Lautsprecherkabel 2x6,0 besser als 2x4,0 ?

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mojo-tom
Stammgast
#1 erstellt: 27. Feb 2012, 13:07
durch das umräumen benötige ich eh gerade neue lautsprecherkabel.

z.z. verwende ich in-akustik premium 2x4,0

lt. in akustik überträgt bespielsweise das excellenz 2x6,0 in punkto bass, höhen und dynamik besser als ein 4,0? es geht mir zunächst nur um die frontlautsprecher per bi-amp.

ist da was dran?


[Beitrag von mojo-tom am 27. Feb 2012, 14:33 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2 erstellt: 27. Feb 2012, 14:03
hallo
kabelklang gibt es nicht.
wenn du lange strecken benötigst kannst du dicke kabel benutzen,also 4mm² ich denke damit kommst du sehr gut aus, denn ich glaube nicht das du so hohe leistung fährst das das kabel überlastet ist und du deswegen 6mm² brauchst.

gruss
bo
Jeck-G
Inventar
#3 erstellt: 27. Feb 2012, 19:25
Selbst ein 1mm²-Kabel bekommt man mit einer HiFi-Anlage nicht überlastet. 1mm² -> 10A, an 4Ohm wären das 400W, Dauerleistung wohlgemerkt. An 8Ohm sogar 800W...

Zum Vergleich:
4mm² -> 25A -> 2500W/5000W an 4/8Ohm
6mm² -> 35A -> 4900W/9800W an 4/8Ohm

Wichtiger zu wissen wäre die Impedanz vom Lautsprecher und die benötigten Längen (Kabel dürfen auch unterschiedlich lang sein!).
Kaufe Dir lieber nrmales Kabel z.b. aus dem Musikerladen, denn diese Kabel bieten in der Regel eine hohe Qualität (mechanisch, nicht Klang!) und sind günstig (z.B. Cordial). mit 2,5mm² ist man auf der sicheren Seite. Es gibt auch 4adrige Kabel (wegen biamping, was aber eh meist nichts bringt, außer es befindet sich eine Aktivweiche vor), z.B. Sommer Elephant oder ebenfalls von Cordial.
hippelipa
Inventar
#4 erstellt: 01. Mrz 2012, 13:06
Lautsprecherkabel zu überlasten ist fast unmöglich. Genau so ist auch der Widerstand nicht wirklich relevant in Bezung auf Lautstärkeverlust. Einziges Argument für möglichst dicke Kabel ist die Bedämpfung, welche möglichst direkt von der Endstufe zum Lautsprecher gelangen sollte. Dummerweise sitzen im Hifi-Bereich da meistens mittelmässige Passivweichen im Weg, so das diese Bestrebungen auch etwas untergehen.

Trotzdem, mit mehr Querschnitt hat man immer zumindest theoretisch die bessere Leitung. Dazu ist Kupfer scheinbar auch als Wertanlage zu sehen, wenn ich mir die Preisentwicklung der letzten 3 Jahre anschaue. (fast verdreifacht, also nicht über Spritpreise heulen, beim Kupfer ist das noch heftiger)
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