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Erfahrungen mit Hoer-Wege Tuning

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hf500
Moderator
#51 erstellt: 05. Feb 2014, 00:24
Moin,
und wir sehen hier nur das Schirmbild, nicht aber den Messaufbau und seine Beschreibung. So ist das wertlos, weil nicht nachvollziehbar.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 05. Feb 2014, 00:31
Der "Messaufbau" selbst wurde eigentlich "hinreichend" beschrieben.

Oszilloskop an CDP-Ausgang angeklemmt, Test CD Tracks abspielen und auf den Schirm schauen.....

Bei meinem SCD-1 klappt das nicht. Da ist immer alles OK. Ich habe wahrscheinlich ein Montagsgerät.


[Beitrag von -scope- am 05. Feb 2014, 00:40 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#53 erstellt: 05. Feb 2014, 00:35
Hi,

Diese "Schwebungen" bekomme ich immer auf dem Schirm, wenn sich die Masseklemme der Probe vom GND-Testpin einer Platine gelöst hat...
hf500
Moderator
#54 erstellt: 05. Feb 2014, 00:51
Moin,
+1 ;-)

Denn sogar mein kleines russisches C1-94 ist in der Lage, einen 20kHz Sinus sauber abzubilden. Ich denke, das konnte auch das beruehmte "Miniszill", das vor etwa 50 Jahren durch die Funkschau-Bauanleitungen geisterte. Das hatte immerhin schon 4 Roehren (incl. CRT). Technischer Overkill ;-)

73
Peter

gerade gefunden: http://www.jogis-roe...iszill/Miniszill.htm


[Beitrag von hf500 am 05. Feb 2014, 00:55 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 05. Feb 2014, 23:12

f...14 schrieb:
habe dieses lw von hoerwege modifizieren lassen und es schon überzeugen. grüsse von der donau

Du hast dir also einen hochbejubelten Super-Riemen-CD-Player gekauft, und diesen dann, weil er von Hörweges dann wiederum als die letzte Gurke hingestellt wurde, von selbiger Firma schlauerweise und kurzerhand einfach kollossal hochtunen lassen.
Naja - Hauptsache es schon überzeugen.


[Beitrag von bapp am 05. Feb 2014, 23:13 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 05. Feb 2014, 23:28
Kleiner Nachtrag:
Wenn ein Inscheniör bei der von diesen nichtswürdigen "Tunern" so arg gescholtenen Fa. Sony, wie bei CEC - wo anscheinend alles wurscht ist - die Idee mit dem Riemenantrieb erwähnt hätte, würde er wohl längst ums Armensüppchen anstehen.
Car-Hifi
Inventar
#57 erstellt: 05. Feb 2014, 23:52
Mich reizt es, dieses Tuning-Set für den CEC für 240€ zu bestellen. Nach einer genauen Beschau, was wie geändert wird, ginge das ganze im Rahmen des "Rücktritts" wieder zurück.

Denn auf den Bildern kann ich nur getauschte Elkos entdecken und im Text nennt er seinen Alu-gekapselten Quarz (den ich auch gerne mal zerlegen würde).
_ES_
Administrator
#58 erstellt: 05. Feb 2014, 23:54

(den ich auch gerne mal zerlegen würde).


Dann kannst Du das aber mit dem Rücksenden vergessen....
bapp
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 06. Feb 2014, 00:33

Mich reizt es, dieses Tuning-Set für den CEC für 240€ zu bestellen

Alternative:
Du verschnalzt den Riemenkrüppel und kaufst dir für 240€ ein mechanisch zuverlässiges Gerät.
Mit dem Überschuss führst du deine Holde aus - sie wird begeistert sein.
_ES_
Administrator
#60 erstellt: 06. Feb 2014, 00:36
Ich fand das damals großartig:

CD-Player, die an Plattenspieler erinnern sollen...da muss man erst mal drauf kommen..
bapp
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 06. Feb 2014, 00:47
Die Absicht war schon klar.
Nichtsdestotrotz war, ist und bleibt es technisch haarsträubender Unsinn.
Das wusste man natürlich auch bei Burmester und CEC.
SentarsePesado
Gesperrt
#62 erstellt: 02. Mrz 2014, 12:04
Sehe ich genauso. Ohne akkurate Labortagebücher, also ohne nachvollziehbare Beschreibung der Versuchsaufbauten, Messprotokolle usw. sind solche Beiträge in der Regel wertlos und zwar egal wo sie stehen. Daher würde ich der Seite auch keine Bedeutung beimessen.
Meiler
Stammgast
#63 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:12
Was für ein Hirnriss:
dass die CD-Spieler durch eine "schnellere" und "störungsärmere" Stromversorgung sowie der Ausschaltung "störender" Resonanzen, auch tatsächlich ALLE Informationen von der CD "richtig" auslesen können. Das klappt naturgemäß bei einigen CD-Spielern besser als bei anderen, denn nicht jeder hat das Zeug zum "Superstar" !!


Klar, dann wird halt irgendwie rumgefrickelt:
Die Stromversorgung ist deshalb bei den Modifikationen der HiFiWERKSTATT immer der erste Ansatzpunkt, denn auch wenn die CD einmal nicht eben und/oder nicht genau zentriert ist, sollte der Laser möglichst gut nachgeführt werden. Das ist zum Einen eine Sache der Software, die aus verschiedensten Informationen Steuersignale für die Laser - Nachführung (mehr oder weniger gut) gewinnt. Zum Anderen müssen die Stellmotoren den Laser entsprechend schnell und genau bewegen können ! Das fällt natürlich zuerst in die Verantwortung des Laufwerk - Herstellers, und daran lässt sich nichts ändern. Aber kein Motor des CD-Antriebs bewegt sich ohne Strom, und das fällt wiederum in die Zuständigkeit des CD-Spieler Herstellers !! Und damit sind wir an dem Punkt angekommen, wo wir mit unserer Modifikation erfolgreich ansetzen können: Denn die exakte Nachführung des Lasers klappt umso besser, je "schneller" die Stromversorgung, und je weniger die Arbeit durch störende Resonanzen erschwert wird !!


Das die Daten auf der CD redundant sind, Auslesefehler zu 100% korrigiert werden können und zwischengespeichert werden spielt offensichtlich keine Rolle....
Die technisch nicht weiter vorbelastete Hai Ente soll sich das wohl mal irgendwie wie einen Plattenspieler vorstellen.... Wie verblödet kann man eigentlich sein?
-scope-
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:21
Das Netzteil ist eine Sektion, in der man jede Menge Tinnef einbauen und umbauen kann, ohne dass es dadurch später zu Problemen kommt.
Das ist m.E, der Hauptgrund dafür, dass dort so gerne gefummelt wird.
_ES_
Administrator
#65 erstellt: 02. Mrz 2014, 20:26
Hi,

Eben- und wer selbst das nicht kann, für den gibt es externe Sachen...
-Puma77-
Inventar
#66 erstellt: 30. Apr 2014, 17:28
Telefonisch bin ich mit dem Herrn mal in Kontakt getreten. Das Gespräch fand aber von meiner Seite aus zügig ein Ende, als sich für mich abzeichnete, dass ein sachliches Gespräch kaum möglich war.

Es ging um meinen damaligen CEC TL 51 XR und den Audionet ART, den ich ebenfalls hatte.

Um die Qualitäten meines CECs wusste ich, als der gute Herr dann aber anfing, zu behaupten, das Laufwerk dieses CDPs sei das beste überhaupt, was sich in der Konsequenz in einem konkurrenzlosen Klang niederschlagen würde, habe ich ihn gefragt, ob er denn mal den Audionet ART gehört habe.

Er behauptete, der CEC sei technisch besser als der ART und diesem klanglich weit überlegen. - Dann habe ich doch schnell aufgelegt...
jottklas
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 30. Apr 2014, 18:11

-Puma77- (Beitrag #66) schrieb:
als der gute Herr dann aber anfing, zu behaupten, das Laufwerk dieses CDPs sei das beste überhaupt, was sich in der Konsequenz in einem konkurrenzlosen Klang niederschlagen würde, habe ich ihn gefragt, ob er denn mal den Audionet ART gehört habe.


Und was soll es da "zu hören" geben? Wenn er seine Sache richtig macht, liest er bitgenau aus, wie fast alle anderen CD-Player auch...
Hustinettenbär
Stammgast
#68 erstellt: 01. Mai 2014, 01:43

Wenn er seine Sache richtig macht, liest er bitgenau aus, wie fast alle anderen CD-Player auch...


Das ist ja auch keine große Kunst, bis dahin kann das jeder, also nicht nur fast....alle.


Er behauptete, der CEC sei technisch besser als der ART und diesem klanglich weit überlegen


Seine persönliche Meinung, wenn überhaupt, also was den Klang betrifft.
Im Blindtest sind nahezu alle gleich, darüber hinaus eben das, was man selber für sich hört.
Ergo ist das keine Behauptung, sondern komplett unverwertbar- eigene Meinung eben.
"Technisch" stelle ich mir das sehr interessant vor, was "besser" sein könnte, als so eine schnöde CD auszulesen- Fehlerkorrektur und allgemeine geringe Lautstärkenentwicklung würde ich gelten lassen...aber sonst.
Don_Tomaso
Inventar
#69 erstellt: 18. Mai 2014, 02:02
Nun, das:

hoer-wege schrieb:
Wir wissen, dass für den Klang einer Komponente viele Faktoren verantwortlich sind. UND, ja wir WISSEN auch, dass CD-Laufwerke besser oder schlechter klingen !! Wenn wir also feststellen, dass uns der Klang nicht gefällt, heizen wir den Lötkolben an.

sagt doch schon alles. Der Lötkolben wird angeschmissen, nicht etwa das Gehirn.
Gab es da nicht mal solche Heinis, die AVRs "getuned" haben? War im Voodoo der Reisser!
_ES_
Administrator
#70 erstellt: 18. Mai 2014, 02:07

Wenn wir also feststellen, dass uns der Klang nicht gefällt, heizen wir den Lötkolben an.


Hat erstmal nichts mit Gehirn zu tun..und wenn es so ist, das sie sich danach besser fühlen, warum nicht.
Aber leider bleibt es ja nicht dabei.

Ich warte ja noch auf den Tag, wo Tuning tatsächlich bedeutet, eine andere Schaltungsart einzusetzen- sei dahin gestellt, ob wirksam oder nicht, aber wenigstens wäre das was "handfestes" - aber Bauteile austauschen ohne die Art zu verändern....gut, dann doch Gehirn.
ZeeeM
Inventar
#71 erstellt: 18. Mai 2014, 12:07

Don_Tomaso (Beitrag #69) schrieb:
Nun, das:

hoer-wege schrieb:
Wir wissen, dass für den Klang einer Komponente viele Faktoren verantwortlich sind. UND, ja wir WISSEN auch, dass CD-Laufwerke besser oder schlechter klingen !! Wenn wir also feststellen, dass uns der Klang nicht gefällt, heizen wir den Lötkolben an.

sagt doch schon alles. Der Lötkolben wird angeschmissen, nicht etwa das Gehirn.


Schlangenölverkäufer quellen quasi über vor WISSEN.
Ich frage mich nur, ob die WISSEN das sie ihre Kunden veräppeln. weil die Methode des Vermarktens funktioniert, oder selber drann glauben. Im ersteren Fall brauch es u.U. etwas Schauspielerkunst. Wenn ich man aber mal den einen oder anderen Vortrag gehört hat... *schudder* .. aber auch irgendwie lustig.
Don_Tomaso
Inventar
#72 erstellt: 01. Jun 2014, 17:48
Zum oben erwähnten Sony-Player, der Gurke:

hoer-wege schrieb:
Leider rückt SONY für die SACD-Player keine Schaltpläne heraus, so dass nur die Möglichkeit besteht, die Geräte an uns zu schicken. Dank unserer Erfahrung, unseres Wissens, und einiger Messgeräte, ist es für uns nicht weiter schwierig, diese Geräte, auch ohne Schaltplan, gründlich zu modifizieren.

Dass der Hersteller keine Schaltpläne herausrückt, ist natürlich reine Notwehr, sonst würden die Bastler noch behaupten, Sony wäre mit dem Gefrickel einverstanden. Macht aber nichts, da wird einfach so drauflos-modifiziert bis das Netzteil abraucht.
Zu den Messungen, die im Beitrag von -scope- verlinkt waren, könnte es sein, dass die einfach falsch getriggert haben? So Oszis können ja tückisch sein...
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