Oehlbach XXL Powerstation 909 vs. Opera Consonance D-Linear 15

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ebajka
Inventar
#1 erstellt: 28. Jun 2013, 08:12
Hallo, hat jemand Erfahrungen mit beiden oder einer von diesen Netzleisten:

-Oehlbach XXL Powerstation 909
-Opera Consonance D-Linear 15

Oehlbach ist relativ neu, Opera gibt es schon länger. Bitte nur sachliche Antworten. Danke im Voraus!
Soundscape9255
Inventar
#2 erstellt: 28. Jun 2013, 10:42
Rausgeschmissenes Geld.
ebajka
Inventar
#3 erstellt: 28. Jun 2013, 10:52
hast Du die ausprobiert, oder ist es deine persönliche Meinung?
Soundscape9255
Inventar
#4 erstellt: 28. Jun 2013, 10:57
Fachliche Meinung.
stoske
Inventar
#5 erstellt: 28. Jun 2013, 11:45
Das ist keine persönliche Meinung, sondern eine faktische Tatsache.

> Bitte nur sachliche Antworten.

Dann ist die Antwort von Soundscape die einzig mögliche.
ebajka
Inventar
#6 erstellt: 28. Jun 2013, 11:57
Schön wäre auch eine Meinung von jemandem der die Leisten auch benutzt hat. Können beide Leisten etwas am Ton schlechter machen?

Mir geht es um Überspannungsschutz, HF und am besten noch Gleichstromfilter nicht um irgendwelche Klangverbesserung. Bei Oehlbach findet man wie immer weder eine ordentliche technische Beschreibung, noch Fotos vom Inneren des Geräts. Da kann ich gleich eine 30€ Brennestuhl Leiste nehmen und mein Freund (CNC-Programmierer) bitten die schön in Alu zu verpacken und schwarz zu eloxieren.
Soundscape9255
Inventar
#7 erstellt: 28. Jun 2013, 12:30

ebajka (Beitrag #6) schrieb:
SKönnen beide Leisten etwas am Ton schlechter machen?


Nur, wenn sie defekt sind.

Kauf dir eine gute Leiste mit Überspannungsschutz und das Thema ist erledigt.
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 28. Jun 2013, 13:24
Hallo,

dann nehm die Brennenstuhl... hat den gleichen Effekt.

Sachlich korrekt ist nämlich, dass eine Steckerleiste eine Steckerleiste ist - und fertig.

Alles Andere ist Pudding an die Wand nageln.

Peter
stoske
Inventar
#9 erstellt: 28. Jun 2013, 13:53

Soundscape9255 (Beitrag #7) schrieb:

Nur, wenn sie defekt sind.


Nein, auch dann nicht. Man könnte nämlich auf die debile Idee kommen,
dass der vermeintlich schlechtere Klang an einem Defekt der Leiste liegt.
Die Leiste kennt aber nur zwei Zustände: Geht und geht nicht. Wenn sie
defekt ist, geht sie nicht, und das ist keine klangliche Beeinflussung sondern
die völlige Funktionslosigkeit. Eine Steckerleiste kann keinen Defekt haben,
bei der sie funktioniert, aber den Klang ändert.
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 28. Jun 2013, 14:13
So war es eigentlich gemeint.
stoske
Inventar
#11 erstellt: 28. Jun 2013, 14:48
Ja, das dachte ich mir schon. Das war auch für jene gedacht, die vielleicht
auf den Gedanken kommen könnten.
0408SUSI
Gesperrt
#12 erstellt: 28. Jun 2013, 14:57
Moin ebajka. Hör bitte nicht auf diese Schwachköppe, die dir das Zeug madig machen wollen! Die sind nur neidisch und wollen kein Geld für sowas haben!

Also, ich hatte beide mal in Betrieb, und musste leider feststellen, dass die Opera im Obertonbereich etwas schmalbrüstig rüberkommt. Besonders auffällig wurde das bei der Stimmwiedergabe von weiblichen Sängerinnen, was mich sehr gewundert hat, weil die Opera aufgrund ihres Namens ja wohl dazu konzipiert zu sein scheint, auch weibliche Operettenstimmen einwandfrei wiederzugeben. Die Opera klang allerdings so, als säße der Sängerin Tampon quer, wenn du weißt, was ich meine.

Bei der Ölbach hingegen war das Tampon am flutschen! Und zwar auf eine Art und Weise, wie ich es vorher nie gehört habe! Die Sängerin singt genau das, was ich verstehe! Besser gehts nicht! Allerdings is die Ölbach etwas Bassschwach. Aber das sieht man erst, wenn man Musik in der Art von "die 3 Knödeltenöre" hört. Weil aber niemand diese Scheiße freiwillig hören will, spielt das ja iwi keine Rolle.
ebajka
Inventar
#13 erstellt: 28. Jun 2013, 15:17
Freut mich auch eine andere Meinung zu hören und vor allem von jemandem, der die Geräte auch selber hatte und mit solchen einfachen und anschaulichen Beispielen. So wie es sich anhört, hast Du weder die erste noch die zweite behalten?
Soundscape9255
Inventar
#14 erstellt: 28. Jun 2013, 15:20
Ich lieg vor lachen fast unterm Tisch!

Danke 0408SUSI für den herrlichen Schalk!
Jeck-G
Inventar
#15 erstellt: 28. Jun 2013, 16:44
Das Oehlbach-Teil hatte ich mal bei mir Zuhause mit einer normalen Leiste verglichen. Dazu diente mein dbx Driverack, ein "DSP-Lautsprechermanagementsystem" u.A. mit Einmessfunktion (über ein beiliegendes Messmikrofon wird die Anlage eingerauscht und der Frequenzgang mit einem Terzband-EQ automatisch linearisiert).
Zuerst habe ich zwei identische Presets erstellt, eins für die Standardleiste, das andere für die Powerstation. Dann mit der Standardleiste eingerauscht, 1. Preset gespeichert, anschließend mit der Powerstation eingerauscht undd as 2. Preset gespeichert. Beim Vergleich waren keine nennenswerten Unterschiede festzustellen, +/- 0,5dB werte ich als Messungenauigkeit aus, zumal es die kleinste Stufe im EQ ist. D.h. meine ca. 30 Jahre alte Steckdosenleiste mit Schalter, die auch schon damals an meinem C64 hing, ist genauso gut wie das Oehlbach-Teil. Leider hatte der Händler, von dem ich mir die Powerstation ausgeliehen hatte, kein Furman-Conditioner zum Vergleich.
Natürlich wurde nichts umgestellt, das Messmikrofon stand sicher auf einem Stativ und ich gab mir Mühe, mich in gleicher Position vor den DSP-Controller zu hocken.

Überspannungsschutz (Feinschutz) habe ich in der Steckdosenleiste (da hängt auch die EDV und TK mit dran), die sich vor der Leiste von der Anlage befindet und Netzfilter haben die Geräte ohnehin integriert (und zwar zu dem Gerät passend, ansonsten ist nichts mit CE-Konformität).


[Beitrag von Jeck-G am 28. Jun 2013, 16:48 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Jun 2013, 16:46
Ich finde, dass das ganze Ölbach-Zeug ein bisschen schmierig klingt.
Jeck-G
Inventar
#17 erstellt: 28. Jun 2013, 16:51
Wer weiß, vielleicht verwenden die alte NOS-Ölkondensatoren mit PCB, die PCB-freien Kondensatoren sollen nicht so gut klingen...
Leider war ein Siegel am Gehäuse angebracht, mit Aufschrauben war also nichts.


[Beitrag von Jeck-G am 28. Jun 2013, 16:53 bearbeitet]
ebajka
Inventar
#18 erstellt: 28. Jun 2013, 17:03
Nirgendwo ist zu finden wie die max. Belsatung der oehlbach Leist ist. Wenn ich mein Zeug zusammen dran hänge, dann wird es imho kritisch. Was noch nicht ganz in mein Kopf geht laut Beschreibung:

-Ein Innenleiter-Querschnitt von 3,3 mm² bestehend aus hochreinem, leck mich am A...sauerstofffreiem Kupfer
-- 1,5 m Kabellänge des Netzkabels,
- 1,5 mm² Innenleiter-Querschnitt..

Wie kommt man auf die Idee Netzkabel mit 1,5mm und Innenleiter mit 3,3mm einzubauen, unlogisch oder? In der 908 war noch ein 2,5mm Netzkabel verbaut.evtl. ein Fehler in der Beschreibung.
cptnkuno
Inventar
#19 erstellt: 28. Jun 2013, 17:19

ebajka (Beitrag #18) schrieb:
Nirgendwo ist zu finden wie die max. Belsatung der oehlbach Leist ist.

Nachdem das mittels Kaltgerätestecker ans Netz geht, 10A oder 2300W.
ebajka
Inventar
#20 erstellt: 29. Jun 2013, 12:12
Gebe Oehlbach eine Chance und werde es zu Hause ausprobieren. Opera Vertrieb beantwortet Leider keine mails...
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 29. Jun 2013, 12:49

ebajka (Beitrag #20) schrieb:
Gebe Oehlbach eine Chance


Chance? Was erhoffst du dir für ein Wunder?
stoske
Inventar
#22 erstellt: 29. Jun 2013, 13:03
Naja, er will es probieren. Also wird gehört. Das Wunder heisst dann Suggestion
und die Ursache Erwartungshaltung. Mit etwas Glück erfahren wir dann, welche Leiste
die Sache räumlicher, detailreicher und druckvoller macht. Dabei ging es ihm
eigentlich nur um...

> Überspannungsschutz, HF und am besten noch Gleichstromfilter nicht um irgendwelche
> Klangverbesserung.

Also fragen wir uns, was es da zu "probieren" gibt?
ebajka
Inventar
#23 erstellt: 29. Jun 2013, 13:06
Wunder wird es nicht geben. Mir geht es darum das Gerät in meinem setup aufzustellen, alles an einer Leiste anzuschliessen, beim AVR auf power zu drücken und schauen, was passiert. Gut aussehen soll das Teil auch noch. Wunder erwarte ich eher von Opera, da habe ich einiges in Übersee Foren gelesen.
8erberg
Inventar
#24 erstellt: 29. Jun 2013, 15:12
Hallo,

doch ein Wunder: es klingt ... preiset den Herrn ... doch was besser????

Bis der Zweifel nagt und das nächste Zeuchs gekauft wird - immer auf der Suche nach einem Wunder ... ich frag mich nur wo die Votivtafeln hängen (auch ja, auf dem Konto des Verkäufers)

Peter
ebajka
Inventar
#25 erstellt: 29. Jun 2013, 16:04
Die Leiste hat gerade der Postman gebracht. Ist ein schönes Spielzeug. Als erster Negativeindruck: kleiner tiefer Kratzer auf der Front. Sieht man kaum ist aber bei dem Preis nicht i.O. Qualitätsendkontrolle eingespart? Standardgröße eines einsteiger AVRs. Zweiter Negativeindruck: das Netzkabel hat wirklich nur 1,5mm2. Jetzt zum positiven: Auf dem Display (abschaltbar) gibt es Phasenerkennungsleuchte und online Stromverbrauch bzw. Voltage. So habe ich mit Erstauen festgestellt, dass mein sche.. Sony 46 Zoll Fernseher im Standby knapp 40 Watt schluckt und das seit zwei Jahren. Zwai Knöpfe vorne für zwei Stromkreise.

Und das wichtigster ENORME KLANGVERBESSERUNG, sowohl im hoch als auch Tieftonbereich. Sowas habe ich noch nie erlebt und musste fast weinen... Also nach der Klangeinstufung von 0408SUSI: höchste Zufriedenheit der Sängerin mit Hygieneartikel ihrer Wahl und die Hose beim Sänger auch nicht zu eng geschnitten. Also OK, Spaß bei Seite- keine Veränderung wie zu erwarten.

Fazit: nettes Spelzeug, dass die Welt nicht unbedingt braucht ist aber nice to have.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Jun 2013, 16:06
also ich habe vor 2 Wochen den Stromanbieter gewechselt.

Seit dem klingt es irgendwie seidiger. Die Mitten sind nun klarer und der Bass klingt nun richtig straff

Also- Stromleisten wechseln = pappelapapp. Du musst den Anbieter wechseln = das bringt was....

Gruß versuchstier
Jeck-G
Inventar
#27 erstellt: 29. Jun 2013, 17:13
Stromanbieter wechseln wäre bei mir nur eine Verschlechterung, denn Stromanbieter, die kraftvolle Kernenergie zusichern (benötigt für HardRock, Metal & Co.), sind mittlerweile selten geworden. Der Musikgenuss endet dann 2018, wenn das KKW Grohnde abgeschaltet wird, Emsland und Brokdorf, die noch länger laufen, sind zu weit entfrnt.


Die Leiste hat gerade der Postman gebracht.
Ging aber verdammt schnell.

Also OK, Spaß bei Seite- keine Veränderung wie zu erwarten.
Schade, dass ich Dir aufgrund meiner Messung die Illusion genommen habe...
ebajka
Inventar
#28 erstellt: 29. Jun 2013, 17:33
Die Leiste misst auch nur ungefähr, manchmal zeigt die beim TV in standby 30Watt und manchmal LOW also unter 20 Watt. Zum Vergleich zeigt mein Baumarktmessgerät nur 9 Watt im Standby beim TV. Die Leiste selber mit eingeschaltetem Display verbraucht auch 3 Watt. Vielleicht habe ich mir das eingebildet, aber ich hatte das Gefühl, dass ich weniger Bass mit Ölbach hatte (Leiste ist jetzt wieder abgeschaltet). Also zum halben Preis würde ich das Ding behalten und so geht die zurück an Hersteller.

Opera Mensch hat sich auch aus dem Urlaub gemeldet, deswegen hat es mit seiner Antwort gedauert. Das Ding würde ich echt gerne ausprobieren...er will aber 1500€ dafür haben

Welche Alternativen (außer Brenenstuhl und Co. aus dem Baumarkt) mit mind. 8 Steckerplätzen sind momentan aktuell ?
hf500
Moderator
#29 erstellt: 29. Jun 2013, 19:51

ebajka (Beitrag #23) schrieb:
.... beim AVR auf power zu drücken und schauen, was passiert.


Moin,
ganz einfach, der AVR wird funktionieren. So, wie ein AVR eben funktioniert, denn denen ist die Steckdosenleiste sowas von egal. Es sind ohnehin Effektgeraete...

Das "Wunder" der Opera-Leiste kan ich dir jetzt schon offenbaren: Der AVR wird funktionieren. Genauso wie an jeder anderen Steckdosenleiste auch, es sei denn diese ist defekt und hat Wackelkontakte oder gleich Unterbrechungen.

Gerade noch etwas in den anderen Posts gelesen.
- Die Leistungsangabe: Ist wahrscheinlich fuer'n Fuss, denn misst sie wirklich die Wirkleistung? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein halbwegs moderner Fernseher, auch wenn es ein Sony ist ;-), 40W im Stby schluckt. Was soll er damit machen? Er muss sich dann wenigstens leicht erwaermen, denn mit 40W kann man schon was anfangen. Das Ding zeigt dir die Blindleichtung an (U x I) und nicht die Wirkleistung (U x I x cos(phi)). Haenge mal eine Gluehlampe oder ein Buegeleisen dran, dann wird es nur noch im Bereich seiner Messgenauigkeit und sonstiger Toleranzen luegen.
Das Baumarktmessgeraet scheint dagegen schon von der besseren Sorte zu sein, mit brauchbarer Wirkleistungsmessung bekommt man sowas schon fuer etwas mehr als 10,-€. Da die Dinger einen Minicomputer im Bauch haben, ist es auch nicht so schwer, cos(phi) zu ermitteln.
- Der Querschnitt der Zuleitung von 3x 1,5qmm: Ist vollkommen ausreichend, oder was glaubst du, was in der Wand bis zur naechsten Unterverteilung liegt? 1,5qmm sind gut fuer 16A, das reicht bei 230V fuer ca. 3,8kW...
(Wickel mal den Draht der Primerwicklung auf dem Netztrafo ab. Du wirst staunen, wie lang und vor allen, wie duenn der ist ;-). Rein rechnerisch ist er uebrigens immer Bestandteil der Netzzuleitung.)
- Weniger/mehr Bass: Geht nicht, denn die Leiste, wie das komplette Geraetenetzteil vor den Kondensatoren an seinen Ausgaengen, liegt nicht im Signalweg. Aus "Sicht" des Verstaerkers ist das Zeug schlicht nicht vorhanden, alles, was er davon "weiss" ist, dass da der Betriebsstrom herkommt. Wie und womit genau das bewerkstelligt wird, das ist ihm vollkommen egal. Ist genauso wie fuer dich die Steckdose in der Wand: Da kommt Strom raus, mehr nimmst du davon nicht wahr.
1500,- fuer eine simple Steckdosenleiste (irgendwelche Netzfilter und Spannungsbegrenzer sind keine Rakententechnik und in Industrieausfuehrung guenstig beschaffbar)? Tu dir einen Gefallen und kaufe dir etwas wirklich Sinnvolles dafuer. Mehr als andere Steckdosen kann das Ding naemlich auch nicht. Und aussehen? Bei mir liegt so ein Ding hinter den Geraeten, so schoen ist jede Leiste mit einem Haufen Steckern darin auch wieder nicht.

73
Peter
ebajka
Inventar
#30 erstellt: 29. Jun 2013, 20:11
Das ist mal eine gut begründete und sehr hilfreiche Antwort. Danke Peter.

Warum macht man Werbung mit 3,3qmm IN der Leiste und verbaut 1,5qmm Netzkabel? Wozu brauche ich in der Leiste dickere Kabel als in der Zuleitung?


[Beitrag von ebajka am 29. Jun 2013, 21:16 bearbeitet]
hf500
Moderator
#31 erstellt: 30. Jun 2013, 21:43

ebajka (Beitrag #30) schrieb:

Warum macht man Werbung mit 3,3qmm IN der Leiste und verbaut 1,5qmm Netzkabel? Wozu brauche ich in der Leiste dickere Kabel als in der Zuleitung?


Moin,
damit man als Anbieter ein Alleinstellungsmerkmal vorweisen und damit Reklame machen kann. Die HiFi-Geraete, die 1,5qmm Leitungsquerschnitt auch nur annaehernd ausnutzen koennen, kann auch ein (unvorsichtiger) Tischler an einer Hand abzaehlen ;-)

Man baut darauf, das $viel ein gutes Verkaufsargument ist, wie sinnvoll es auch immer sein mag.

73
Peter
Soundscape9255
Inventar
#32 erstellt: 30. Jun 2013, 23:05

hf500 (Beitrag #31) schrieb:

Man baut darauf, das $viel ein gutes Verkaufsargument ist, wie sinnvoll es auch immer sein mag.


Irgend was muss man ja tun um eine aufgeblasene Steckerleiste zu verkaufen.
ebajka
Inventar
#33 erstellt: 30. Jun 2013, 23:12
Also nur Marketing und keine physikalische Grundlage?
Soundscape9255
Inventar
#34 erstellt: 30. Jun 2013, 23:33
Ja, was sonst.
ZeeeM
Inventar
#35 erstellt: 30. Jun 2013, 23:34

ebajka (Beitrag #33) schrieb:
Also nur Marketing und keine physikalische Grundlage?


Das ist ja der Ulk. Alles hat eine physikalische Grundlage. Nur ob die in der Praxis relevant ist, ist interessant.
ebajka
Inventar
#36 erstellt: 30. Jun 2013, 23:44
Wenn es so ist, dann hat die Marketingabteilung von Öhlbach bei mir das Gegenteil erreicht. Hätten sie die Info mit 1,5qmm weg gelassen, würde ich selber nicht so schnell darauf kommen um die Frage zu stellen. Wenn ich sowas (1,5qmm vs. 3,3qmm) in der Beschreibung lese, dann kommt die Frage für mich automatisch und wenn die nicht vernünftig zu beantworten ist, dann fühle ich mich "unwohl" um es nett auszudrücken.
Soundscape9255
Inventar
#37 erstellt: 30. Jun 2013, 23:48
Das ist ein bisschen wie die Stickstofffüllung für Autoreifen.
Passat
Inventar
#38 erstellt: 01. Jul 2013, 10:58
Der Brüller an der Oehlbach-Leiste ist der Kaltgeräteanschluß fürs Netzkabel.

Mit einem fest installierten Kabel könnte man daran insgesamt 12 Ampere (kurzfristig 16 Ampere, ein Dauerstrom von 16 Ampere ist bei Schuckosteckern nicht zulässig!) dran hängen.
Durch den Kaltgeräteanschluß (aka IEC 60320 C13/C14) sinds nur 10 Ampere (mehr ist da nicht zulässig).
Wenn man das schon steckbar haben will, hätte Oehlbach den Stecker IEC 60320 C19/C20 nehmen sollen.
Der ist bis 16 A (kurzfristig 20 A) zulässig.

Und bei dem Preis könnte man auch eine entsprechende Genauigkeit des eingebauten Verbrauchsmessers erwarten.

Grüße
Roman
ZeeeM
Inventar
#39 erstellt: 01. Jul 2013, 13:17
Sollte Oehlbach unter selbstverschweissende Steckverbindung als Feature bewerben.
ebajka
Inventar
#40 erstellt: 08. Jul 2013, 19:07
wer möchte als nächste die Leiste mit dem bekannten Kratzer testen:

Oehlbach XXL Rückläufer
Heute_Nicht
Gesperrt
#41 erstellt: 08. Jul 2013, 19:30
Hat zwar nix mit der Oelbachleiste zu tun,
aber doch schön zu lesen.

Bitte erst den SAC-Test lesen:

http://www.fairaudio...staerker-test-1.html

danach den Leserbrief:

http://www.fairaudio.de/leserbrief.html



H_N
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