Eine kleine Geschichte zum Ausphasen...

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*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Apr 2004, 17:45
Hallo,

gestern habe ich eine Mail von einem Bekannten bekommen, der denselben Verstärker hat wie ich. Er meinte, daß die Skizze, die ich ihm gegeben hatte, auf der angegeben war wo die Phase des Netzkabels anliegen solle (und die ich von einem Händler hatte) falsch sei. Er habe von einem Händler seine Geräte durchmessen lassen und dabei dies festgestellt.

Nun, ungläubig habe ich bei mir den Stecker der Netzleiste in der Steckdose gedreht und somit sowohl Verstärker als auch CDP (für den das Gleiche gilt) 'gedreht' und einfach mal ein paar CDs gehört...

Ich wollte meinen Ohren nicht trauen! Und auch wenn hier wieder einige Möchtegern Physiker 'Voodoo' rufen werden, der Effekt ist klar und deutlich. Wie macht er sich bemerkbar? Man gewinnt den Eindruck (zumindest bei meiner Anlage), daß z.B. die Sängerin, der Sänger einen Kopf größer geworden ist. Ja, ja, ich weiß schon. Aber wurscht...

Probiert es einfach aus. Die so erreichte und dazu noch kostenlose Klangverbesserung ist einfach erstaunlich!

Ich ärgere mich jetzt über mich selbst, daß ich der Skizze des Händlers geglaubt und das nicht schon längst ausprobiert habe. (Ich wollte auch nicht dauernd die Geräte aus- und einschalten). So, und jetzt wird weitergehört...

Gruß V.
Alex8529
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Apr 2004, 18:03
dann hast die ganze Zeit mit einer deutlich schlechter klingenden
und nur 120 cm grossen Sängerin gelebt, ohne es zu merken, nur weil
Du Deinem Händler vertraut hast ??

Interessant


Frank
Event
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Apr 2004, 18:09
Hallo Volkmar,

mit dem Effekt kann man doch ganz doll leben. Schade, daß du es erst jetzt realisieren konntest.

Grüße vom Event
tiji
Stammgast
#4 erstellt: 09. Apr 2004, 18:19
Hallo,

Um es vorweg klarzustellen, ich bin weder voodoo -anhänger, noch -gegner .
Was mich aber jetzt interressieren würde ist ob du per voltmeter nachgemessen hast. Ich wollte eigentlich nur wissen ob die steckerposition, wo das klangbild besser ist, auch diejenige ist wo die spannung am kleinsten ist (ich bin kein physiker und kein voodooist, aber hier kann man was messen, sogar mit einem billigen gerät, inwiefern dies sich im klang niederschlägt ist eine andere frage).
Ich habe meine geräte auch "ausgephast" (kostet ja nichts) ohne nacher viele tests zu machen die meine arbeit bestätigen würden (bin halt von natur aus sehr faul )


gruss

tiji
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Apr 2004, 18:45
Hallo Tiji,

nein, ich habe nicht nachgemessen aber mein Bekannter und es ist die Position, in der die Spannung den geringsten Wert hat.

In der Zwischenzeit habe ich aber mit dem Händler Kontakt aufgenommen und wir sind uns über die richtige (jetzige) Steckerposition einig - nur seine Skizze war leider genau seitenverkehrt - dumm gelaufen.


Gruß V.
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Apr 2004, 18:49
Hallo Event,

wir hatten mal vor einiger Zeit über die 'Diva' ML25S gesprochen. Du hattest glaube ich einen Bekannten, der dieses Gerät hat und sprachst von einigen speziellen Tips zur Behandlung der 'Dame'.
Es wäre schön, wenn Du mir eine Email mit den Tips schicken könntest, ich stehe kurz vor dem Kauf des Gerätes (inkl. Netzteil).

Gruß V.
Event
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Apr 2004, 01:50
Hallo Volkmar,

habe nur wenig Zeit. Schick mir mal deine Telefonnummer. Dann telefonieren wir und ich stelle den Kontakt zu meinem Freund in der Schweiz her.
Der ist alter High-Ender und kann dir die entsprechenden Tipps persönlich geben.
Wichtig ist schon mal, daß es eine 25S ist. Die hat schon die Teflonplatine und klingt um Längen besser als die ML25.

Bin aber erst nächste Woche wieder online.

Grüße vom Event
-Mephisto-
Neuling
#8 erstellt: 04. Mai 2004, 00:26
Hallo,
ich kann Volkmar nur zustimmen! Ich hatte vor einiger Zeit den selben Effekt, allerdings mit einer 'gewöhlichen' Anlage. Damals habe ich die gesamte Anlage ausgephast mit erstaunlichem Resultat.
Nach einiger Zeit wurde die Anlage vom Netz getrennt und wieder angeschlossen. Dabei fiel mir auf, daß sie nun dumpfer klang. Also nachgeschaut und festgestellt, daß meine damals gemachten Phasenmarkierungen nun nicht mehr zusammenpaßten. Stecker wieder gedreht und Klang wieder super! (Anlage über eine Leiste verkabelt).

Gruß
MH
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2004, 23:47
hi,

ich muss gestehen, dass ich das Steckerdrehen auch schon versucht habe. Allerdings ohne Erfolg. Wobei die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann CDP, Wandler, Vorverstärker und Endstufe richtig angeschlossen waren relativ gering ist.

Gruß
MH
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Mai 2004, 09:03
Hallo MH,

ich habe am Wochenende erstmals die Diablos hören können - keine schlechte Box! Allerdings kam sie für uns (meine Frau und mich) nicht an die Verity und K+H heran. Dynamik ohne Ende, sehr schnell aber wir vermißten etwas die Emotion, besonders bei den Stimmen.

Gruß V.
MH
Inventar
#11 erstellt: 06. Mai 2004, 09:52
hi Volkmar,

die K + H scheinen ja echte Wunderboxen zu sein. gerade wenn man die maximal erreichbare Lautstärke berücksichtigt.
Wäre bestimmt auch für mich eine hörenswerte Alternative.
Die O500 hat allerdings auch einen stolzen Preis und die Optik geht nicht unbedingt Freundinnenkonform.

Die fehlende Emotion in der Stimmwiedergabe bei den Diablos kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Gerade hier liegt wie ich finde die Stärke der Box. Allerdings gibt sie alle Signale aus dem Verstärker 1 zu 1 wieder und an einer Krell klingt sie vollkommen anders als an einem Accuphase. Etwas (viel) mehr Bass und die Box wäre für einen Dynamikfanatiker wie mich genau das richtige.


Hast Du Dich mittlerweile entschieden? Welche Lautsprecher sind es denn geworden?

Gruß
MH
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Mai 2004, 11:17
Hallo,

Ende nächster Woche bekomme ich die Parsifal und die K+H nach Hause und kann eine Woche gegen meine Nautilus vergleichen.
Das wird hoch interessant.

Gruß V.
martin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Mai 2004, 12:50
Hi Volkmar,

bekommst du die K+H vor Ort eingemessen?

VA Parsifal und K+HO500C Verschiedener können die Konzepte kaum sein. Bin ja mal auf Deinen Bericht neugierig.

Grüße
martin
bukowsky
Inventar
#14 erstellt: 06. Mai 2004, 13:00
bringt dieses Ausphasen Eurer Meinung nach grundsätzlich bei jedem Gerät etwas oder kann es sein, dass in den Geräten, in denen es tatsächlich einen Effekt hat, Schaltungen weggelassen wurden, durch die ein Ausphasen erst nötig wird?


[Beitrag von bukowsky am 06. Mai 2004, 13:07 bearbeitet]
nathan_west
Gesperrt
#15 erstellt: 06. Mai 2004, 13:21
Ersteres natürlich nicht, zweiteres - nunja, ohne die Formulierung mit dem "Weglassen" - ja.
Kommt halt auf die Konstruktion des Gerätes an, da wird natürlich nichts absichtlich reingebaut das den Klang bei "falscher" Phase verschlechtert.

*ich glaub aber sowieso nicht drann...
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Mai 2004, 13:24
Hallo Bukowsky,

man muß unterscheiden zwischen meßbar und hörbar. An meinen alten Geräten war der Effekt deutlich meßbar - aber kaum/nicht hörbar. Bei meinen neuen Geräten habe ich es nie gemessen, dafür ist es vom Hersteller angegeben, wie der Anschluß sein sollte (nur lesen muß man können) und es ist hörbar.
Ich war überrascht, wie eklatant der Unterschied ist. Ich hatte mich auf das übliche ' ja, doch - das Zupfen der Saite kommt eine Spur spritziger' oder so ähnlich eingestellt und war baff erstaunt ob der Wirkung.
Ich habe beide Geräte (Verstärker und CDP) gleichtzeitig umgepolt. Wieviel von welchem Gerät herrührt kann ich also nicht sagen.
Und dann gibt es sicher Konstruktionen, bei denen es nicht darauf ankommt. Das externe Netzteil eines Plattenspielers z.B.. Ohne es getestet zu haben (steht noch an), hier würde ich keinen Klangeinfluß erwarten, da keine Verbindung zum Musiksignal. Oder Verstärker mit Akkus.
Also am Besten einfach messen und hören...
Gruß V.
bukowsky
Inventar
#17 erstellt: 06. Mai 2004, 13:30

Ersteres natürlich nicht, zweiteres - nunja, ohne die Formulierung mit dem "Weglassen" - ja.
Kommt halt auf die Konstruktion des Gerätes an, da wird natürlich nichts absichtlich reingebaut das den Klang bei "falscher" Phase verschlechtert.

*ich glaub aber sowieso nicht drann...


meinte es auch andersherum, dass es möglicherweise Geräte gibt, die "es" schaltungstechnisch bereits kompensieren und ein Ausphasen dann nicht mehr nötig ist.
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 06. Mai 2004, 13:35
Hallo Bukowsky,

um das zu beantworten muß man an die technische Begründung heran und das ist wieder 'ein weites Feld'.

Zum einlesen (ob richtig oder nicht sei mal dahin gestellt) folgender Link:

www.audiosaul.de/html/strom_und_hifi.html

unter 'Erdung und Potentialunterschiede'

Gruß V.
UweM
Moderator
#19 erstellt: 06. Mai 2004, 14:08
Hi Volkmar,

die Seite ist tatsächlich so fehlerhaft, dass sie zur Erklärung wenig beiträgt.

Z.B. "Wir können davon ausgehen, das hochwertige HiFi-Geräte auch sorgfältigst geerdet sind. Ihre Gehäuse also einen sehr guten Kontakt zur Erdungsklemme der Steckdose haben"

Schon mal falsch. Die allermeisten Geräte haben gar keinen Stecker, der mit dem Schutzkontakt versehen ist, die regel ist der flache Eurostecker.
Auch die Messung der Potentiale würde so wie beschrieben bei angeschlossenem Schutzleiter nicht funktionieren.

"Arbeitspunkte" bei Netzfiltern? Was ist denn das für ein Unsinn?

"Auch Trenntrafos sollen folgendes Ziel erreichen: Die Störungen des Stromnetzes sollen “draußen bleiben”!

Nein, Ein Trenntrafo ist kein Filter für Hochfrequente Störungen, sondern für Gleichspannung. Genau das gegenteil ist also richtig.

"Und manchmal reicht es schon aus, z.B. das Ende des Stromkabels einfach als Schlinge zu führen - also auf Deutsch: Einen Knoten reinmachen!
Die Wirkung ist ähnlich (wie die eines Ferrtitkernes) und kostet gar nichts. "

Filterwirkung durch Knoten? Ach du sch...!

Vergiss die Seite.

Grüße,

Uwe
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Mai 2004, 16:18
Hallo Uwe,

wie kommt es, daß ich nicht üeberascht bin?

Er macht mehrfach deutlich, daß er keinen Anspruch auf physikalische Korrektheit erhebt.
Dieses unterschlägst Du und rückst die Sache somit in ein falsches Licht.

Im Sinne einer Erläuterung auf 'Normalbürger-Niveau' finde ich die Darstellungen durchaus interessant unf hilfreich.

Ich kann mich natürlich als Techniker (auch als Moderator oder beides) sogar an einzelnen Worten aufhängen, um Dinge pauschal abwerten zu können und in die passende Schublade zu stecken (sehr bequem und gibt Dir vermutlich auch ein befriedigtes Gefühl?) - oder man liest etwas über die Formulierungen hinweg und zieht einen Nutzen aus dem Wissen eines sehr erfahrenen Hifi Händlers. Jeder wie er mag...

Gruß V.
martin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Mai 2004, 16:26
@Volkmar

Für Interpretationen bleibt bei dem Unfug kein Spielraum. Falsch bleibt falsch. Ob für Normalbürger oder Techniker.

Grüße
martin
UweM
Moderator
#22 erstellt: 06. Mai 2004, 17:22
Hallo Volkmar,


Er macht mehrfach deutlich, daß er keinen Anspruch auf physikalische Korrektheit erhebt.
Dieses unterschlägst Du und rückst die Sache somit in ein falsches Licht.
Im Sinne einer Erläuterung auf 'Normalbürger-Niveau' finde ich die Darstellungen durchaus interessant unf hilfreich.


Es ist eine Sache, Zusammenhänge zu vereinfachen und dabei einige weniger relevante technische Details zu unterschlagen und eine andere Sache, Dinge zu schreiben die ganz einfach sachlich falsch sind. Beispiele für letzteres habe ich angeführt.

Der "Normalbürger" erhält damit eben keine Hilfestellung sonder wird nur unnötig verwirrt.


oder man liest etwas über die Formulierungen hinweg und zieht einen Nutzen aus dem Wissen eines sehr erfahrenen Hifi Händlers. Jeder wie er mag...


Jeder wie er mag, richtig. Den Eindruck habe ich auch schon seit langem und durch die PISA-Studie hat sich dieser noch verfestigt.

Grüße,

Uwe
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Mai 2004, 18:39
Hallo Uwe,

es ist sehr schön daß Du weißt, was Normalbürger verwirrt.

Da ich es nicht weiß, überlasse ich es dem Einzelnen, sich seine Meinung zu bilden. Weitere Kommentare dazu verkneife ich mir.

Noch besser fände ich allerdings konstruktive Beiträge zur gestellten Frage.

Gruß V.

_Don't feed the trolls_
martin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 07. Mai 2004, 10:06
@Volkmar


es ist sehr schön daß Du weißt, was Normalbürger verwirrt.

Da ich es nicht weiß, überlasse ich es dem Einzelnen, sich seine Meinung zu bilden


Danke. Man muss nicht überheblich sein, um festzustellen, dass falsche techn. Zusammenhänge mit speziellen Fachtermini zusammengeschrieben, rein gar nichts zur Aufklärung und somit zur Verwirrung beitragen. Zumal, wenn der geneigte Leser sich noch an seinen Physikunterricht erinnert.


Noch besser fände ich allerdings konstruktive Beiträge zur gestellten Frage


UweM's Beitrag war der bisher konstruktivste, um Deine hilflosen Erklärungsversuche ins rechte Licht zu rücken. Ich verstehe die Kritik nicht.
Ach ja, ich vergaß: 'konstruktiv' in Deinem Sinne bedeutet, 'wenn es mir in den Kram passt'.

Grüße
martin
jakob
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Mai 2004, 12:55
Hi UweM,

so ganz ist die Kritik an der audiosaul-Seite nicht berechtigt. Er weist deutlich darauf hin, daß er Laie ist und einige Tips/Erklärungen für andere Laien verständlich aufbereiten will. Das es dabei zu Fehlern/Ungenauigkeiten kommen kann, dürfte jedem klar sein.

Sicher ist die Erklärung der Arbeitspunkte bei Filtern technisch unsinnig, aber der Begriff als solcher in Anführungszeichen verdeutlicht, daß es um eine Hilfskonstruktion geht, der korrekte Weg über Filterkurven, Strombelastbarkeit von Spulen, Platzgründen, Treiber- und Abschlußimpedanz wäre eindeutig zu viel für den Normalleser.

BTW, korrekterweise ist ein Trenntrafo nicht ursächlich ein Gleichspannungsfilter sondern ein Trenntrafo.
Das ein Gleichspannungsanteil dabei naturgemäß gefiltert wird, ist ein Nebeneffekt, zeigt aber, daß ein Trenntrafo durchaus dafür sorgen kann, daß Störungen "aussen vor" bleiben.
Saul spricht ja auch an, daß die Wirksamkeit von der Konzeption abhängig ist; entsprechende Trenntrafos sind als Boxed-Typen ausgelegt, und, wegen stark verringerter Koppelkapazitäten, tatsächlich auch eine Bremse für HF-Störungen.

Insgesamt ist die Seite natürlich fehlerbehaftet, bietet aber m.E. dem Laien trotzdem sinnvolle Informationen.
Mann kann dem Autor sicher nicht vorwerfen, überschwenglich jedem Kunden Netzzubehör aufschwatzen zu wollen.

Gruss
Event
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Mai 2004, 18:21
Hallo Jakob,

das sehe ich ähnlich. Kenne nun rein zufällig auch den Audio-Saul persönlich. Ist einer guter Händler mit einem hochwertigen Programm.
Nun ist er zufällig gelernter Polizist und kein Elektrotechniker. Da ist es doch ganz toll, wenn er in seinen Worten den anderen Menschen die Unterschiede nahebringt.
Die Fachleute brauchen diese Hilfestellung sowieso nicht.

Die meisten Otto Normalverbraucher können in den meisten Fällen nicht einmal Strom und Spannung auseinander halten.
Was nützt es dann, wenn irgend ein abgedrehter Elektrotechniker mit seinem Wissen glänzt.

Grüße vom Event
nathan_west
Gesperrt
#28 erstellt: 08. Mai 2004, 18:51
Er bringt möglicherweise Klangverbesserde Tipps - ob das nun umstritten ist oder nicht - aber die Erklärungen dahinter sind nicht strittig sondern FALSCH.
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 09. Mai 2004, 15:42
Hallo Bukowsky,

nach dem mein Plattenspieler wieder zurück ist, konnte ich auch damit testen. Bei der Phonostufe und dem PS ist kein Unterschied bzgl. Phase hörbar.

Gruß V.

- don't feed the trolls -
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