Transparent High Performance Power Cord

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wummew
Inventar
#1 erstellt: 05. Jun 2022, 12:10
So, ich habe es jetzt einfach ausprobiert und ein angeblich richtig gutes Stromkabel für die HiFi-Anlage gekauft.


Ein wenig im Bereich Zubehör war ich ja schon hier und da unterwegs, sei es z. B. bzgl. diverse Kabel zwischen Quelle und Verstärker ( Audioquest, Oehlbach, All4U - ein paar Cinch- u. a. Kabel im Vergleich) oder auch Mehrfachstechdosenleisten bzw. Filter (Oehlbach XXL Powerstation 909) und vor vielen Jahren hatte ich mir mal bereits günstigere Stromkabel hier angesehen, Bestandteil in "Kurze Erfahrungsberichte...".


Hier geht es nun also um das "Transparent High Performance Power Cord".

Es kommt in einer großen Verpackung daher, so daß ich trotz vorheriger Nachfrage doch ein wenig Bedenken hatte, ob nicht eventuell der Biegeradius sehr groß ausfallen würde. Das ist bei dem Transparent aber zum Glück nicht der Fall. Sicherlich kann man es nicht mit dem Verlegen eines Standardkabels vergleichen, aber im Vergleich zu z. B. einem Audioquest Monsoon, das ich ebenfalls in der Hand hielt, ist es schon wesentlich nutzungsfreundlicher. Beim Monsoon muß man bei einer Kabellänge von einem Meter das Gerät in gerader Linie einen Meter entfernt von der Steckdose aufstellen, alles andere würde vermutlich auf Dauer zu einer Beschädigung von Bauteilen führen.

P6051096

Die Verpackung selbst als auch der Inhalt bieten wenig Überraschungen. Zum Lieferumfang gehört neben dem Kabel noch ein kleines Werbeheftchen. Ein vernünftiges Infoheft mit technischer Beschreibung gibt es nicht, auch auf der Rückseite der Verpackung ist lediglich Werbung ohne konkrete Hinweise zu finden. Da ich auch auf der Internetseite des Herstellers keinerlei technische Angaben - abgesehen von der Kabellänge... - finden konnte, hatte ich gehofft, hier ein wenig mehr aufgeklärt zu werden, aber dazu ist es nun leider nicht gekommen.

P6051097

Grundsätzlich scheint das Kabel recht gut verarbeitet zu sein. Die Stecker bzw. deren äußere leicht raue Verkleidung ziehen Nutzungsspuren förmlich magisch an, so daß das Kabel direkt nach Begutachtung wie nach monatelanger Nutzung aussieht.

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Beide Stecker sitzen fest in den Buchsen. Dies hatte ich z. B. bei Kabeln von Goldkabel oder auch Römer anders erlebt, bei denen die Stecker auf Geräteseite nur recht locker saßen.

P6051105

Ich versuche jetzt mal so ein paar Begriffe, die man hier und an anderen Stellen immer mal wieder liest, zu verwenden, um meine Eindrücke zu schildern.

Ich habe bei mir im Zusammenspiel mit meinem Raum (ein wenig akustisch im Mittel- und Hochton behandelt) eine nicht übertriebene, aber doch je nach Quellsignal deutliche Räumlichkeit vernehmen können. Meine Dynaudio sind im Hochton etwas zurückhaltender abgestimmt, zusammen mit dem Transparent habe ich aber keine Details in diesem Bereich vermissen können und auch in gegenteiliger Richtung sind mir z. B. keine zischelnden S-Laute etc. aufgefallen. Ich nutze zur Zeit Kompaktlautsprecher, daher kann ich nun die letzten Frequenzen im Tiefbass nicht beurteilen, aber das, was ich mir bisher an Musik angehört habe, hat mich doch schwer beeindruckt. Ein sehr angenehmer Bass, der bei Bedarf auch richtig zupacken kann, kam mir zu den Ohren. Klanglich habe ich an meiner Anlage an dem Transparent Kabel gar nichts auszusetzen, es macht einfach Spaß, damit Musik zu hören.

Natürlich habe ich meine bisher genutzten Stromkabel dann noch zum (mehr oder weniger... man muß ja umstecken...) direkten Vergleich herangeführt.

P6051099

Für gewöhnlich nutze ich von einem Fachelektrobetrieb selbst konfektionierte Stromkabel (Bals Stecker, Lapp Kabel mit 3x 2,5 mm²), die mich bisher auch komplett zufrieden gestellt haben. Diese Kabel als Fertigprodukt haben daher nun keine Hersteller-Bezeichnung, daher nenne ich sie folgend schlicht "Lapp".

Den Klangeindruck mit dem Lapp versuche ich mal so zu umschreiben...

Ich habe [...] eine nicht übertriebene, aber doch je nach Quellsignal deutliche Räumlichkeit vernehmen können. [...] im Hochton [...] habe ich [...] keine Details [...] vermissen können und auch [...] sind mir z. B. keine zischelnden S-Laute etc. aufgefallen. Ein sehr angenehmer Bass, der bei Bedarf auch richtig zupacken kann, kam mir zu den Ohren. Klanglich habe ich an meiner Anlage an dem [...] Lapp Kabel gar nichts auszusetzen, es macht einfach Spaß, damit Musik zu hören.

Danach habe ich dann auf das Standard-Kabel gewechselt und... ich schenke mir einfach den Rest.


Im Nahfeld gemessen ergab sich bezogen auf den Frequenzgang folgendes Bild bei Verwendung dieser drei Stromkabel:

Vergleich

Lohnt es sich hier noch neben der kleinen Darstellung im Bild zusätzlich zu erwähnen, welcher Messung mit welchem Kabel ich welche Farbe gegeben habe (Glättung 1/48)?

Verzerrungen bilde ich hier nicht extra ab. Ich kann sie eh nur nach dem Lautsprecher messen und selbst dort sind die auf diese Weise relativ ungenau gemessenen Werte sich immer noch so ähnlich, daß hier eine Unterscheidung im Klang gänzlich unmöglich erscheint.

Standard
(Standard)

Lapp
(Lapp)

Transparent
(Transparent)


Zusammenfassend ist das Transparent High Performance Stromkabel meiner Ansicht nach ein ganz hervorragendes Kabel.

Der Biegeradius ist erfreulich gering und die Stecker sind nicht zu groß, so daß man nicht direkt noch einen halben Meter hinter einem HiFi-Altar für die Strippen freihalten muß.

Ist Image ein fester Bestandteil der Konzeption der HiFi-Anlage ist man hier laut Händler-Information ebenfalls gut mit diesem Kabel (-Hersteller) aufgestellt.

Klanglich macht das Transparent gegenüber einer Standard-Strippe zu allem Überfluss nichts falsch.

Preislich bewegt man sich hier bei etwas unter 400 Euro bei einer Länge von einem Meter. Und soviel steht für mich fest, bei Verwendung des Transparent klingt meine Anlage wesentlich besser als ohne Stromkabel am Verstärker.
buayadarat
Inventar
#2 erstellt: 05. Jun 2022, 13:13
Da beginnen ja die falschen Versprechungen schon beim Namen: Das Kabel ist ja gar nicht transparent.


wummew (Beitrag #1) schrieb:

Grundsätzlich scheint das Kabel recht gut verarbeitet zu sein.


Das wäre eigentlich mein einziger Anspruch, wenn ich sowas kaufen würde.
flexiJazzfan
Inventar
#3 erstellt: 05. Jun 2022, 13:37
Die Transparent Kabel sind bewusst auf Aussehen getrimmt (siehe Website) und sollen zu amerikanischen Monsterlautsprechern passen. Technisch sind es einfache PVC umspritzte Litzenbündel, die je nach Anwendung mehrfach verdrillt und mit einer Art Dämmwolle zusammengewickelt erneut umspritzt werden. Durch allerlei z.T. lachhafte Massnahmen sollen vor allem Resonanzen und Vibrationen von den Kabeln ferngehalten werden. Bei den Stromkabeln verzichtet man auf solche dicken Resonanzabsorber, wohl da diese Kabel meist nicht sichtbar sind.
Sie funktionieren in jedem Fall, da sie ja auch Kupferlitzen enthalten! Alles weitere ist Marketinggeplauder.

Was mich interessiert : Wie misst man den Frequenzgang eines Stromkabels? Was bedeuten die identischen Wasserfalldiagramme ?

Gruß
Rainer
wummew
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2022, 13:54

flexiJazzfan (Beitrag #3) schrieb:
Was mich interessiert : Wie misst man den Frequenzgang eines Stromkabels? Was bedeuten die identischen Wasserfalldiagramme ?


Worauf möchtest Du hinaus? War der Text noch nicht überspitzt genug? Ich hatte mir erst überlegt, eine Stellungnahme in der Art wie hier Etwas für untendrunter zu schreiben, aber das wurde mir dann doch zugegeben zu aufwendig.
buayadarat
Inventar
#5 erstellt: 05. Jun 2022, 14:06
Obwohl ich deine Beiträge kenne, war auch mir nicht ganz klar wieviel davon Ernst und wieviel Ironie war.
KarstenL
Inventar
#6 erstellt: 05. Jun 2022, 14:09

wummew (Beitrag #1) schrieb:
Und soviel steht für mich fest, bei Verwendung des Transparent klingt meine Anlage wesentlich besser als ohne Stromkabel am Verstärker.


das hat für mich gereicht
flexiJazzfan
Inventar
#7 erstellt: 05. Jun 2022, 14:12
Ja die Ironie lag im Text und der Ernst in den Diagrammen.

Ich frag' halt immer bei Leuten mit Messgeräten was sie damit wollen. Ich war da naiv .

Gruß
Rainer
buayadarat
Inventar
#8 erstellt: 05. Jun 2022, 14:32

KarstenL (Beitrag #6) schrieb:

wummew (Beitrag #1) schrieb:
Und soviel steht für mich fest, bei Verwendung des Transparent klingt meine Anlage wesentlich besser als ohne Stromkabel am Verstärker.


das hat für mich gereicht :D


Das hätte ich auch merken sollen... Habe wohl den Text nur überflogen.
wummew
Inventar
#9 erstellt: 05. Jun 2022, 14:34

KarstenL (Beitrag #6) schrieb:

wummew (Beitrag #1) schrieb:
Und soviel steht für mich fest, bei Verwendung des Transparent klingt meine Anlage wesentlich besser als ohne Stromkabel am Verstärker.


das hat für mich gereicht :D


Und das wollte ich zunächst noch unterlassen, da ich mir dachte, das wäre dann zu sehr Knüppel vorn Kopf.



flexiJazzfan (Beitrag #7) schrieb:
Ja die Ironie lag im Text und der Ernst in den Diagrammen.
Ich frag' halt immer bei Leuten mit Messgeräten was sie damit wollen. Ich war da naiv .


Auch wenn ich diese Frage vermutlich bereuen werde, ich weiß immer noch nicht, was Dein Ziel aus der Fragestellung gewesen wäre und weshalb Du ab und an in Deinen Beiträgen gerne mal einen gewissen herablassenden Unterton mitschwingen lässt.
KarstenL
Inventar
#10 erstellt: 05. Jun 2022, 14:58
Knüppel vorn Kopp klappt bei mir immer 😂
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2022, 18:17
Es scheint irgendwie der Geist der letzten 20 Jahre zu sein, dass Fiktion und Realität immer mehr zu verwischen zu scheinen.

Ein verlässlicher Indikator zum Thema ist der Quotient aus Gerätepreis und Netzkabelpreis. Der PL-Quotient.
Hörstoff
Inventar
#12 erstellt: 05. Jun 2022, 18:28

wummew (Beitrag #1) schrieb:
Ist Image ein fester Bestandteil der Konzeption der HiFi-Anlage ist man hier laut Händler-Information ebenfalls gut mit diesem Kabel (-Hersteller) aufgestellt.

Klanglich macht das Transparent gegenüber einer Standard-Strippe zu allem Überfluss nichts falsch.

Preislich bewegt man sich hier bei etwas unter 400 Euro bei einer Länge von einem Meter. Und soviel steht für mich fest, bei Verwendung des Transparent klingt meine Anlage wesentlich besser als ohne Stromkabel am Verstärker.

Aha: mit Transparentkabel - und ohne Stromkabel am Verstärker als Gegentest.

Aber eine Nachfrage bleibt: du warst ja mit konfektionierten Stromkabeln auf dem Weg, und hast jetzt warum fast 400 € ausgegeben? Um den Status deiner Anlage hervorzuheben?
pogopogo
Inventar
#13 erstellt: 05. Jun 2022, 18:28
Der wichtigste Teil fehlt mal wieder. Schade, das Einschwingverhalten hätte was zeigen können
wummew
Inventar
#14 erstellt: 05. Jun 2022, 19:01

pogopogo (Beitrag #13) schrieb:
Der wichtigste Teil fehlt mal wieder. Schade, das Einschwingverhalten hätte was zeigen können

Also ich fühlte mich nach diesem kurzen Test gänzlich beschwingt.


Hörstoff (Beitrag #12) schrieb:
Aha: mit Transparentkabel - und ohne Stromkabel am Verstärker als Gegentest.

Diesen Hinweis verstehe ich nun wieder nicht bzw. befürchte, ihn eventuell unbeabsichtigt fehlzuinterpretieren.


Hörstoff (Beitrag #12) schrieb:
Aber eine Nachfrage bleibt: du warst ja mit konfektionierten Stromkabeln auf dem Weg, und hast jetzt warum fast 400 € ausgegeben? Um den Status deiner Anlage hervorzuheben?

Ja. Ich wollte allen hier mal zeigen, wie toll so ein T+A von hinten mit den richtigen Kabeln aussehen kann. Darüber hinaus muß ich mir neben Spenden und Immobilien andere Investitionszweige überlegen, um die ständigen Strafzinsen auf den Guthabenkonten zu umgehen.


ZeeeM (Beitrag #11) schrieb:
Ein verlässlicher Indikator zum Thema ist der Quotient aus Gerätepreis und Netzkabelpreis. Der PL-Quotient.

Dahingehend habe ich mich an diverse bereits vorab gehaltene Hinweise gehalten und nahezu eine Punktlandung hingelegt. Die Berechnung war in meinem Fall natürlich etwas umfangreicher, da ich ja eins von diesen All-In-One-Geräten nutze und daher der reine Gerätepreis eine gänzlich falsche Ausgangsgröße darstellen würde.
KarstenL
Inventar
#15 erstellt: 05. Jun 2022, 22:07
Ist mir jetzt erst aufgefallen....du hast die Laufrichtung des Kabels nicht beachtet....
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 05. Jun 2022, 23:27

du hast die Laufrichtung des Kabels nicht beachtet.


Gerade bei einer anliegenden Wechselspannung ist das seeehr wichtig
KarstenL
Inventar
#17 erstellt: 06. Jun 2022, 00:06
janz wischtisch
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 06. Jun 2022, 00:14
Es kann natürlich auch sein, dass der Lehrling bei der Konfektionierung des Kabels Stecker und Buchse vertauscht hat. Das wäre wegen der Laufrichtung dann nochmals exorbitant negativ. Hierzu muss dann die Buchse mit einem Hammer Phasen-genau in die Steckdose gezimmert werden, wie dann natürlich auch der Stecker in das Gerät gedängelt werden muss ..... das ist natürlich selbsterklärend
KarstenL
Inventar
#19 erstellt: 06. Jun 2022, 00:23
Ich dachte die Buchsen in der Wand und dem Gerät sind falsch....


[Beitrag von KarstenL am 06. Jun 2022, 00:25 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 06. Jun 2022, 00:28
Jetzt wirst du aber albern ...
KarstenL
Inventar
#21 erstellt: 06. Jun 2022, 00:30
Enschuldigänse
Rabia_sorda
Inventar
#22 erstellt: 06. Jun 2022, 00:36


_ES_
Administrator
#23 erstellt: 06. Jun 2022, 01:37
Wenn schon Messungen, dann EEG.
Da mal drüber nachdenken...
wummew
Inventar
#24 erstellt: 06. Jun 2022, 08:24

KarstenL (Beitrag #15) schrieb:
Ist mir jetzt erst aufgefallen....du hast die Laufrichtung des Kabels nicht beachtet....

Noch viel schlimmer, es lag dem Kabel keine Bedienungsanleitung bei. Aber ich hatte geübten Blickes erkannt, daß das Kabel zwei unterschiedliche Enden hat, also habe ich es bei 50/50 darauf ankommen lassen und beim dritten Steckversuch hat es dann auch geklappt.

Was ich vielleicht noch erwähnen sollte, bei mir befindet sich mittlerweile die Mehrfachleiste unterhalb des Verstärkers.

P6061107

Ich habe mich daher dazu entschieden, eine Wanddose in etwa 105 cm Höhe zu nutzen, um mit genügend Schwung durch den Mehrfachverteiler wieder ein Stück nach oben zum Verstärker zu kommen. Es passt zwar nicht zu jeder Musikrichtung, aber auf diese Weise klingt das Set gleich viel zackiger und nicht so lahm. Auch hat der Dynamikumfang dadurch merklich zugenommen.

Ich bin eigentlich nur deshalb darauf gekommen, da ich ein solches Vorgehen auch mit HDMI-Kabeln zum Fernseher vollzogen habe, um eventuelle Asynchronität zwischen Bild und Ton (optisch zum Verstärker) zu minimieren. Die Bedienung des unter der Decke hängenden Blu-ray-Players ist allerdings etwas tricky.
KarstenL
Inventar
#25 erstellt: 06. Jun 2022, 09:59
Ohne Anleitung hätte ICH das nie hinbekommen. Mega Rehspeckt

Meine Steckdosenleiste befindet sich auf 2,20m. Das klingt bei mir luftiger.
Mein Mediaplayer befindet sich auch oberhalb des TV, von oben nach unten fließen die Daten einfach schneller, so habe ich auch bei großen High-Resolution audio Dateien keinerlei Aussetzer.
Insbesondere meine digitalisierten Schellacks klingen dadurch fluffiger.


[Beitrag von KarstenL am 06. Jun 2022, 10:02 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 07. Jun 2022, 11:37
Hallo,

ja, Fiesieck richtig nutzen bringt ungeahnten Hörgenuss.



Peter
wummew
Inventar
#27 erstellt: 07. Jun 2022, 13:51

8erberg (Beitrag #26) schrieb:
Fiesieck

Was? Ist gerade außerhalb meiner Wissensbasis.
flexiJazzfan
Inventar
#28 erstellt: 07. Jun 2022, 16:13
Kalauer sind nur gut, wenn man sie selbst macht! (alter Narzissenspruch)

Gruß
Rainer
wummew
Inventar
#29 erstellt: 07. Jun 2022, 20:16

flexiJazzfan (Beitrag #28) schrieb:
(alter Narzissenspruch)

Danke, jetzt habe ich es auch begriffen.
*duckundganzschnellweg*

So etwas könnt ihr mit mir nicht machen, wenn ich im Büro bin, da bin ich notgedrungen Paragraphenreiter und für solche Dinge nicht aufnahmebereit. Das geht nur im Wochenendmodus.


[Beitrag von wummew am 07. Jun 2022, 20:17 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#30 erstellt: 07. Jun 2022, 21:10
Ïm Büro wird auch kein Forum gelesen!
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