Feinsicherung Tuning?

Moin,

Zu diesem kontroversen Thema gibt es diesen Thread:

Tuning mit Feinsicherung

Naja der alte Thread war ja nicht sehr ergiebig!

Ich fand es durchaus.

Ich finde es sehr Interessant

Es gibt bestimmt neue revolutionäre Entwicklungen

Ich merke schon! Die Gruppe ist nicht besser wem das Thema nicht interessiert soll einfach mal die fre…. halten!

Die Gruppe ist nicht besser wem das Thema nicht interessiert soll einfach mal die fre…. halten!

Dein Umgangston deutet auf wenig Sozialkompetenz hin.

Um hier auf Gleichgesinnte zu treffen, gibt es hier wohl zu viele technisch versierte Teilnehmer, die sich auf die Physik und nicht auf die Psychologie oder dem Glauben beziehen. Denen ist nämlich das sonst dafür herausgeworfene Geld für andere und wichtigere Dinge wertvoller.

Du solltest es also besser für dich selbst herausfinden und einfach nur MACHEN ...
Ach .... der Sicherungshalter sollte aber dann auch vergoldet werden ....?!

(Im besten Fall funktioniert so eine Sicherung wie die Originale und richtet im Fehlerfall keine weiteren Schäden an).

Fruchtzwerg0250 (Beitrag #7) schrieb:

Ich merke schon! Die Gruppe ist nicht besser wem das Thema nicht interessiert soll einfach mal die fre…. halten!

Wenn du mal richtig was Fachliches lesen willst, dann lese, was echte Profis dazu sagen.

http://www.klangatelier-berlin.de/produkte/feinsicherungen.html

Wenn du mal richtig was Fachliches lesen willst, dann lese, was echte Profis dazu sagen.

Man Lernt eben nie aus...

@Fruchtzwerg0250

Es ist nicht ganz einfach die richtige Sicherung zu finden. Nur auf den Nennstromwert zu schauen, ist nicht, denn es gibt einige weitere Parameter, die auch passen müssen. Einfach ist es noch mit dem Spannungswert (es gibt zwei unterschiedliche für AC und DC) und das Auslöseverhalten „träge“, „mittelträge“, „flink“ oder „superflink“.

Ein eher unbekannter Parameter, der aber auch passend gewählt werden muss, weil im schlimmsten Fall sonst bei einem Gerätedefekt die Bude abbrennen kann, ist das Ausschaltvermögen. Wenn nicht bekannt ist, welches Ausschaltvermögen die Sicherung laut Gerätehersteller mindestens haben muss, macht man nix verkehrt, wenn eine Sicherung mit einem möglichst hohen Ausschaltvermögen aufweist (1500 A bei einer Feinsicherung).

Eine Sicherung mit hohem Ausschaltvermögen hat in der Regel einen höheren Widerstand als eine mit geringem Ausschaltvermögen. Das ist nun ein Problem bei Highendsicherungen, die einen möglichst geringen Widerstand haben sollen. Wie die Hersteller diesen Widerspruch lösen, ich weiß es nicht. Was aber auffällt, dass von Highendsicherung man keine Angabe über das Ausschaltvermögens findet. Dies macht es nun sehr schwierig, die richtige Sicherung für sein Gerät zu wählen. Wählt man die falsche, erfüllt unter Umständen das Gerät nicht mehr die gesetzliche Sicherheitsanforderungen.

Dieses Risiko sollte man für ein sehr fraglichen klanglichen Vorteil nicht eingehen.


Gruß

Uwe

Das ist aber jetzt nicht sehr hilfreich für den TE, der wollte doch wissen welche gut klingen !

Das gehört aber für die richtige Auswahl der Sicherung hinzu. Auch lesen hier ja auch noch andere mit, die durch meinen Hinweis ihr Wissen über die richtige Sicherungswahl erweitern können.


Gruß

Uwe