Lautsprecher Upgraden?

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SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Mrz 2014, 12:55
Hallo allesamt,

Ich besitze zur Zeit 2 ELAC Dolce Vita aus der ersten Phase:
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Elac_Dolce_Vita

In der zweiten Phase wurde der Magnet im Hochtöner gewechselt (nun ein Neodym)und ich vermute auch der am Tief oder Mitteltöner, denn danach wog die Box nen Kilo mehr. Die hier gemachten Änderungen sind wohl unproblematisch.

Nun zum Punkt. Ein Mithifianer, der schon Dolce Vita aus der 2 Serie hatte, hat diese mit den Nachfolgeboxen verglchichen und war begeistert was für ein technischer Sprung in dieser kurzen Zeit gemacht wurde.
Daher nun meine Überlegung:

Darf mit einem Mehrgewinn, an detailierter Klangdarstellung gerechnet werden, wenn ich die Tieftöner gegen die neuen Kristaltieftöner tausche und auch den Mitteltöner gegen ein neueres Modell (besonders den Mitteltöner)?
Den Hochtonmagnet, wenn denn bezahlbar, werde ich bestimmt mal tauschen lassen, aber bei den anderen weiß ich nicht in wie fern das Gesammtkonzept der Box mit den verwendeten Komponenten steht oder fällt. Vorstellen kann ich mir es eigendlich nicht (also das es dann schlechter klingt).

Bin für jegliche Anregung dankbar.

p.s. Zum abkürzen:
- Aufstellung ist in weit über 200Stunden optimiert worden (fing halt von ganz vorne an )
- sehr gutes Audiomaterial ist vorhanden
- der Raum wurde zu 90 % nach der Anlage ausgerichtet und nicht umgekert.
- mir ist klar, dass man ehr am Raum arbeiten sollte, aber mein Messequipment läuft zur Zeit nicht und daher muss ich warten und mich nebenbei mit anderen Sachen beschäftigt halten:)
cr
Inventar
#2 erstellt: 30. Mrz 2014, 18:07
Nein, es ist völlig egal, ob es ein Pappe, Kristall oder Propylen -Tieftöner ist.
Wie er klingt, entscheiden praktisch ausschließlich die THIELE SMALL PARAMETER und die definieren sich kaum durch das Material, genügende Steifheit, Materialdämpfung vorausgesetzt.

So ein Lautsprecher wie der Visaton TIW 300 http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/tiefton/tiw300_8.html oder der Beyma 18sw1600Nde http://www.beyma.de/...2009/18SW1600NdE.pdf, wird, angemesen verbaut, besser sein, als so ein HiEnd-Teil mit dubioser Diamant-Beschichtung, das sich vor allem durch Teuersein auszeichnet.
Angemessen verbaut heißt: Frequenzweiche passt, Phasenlage passt, Volumen passt und Gehäuse ist resonanzarm, gut gedämmt und bedämpft.

Und einfach irgendwie den Magneten zu tauschen, ist ehrlich gesagt der größte Tuning-Unsinn, der mir im Bereich Lautsprecher je zu Gehör gekommen ist, weil die ganzen TS-Parameter nicht mehr passen.
Genausowenig bringt es nichts, "irgendwie" den Mitteltöner zu tauschen, ohne die Frequenzweiche neu zu rechnen. Bestenfalls wird es nicht (viel) schlechter.


[Beitrag von cr am 30. Mrz 2014, 18:13 bearbeitet]
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:22
@ cr.
danke fürs Feedback


Wie er klingt, entscheiden praktisch ausschließlich die THIELE SMALL PARAMETER und die definieren sich kaum durch das Material, genügende Steifheit, Materialdämpfung vorausgesetzt.


Der ELAC Tieftöner, der zur Zeit verbaut wird, heist glaube nur Kristal, weil die Steifigkeit durch die Obflächenstruckturveränderung erhöht wurde, die sieht halt aus wie ein Kristall, ob das viel Änderung war, weiß ich leider nicht. Aber da auch viele andere Hersteller, KEF ect von glatten Struckturen abweichen oder Versteifungsmaßnahmen verwenden, zwängt sich einem auf, dass das mehr sein könnte als nur Marketing, ob es genug ist für nen Wechsel des Tieftöners, weis ich nicht.

Aber wie Du schon sagtest, ist der technische Fortschritt, den der andere Hifianer beschrieben hat, wohl vorwiegend nicht auf die neue Oberfläche zurückzuführen, somderm wohl ehr auf eine Anpassung der Komponenten zueinander.



Und einfach irgendwie den Magneten zu tauschen, ist ehrlich gesagt der größte Tuning-Unsinn, der mir im Bereich Lautsprecher je zu Gehör gekommen ist, weil die ganzen TS-Parameter nicht mehr passen.


Ob nur dieser getauscht wurde weiß ich nicht, das ist was man hat offiziell werden lassen. Der Hochfrequenzbereich der mit alten Magnet "nur" bis 35000Hz ging, war mit Neodymmagnet dann bei 50000 Hz (ich denke schon das der Rest auf die Leistung des neuen Magneten angepasst wurde, ELAC will sich ja nicht seinen Hochtöner verderben mit der sie, für jeden sichtbar, aus der Masse lucken können). Ob sich diese Maßnahme markannt auf den eigendlich wichtigen Übertragungsbreich zwischen 10.000 und ca. 20.000Hz auswirkt, meint das dieser jetzt noch präziser dargestellt werden kann, bleibt die Frage auf die ich am liebsten ohne testen schon eine Antwort hätte:)

Angenommen der Mitteltöner wird getauscht und auch die Weiche dahingehend angepasst, dürfte also mit einem "Gewinn" zu rechnen sein? Das Gehäuse wirkt sich mit steigender Frequenz doch immer weniger aus, oder habe ich da was falsch abgespeichert?
cr
Inventar
#4 erstellt: 30. Mrz 2014, 21:22
Das mit den Versteifungen ist so eine Sache. Sehr steif sind auch Alumembranen, was dann im höheren Bereich zum sog. Aufbrechen führt (hoher Klirr und Frequenzganganhebung). Dieser Bereich muss daher deutlich außerhalb des zugewiesenen Übertragungsbereiches sein, was gerade bei 12dB-Weichen nicht immer gelingt.
Mir sind inzwischen wieder die modifizierten Pappkameraden sympathischer.

Das Aufbrechen sieht man zB schön bei diesem Alu-Tieftöner von Dayton: bei 1,9 kHz
http://www.daytonaud...fers/rss460ho-4.html
Im Vergeich dazu ein ähnlicher Sub mit Pappe: Wie man sieht viel harmloser: http://www.daytonaud...subwoofer-4-ohm.html Der Frequenzgang fällt einfach ab.
Angenommen man würde diesen LS bei 300 Hz mit 12 dB/Oct. trennen, dann hat man bei 1,9 kHz sowas wie -30dB, aber der LS ist +10dB, somit nur -20dB, was man als Klirr hören könnte.
Kein Problem bei aktiv mit 24dB/Okt.

Oder einen 13cm LS, den man bei 2 kHz trennen würde: Dasselbe unerfreuliche Bild 2 Oktaven höher
http://www.daytonaud...num-cone-woofer.html
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Mrz 2014, 22:41

Angenommen man würde diesen LS bei 300 Hz mit 12 dB/Oct. trennen, dann hat man bei 1,9 kHz sowas wie -30dB, aber der LS ist +10dB, somit nur -20dB, was man als Klirr hören könnte.
Kein Problem bei aktiv mit 24dB/Okt.


Du hast nicht zufällig ne Sekunde Zeit mir das mit dem + und -db zu erklären? Habe diese einteilung nie verstanden.

Mir wäre, nach dem Schaubild die Metalmembran lieber und ab 1800 kann man dann vieleicht einen Mitteltöner ins feld schicken.

Gäbe es ähnliche Einwände gegen einen Mitteltönertausch oder stehen die Chancen hier besser?

Vielen Dank schon mal für die Mühen der Erklärung!!! Weis so etwas zu schätzen!!!


Der Übergang der Dolce Vita, deutet schon auf eine Bestätigung Deiner Aussage das Aufbrechen betreffend:
"1000/4500 Hz (bis Seriennummer 4999)"
Wenn ich das richtig interprätiere, gibt der TT bei 1000 schon ab und der Mitteltöner dann bei 4500.
Ich vermute daher der Neodymmagnet, denn nach dem Magnetwechsel, wurde vom TT schon bei 900 übergeben an den 4pi bereits ab 4200.
Bassreflexrohr wurde auch angepasst "Baßreflexöffnung 70 mm bis Seriennummer 4999, 50 mm ab Seriennummer 5000" was auch immer das bedeuten mag?


[Beitrag von SonorSQ2 am 30. Mrz 2014, 22:52 bearbeitet]
cr
Inventar
#6 erstellt: 30. Mrz 2014, 23:12
Der Chart des Tieftöners zeigt ein massive Überhöhung im Bereich 1900 Hz. Dort ist er mit +10dB um soviel lauter, als ob man ihm die gut 8-fache Leistung zuführen würde. Ursache sind Materialresonanzen (Alu ist hart) und in diesem Bereich kommt es offensichtlich zu Partialschwingungen. Pappe ist weicher und macht das nicht.
Wenn nun das Chassis wegen der Ausgestaltung der Frequenzweiche in diesem Bereich noch Signale bekommt, bei üblicher Steilheit von 12dB/Oktave, wären das noch, wenn man bei 300 Hz trennt, rund -30dB (sind gut 2,5 Oktaven von 300 zu 1900). Da nun das Signal um 10dB lauter wiedergegeben wird, blibt nur ene Differenz von -20dB, was man durchaus hören könnte.


Mir wäre, nach dem Schaubild die Metalmembran lieber und ab 1800 kann man dann vielleicht einen Mitteltöner ins feld schicken.


Der Mitteltöner müßte in diesem Fall schon spätestens bei 300 - 400 Hz ins Feld geschickt werden, sonst kommt wie gesagt, bei 12dB/Oktave bei 1900 Hz noch viel zu viel durch, weil wie gesagt so ein Filter nur flach trennt.
Was gefällt dir am Frequenzgang der Metallmembran? Es ist eh ein krasses Beispiel, da das ein typ. Sub-Chassis ist, es ist mir halt gerade eingefallen. Meiner Meinung ist der Papp-LS der bessere zu Musikhören. Der Alu-LS ist mehr dazu da, die Saurier am TV vorbeitrampeln zu lassen....

Bei Mitteltönern ist das Problem noch viel krasser. Eine Mitteltonkalotte setztman zB von ca 1000 bis 5000 Hz ein. Bereits bei 12000 Hz (ist nur gut eine Oktave), bricht zB diese Alukalotte schlimm auf:
http://www.daytonaud...2-dome-midrange.html
Dagegen wiederum ganz harmlos die Textilkalotte: http://www.daytonaud...2-dome-midrange.html
(trötzdem unschön, weil sie bei 1,5 kHz einbricht).
Fazit: Auch die Alukalotte möchte ich nicht zu hoch getrennt sehen, sonst klingt das unangenehm.
cr
Inventar
#7 erstellt: 30. Mrz 2014, 23:16
Was diese Kristallbeschichtung bringt, kann ich so nicht sagen. Entweder nur ein Gag, dann störts wohl nicht, oder er ist wirklich hart, dann muss er sehr gut passend verwendet werden, um nicht in einen klanglich schlechten Bereich zu kommen.
Ich kann dir nur raten, bei gleichbleibender Frequenzweiche keine anderes Chassis einzusetzen. Bereits eine geänderte Phasenlage kann den Frequenzgang stark verändern!
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 31. Mrz 2014, 00:06

Der Mitteltöner müßte in diesem Fall schon spätestens bei 300 - 400 Hz ins Feld geschickt werden, sonst kommt wie gesagt, bei 12dB/Oktave bei 1900 Hz noch viel zu viel durch, weil wie gesagt so ein Filter nur flach trennt.


Ok, wenn ich das richtig verstehe, dann hört die Membran, an der Stelle, an der sie "abgeschnitten" wird, nicht auf zu übertragen, sondern wird nur um 12db pro Oktave abfallen?
Also bei meinem Übergangsbereich von 1000/4000Hz, würde der Tieftöner und der Mitteltöner sich den Bereich um den 1000 Hz teilen, nur dass der TT sich langsam zurückzieht? Und daraus ergibt sich dann die Überschneidung, von 20db bei 1900hz wo die Membran "ausbricht", die Du angesprochen hast?
Hoffe ich habe das richtig verstanden.


Was gefällt dir am Frequenzgang der Metallmembran?


Sieht über einen längeren Bereich linearer aus. Da ich bisher der Meinung war, man könnte mit einer Frequnzweiche eine Grenzfreuqenz festlegen, ab der nicht mehr übertragen wird, hätte ich einfach den nicht so linearen Teil der Freqenzen mit der Weiche rausgeschnitten und auf die anderen Membranen verteilt die damit besser klar kommen.
So ganz naiv gedacht, natürlich nur:)


Was diese Kristallbeschichtung bringt, kann ich so nicht sagen.


Ne, ich meinte, dass ich glaube, dass das Ding nur Kristaltieftöner heist, weil die neu gewählte Oberflächenstrucktur (bei gleichem Material) serh an einen Kristal erinnert. Wenn man was verkaufen will, dann ist ein fancy Name ja immer ganz angenehm:)


Bei Mitteltönern ist das Problem noch viel krasser.


Dann leigt hier veileicht der Grnd für die Änderung ab Box 5000.
Der Neodymmagnet hat ein Problem des HT verschoben, worauf hin der MT und der TT schon früher getrennt werden konnten.
Das klänge doch nett:)


[Beitrag von SonorSQ2 am 31. Mrz 2014, 00:08 bearbeitet]
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 31. Mrz 2014, 00:17
Yep, habe richtig geraten. Hier ELACs Erklärung zur Kristallmembran.

Könnte Dir von der Idee her zusagen, halb Metal halb Pappe.

"Kristall Membran

Die auffällige Prägung der Kristallmembran ist weit mehr als ansprechendes Design: Sie verfestigt die bewährte Aluminium-Sandwich-Bauweise und verbessert dadurch ihre Akustik.
Die Tief- und Konusmitteltöner der höheren Linien enthalten die von ELAC zum Patent angemeldete Kristall-Membrane und werden in der langjährig erprobten, von ELAC entwickelten Aluminium-Sandwich-Bauweise AS gefertigt. In einem besonderen Klebeverfahren wird hierzu eine 0,125 mm starke und kristallförmig geprägte Aluminiumfolie mit einem Zellstoff-Konus zu einer Sandwich-Membrane verbunden.

Die Prägung der Aluminiumfolie erinnert an die Oberfläche eines Kristalls, daher der Name "Kristall-Membrane". Diese Prägung versteift die kalottenförmige Membranform nenneswert, was das Partialschwingungsverhalten, die Verfärbungsfreiheit und Präzision und insbesondere das Großsignalverhalten der Aluminium-Sandwich-Konstruktion nochmals merkbar verbessert.
Zusätzlich wird die Antriebsspule nicht nur - wie sonst üblich - am Membranhals angeklebt, sondern auch noch zusätzlich an die Unterseite der Kristallmembrane. Diese Technik erweitert den Übertragungsbereich des Kristall-Tief-/Mitteltöners um fast eine Oktave, daher die Zusatzbezeichnung "XR" (eXtended Range).

Dank der besonders breiten doppelt-asymmetrischen "DAS-Sicke" können ELACs-180mm-Tieftöner bis zu ±15 mm ! Hub leisten. Das ermöglicht maximale Pegelreserven und ein sattes Bassfundament. Für ein Chassis dieser Größe sind derartig große Auslenkungen eine einzigartige Ingenieursleistung. "
cr
Inventar
#10 erstellt: 31. Mrz 2014, 00:55
Das mit der Frequenzweiche hast du richtig verstanden, leider gibt es eine recht breite Überlappung bei 12dB/Okt. Das ist ein Vorteil von Aktiv-LS, denn 24 oder 48dB sind viel steiler.

Es mag durchaus sein, dass das Mix-Konzept Pappe/Alu was bringt, Sandwich ist oft günstig. Kann man so schwer sagen, müßte man messen. Dennoch kannst du nicht einfach das Chassis tauschen, wobei man sich natürlich auch einbilden kann, das neuere klinge besser, auch wenns objektiv nicht so ist. Ist aber deine Entscheidung.
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 31. Mrz 2014, 01:12
Na auf einbilden stehe ich schon aber nur solange ich davür nicht bezahlen muss:)

Deine Herangehensweise erinnert mich an einen Satz, den der Hifihändler mir sagte nach dem ich mich für die beiden entschieden habe.
Sinngemäß: Wenn ich mir dann mal neue holen will und dabei auch eine merkbare Verbesserung hören will, werde ich wohl bei ca. 5000Euro anfangen müssen. Das erinnert mich an die Unterscheide die ich mir aus dem MT und TT-Wechsel erhofft habe. Vermutlich wird man nicht ernstzunehmend etwas hören, aber das soll mir recht sein, bleibt mehr Geld für den Raum.

Da Du ja recht erfahren wirkst, nochmal kurz ne Frage, nur für das selbst vergewissern:
Würdest Du bei einem Austausch, die möglichen Unanehmlichkeiten treten in dieser Anahme natürlich nicht auf, eine merkbare Verbesserung erwarten oder läuft das ohnehin in dieser Preisklasse schon in die Richtung der Aussage meines Hifihändlers?


Das ist ein Vorteil von Aktiv-LS, denn 24 oder 48dB sind viel steiler.


nur für die Allgemeinbildung. Lässt sich kurz beschreiben woran das liegt?
cr
Inventar
#12 erstellt: 31. Mrz 2014, 03:31

Das ist ein Vorteil von Aktiv-LS, denn 24 oder 48dB sind viel steiler


Geht elektronisch ohne Spulen bzw. noch besser digital.
Passive Weiche braucht viele Bauteile für Filter 4. Ordnung und sehr große, teuere Spulen, wenn das was taugen soll.. denn hier gehen große Leistungen rein, bei Aktivweiche keine Leistungen, nur Kleinsignalbearbeitung

Ich würde die Boxen lassen wie sie sind und nicht herumpfuschen, oder eben andere suchen, falls dir welche besser entsprechen. Ich würde keine Verbesserung erwarten, sondern größere Unregelmäßigkeiten in Frequenz- und Phasenverhalten.
andre11
Inventar
#13 erstellt: 31. Mrz 2014, 14:20
Die alte Dolce Vita ist schon ein anständiger Lautsprecher.
Hier die Chassis zu tauschen ist eine relativ sinnlose Bastelei, die den Ls mit Sicherheit nicht besser macht.
Viele ELAC Tieftöner sehen von vorne identisch aus, sind es aber dahinter (technisch) nicht (siehe die von cr beschriebenen Parameter).
Die Kristallmembran (heißt wegen der Prägung so) hat theoretische Vorteile in Grenzbereichen, die aber in der Praxis erstaunlich wenig bis gar nicht auffallen.
Die möglicherweise leichten Klangunterschiede (z.B. 609 und 609 CE) haben ihre Ursache eher in der höheren oberen Grenzfrequenz der CE-Chassis, und der damit möglichen späteren Ankopplung der nachfolgenden Ls.
Die Prägung des Mitteltonrings beim X-Jet hat eher optische Hintergründe.

Bei der Revision der Dolce Vita ist der Klangunterschied wohl auch eher der anders abgestimmten Weiche geschuldet, als einem Magnettausch.
Neodym-Magnet bedeutet ja nicht automatisch kräftiger, sondern vor allem kleiner bei gleicher Leistung.
Im Hochton kann dadurch eine schnellere Sprungantwort rauskommen, aber eigentlich kein erweiterter Frequenzgang.

Wenn Du was tauschen möchtest, könntest Du es mit der Weiche versuchen.
Noch einfacher ist es bei Elac anzurufen und zu fragen.
Die sind da sehr entspannt, und der Techniker am Telefon wird die die Massnahmen schon ausreden, oder Dir Tipps geben.


Gruß

André
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 31. Mrz 2014, 18:25

Geht elektronisch ohne Spulen bzw. noch besser digital.


Das hatte ich fast schon erwartet. Hatte aber nicht damit gerechnet das eine Weiche sooo aufwändig sein kann.


Die alte Dolce Vita ist schon ein anständiger Lautsprecher.


Den Eindruck habe ich auch und im Prinzip bin ich sehr zufrieden, nur ein Teil möchte gerne weiterbasteln und mehr rausholen, nicht weil es nötig ist,sondern ehr aus "Forscherdrang" sozusagen.


Noch einfacher ist es bei Elac anzurufen und zu fragen.
Die sind da sehr entspannt, und der Techniker am Telefon wird die die Massnahmen schon ausreden, oder Dir Tipps geben.


Habe ich auch schon überlegt, war mir nur nicht sicher in wie fern sie dann versuchen einem was zu verkaufen:)
Daher wollte ich mir hier schonmal mir einen Überblick zu verschaffen, was cr ja sehr gut gemacht hat. Dafür nochmal vielen Dank!!!

Weis einer zufällig in welcher Klasse die Dolce Vita damals stand. Glaube mal gelesen zu haben, dass es noch eine höhere Serie gab. Habe viel gesucht, aber außer zwei Ergebnissen von Testberichten und einem "ausführlichem" Bericht eines Östereichers, Hifiwiki nicht zu vergessen, so gut wie nichts über die Box erfahren können. E-mail an Elac bleib auch unbeantwortet, vieleicht aber nur untergegangen.
Falls einer noch was weiß, oder zufällig die Stereo 08/2000 hat und mir ein Foto des Berichts schicken kann, würde ich mich sehr freuen.

Leider fehlen mir adequate Vergleichsmöglichkeiten, ich habe zwar schon ne Anlage für ne halbe mio gehört und auch die B&W Schnecken, aber die ersten war zumindest im Bass schlecht eingestellt, und bei den Schnecken kann ich mich an vieles nicht erinnern, weil der 5600Euro Classé Verstärker zwar nen USB-Anschluss hatte aber leider nur mit nem Ipod klar kommt und keine Flag-datein kannte ;(. So blieben nur fremde Test CD`s.

Also wer Erfahrung oder Wissen, meine Boxen betreffend hat und teilen möchte, ich bin ganz Ohr:)
Ich nehme auch habewgs sichere Spekulationen:)
andre11
Inventar
#15 erstellt: 31. Mrz 2014, 19:08
Ich kenne die Dinger schon von damals.
Ich meine die haben so um die 7000 DM/Paar gekostet, und waren der damaligen 500er Serie am ehesten zuzuordnen.
"Größer" war eigentlich nur noch die 518, die vergleichbar mit CL 202 und FS 209 wäre.
Etwas weniger Tiefton als die genannten, dafür den Top-Hochtöner dieser Zeit.
Ein mögliches und sinnvolles Upgrade wäre ein, oder zwei Subwoofer ESP 301/303.

Und bei Elac kannst Du ruhig anrufen, die wollen nix verkaufen, weil sie das nur über ihre Händler tun.
Viel eher wirst Du mit einem Techniker verbunden und bekommst Informationen aus erster Hand.
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 31. Mrz 2014, 19:54

Viel eher wirst Du mit einem Techniker verbunden und bekommst Informationen aus erster Hand.


Na dann weis ich ja was ich morgen mache, nicht mehr des Bastelns wegen sondern der Neugier halber.


"Größer" war eigentlich nur noch die 518


War die Dolce Vita dann so eine Art "Sonderling" der 500er Serie, also neben den normalen Rahmenprogramm oder stand sie unter der 500er Serie?
Aber außer der 600er hat scheinbar keine Box bei ELAC den 4 pi bekommen oder gab es noch andere Außnahmen/Sonderlinge:)?

Weist Du eigendlich was mit der 600 Serie passiert ist? Bei der ELAC HP hört es bei 500 auf.
Edit: wurde wohl nur überarbeitet, ist wieder da, also die 600CE Serie.


Ein mögliches und sinnvolles Upgrade wäre ein, oder zwei Subwoofer ESP 301/303.


Das hatte ich auch schon überlegt, allerdings ehr es entgegengesetzter Sichtweise, also nicht um mehr sondern ehr (an einigen Stellen) weniger Bass zu haben. Zur Zeit stehen die Boxen recht "optimal", aber so ein paar Frequenzbereiche stören im Raum halt immer, daher hatte ich überlegt mir ein Double Bass Aray zu holen, aber das kostet dermaßen viel, daas das wohl erstmal nix wird.


[Beitrag von SonorSQ2 am 31. Mrz 2014, 20:16 bearbeitet]
andre11
Inventar
#17 erstellt: 31. Mrz 2014, 21:25
Sonderling? Hmm... gute Frage, so genau kann ich Dir das gar nicht sagen.
Mittendrin würde ich meinen.
Auf jeden Fall ein absoluter Toplautsprecher.

Den 4pi gab es noch in der 170, 211, 213, 215, 250, der Spirit of Music, 607 CE, 608, 609 und als Einzellautsprecher zur Ergänzung für andere Ls.
Die 600er sind zu Gunsten der 500er weggefallen.

So ein 301, oder 303 ist gar nicht so wahnsinnig teuer (so zwischen 200 und 300 €).
Dafür kann man das mal riskieren, weil man ihn zur Not auch gut wieder los wird.
cr
Inventar
#18 erstellt: 31. Mrz 2014, 21:54

nur ein Teil möchte gerne weiterbasteln und mehr rausholen, nicht weil es nötig ist,sondern ehr aus "Forscherdrang" sozusagen.


Um das sinnvoll zu betreiben, benötigt man neben einigem Grundwissen das bei Lautsprecher-Selbstbauern übliche Mess-Equipment.
Die Techniker des Herstellers zu befragen, erscheint mir eigentlich das einzig Sinnvolle, das man machen kann
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Mrz 2014, 23:15

Auf jeden Fall ein absoluter Toplautsprecher.


Das Gefühl bin ich bis heute auch nicht losgeworden

Ich hoffe, dass ich diesen Sommer dazu komme ihn mal im Freifeld zu hören um mal zu sehen was er eigendlich zu leisten vermag. In meinem, bis jetzt nur mit dem vorhandenen Möbeln, modifizierten Höraum ist bestimmt noch viel rauszuholen.
Ich habe eh oft das Gefühl, das viele Leute sich neue Lautsprecher kaufen, nicht weil sie tatsächlich besser klingen, sondern weil, unter dem geringen Maß an Kompromissen in der Aufstellung zu denen viele bereit sind bzw. was ihre Mitbewohner gerade noch gestatten (WAF), die neuen gerade besser passen/klingen.
Wenn man sich dann aber anschaut, wie viel Geld (6000+) manche Leute dafür ausgeben müssen um bei weniger günstiger Aufstellung einen Klang zu erreichen den vieleicht auch schon ein 1000 Euro Lautsprecher, bei guter Aufstellung, schon rüberbringt, fragt man sich nicht selten was manche Leute so hören wenn sie von scharfer, klarer Abbildung sprechen. Aber da hilft nur Testen Testen Testen vermute ich.


Den 4pi gab es noch in der 170, 211, 213, 215, 250, der Spirit of Music, 607 CE, 608, 609


Darf ich fragen woher/warum Du so viel über ELAC weist?


So ein 301, oder 303 ist gar nicht so wahnsinnig teuer (so zwischen 200 und 300 €).


Hatte vorhin mal gegoogelt und kam bei 800raus, habe aber auch nicht lange gesucht. Im Endeffekt bräuchte ich ja dann 4 Stück und nen neuen Verstärker der sie kontrolliert. Oder kann man Bassprobleme auch schon mit 1 oder 2 Stück entgegenwirken? Ginge ja ausschließlich um den Hörplatz.


Um das sinnvoll zu betreiben, benötigt man neben einigem Grundwissen das bei Lautsprecher-Selbstbauern übliche Mess-Equipment.
Die Techniker des Herstellers zu befragen, erscheint mir eigentlich das einzig Sinnvolle, das man machen kann


Messequipment habe ich sogar schon seit geraumer Zeit nur zum laufen bekomme ich es nicht, besonders ärgerlich weil mich sowas auch sehr reizt, wann fällt welche Frequenz wo ab, was passiert bei offenen Fenster....

Anrufen werde ich morgen mal machen. Bei Interesse kann ich den Inhalt hier ja dann kurz wiedergeben.
andre11
Inventar
#20 erstellt: 01. Apr 2014, 10:05

SonorSQ2 (Beitrag #19) schrieb:
....Kompromissen in der Aufstellung...

Das ist wohl das größte Problem der meisten Hörer!

...so viel über ELAC weist?

Klar darfst Du fragen, aber so viel ist das gar nicht.
Bin vor fast 30 Jahren (1986) mal über die Marke gestolpert, und habe einen Ls gekauft (EL 75 II).
Der spielt auch heute noch sehr gut an der Wohnzimmeranlage.
Seither beschäftige ich mich mit dem Hobby und nehme viel mit.
Zugegebenermaßen habe ich aber 170, 211, 213 und 250 von der Hompage abgeschrieben, weil ich die nicht auf dem Zettel hatte.
Zwischendurch gab es mal ein paar Exkurse zu anderen Marken, aber gelandet, und für mich (vorerst) auch jetzt angekommen, bin ich immer wieder bei Elac.

...301, oder 303 ...kam bei 800raus....

Nee, die gibt es deutlich günstiger.
800 ist ja der damalige Listenpreis!

...neuen Verstärker...

Neuer Verstärker?
Ist nicht nötig, denn 301 und 303 haben Hochpegeleingänge.
Mit dem Lautsprecherkabel vom Verstärker zum Sub und von da aus weiter zu den Lautsprechern.
Hat dazu den Vorteil das man die Übernahmefrequenz am Sub regel kann, also die Hauptlautsprecher etwas entlasten kann.

...Oder kann man Bassprobleme auch schon mit 1 oder 2 Stück entgegenwirken?

Ich würde einfach mit einem anfangen.

...Anrufen.....Bei Interesse kann ich den Inhalt hier ja dann kurz wiedergeben.

Unbedingt!
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 01. Apr 2014, 10:27

Zwischendurch gab es mal ein paar Exkurse zu anderen Marken, aber gelandet, und für mich (vorerst) auch jetzt angekommen, bin ich immer wieder bei Elac.


Mit welchen Lautsprechern, außer den EL 75II hörst Du zur Zeit noch? Und wie ist so Dein Eindruck im Verhältnis zu den anderen Lautsprechern die Du bisher gehört hast?

Ich muss auch sagen, dass ich zunehmend das Gefühl habe bei Elac hängen zu bleiben, da deren Firmenphilosophie meinem eigenem Welt- und Klangbild sehr entgegen kommt. KEF wäre für mich aber auch ne Alternative, aber da fehlt mir noch die Hörerfahrung.

Was das anrufen betrifft, so weis ich nicht ob ich das heute schaffe, da mir gerade ein Zahn gezogen wurde (also ein echter:)). Gerade habe ich kein gesteigertes Interesse zu Reden:) Aber vieleicht gehts vor 16Uhr ja wieder.

Wenn ich Phasenauslöschungen mit nur einem Sub auslöschen will, muss ich den aber ziemlich präsise Positionieren und die Freuquenzen von Sub und Lautsprecher gleichzeitig übertragen lassen oder irre ich da?

Habe gerade volgendes Angebot gefunden:
http://kleinanzeigen...-172-1164?ref=search
Frage mich gerade nur ob einer was bringen würde??? Am Bass mangelt es mir ja wie gesagt nich nur am Bassklang im Raum.

Wo ist eigendlich der Unterschied zw. 301 und 303. scheint ehr kosmetischer Natur oder irre ich?


[Beitrag von SonorSQ2 am 01. Apr 2014, 10:42 bearbeitet]
andre11
Inventar
#22 erstellt: 01. Apr 2014, 13:35

SonorSQ2 (Beitrag #21) schrieb:
...welchen Lautsprechern, außer den EL 75II hörst Du zur Zeit noch?

Die 75er spielen meist nur noch nebenbei, oder als 3.0 Surround, zusammen mit einem CM 60), wenn mal im Wohnzimmer was gesehen werden muss.
Ansonsten findest Du, wie bei den meisten Usern, die Anlagen im Profil (auf den Namen klicken).

...Dein Eindruck im Verhältnis zu den anderen Lautsprechern die Du bisher gehört hast?

Meinst Du die Aktuellen?
Die waren seinerzeit die Gewinner gegen eine Dynaudio Confidence C4.
Beides absolute Ausnahmelautsprecher, aber die Elac etwas günstiger zu positionieren, weil deutlich kompakteres Erscheinungsbild.
Bei beiden stimmt einfach alles; Tiefton, Hochton, Abbildung, Neutralität, und und und.....

Ansonsten haben viele andere Mütter auch schöne Töchter, aber mein Geschmack ist nicht der Maßstab.
Hier kann immer nur das eigene Ohr entscheiden, aber wenn man was sucht, das dem Elac-Klang ähnlich ist, kann man durchaus mal bei
Dynaudio, Audio Physic, Isophon (jetzt Gauder), Kelinac, große Quadral (viel Bass!), Ascendo, Burmester, usw. (mehr fällt mir grad nicht ein) schauen.

...KEF...ne Alternative...

Joa.... die machen mit ihrem Koax Mittel-/Hochtöner einen tollen Raum.

...gerade ein Zahn gezogen wurde (also ein echter:))....

Aua!

...Phasenauslöschungen mit nur einem Sub auslöschen...

Könnte schon wegen des unterschiedlichen Standorts funktionieren - ausprobieren!

....volgendes Angebot...

Das ist nicht schlecht!

...ob einer was bringen würde???

Wie gesagt, testen!
Los wird man die Dinger immer wieder.

...Unterschied zw. 301 und 303....

Eigentlich unterscheiden sie sich durch ihre Eingänge und damit auch in der Anwendung.
Der 301 ist das Stereomodell, der 303 das Surroundmodell (zusätzlicher Hochpegeleingang für den Center und Mono LFE-Eingang).
Der 301 hat zwei Line Ein- und Ausgänge (links/rechts).
Was nicht heißt das der 303 nicht für Stereo zu gebrauchen ist, ganz im Gegenteil!
Ich habe einen im Schlafzimmer und der macht seinen Job ganz hervorragend!

Gute Besserung!
SonorSQ2
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Apr 2014, 18:48
So, etwas verspätet das Gespräch mit ELAC.

Telefonnummer findet man zwar nicht bei Kontakt aber bei Impressum oder wenn man die Verbraucherschutzwarnung betrachtet, so ist rechts der Briefkopf:). Das nur so am Rande, für den nächsten der anrufen will.

Der Techniker war sehr freundlich, die Dame die mich verbunden hat natürlich auch.
Das Upgraden, obwohl mich schon, bis auf den Hochtönermagnet, davon verabschiedet, ist bei diesem LS nicht möglich, da mit jeder der Änderung auf Seiten der Chassies diverse Folgeänderung vorgenommen werden müssen. Selbst das Serien interne Upgrade, ab Seriennummer 5.000 ist nicht nachträglich (sinnvoll) möglich. Vermute das heist, die Box ist detailiert durchkonzeptioniert.

Man wollte mit der Dolce Vita damals optisch mal was neues probieren (Sargform statt Kastenform) und brachte daher diese, wie auch die Spirit of Music nur als "Limeted Edition", sag ich jetzt mal so, auf den Markt.

Änderungen, wenn denn welche vorgenommen worden sind, sind in der Regel nicht kosmetischer Natur, versicherte man mir. Der Techniker sagte, inhaltlich: Wenn wir was an den Lautsprechern ändern, dann hört man das auch. Vorher verändern wir nichts.
Ich habe dann noch versucht rauszubekommen was er unter hören versteht, habe es aber nicht geschaft. Da ELAC aber schon nicht irgendwer ist, nehme ich an, er sprach von Änderungen die man hört wenn man weis wo man zu suchen hat, die aber nicht in Ohr springen, aber wie gesagt das ist reine Spekulation meinerseits und Revolutionen sind imHifibereich eh unnormal.

Das extra Kilo bei der Version 2, kann beim Wechsel des Chassieliferanten gelegen haben, sowie bei nachträglich eingebauten Versteifungen oder auch am Neodym, da dieser wohl sehr schwer ist. Die Werbung war zwar das mit neodym leichter gebaut werden kann, aber ich vermute nur bei gleicher und nicht bei gestiegener Leistung. Dae er sich bei der angebotenen Pallette an solche Details nicht mehr erinnern kann, ist ja über 10Jahre her, bot er mir einen Rückruf des Ingenieurs an. Das habe ich dann aber dankend abgelehnt, da ich solch umstände nun auch nicht verursachen wollte, fand das Angebot aber schon nicht unbeeindruckend.


So hoffe ich habe nichts vergessen.
Am Ende wurde mir noch viel Spaß beim hören meiner Dolce Vita gewünscht und ich habe mich natürlich herzlichst für die Beratung bedankt.
cr
Inventar
#24 erstellt: 05. Apr 2014, 21:18
Neodym-LS sind um einiges leichter. Von professionellen Herstellern gibts oft beide mit fast denselben Parametern. Ein 18-Zöller wiegt zB mit Eisenmagnet 14 kg, derselbe mit Neodym 5 kg weniger.
(siehe www.beyma.de und dort die 18-Zöller).
Dasselbe bei RCF.it, hier gibts auch bei den großen beide Versionen.
andre11
Inventar
#25 erstellt: 07. Apr 2014, 08:30

SonorSQ2 (Beitrag #23) schrieb:
...Gespräch mit ELAC....

Genau so habe ich es mir vorgestellt.
Die sind da immer so!

Auch von mir weiterhin viel Spaß beim Hören!
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