Erfahrung mit High-End-Feinsicherung !

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speedy-q
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mrz 2006, 10:33
Moin Gemeinde....

da hier ja schon so viel über die ominösen High-End-Feinsicherungen (mit Keramik, Gold und blabala) geschrieben wurde, hier ein kleiner Erfahrungsbericht mit der "besten Sicherung der Welt"....

Diese bestand bei mir (natürlich nur probeweise) aber nur aus massivem Kupferrohr...ich denke, besser gehts nicht...wenn die Bezeichnung "Sicherung" damit natürlich auch absurd wird...

Also ums kurz zu machen: Hatte die Endstufen-Sicherungen meiner Monoblöcke einfach mit massivem 5mm Kupferrohr gebrückt (statt Sicherung)...

Ergebnis: Es klang tatsächlich (minimal) anders...aber nach meinem Eindruck nicht besser... Ich konnte einen hörbaren (wenn auch geringen) Verlust an Räumlichkeit und Grundtonwärme wahrnehmen.... Mag sein, dass es "präziser" klang (bes. im Bassbereich)....aber deshalb nicht wirklich besser......

Will damit sagen: Einen(homöopathischen) klanglichen Unterschied mögen diese käuflichen Sicherungen tatsächlich haben....obwohl der Unterschied zwischen einer wie immer gearteten Sicherung zu massivem Kupfer wie bei meinem Versuch, eher noch viel geringer sein wird......

Es stellt sich nur die Frage, ob "anders" immer sofort mit "besser" gleich zu setzen ist ??? Diese Tendenz konnte ich früher bei mir sehr häufig feststellen, bis ich mal begriff, dass man den Klang auch schnell verschlimmbessern kann....

Bevor man also einen Haufen Geld ausgibt, sollte man vielleicht erst mal "ohne" Sicherung hören.....vorausgesetzt, man weiß, was man tut...und läßt die gebotene Vorsicht walten......Für fehlgeschlagene Nachahmungen übernehme ich keine Haftung !!!

In wie weit meine Erfahrung pauschalisierbar ist, weiß ich natürlich nicht....

Beste Grüße

Speedy
Pfeffer-minz
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:51
Ich habe mein Hörzimmer (Neubau) mit Schmelzsicherungen und Lapp Kabeln ausgestattet. Naja.
Was ich wiklich gut fande war mein HMS Netzleiste. Die Hat es wirklich gebracht.
Was ich mich jetzt noch Frage ist ob ich meine Anlage mit Feinsicherungen und neuen Stromkabeln nachrüsten soll oder ob ich lieber auf was richtig gutes sparen soll?
Fazit: Schmelzsicherungen ist nur was für Leute mit Geld und einer Traumanlage
MFG der pfeffer
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Mrz 2006, 20:15
Hallo Pfeffer-minz

Was ich wiklich gut fande war mein HMS Netzleiste. Die Hat es wirklich gebracht.
Was ich mich jetzt noch Frage ist ob ich meine Anlage mit Feinsicherungen und neuen Stromkabeln nachrüsten soll oder ob ich lieber auf was richtig gutes sparen soll?

spar mal auf eine Netzleiste von APSA, da werden Dir die Augen/Ohren aufgehen. Die ist so was von gut.
Nimm nicht die getunte, die einfache ist genau so gut.

MfG
palis
Tantris
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Mrz 2006, 18:28
Hallo Speedy,



Hatte die Endstufen-Sicherungen meiner Monoblöcke einfach mit massivem 5mm Kupferrohr gebrückt (statt Sicherung)...


Ich denke, das Verständnis für Esoterisches im Hifi-Bereich hört spätestens da auf, wo man sich selbst und andere in Gefahr begibt. Wenn Durch die Aktion mit dem Überbrücken von Sicherungen nur die Endstufe abraucht und der hersteller jegliche Garantie verweigert, hast Du ja fast noch Glück gehabt.

Hast Du mal überlegt, wozu Sicherungen da sind? Mal überlegt, dass es zu Bränden, weiteren Kurzschlüssen etc. kommen kann? Vielleicht auch, dass die Versicherung Dir keinen Euro bezahlt, wenn durch ein derart unsicher gemachtes Gerät Dein Haus abbrennt?



In wie weit meine Erfahrung pauschalisierbar ist, weiß ich natürlich nicht....


Pauschalisierbar ist nur, dass auch Du keinen Unterschied mehr hörst, sobald Du nicht weisst, ob die originale Sicherung oder eine überbrückte im Gerät sind.

Gruß, T.
Tom_0815
Stammgast
#5 erstellt: 14. Mrz 2006, 20:24
Habe gerade drei Feinsicherungen von AHP in meinen Amp eingebaut, da ich neugierig und ungläubig war, ob das was bringt.
Habe mir gesagt ich opfere mal die die 24 € (incl.Versand) und gönne mir den Spaß. Meine Frau hat mich für für blöd erklärt und gesagt ich hätte mir lieber 'ne gute LP kaufen sollen für das Geld.
Mache gleich wieder weiter mit dem Testen.
Nur soviel vorweg.
Man hört es!!!!
Selbst meine sonst so kritische Frau konnte einen Unterschied nicht leugnen.
Ob besser oder schlechter, zu dem Urteil komme ich später.

bis bald

Tom
kyote
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2006, 23:24

Selbst meine sonst so kritische Frau konnte einen Unterschied nicht leugnen.
Ob besser oder schlechter, zu dem Urteil komme ich später.

Das ist ja mal ne ganz neue Masche
kptools
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Mrz 2006, 10:48
Hallo,

Tantris gelöscht

palisanderwolf gelöscht

Was ist hier denn jetzt los ?


Tom_0815 schrieb:
Man hört es!!!!

Du meinst etwas zu hören!!!!

Tom_0815 schrieb:
Selbst meine sonst so kritische Frau konnte einen Unterschied nicht leugnen.
Ob besser oder schlechter, zu dem Urteil komme ich später.

Also meine Frau hört viel besser als ich, steht meinem Hobby überhaupt nicht kritisch gegenüber, da es noch viel mehr Ihres ist und hört in solchen Fällen immer nichts.

kyote schrieb:
Das ist ja mal ne ganz neue Masche.

Nicht wirklich.

Grüsse aus OWL

kp
kyote
Inventar
#8 erstellt: 15. Mrz 2006, 11:32

kptools schrieb:
Hallo,

Tantris gelöscht

palisanderwolf gelöscht

Was ist hier denn jetzt los ?

Würd mich auch mal interessieren.

kptools schrieb:


kyote schrieb:
Das ist ja mal ne ganz neue Masche.

Nicht wirklich.

Ich weiss
kalia
Inventar
#9 erstellt: 15. Mrz 2006, 11:36
Tantris schreibt jetzt für die Audio, ihr müsst also nicht gänzlich auf ihn verzichten
Was mit Palisanderwolf ist weiss ich nicht, vielleicht image hifi ?

Gruss
Lia
bothfelder
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2006, 12:27
Hi!

Bitte nur noch zu o.g. Thema...

Andre
lmvomp
Stammgast
#11 erstellt: 27. Mrz 2006, 17:00
Hallo Tom

Ich bin immer noch auf Dein Urteil gespannt.

Grüße
Lmvomp
turnbeutelwerfer
Inventar
#12 erstellt: 30. Mrz 2006, 16:19
Hallo, ich verbaute diese vergoldeten Feinsicherungen auch in meiner Rotel Kombi, bzw steckte sie eben in die Halterungen.

Ein klanglichen Erfolg konnte ich nicht so erhören direkt, aber ok fürs Geld lässte die drin, ist ja Wertsteigernd dachte ich als die Geräte bei ebay verkaufte!Was war, Gegenteil!!!!Warum: Welcher FACH-Händler hat die Sicherungen ausgewechselt usw.. von wegen nun kann das Haus abbrennen -sie müßen zahlen und solch scherz Fragen kamen!


[Beitrag von turnbeutelwerfer am 31. Mrz 2006, 08:00 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 31. Mrz 2006, 07:26
Hallo,

turnbeutelwerfer schrieb:
....und solch scherz Fragen kamen!

Also als Scherzfragen würde ich solches Nachhaken nicht bezeichnen. Sollte bei einem Brand die Anlage als Ursache festgestellt werden und sich dabei des weiteren herausstellen, daß Geräte manipuliert wurden, kann das u.U. zu großen Problemen mit dem Versicherer führen. Das gleiche gilt natürlich auch für nicht VDE / CE gerechte Netzkabel und Steckdosenleisten. Und die Brandursachenforschung ist sehr weit fortgeschritten, je nach Aufwand finden die mittlerweile (fast) alles, ganz ohne Voodoo.

Grüsse aus OWL

kp
turnbeutelwerfer
Inventar
#14 erstellt: 31. Mrz 2006, 07:36
Da hast Du recht mit sehr guten Brandforschungen, aber bitte was ist den an der anderen Sicherung nicht VDE gerecht???

Und wer bitte schickt sein Gerät zu einem Fachhändler nur um die Glas Sicherung auszuwechseln ,und braucht es dann noch schriftlich womöglich....

Auf jeden Fall kann ich nur jedem raten die besseren Sicherungen beim Verkauf zu verschweigen oder das Gerät wieder zurück rüsten.


[Beitrag von turnbeutelwerfer am 31. Mrz 2006, 08:02 bearbeitet]
kyote
Inventar
#15 erstellt: 31. Mrz 2006, 07:56

turnbeutelwerfer schrieb:

Auf jeden fall kann ich nur jedem raten die besseren Sicherungen beim verkauf zu verschweigen oder das Gerät wieder zurück rüsten.

"teureren"
kptools
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 31. Mrz 2006, 08:30
Hallo,

turnbeutelwerfer schrieb:
Da hast Du recht mit sehr guten Brandforschungen, aber bitte was ist den an der anderen Sicherung nicht VDE gerecht???

Trägt sie weder ein VDE oder CE Zeichen, wäre sie aus elektrotechnischer Sicht ungeprüft und damit nicht zulässig, selbst wenn sie ihre Funktion normgerecht erfüllen würde. Trägt sie entsprechende Kennzeichnungen kommt als weiterer Faktor der Selbsteinbau hinzu, der auch zu einer Zahlungsverweigerung durch den Versicherer führen könnte. Des weiteren gibt es bei einer Sicherung nicht nur den Auslösestrom als Kriterium, sondern auch die Auslösecharakteristik (flink, träge) mit definierten Zeiten für die Auslösedauer bei Überlast und Kurzschluß.

turnbeutelwerfer schrieb:
Auf jeden Fall kann ich nur jedem raten die besseren Sicherungen beim Verkauf zu verschweigen oder das Gerät wieder zurück rüsten.

Verschweigen kann erst recht üble Folgen (für Dich) haben. In solchen Fällen bist Du über Jahre haftbar. Da bleibt nur zurückrüsten.

Grüsse aus OWL

kp
D1675
Inventar
#17 erstellt: 01. Apr 2006, 15:07
Habt ihr eigentlich schon mal nachgedacht das es in den meisten Verstärkern Relais zum Lautsprecherschutz gibt? Der Draht in den Relais ist hauchdünn, aber da schreit kein Hahn?
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Apr 2006, 16:07
Hallo,


Habt ihr eigentlich schon mal nachgedacht das es in den meisten Verstärkern Relais zum Lautsprecherschutz gibt? Der Draht in den Relais ist hauchdünn


Die schaltenden Kontakte sind eher selten (nie) über drähte mit der Platine verbunden. Sie bestehen aus Massivmaterial (Kupfer etc.) und haben einen Querschnitt, der dem zu schaltenden Strom angemessen ist.

Das ändert natürlich nichts an der technischen sinnlosigkeit solcher goldgefärbten Feinsicherungen.
kptools
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Apr 2006, 04:43
Hallo,

D1675 schrieb:
Der Draht in den Relais ist hauchdünn, aber da schreit kein Hahn?

Der Spulendraht . Ansonsten siehe -scope-.

Grüsse aus OWL

kp
D1675
Inventar
#20 erstellt: 03. Apr 2006, 08:50

kptools schrieb:
Hallo,

D1675 schrieb:
Der Draht in den Relais ist hauchdünn, aber da schreit kein Hahn?

Der Spulendraht . Ansonsten siehe -scope-.

Grüsse aus OWL

kp


Ich weiß nicht das habe ich nur mal wo gelesen. Ich habe so ein Relai noch nie aufgemacht
Aber dennoch halte ich vergoldete Feinsicherungen für Blödsinn.

Viele Grüße,
Michael
raze4711
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Apr 2006, 04:03
Das Problem ist aber bei Relais, das es m laufe ihres Lebens zur Oxidation der Kontaktoberflächen kommt. Dies Überganswiderstände sind höher als die Überganswiderstände von Schmelzsicherungen. Relais benötigen zum Reinigen diese Kontakte einen gewissen Stromfluß, der beim Ausschalten zum Freibrennen der Kontaktoberfläche führt. Wird jedoch längere Zeit dieser Stromfluß nicht gewährleistet ( Es wird wirklich zu leise Musik gehört ) kann dies bis zur Bildung einer Isolationsschicht führen. Dies ist auch kein Vodoo, sondern bei meinen Albs-Endstufen passiert! Es solte beachtet werden das der Innenwiderstand eine Schmelzsicherung um ein Vielfaches höher liegt als der Übergangswiderstand der der
Sicherungskontakte. Interssant sollte der Austausch aber erst werden wenn auch der Sicherungshalter gegen Goldmodelle ausgetauscht wird. Sonst erhällt man eher das Gegenteil. Ein nettes galvanisches Element.
<Deus>
Stammgast
#22 erstellt: 06. Apr 2006, 11:54
Ein nettes Hobby was ihr da habt. Immer wieder die neuen Ideen wie man den Klang verbessern kann ist einfach faszinierend zu lesen.

Wie sieht es eigentlich mit der Luft als übertragendes Medium aus?? Eventuell sollte man die Raumluft optimieren, mehr Sauerstoff, der Schwingt besser. Oder doch lieber Kohlenstoff ?? Ich schlage vor man nimmt den leichteren Stoff. Man braucht zwar Atemgerät, aber dafür klingts wesentlich besser.

Mal überlegen, feste Stoffe leiten Schall ja eh besser,.. dann sollte man auf Luft besser ganz verzichten und sich das Kupferkabel das aus dem Verstärker kommt gleich ins Ohr stecken,.. dann kommen die Wellen auch unverfälscht an..

Na denn

MfG Deus
Haltepunkt
Inventar
#23 erstellt: 06. Apr 2006, 12:07

<Deus> schrieb:

Wie sieht es eigentlich mit der Luft als übertragendes Medium aus??


Was die Phantasie an Absurdität leisten kann, wird bei Haivieh-Tuning konsequent umgesetzt.
Auch für Deine Überlegung gibt es schon das passende Produkt:
http://www.phonosophie.de/Downloads/PB_RAUM_ANIMATOR_P.pdf
<Deus>
Stammgast
#24 erstellt: 06. Apr 2006, 15:27
Ich bin einfach immer einen Tick zu spät,.. letzt ist mir im Traum die Idee für ein Gerät gekommen, welches mit speziell auf die Resonanzfrequenz von Wassermolekühlen abgestimmten elektromagnetischen Wellen, Essen erhitzen kann,..

MfG Deus
lmvomp
Stammgast
#25 erstellt: 10. Apr 2006, 08:53
An Deus

Dann mach doch den nächsten Schritt und eliminiere das Ohr als Schwachstelle. Dann brauchen wir keine Vodoo Kabel, keine verlustreichen Lautsprecher und die alten Säcke sind auch froh wieder die Höhe "mitzubekommen".

Also eine Direktleitung vom CD Spieler ins Gehirn das auch mit elektrischen Strömen arbeitet.

Anstatt einer Messung mit Elektroden könnten diese die Hirnstromwellen beinflussen (Frequenz, Amplitude, Steilheit und Lokalisation). Man hört Music ohne das die Ohren etwas mitbekommen.

Also der "Kopfhörer" des 21. Jahrhunderts!

Dies hat genausowenig mit dem Thema zu tun wie die letzten Postings!!

Grüße
Lmvomp
(PS eine Schwachstelle besteht natürlich, wir brauchen immer noch ein Kabel vom CD Spieler zu den Electroden. Moderne CD spieler werden natürlich auch Electroden Ausgänge neben Chinch, XLR, optisch etc... haben.)
hifidelity4me
Neuling
#26 erstellt: 21. Apr 2006, 03:51
Hallo,

hier wird ja viel Blödsinn abgelassen, die wenigsten scheinen wirkliche Erfahrungen zu haben, aber auf jeden
Fall jede Menge Mitteilungsbedürfniss.
Zur Sache: Die optimierten Feinsicherungen senken die Übergangswiderstände und machen bei korrektem Austausch
den Klang etwas geschmeidiger, feiner und natürlicher.
Keine Riesenunterschiede, aber desto feinaufgelöster das
Klangbild, desto mehr wird man den Unterschied schätzen.
Der Hacken ist nur das man den Klang in der Tat verschlimm-
bessern kann, wenn man nicht beachtet das eine jede Siche-
rung, ebenso wie Kabel, eine Laufrichtung hat!
Wierum eine Sicherung eingesetzt wird ist eben nicht egal.
In der Regel sollte man sie so wieder einsetzen wie ihre
Vorgängerin eingesetzt war, also die Ampere- und Voltangaben
auf der jeweils gleichen Seite wie vorher.
Wer ganz sicher gehen will muss es abhören.
Doch in den vollen Genuß der Klangunterschiede kommt nur derjenige der seine Gerätschaften auch sonst korrekt instal-
liert hat, also keinen Kabelsalat hinter den Geräten etc.
Nur dann und wenn man wirklich ein feinsinniger Hörtyp ist
lohnt sich eine solche Aktion, die ja schließlich nicht un-
aufwendig und verhältnismäßig teuer ist.

Gruß Hifidelity4Me
Haltepunkt
Inventar
#27 erstellt: 21. Apr 2006, 05:16

hifidelity4me schrieb:
Hallo,

hier wird ja viel Blödsinn abgelassen,


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