts schwer zu verstehen.


Naja...Dann bin ich da wohl die Ausnahme. ;)

Hab's doch erklärt...oder sollte ich da etwa was falsch verstanden haben?


Grüße,
Argon

kptools
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:37
Hallo,
Argon50 schrieb:
Daran ist nichts schwer zu verstehen.

Doch . Was bitte soll ein Hersteller "versaubeuteln", das ein "speziell konstruiertes" Netzkabel wieder "richten" könnte. Tut mir leid, aber da fehlt mir jede Vorstellungskraft.

Und komm mir nicht wieder mit dem Beitrag von richi44. Seine Annahmen in dieser Richtung sind eher hypothetisch und sollen eine eventuelle Erklärung liefern (sozusagen als kleines Zugeständnis an die "Hörenden"). Mir ist es jedenfalls bisher selbst unter größten Anstrengungen nicht gelungen derartige Fehler zu provozieren.

Edit: Ich glaube, ich muss mir bessere Kabel für meinen PC kaufen. Es kommen im Forum immer andere Buchstaben an, als ich eigentlich wollte .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 13. Mrz 2009, 21:01 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#22 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:41

kptools schrieb:
Hallo,
Argon50 schrieb:
Daran ist nichts schwer zu verstehen.

Doch . Was bitte soll ein Hersteller "versaubeuteln", das ein "speziell konstruiertes" Netzkabel wieder "richten" könnte. Tur mir leid, aber da fehlt mir jede Vorstellungskraft.


Argon50 schrieb:

Diese(r) Hersteller haben/hat entweder bei der Entwicklung geschlampt (dann dürfte das Gerät bei uns nicht verkauft werden) oder versuchen/versucht auf diesem Weg zusätzlich Geld zu verdienen.



Von Klang oder so hab ich nichts geschrieben.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 13. Mrz 2009, 20:44 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#23 erstellt: 13. Mrz 2009, 21:02

Diese(r) Hersteller haben/hat entweder bei der Entwicklung geschlampt (dann dürfte das Gerät bei uns nicht verkauft werden)


wieso denn, beigepackt sind die standardkabel, die sind gut.

dann hat der hersteller sich mit dem thema kabel befasst, eine ganze menge dabei eintwickelt, und herausgekommen ist ein netzkabel welches bei gleichem hauseigenen gerät angesteckt aus dem gerät mehr musik herausbringt. wo ist denn das problem das jemand etwas aufwendig durchkonstruiert, und diese konstruktion sich im ergebnis positiv bemerkbar macht. und diese kabel kann man auch kaufen. die leute tun dies auch da damit das gerät besser klingt.
0408SUSI
Gesperrt
#24 erstellt: 13. Mrz 2009, 21:06

goldohr33 schrieb:
und wie immer gibt es ausnahme. im konkreten fall sieht die ausnahme so aus, dass es gerätehersteller gibt welche auch ein stromkabel gebaut haben. dieses ist aufwendig konstruiert, und bringt eine eindeutige musikalische verbesserung, eingesetzt mit den geräten dieses herstellers.

Klar! Ausnahmen gibts! Mir hat neulich ein Zimmermann 700 Euro dafür abgenommen, das er einen Nagel aufwendig in die Wand gedroschen hat. Das ist zwar sauteuer, aber das Bild hängt jetzt besonders grade.
kptools
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Mrz 2009, 21:07
Hallo,

nein, die wollen nur noch ein paar schnelle €uro extra abziehen und setzen dabei voll auf die Einbildungskraft ihrer Klientel sowie die Wahrwerdung durch ständige Wiederholung. Scheint ihnen auch gelungen zu sein .

Grüsse aus OWL

kp
goldohr33
Stammgast
#26 erstellt: 13. Mrz 2009, 21:15

nein, die wollen nur noch ein paar schnelle €uro extra abziehen und setzen dabei voll auf die Einbildungskraft ihrer Klientel sowie die Wahrwerdung durch ständige Wiederholung. Scheint ihnen auch gelungen zu sein


woher dieses urteil, ohne zu wissen um welches produkt es sich handelt, ohne es gehört zu haben, ohne sich die konstruktion angeschaut zu haben ...

interessant, das menschen die nach ihrer eigenen urteilskraft handeln, im konkreten etwas kaufen, kompetenz abgesprochen wird.
trxhool
Inventar
#27 erstellt: 13. Mrz 2009, 21:50

goldohr33 schrieb:


woher dieses urteil, ohne zu wissen um welches produkt es sich handelt, ohne es gehört zu haben, ohne sich die konstruktion angeschaut zu haben ...

interessant, das menschen die nach ihrer eigenen urteilskraft handeln, im konkreten etwas kaufen, kompetenz abgesprochen wird.


Dann nochmal !! Erkläre mir doch bitte mal diese "besondere" Konstruktion, die den Klang so "massiv" verbessert !!

Gruss TRXHooL


[Beitrag von trxhool am 13. Mrz 2009, 21:50 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#28 erstellt: 13. Mrz 2009, 22:00

Dann nochmal !! Erkläre mir doch bitte mal diese "besondere" Konstruktion, die den Klang so "massiv" verbessert !!

Gruss TRXHooL


da ist es sicher zielführender den hersteller direkt zu kontaktieren. soweit ich es verstehe eine kombination aus stecker, kontakten, aufhängungen, vibrationsvermeidung, kabel und schirmung.

was ich jedoch beurteilen kann ist eine klare verbesserung der musikalischen akzente, um es einfach zu beschreiben. ich habe dieses kabel nicht, verstehe jedoch gut dass es gekauft wird, und zwar aus rein aus dem grund da hören damit mehr spass macht.
On
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 13. Mrz 2009, 22:12
Hallo,

ich habe hier mal einen Halbsatz rausgepickt, der mir sinnvoll und richtig erscheint:


Goldohr33 schrieb:
es ist immer wieder erstaunlich wieso manche leute nicht akzeptieren können dass es einfach dinge gibt die ordentlich durchkonstruiert sind,


Gruß
On
Sunfire
Stammgast
#30 erstellt: 13. Mrz 2009, 22:17
Mich würde interessieren wie die High End Netzkabeln ander konstruiert sind. Zuviele Scherze dürfen sich der Hersteller eh nicht erlauben da die ÖVE/VDE eingehalten werde muss.

Habe Zuhause noch ca. 120m YSLCY 3x2,5mm². Habe auch schon etliche Leitungen (nicht Kabel) gemacht. Es gibt sogar Nachteile bei so High End Kabeln, da diverse High End Hersteller die Schrottigsten Netzbuchsen in ihren High End Geräten verbauen. Da kann es leicht sein das du nen Kontaktfehler bekommst weil das schwere Kabel nicht optimal hält. Kann durchaus sein, das die Buchse verkohlt.

Sogar Server die zig K€ kosten, haben normaler 0815 Strippen drann. Oft ist auf den Netzteilen ein Metallbügel den man um den Stecker klappen kann damit das Kabel nicht rausgezogen wird.

mfg francy
hf500
Moderator
#31 erstellt: 13. Mrz 2009, 22:17
Moin,
ich habe bislang noch kein HiFi-Geraet gesehen, wo etwas anderes als ein Standard-Netzkabel von der Kilometerrolle drangewesen waere.
OK, das Standardkabel hat angespritzte Stecker und wurde von den Geraeteherstellern bei dem Lieferanten eingekauft, der das gewuenschte Kabel zum kleinsten Preis liefert.

Aber "entwickeln" tut kein Geraetehersteller etwas an den Kabeln, er legt hoechstens deren Laenge und Art (zweipolig/dreipolig/welcher Netzstecker (Weltmarkt)) fest.

Alles andere ist eine "Urban Legend".

73
Peter
triezi24
Stammgast
#32 erstellt: 13. Mrz 2009, 22:22
Du willst ein High End Netzkabeln dann Klau deiner Frau das Bügeleisen und Schneide das Netzkabel ab dann haste eins.
Soll wirklich war sein!
On
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 13. Mrz 2009, 22:29

Goldohr33 schrieb:
wieso denn, beigepackt sind die standardkabel, die sind gut
.

Ich würde sogar sagen, sehr gut.
Lötzinn
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 13. Mrz 2009, 22:42
Ahhhh.... und endlich wieder ein "Kabelklang" Fred!!

Hab selbst ein ferritgemanteltes 2,5 Quadrat mit dicken Steckern am Start! Hab den Klangewinn aber nicht wirklich ausmachen können. Vielleicht Holzohren? Sieht aber sehr powerpotent aus! Das Ausphasen bei den Netzkabeln brachte deutlich mehr Gewinn!
hf500
Moderator
#35 erstellt: 13. Mrz 2009, 23:12

triezi24 schrieb:
Du willst ein High End Netzkabeln dann Klau deiner Frau das Bügeleisen und Schneide das Netzkabel ab dann haste eins.
Soll wirklich war sein! :)


Moin,
aus mechanischer Sicht gar nicht mal verkehrt.
Das Kabel ist fuer eine _wirklich_ bewegliche Verbindung gebaut und kann hohen Temperaturen widerstehen.

Nur trifft beides auf HiFi-Equipment nicht zu. Die Dinger werden nicht hin-und-her geschoben und selbst bei Klasse-A Verstaerkern gibt es Regeln, die besagen, dass kein beruhrbares Teil aussen an dem Ding auch bei absichlicher Beruehrung zu Verbrennungen fuehren darf, also unter etwa 50°C bleiben muss.

73
Peter
hifi-zwerg
Stammgast
#36 erstellt: 13. Mrz 2009, 23:27
Hallo,

Chris schrieb in #13

Von Lapp gibts das geschirmte 3x2,5mm2 Ölflex Kabel als Meterware für ca 1,20 Euro den Meter.
Ne vernünftige Kaltgeräte Kupplung kostet so ca. 3,50 Euro und ein ordentlicher Netzstecker an dem du die dicke Leitung ordentlich unterklemmen kannst nochmal ca 5 Euro.


Das sieht aus wie ein sauber durchkonstruiertes Kabel (leitet Strom, ist soweit vibrationsdämpfend aufgebaut, daß den Elektronen nicht schlecht wird ...), und es ist teuer. Chris unterschlägt bei seiner Kostenschätzung die immensen Entwicklungskosten. In seiner DIY Begeisterung ist ihm nicht aufgefallen, daß er 100e von Stunden gebraucht hat, das Kabel zu finden, daß optimal die Vibrationen dämpft, einen Kaltgerätestecker zu finden der mit dem Verstärker harmoniert und einen Netzstecker zu finden der mit dem benachbarten Atomkraftwerk harmoniert usw usw.


Gruß
Zwerg
hf500
Moderator
#37 erstellt: 13. Mrz 2009, 23:42
Moin,
es ist aber absolut sinnlos, dass man 2,5qmm nimmt.
Erstmal geht es in der Wand mit 1,5qmm weiter und dann gibt es auch kein HiFi-Geraet, das mehr als 16A aufnimmt.
;-)

73
Peter
YamahaM4
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 13. Mrz 2009, 23:50
Hast recht, ich hatte vergessen dass ich die letzten 2 Jahre in meinem Bastelraum verbracht hatte um die benötigten komponenten auszuselektieren.
Danach bin ich zum Mond geflogen um das benötigte Iridium zur veredelung der Aderendhülsen einzusammeln
Das einzige Problem was ich jetzt habe ist dass mein Kabel so gut leitet dass Plutoniumpartikel vom benachbarten AKW durch das Kabel bis in mein Wohnzimmer wandern und jetzt durch mein Aquarium bedingt meine ganze Bude in Cerenkov blau leuchtet.
Ich denke aber das der Schnelle Neutronendurchgang durch einen
Kohleschichtwiderstand am Phasenzugang abgebremst werden könnte und das blaue Licht dadurch gedimmt wird

Ich sehe wir verstehen uns

Greetz

Chris
YamahaM4
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 13. Mrz 2009, 23:54
Nenn mich bescheuert,
aber die Zuleitung zu der Steckdose an der meine Anlage hängt ist ein NYM-I 3x4mm2(und zware ununterbrochen bis zur UV !!!).
Ist zwar auch nur mit B16A abgesichert, aber ich hatte dieses exotische Kabel von ner Baustelle übrig und da dachte ich mir "warum nicht"?
Sunfire
Stammgast
#40 erstellt: 13. Mrz 2009, 23:57

hf500 schrieb:
Moin,
es ist aber absolut sinnlos, dass man 2,5qmm nimmt.
Erstmal geht es in der Wand mit 1,5qmm weiter und dann gibt es auch kein HiFi-Geraet, das mehr als 16A aufnimmt.
;-)

73
Peter



Parasound hat aber mal ne Dual Mono Endstufe gebaut, die 2 Kaltgerätebuchsen drauf hat. Das war die HCA 3500 glaube ich.

Wenn man Probleme mit der Raumakustik hat, weil die LS nicht Symetrisch aufgestellt sind, kann man das kompensieren indem man bei den benachteiligten LS am Verstärker ein besseres Netzkabel spendiert.

mfg francy
Sunfire
Stammgast
#41 erstellt: 14. Mrz 2009, 00:01

YamahaM4 schrieb:
Nenn mich bescheuert,
aber die Zuleitung zu der Steckdose an der meine Anlage hängt ist ein NYM-I 3x4mm2(und zware ununterbrochen bis zur UV !!!).
Ist zwar auch nur mit B16A abgesichert, aber ich hatte dieses exotische Kabel von ner Baustelle übrig und da dachte ich mir "warum nicht"?



Warum nicht gleich auf die Hauptleitungsklemme. Da ist der Strom frei von störenden LSS und FIs *gg* Aber dann wären die Audiophilen Sicherungshalter, das nix anderes ist wie ein 1 Poliger Neozed oder Lastrennschalter mit Galvanisierten Kontakten sinnlos. Ohne dem wirkt ein Netzkabel sowieso nicht.

Die Hersteller wie ABB, Merlin und co, die Lasttrennschalter bauen die mehrere tausend A Schaltleistung haben, verstehen ja nix von Kontaktwerkstoffen. Da muss schon Voodoo her.

mfg francy
hf500
Moderator
#42 erstellt: 14. Mrz 2009, 00:19

Sunfire schrieb:


Parasound hat aber mal ne Dual Mono Endstufe gebaut, die 2 Kaltgerätebuchsen drauf hat. Das war die HCA 3500 glaube ich.

Wenn man Probleme mit der Raumakustik hat, weil die LS nicht Symetrisch aufgestellt sind, kann man das kompensieren indem man bei den benachteiligten LS am Verstärker ein besseres Netzkabel spendiert.

mfg francy


Moin,
das verstehe ich nur, wenn ich unterstelle, dass es fuer USA oder Japan sinnvoll sein _kann_, weil sich deren Netzspannung gerade aus dem zweistelligen Bereich herausbewegt (115 bzw. 100V)

Und selbst dann kann man den Sinn anzweifeln.

73
Peter
Sunfire
Stammgast
#43 erstellt: 14. Mrz 2009, 00:28
Dieße Endstufe hat denke ich mal um die 2x500 Watt RMS. Bei Volllast mit nen Dauersignal zieht die vieleicht mit allen Verlusten einberechnet 1,5 KW. Schaut hald gut aus. Über den Sinn braucht man da nicht diskutieren.

Selbst bei ner geringeren Netzspannung gäbe es kein Problem.

Und falls es zu Stromspitzen kommt die über 16A gibt löst der LSS nicht aus.


6] Wie kann ein Verstärker 10.000 Watt und mehr an Ausgangsleistung abgeben, wenn er doch theoretisch maximal 3.680 Watt (230V x 16A) aus einer SchuKo-Steckdose beziehen kann?

Vereinfacht gesprochen nutzen moderne analoge wie digitale Hochleistungsverstärker die „Pausen“ zwischen den musikalischen Ereignissen (z. B. aufeinander folgende Bassdrum-Impulse), um sich Ihre „Akkus“ wieder aufzuladen. Diese Akkus sind Kondensatorgruppen mit hoher Kapazität oder Speicherfähigkeit, die im Moment der Spitzenpegel die gespeicherte Energie wieder abgeben. Zusammen mit der aus dem Stromnetz zur Verfügung stehenden Energie werden dann diese Leistungswerte erreicht. Aufgrund seines doppelt so hohen Wirkungsgrades benötigt der digitale Verstärker hierbei nur die Hälfte an Kondensatorkapazität oder andersherum ausgedrückt, bei gleicher Kapazität kann er höhere Dynamikspitzen liefern und diese auch länger durchhalten. In diesem Sinne ist er wesentlich „standfester“ als sein analoger Kollege. Dies wird insbesondere bei der Wiedergabe sehr stark komprimierter Signale deutlich, bei denen die Durchschnittsleistung bis zu ¼ der Spitzenleistung betragen kann. Zum Vergleich: bei „normaler“ Musik (Rock, Pop, etc.) beträgt die Durchschnittsleistung lediglich ca. 1/8 der Spitzenleistung.


mfg francy
Kobe8
Inventar
#44 erstellt: 14. Mrz 2009, 01:14
Gude!

hf500 schrieb:

Sunfire schrieb:
Parasound hat aber mal ne Dual Mono Endstufe gebaut, die 2 Kaltgerätebuchsen drauf hat.(...)


Moin,
das verstehe ich nur, wenn ich unterstelle, dass es fuer USA oder Japan sinnvoll sein _kann_, weil sich deren Netzspannung gerade aus dem zweistelligen Bereich herausbewegt (115 bzw. 100V)

Im Pro-Bereich gibt es Mischpulte (also die richtig großen) mit 2 Eingängen für 2 Netzteile, dient der Betriebssicherheit, und diese ganzen Stromaufbereiter (Furman?) scheinen in der USA bzw. Teilen (immerhin mit einer Infrastruktur auf dem Niveau eines 3.-Welt-Landes) schon ein notwendiges Übel zu sein.
Warum man aber diese Dinge 1:1 nach Europa übernimmt? Naja, irgendwas muss man ja schreiben, erzählen,..., und damit kann man immerhin den ahnungslosen Nachbarn verblüffen - Warum man aber Verstärker im kW Bereich benötigt?!?!

Gruß Kobe
hf500
Moderator
#45 erstellt: 14. Mrz 2009, 01:30
Moin,
ich habe mal nachgerechnet.
10kW an 8 Ohm bedeuten 282V, an 4 Ohm immer noch 200V.

Reichlich viel fuer Transistorverstaerker, auch mit Brueckenschaltung.


73
Peter


[Beitrag von hf500 am 14. Mrz 2009, 01:33 bearbeitet]
Sunfire
Stammgast
#46 erstellt: 14. Mrz 2009, 13:14
Das Zitat habe ich von der Powersoft Homepage, die auch Endstufen mit 10 KW und mehr bauen. Die haben sogar ein System um den Schutzleiter zu erkennen. Wenn der nicht vorhanden ist, schaltet die Endstufe nicht ein.


Was ich so gelesen habe sind die Endstufen teilweise identisch aufgebaut und werden per Chipkarte auf höhere Leistung freigeschaltet

Das mitn Mischpult klingt logisch. Da ist ja der Teufel los wenn so eins ausfällt. Da ist Redunanz shon wichtig. Serverstaion haben ja auch 2 Netzteile die man mit 2 verschiedenen Stromkreisen anspeissen kann. Die Netzteile kann man unter laufenden Betrieb wechseln.

mfg francy
BlueScreeny
Stammgast
#47 erstellt: 16. Mrz 2009, 21:32
also ich habe mir auch Netzkabel besorgt.
Die sind von TK-Audio insgesamt 3 Stück, 2-Abgestimmt für Endstufen und Vollverstärker und eins für Abspielgeräte.
Insgesamt kosten die knapp 400Euro, ich hab sie vor ein paar Monaten bei ebay für 80 (alle 3 zusammen) ersteigern können.





Optisch auf jeden Fall sehr schön und robust wie man den Bildern entnehmen kann.

Klanglich weis ich nicht, warscheinlich ist der Unterschied zu Minimal.
Mal ein Wort zu der Konstruktion da einer gefragt hat was denn anders Konstruiert sein soll: Die Leitungsquerschnitte sind größer (alt 2,5mm² pro Ader, diese hier 4mm²) ausserdem ist das Netzkabel geschirmt gegen EMP, Radiowellen usw.

Bringen tuen solche Kabel natürlich garnichts wenn der Rest der Leitungen nicht geschirmt sind. Oder man einen Filter gegen Hochfrequente Störungen, Spannungsschwankungen etc. direkt an das Kabel anschließt.

Ich hab das mal ausprobiert, eine Netzfilterstation von TK-Audio bestellt und angeschlossen.
Sie tat ihren Zweck, klanglich erkannte ich keinen Unterschied aber sie entkopelte alle Geräte von einander, d.h ein anderes Gerät konnte das andere nicht beeinflussen.
Z.b beim durchzappen am TV hatte ich immer so ein Ohrentötendes knacksen wenn ich über meinen A/V laufen lassen hatte. Diese ein und ausgehenden Schwankungen oder Hochfrequenten Störungen wurden immer absolbiert und rausgefiltert.

Den Filter hab ich Trotzdem innerhalb von 14 Tagen wieder zurückgeschickt, weil 1tens zu teuer 2tens bin ich diese Geräusche schon seit 24jahren gewöhnt.

Und nein, meine Hardware ist nicht defekt! Es ist schon immer so gewehsen bei jedem Gerät was ich hatte.
Und ich denke selbst die holzigsten Holzohren von euch werden ihrgentwann mal in ihrem Leben erlebt haben das ein Anschalten eines Gerätes selbst wenn es nur ne Lampe war ein bereits angeschaltenes Gerät (Radio, Tv, etc.) kurz beeinträchtigt hat.


[Beitrag von BlueScreeny am 17. Mrz 2009, 02:04 bearbeitet]
trxhool
Inventar
#48 erstellt: 16. Mrz 2009, 21:48

BlueScreeny schrieb:



Mal ein Wort zu der Konstruktion da einer gefragt hat was denn anders Konstruiert sein soll: Die Leitungsquerschnitte sind größer (alt 2,5mm² pro Ader, diese hier 4mm²)



Wozu soll das gut sein ?? In der Wand ist auch nur 1,5 qmm verlegt !!

Von 0,75 qmm auf 1,5 qmm kann ich ja noch nachvollziehen, aber auf 4qmm !!??!!

Naja, Hauptsache es sieht gut aus !! (Mir ist die Optik hinter den Geräten auch sehr wichtig !!! )

Gruss TRXHooL
Sunfire
Stammgast
#49 erstellt: 16. Mrz 2009, 22:51
Wenns da irgendwie beim Lichteinschalten knackst, dann kann man glaube ich irgend nen Kondensator am Schalter hängen. Der Knackser kommt glaube ich vom Funken im Schalter

Als Stromversorgung habe ich ein 50mm². Aber hald im Auto *gg*

mfg francy
Hendrik_B.
Inventar
#50 erstellt: 17. Mrz 2009, 01:57
Schön abend!
Blue Screeny ich bin zwar kein Holzohr und schon gar kein holziges aber ich kann dir nur zustimmen.
Wenn ich meinen AV oder die Endstufen einschalte dann flackert halt ganz kurz und dezent das licht - Na und?
Ach ja deine kabel sehen echt schick aus!
Aber ich denke ich werde wenn überhaupt doch zur Selbstbastelvariante greifen, wenn mal wieder ein wenig geld für Experimente & Co da ist
mfg
DesisfeiHiFi
Stammgast
#51 erstellt: 18. Mrz 2009, 10:05

BlueScreeny schrieb:
also ich habe mir auch Netzkabel besorgt.
Die sind von TK-Audio insgesamt 3 Stück, 2-Abgestimmt für Endstufen und Vollverstärker und eins für Abspielgeräte.
Insgesamt kosten die knapp 400Euro, ich hab sie vor ein paar Monaten bei ebay für 80 (alle 3 zusammen) ersteigern können.





Optisch auf jeden Fall sehr schön und robust wie man den Bildern entnehmen kann.

Klanglich weis ich nicht, warscheinlich ist der Unterschied zu Minimal.
Mal ein Wort zu der Konstruktion da einer gefragt hat was denn anders Konstruiert sein soll: Die Leitungsquerschnitte sind größer (alt 2,5mm² pro Ader, diese hier 4mm²) ausserdem ist das Netzkabel geschirmt gegen EMP, Radiowellen usw.

Bringen tuen solche Kabel natürlich garnichts wenn der Rest der Leitungen nicht geschirmt sind. Oder man einen Filter gegen Hochfrequente Störungen, Spannungsschwankungen etc. direkt an das Kabel anschließt.

Ich hab das mal ausprobiert, eine Netzfilterstation von TK-Audio bestellt und angeschlossen.
Sie tat ihren Zweck, klanglich erkannte ich keinen Unterschied aber sie entkopelte alle Geräte von einander, d.h ein anderes Gerät konnte das andere nicht beeinflussen.
Z.b beim durchzappen am TV hatte ich immer so ein Ohrentötendes knacksen wenn ich über meinen A/V laufen lassen hatte. Diese ein und ausgehenden Schwankungen oder Hochfrequenten Störungen wurden immer absolbiert und rausgefiltert.

Den Filter hab ich Trotzdem innerhalb von 14 Tagen wieder zurückgeschickt, weil 1tens zu teuer 2tens bin ich diese Geräusche schon seit 24jahren gewöhnt.

Und nein, meine Hardware ist nicht defekt! Es ist schon immer so gewehsen bei jedem Gerät was ich hatte.
Und ich denke selbst die holzigsten Holzohren von euch werden ihrgentwann mal in ihrem Leben erlebt haben das ein Anschalten eines Gerätes selbst wenn es nur ne Lampe war ein bereits angeschaltenes Gerät (Radio, Tv, etc.) kurz beeinträchtigt hat.


Rettung naht, ich kauf Dir die nutzlosen Dinger ab !
(Ernst gemeint)

Viele Grüße,
Christian
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