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Techniks SU-VX800 tunen

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Autor
Beitrag
itubbe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mrz 2015, 17:44
Hallo Ihr lieben,

ich habe wie im Titel zu lesen einen feinen SU-VX800 als AMP.

Nun wollte ich fragen ob es hier im Forum jemand gibt der dieses Gerät durch elektronische umbauarbeiten aufgerüstet hat ?

Mich würde es sehr stark jucken Hand anzulegen und da etwas nachzuarbeiten (wir sind da eigentlich schon mitten drin).

Also die Frage ..... wer hat schonmal was gemacht an diesem Gerät, um es deutlich zu verbessern in den klanglichen Eigenschaften ?
Lötstation ist vorhanden und eine ruhige Hand auch.

Anmerken möchte ich noch das ich mit einem lieben Bekannten schon etwas daran gearbeitet habe ... die Thermischen Probleme dieser Serie sind uns bekannt und wir sind auch schon dran das zu verbessern.
Die Spannungsaufbereitung bereitet dem System Probleme und die Transistoren machen da ordentlich Hitze was dann sogar die Lötstellen aufweicht.
Das ist wohl ein kleiner Konstruktions fehler an dem Gerät der sich aber umbauen lässt.

Der Plan ist diese Thermischen Probleme zu behen
A geeignete Schaltung (Elemente hinter der Front)
B Passive Kühlung der 4 Transistoren die auf der Hautplatine welche die Spannung steuern.

Dazu wollen wir noch die ICs für moderne ICs austauschen um eine klangliche Verbesserung zu erziehlen (Die ICs soclkeln).

Leider ist meine Hauptplatine schon arg verbrutzelt gewesen (auch durch mein zutun was mich bestärkt hat eine gescheite Lötstaion zu beschaffen was für ein Unterschied) und mein Bekannter hat da schon heftigst nachgearbeitet (Sockeln der ICs richten der Leiterbahnen etc)

Derzeit ist angedacht
Den OPA 2134 PA
oder OPA 2132 PA Operationsverstärker von Reichelt zu nehmen um das Gerät etwas zu pimpen.
Gibt es andere/bessere Vorschläge ?

Hier passive Kühlung einmal die anfängen zu der Fleissarbeit
Front ansicht
Thermisch

Die Schaltung welche die Spannung hinter der Front reguliert ist derzeit noch nicht dokumentiert läuft aber bereits ... kommt später irgendwann.

Wenn jemand von euch noch etwas beitragen könnte wäre das ... toll

DANKE


[Beitrag von itubbe am 14. Mrz 2015, 18:39 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#2 erstellt: 15. Mrz 2015, 01:20

itubbe (Beitrag #1) schrieb:

Also die Frage ..... wer hat schonmal was gemacht an diesem Gerät, um es deutlich zu verbessern in den klanglichen Eigenschaften ?
Lötstation ist vorhanden und eine ruhige Hand auch.


Aber der Sachverstand fehlt leider komplett und auch wenn du dich deswegen jetzt furchtbar angepisst fühlst: Lass es bleiben, du hast nur sehr gute Chancen das Gerät zu ruinieren.
itubbe
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Mrz 2015, 16:59
Der Sachverhalt stellt sich ganz einfach dar:

A Thermische Prohbleme die man auch auf den verlinkten Bildern sehen kann. (Transistoren sind dadurch halb entlötet gewesen)
B Der Wunsch das Gerät zu verbessern durch Tausch elektrischer Bauteile und umschiffung dieser Termo Probs.

Auf den Bildern kann man auch sehen das die OPA bereits gesockelt sind.

Zudem .... ich fühle mich nicht angepisst darum schreib ich hier ja um nach Meinungen und Erfahrungsberichte zu erhalten.

Ich und mein Bekannter sind bereits schon mitten drin (sieht man auch an den Bildern) und ich habe auch schon einges lernen dürfen.

Wenn es auf dem HIFI-Forum Planeten einen gibt der anwendbare/umsetztbare Ideen hat sind die sicher nicht verkehrt.

Hier ist das Techniker Handbuch um sich damit zu beschäftigen, ein Login muß man sich jedoch erstmal einrichten.

Grüßle Uwe
Soundscape9255
Inventar
#4 erstellt: 15. Mrz 2015, 18:06

itubbe (Beitrag #3) schrieb:

B Der Wunsch das Gerät zu verbessern durch Tausch elektrischer Bauteile


Schaffst du nicht.

Das fängt damit an, dass du nicht im Stande bist, die Stellen zu erkennen, die man sinnvoll (und da liegt der erste Haken - es ist nicht gesagt, dass es solche Stellen überhaupt gibt) verbessern kann.

Du nicht verstehst, was du tust.

Und zu guter letzt hast du keine Chance, dein "Werk" zu qualifizieren.
itubbe
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Mrz 2015, 19:06
Richtig ich nicht ... aber mein bekannter sehr wohl ... der hat alles was man braucht Löt- u. Entlöt-station, OSZI, Labornetzteil (Trenntrafo) etc

Warum mein Bekannter ? Wer in der Lage ist einen Bose 1801 AMP von Grund auf zu überarbeitet (alles raus und nur feinstes Material rein incl diverse Verbesserungen) und gut 1 Jahr an daran am Stück tüftlelt mit einem Ergebnis wovon man nur träumen kann ... der hat den Masterplan.

Da reibt man sich A die Augen und B traut seinen Ohren nicht.
Mir läuft beim Hören einfach nur der Saber ..... sowas gibts schwer nochmal auf die Ohren auch wenn ich zuhause ganz zufrieden bin für meine Verhältnisse.

Da ich bei meinem Verhältnissen bleiben muß pimpe ich den SU-VX800 und freue mich sehr wenn mir jemand dabei hilft.
Von meinen Dynavox VR 70E II Phono bin ich wohl auch überzeugt, doch der Techniks macht ihn nass.
Egal ob an meinem Visaton Atlas Compact (letzte Variant mit Bändchen) oder den Bose 901 Serie 4 höre

Sowas hab ich nichtmal in einem HIFI Studio gehört .... und gehört hab ich auch schon viel (obwohl mein Portmonee chronisch leer ist) Diese Studios ziehen einem ohnehin die Hosen runter und als Normalverdiener ist das eine andere Welt.

Darum möchte ich das tun (ein letztes Mal HIFI tuning) und wie gesagt begonnen haben wir bereits ...alleine schaffe ich es nicht ... never ever
Der Sinn hier ist es Anregungen zu sammeln und anderen die Option zu geben das nachzuvollziehen.


Grüßle Uwe
Soundscape9255
Inventar
#6 erstellt: 15. Mrz 2015, 19:21

itubbe (Beitrag #5) schrieb:

Warum mein Bekannter ? Wer in der Lage ist einen Bose 1801 AMP von Grund auf zu überarbeitet (alles raus und nur feinstes Material rein incl diverse Verbesserungen) und gut 1 Jahr an daran am Stück tüftlelt mit einem Ergebnis wovon man nur träumen kann ... der hat den Masterplan.


Für deinen Bekannten trifft das gleiche zu. Keine Ahnung von der Materie, aber Hauptsache "try & error".
itubbe
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Mrz 2015, 19:33
Hmm die Aussage kannst du Pauschal doch so nicht treffen wenn du da keinen näheren Hintergrund hast was alles gelaufen ist.
Über unbeteiligte sollte man da auch nicht leichtfertig urteilen ... eventuell gibt es hier auch nur Mißverständnisse.

Wenn eine Beschreibung meinerseits für einen Fachmann zu unpräziese ist, so kann ich das schon verstehen, doch dann sollte man gezielter fragen das der Leihe auch entsprechend nachliefern kann.

Lassen wir es mal dabei.

Weitere Anregungen der Gemeinde ?
onkel_böckes
Inventar
#8 erstellt: 15. Mrz 2015, 19:35
Schade um die schöne 1801, und wieder nen Klassiker verloren durch Bastler.
itubbe
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mrz 2015, 19:49
Schade keiner möchte was beitragen zum Techniks SU-VX 800
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2015, 19:54

itubbe (Beitrag #7) schrieb:
Hmm die Aussage kannst du Pauschal doch so nicht treffen wenn du da keinen näheren Hintergrund hast was alles gelaufen ist.
Über unbeteiligte sollte man da auch nicht leichtfertig urteilen ... eventuell gibt es hier auch nur Mißverständnisse.


Blick in meine Glaskugel:

Siebkondensatoren vergrößert (LOW-ESR versteht sich)
Folien und Glimmerkondensatoren verbaut - BYPASS!
Fetter Folienkondensator als Koppel-C am Eingang
Leiterbahnen verstärkt
OPA getauscht
usw...

Na, trifft das zu?
itubbe
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Mrz 2015, 21:52
Auch

du hast Wiederständer etc und Nachberechnung und freundlliche Dialoge mit dem Ideenträger vergessen
Rechtecksignal rein und Rechtecksignal raus fehlen auch noch.

Wie gesagt ich bin Laie in Elektrotechnik und das Thema ist doch der Techniks SU-VX 800 und nicht Bose

Wenn ich mich recht erinner ging es um das
http://dcx2496.caraudiotechnique.com/bose4401/index.html
und
http://dcx2496.caraudiotechnique.com/bose_1801_mods/index.html

Macht was Ihr wollt aber diese Dialoge haben mit dem Techniks nix zu tun.
Hab auch keine Lust mehr das weiterzuführen nur weil jemand meint einem an die Wand spielen zu müssen weil er am Wochende nix besseres zu tun hat.

Da ich Elektrotechnisch keinen Plan hab kannst du mich nicht anpissen .. ich kann es ja nicht bewerten, nur die Art des Dialoges kann ich bewerten.
Finde ich so langsam nicht zielführend und Produktiv ist es auch nicht.

Also deine Glaskugel hat nen spung und dir nicht alles gezeigt .. lies den Beitag dann weist du bescheid und kannst die Arbeit auch bewerten, ich bin der falsche Mann dafür ... nur es war sicher sehr viel Arbeit da es mehr war als nur in dem Beitrag.

Diskutiert das bitte in einem anderen Threat.

Grüßle Uwe
Soundscape9255
Inventar
#12 erstellt: 16. Mrz 2015, 00:09

itubbe (Beitrag #11) schrieb:

Macht was Ihr wollt aber diese Dialoge haben mit dem Techniks nix zu tun.


Doch, das OPAMP-Tunig ist gepfusche.

Und ich wiederhole es noch einmal: Solange du nicht weißt, was du tust (Und dein Bekannter weiß es auch nicht), lass es lieber bleiben.

Einfaches Beispiel: Du kannst in deinem Auto die schwarzen Anschnallgurte gegen rote tauschen, objektiv bringt es nix. Es wird nur gefühlt schneller.
Amperlite
Inventar
#13 erstellt: 16. Mrz 2015, 00:20

Rechtecksignal rein und Rechtecksignal raus fehlen auch noch.

Warum nicht mal ein Dreieck?


itubbe (Beitrag #7) schrieb:
Weitere Anregungen der Gemeinde ?

Wenn das thermische Problem wirklich existiert, dann den Kühlkörper vergrößern.

Noch ein kurzer Blick über den Zustand der restlichen Bauteile, dann aber schnell wieder den Deckel zumachen.
Und nicht alles für bare Münze nehmen, was die Opamp-Tauscher (aka "Küchentischbastler") so ins Internet kritzeln.
itubbe
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Mrz 2015, 00:52
Hallo Amperlite,

wurmt mich nur wenn ich solch käse bequatschen soll ... möchte ja nur Tipps und Tricks von den Spezialiste erfragen und dann sowas.
Der Bekannte entwickelt elektrische Schaltungen die in Verbindung mit der Mechanik noch Patentiert werden sollen ... und dann sowas.

Über mich könnt ihr da blubbern was ihr wollt wie gesagt bin newbee kenne es nicht besser.

Ja Dreieck Kreis wäre doch noch besser

Das Termische Prob .existiert definitiv ... bei mir ist die Platine schon recht dunkel ... normal ist anders und leiterbahnen hatten sich auch

schon abgelöst also ist es wohl recht eindeutig wenn man die Bilder ansieht.
Einen Kühler haben wir extra verbaut um das Thermische Problem in den Griff zu bekommen
4 Transistoren auf eiinem Kühler anstatt frei schwebend.

Hier mal das Drama der 4 Transistoren

Thermo Techniks Su-VX 800

Hier nochmal was mit Hitze

Thermo Techniks Su-VX 800

Dafür hat mein Bekannter eine Schaltung entworfen die über einen Transistor, der wiederum am Hauptkühler montriert wird, Diese Aufgabe der verkokelten Wiederstände übernimmt

Die Bilder sind ja wohl recht eindeutig

JAP der Rest schaut so schlecht nicht aus.

Grüßle Uwe
Kennylover
Stammgast
#15 erstellt: 16. Mrz 2015, 10:55
Die Kiste hat ihre vom Hersteller vorgesehene Betriebszeit ja wohl bei weitem überschritten.

Insofern spricht m.M. nach nichts dagegen zur Erhöhung der Betriebssicherheit ("thermische Probleme in den Griff kriegen") einmal Hand anzulegen.

Z.B könnte man die verkokelten Widerstände durch höher Belastbare ersetzen (sofern die keine Sicherungsfunktion haben!).

Ob jetzt ein paar Widerstände oder eine von deinem Kumpel "entwickelte Transistorschaltung" Leistung verbrät ist wurscht. Aus 60V durch Längsregelung eine 12V machen könnte man allerdings als Fehlkonstruktion bezeichnen.

Diese Längstransistoren auf Kühlkörper zu setzten - ok. Bei der Gelegenheit könnte man den verschrumpelten Elkos in der Nähe Aufmerksamkeit schenken.

Aber das ganze "tuning" (grössere Ladeelkos, "schnellere" Gleichrichterdioden, bypassing, opamp-rolling etc etc) ist doch Bastelei.

Ganz sicher wenn man nicht einmal die richtigen Messmittel hat um seine Arbeit beurteilen zu können. Mit einem scope allein kommst du da nicht weit.


Günstigstenfalls ist das Beschäftigungstherapie ohne Effekt, ungünstigstenfalls vermurkst du deinen amp.


- Gruss -
visir
Inventar
#16 erstellt: 16. Mrz 2015, 17:28
Hallo Uwe!


itubbe (Beitrag #14) schrieb:
möchte ja nur Tipps und Tricks von den Spezialiste erfragen und dann sowas.


Ich bin jetzt selbst auch nicht der Spezialist, aber ich kann lesen. Und die Tipps der Spezialisten hier lauten "thermisch verbessern durch Kühlkörper - ja. Von allem anderen die Finger lassen, weil sinnlos bis schädlich, jedenfalls aber nicht nützlich".
Du hast also die Tipps, nach denen Du gefragt hast, bekommen. Wenn sie Dir nicht gefallen, ist das Deine Sache.

Aber mit so einem "Spezialisten" an Deiner Seite wirst Du sowieso nicht zu bremsen sein... und der Bose-Verstärker muss ja eine krasse Fehlkonstruktion sein, wenn sich der so stark verbessern hat lassen. Verstärkung ist nämlich ein seit Jahrzehnten gelöstes Problem. Einen makellos arbeitenden Verstärker bauen kann man aus dem Lehrbuch. Die Vielfalt der Produkte am Markt liegt in Ausstattungsunterschieden und Eitelkeiten.

Von einem, der schon einmal unter anderem) einen ASR Emitter gegen einen günstigen Sony AVR an großen B&W-Boxen vergleichshören konnte. Inklusive Blindtest.
itubbe
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:56
Hallo Allesamt,

das sind zumindest handfeste Argumente die ich auch verinnerlichen kann.

Die Sache mit der Kühling ist i. Arbeit .. das mit den Elkos muß ich erst ansehen, mein AMP steht derzeit beim Bekannten.
Das die Hitze ein Indiez zu sein scheint das er mächtig viele Stunden auf dem Buckel hat kann ich nachvollziehen ...woher kommt denn sonst diese Verfährbung.

Sicher das Thema gibt nicht nur Schränke zu füllen her und das ist mir auch klar.
Dazu kommt das es noch Geschmacksache ist und das Persönliche Höhrvermögen spielt da auch ein große Rolle.
Eine Philosopie für sich ist es allemal.

Mit gefallen es es weniger zu tun ... ich hätte mir etwas mehr Sachlichkeit gewünscht, aber so is es eben ... es wäre auch schlimm wenn wir alle gleich wären !! .. Gott wie langweilig.

Den Rest werden wir dann eben richten (das fast verdampfte Material tauschen) das er wieder fein spielt und gut ist.

Ich danke euch allen für die Anregungen, wenn ich etwas Zeit finde bis er fertig ist schiebe ich etwas Info nach (auch wenn ich geschlagen werde).

Ganz vergessen ... zum Bose zumindest was ich weiß: es wurde die gesamten Elektronischen Bautele erneuert denn beim Nachmessen der Wiederstäde gab es wohl große differenzen und wohl ebenso bei diversen anderen Bauteilen.
Die neuen Bauteile wurden wohl alle von Hand nachgemessen (links u Rechts abgeglichen das die Werte so genau wie möglich sind) und die Toleranzen der Bauteile angepasst, das kann ich dazu sagen und möchte es auch dabei belassen. Jeder muß das tun was er glaubt tun zu müssen um zufrieden zu sein ... wenn es Spass macht ist das OK und gestorben ist ja auch keiner dabei.

Ich hab den Umbau ja nicht gemacht Zeit, Geld, Platz u. KnowHow hab ich ohnehin nicht also was solls

Was ich bei der Aktion mitgenommen habe ist das CD Player nicht gleich CD Player ist und es bei Chinchkabeln eben auch große unterschiede gibt. Öhlbach würde ich nie kaufen denn bei meiner Kombination haben sie es nicht gebracht und die Selbstgelöteten waren einfach besser.
Bei meinem Thorens TD 320 MK III hat ein neues Phonokabel auch viel gebracht also ist das so kein Vodoo, Kleinigkeiten und etwas Handarbeit bringen schon etwas.
Der Teufel steckt da im Detail und wenn ich steinreich wäre würde ich es einfach machen lassen und eh nicht in meiner Bude hausen (da kommt der Nachbar von unten ab u. an hoch und meint ob ich den Bass rausnehemn kann ...hab am Tube nur keinen Bass etc).
Früher gabs ja Leute die haben beim Hausbau Ihre Lautsprecher mit einbezogen un dim Wohnzimmer vermauter... wers hat und Spass dran hat ist das auch OK.

Grüßle Uwe


[Beitrag von itubbe am 17. Mrz 2015, 00:17 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#18 erstellt: 17. Mrz 2015, 00:25

itubbe (Beitrag #17) schrieb:

Dazu kommt das es noch Geschmacksache ist und das Persönliche Höhrvermögen spielt da auch ein große Rolle.
Eine Philosopie für sich ist es allemal.


Gut gemachte Verstärker wirst du objektiv nicht mit menschenmöglichem Hörvermögen unterscheiden können und die müssen nicht mal teuer oder besonders aufwändig sein.

Du hast nur eine Chance bei mittelmäßigen Röhren oder schlechten High-End-Konstuktionen, die sind aber aus technischer Sicht minderwertig.

Wenn dich (oder deinen Bekannten) die technischen Hintergründe interessieren:

Auf Amazon einfach mal Douglas Self oder Randy Slone eingeben, die beiden haben entsprechende Fachliteratur geschrieben.
Soundscape9255
Inventar
#19 erstellt: 17. Mrz 2015, 00:29
[quote="itubbe (Beitrag #17)"]
Was ich bei der Aktion mitgenommen habe ist das CD Player nicht gleich CD Player ist und es bei Chinchkabeln eben auch große unterschiede gibt. [/
quote]

Wenn du dir die Mühe machst und das mal verblindet testest, dann wirst du auch feststellen, dass du keine Chance hast die CD-Player oder Kabel von hören her zu unterscheiden. (Ist ja auch nicht zu erwarten, das die unterschiedlich klingen).
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 17. Mrz 2015, 01:35

Ganz vergessen ... zum Bose zumindest was ich weiß: es wurde die gesamten Elektronischen Bautele erneuert denn beim Nachmessen der Wiederstäde gab es wohl große differenzen und wohl ebenso bei diversen anderen Bauteilen.
Die neuen Bauteile wurden wohl alle von Hand nachgemessen (links u Rechts abgeglichen das die Werte so genau wie möglich sind) und die Toleranzen der Bauteile angepasst, das kann ich dazu sagen und möchte es auch dabei belassen. Jeder muß das tun was er glaubt tun zu müssen um zufrieden zu sein ... wenn es Spass macht ist das OK und gestorben ist ja auch keiner dabei.

Du scheinst diese Aufwand als besonders gut zu erachten. Das Gegenteil ist der Fall. Ein guter Ingenieur legt seine Schaltung so aus, dass sie auch mit Bauteilen in üblichen Toleranzen absolut sauber funktioniert.
Dieses penible Abgleichen kann man machen, wenn einem an einem Sonntagnachmittag mal wirklich nichts sinnvolleres einfällt.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ich warte schon auf den Einwand "Aber viele HighEnd-Firmen machen das doch genauso!"
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 17. Mrz 2015, 01:38

Amperlite (Beitrag #20) schrieb:


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ich warte schon auf den Einwand "Aber viele HighEnd-Firmen machen das doch genauso!"


Da arbeiten ja auch keine guten Ingenieure.
pelowski
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Mrz 2015, 02:55

itubbe (Beitrag #17) schrieb:
...Eine Philosopie für sich ist es allemal...

Ja, eine solche wird so etwas von sog. High-Endern, Beutelschneidern und Voodoo-Gläubigen gerne benannt.

Ist aber keine, sondern schnöde PHYSIK!

Nebenbei: Mir treibt es immer wieder Tränen in die Augen, wenn ich lesen oder hören muss, was neuerdings
alles als PHILOSOPHIE bezeichnet wird.

Wikipedia sagt: In der Philosophie (griechisch φιλοσοφία philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen.

Grüße - Manfred.


[Beitrag von pelowski am 17. Mrz 2015, 02:56 bearbeitet]
max120209
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Mrz 2015, 14:25

visir (Beitrag #16) schrieb:
der Bose-Verstärker muss ja eine krasse Fehlkonstruktion sein, wenn sich der so stark verbessern hat lassen.


Jeder, wirklich jeder der meint, seine Elektrogeräte auf irgendeine Weise verschlimmbessern zu müssen, sollte sich diesen Satz von visir auf der Zunge zergehen lassen und mal darüber nachdenken, ob man den Ingenieuren des ursprünglichen Herstellers (der ja auch eine gewisse menge dieses Produktes am Markt abgesetzt haben muss) weniger vertraut, als dem Küchentischbastler mit einer Website von 1998, wo man die Info gefunden hat, dass Maßnahme X zu Klangzugewinn Y führen soll - Aber nur mit den Ersatzteilen, die der der KüTiBa selbst verkauft!

Genauso sollte man sich überlegen, ob die Pharmaindustrie einen mit jahrelang erfolgreich genutzten Impfpräparaten ausbeuten will, oder der Impfleugner mit seinen selbst hergestellten, ungeprüften und 50 Mal verdünnten "Naturprodukten".
Aber das wird jetzt Off-Topic.
visir
Inventar
#24 erstellt: 17. Mrz 2015, 15:29

itubbe (Beitrag #17) schrieb:

Was ich bei der Aktion mitgenommen habe ist das CD Player nicht gleich CD Player ist und es bei Chinchkabeln eben auch große unterschiede gibt.


auch nicht wirklich.
CD-Player-Unterschiede werden "gehört", weil die oft mit unterschiedlichen Pegeln daherkommen, und ein geringfügig höherer Pegel nicht als "lauter", sondern als "besser" wahrgenommen wird.

Und bei Cinch-Kabeln kann man u.U. durch "high-end"-Sonderkonstruktionen was falsch machen, also verschlechtern, aber gegenüber einem soliden Standardkabel nichts verbessern. Selbst eine intakte Beipack-"Lakritzeschnur" wirst Du klanglich nicht unterscheiden können, wenn Du nicht weißt, was grad dranhängt, nur ist die halt bezüglich Robustheit und Schirmung jetzt nicht gerade das Maß der Dinge...
ZeeeM
Inventar
#25 erstellt: 17. Mrz 2015, 17:37

Soundscape9255 (Beitrag #21) schrieb:

Da arbeiten ja auch keine guten Ingenieure. :L


und dann gibt es da noch Leute die Widerstände nach dem Klang selektieren.
SAC_Icon
Inventar
#26 erstellt: 17. Mrz 2015, 17:43

ZeeeM (Beitrag #25) schrieb:


und dann gibt es da noch Leute die Widerstände nach dem Klang selektieren. :D


Das muss man "Resistance is futile" Bauteile nehmen.
itubbe
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 17. Mrz 2015, 21:14
UPS da gibts ja doch viel zu lesen in kurzer Zeit also...

Thema Chinchkabel

Hab ich und muß dir wiedersprechen das hört man doch und zwar deutlich.
Jedes Kabel scheint seinen eignen Kapazitiven Wiederstand zu haben und das trägt wohl auch klanglich mit bei.

Ich hatte Kabel im Wert von 300 € rummliegen die ich ausprobieren durfte und ein Kabel marke Eigenbau war das beste in meiner Kombination
Bei Thomann "pro snake Phono Line" mit vernünftigen Chinchkabeln


[Beitrag von itubbe am 17. Mrz 2015, 21:56 bearbeitet]
itubbe
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 17. Mrz 2015, 21:35
Hallo auch

verstehe das Argument passt in meinem Fall aber nicht.

Habe 2 x Yamaha CDX-1060 einen Orginal einen getuned mit angepasster Stromversorgung und neuem (blauen) Laser

Das Klangbild ist deutlich ausgewogener und detailreicher .. was Ihr für HIFI Anlagen habt weiß ich nicht und wenn man MP3s hört wundert es mich auch nicht das man zu solch meinungen kommt.


[Beitrag von itubbe am 17. Mrz 2015, 21:58 bearbeitet]
itubbe
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 17. Mrz 2015, 21:52
jaja ... hier muß es ja viele Elektroingenieure mit dem Titel Prof. Dr. Ing. geben .... ne sicher ned, denn die verhalten sich einem rat suchenden nicht so, sondern hacken nach was denn ganz genau die Ausgangssitutaion ist.

Wenn es etwas Spannend wird machen die da richtig mit weil es Ihnen Spass macht wissen zu teilen und Leute zu unterstützen die sich aktiv versuchen weiterzubilden und sich Rat holen möchten zu einem Projekt

Nur der eine oder andere Vorschlag kann sich hier rühmen fachlich was sinnvolles beigetragen zu haben und dennen gilt mein dank für ihre Zeit.

So verdooft man ja nur, denn kaum ein Vorschlag kam an dem newbee an .... so macht Elektrotechnik keinen Spass und damit auseinader setzten auch ned bei solchen kommentaren.

beweiräuchert euch nur untereinander .. ihr müsst damit leben ich nicht ... frage ich lieber die Elektrotechniker bei uns an der UNI,


Kennylover
Stammgast
#30 erstellt: 18. Mrz 2015, 00:28

... frage ich lieber die Elektrotechniker bei uns an der UNI,


Ein guter Ansatz!

Da du uns Allen hier ja böswilligkeit oder zumindest fachliche Inkompetenz vorwirfst kann es nicht schaden sich an einer Uni eine zweite Meinung einzuholen.

Allerdings prophezeie ich dir dass keiner der Damen oder Herren Physiker oder Ing. dich zu einem "Kabeltest" begleiten oder sich auf eine Diskussion über "Kabelklang" einlassen werden.

Vielmehr wird man dir vorrechnen dass es nicht geht.

Du kannst mit einem Cinchkabel (unter halbwegs praxisnahen Randbedingungen) ein NF-Signal nicht soweit verformen dass dies akustisch wahrnehmbar wäre!

Natürlich können unterschiedliche Kabel unterschiedliche kapazitive Widerstände Xc haben, abhängig vom Leiteraufbau, Dielektrikum und Länge.

Und selbstverständlich könnte dein Prof. Dr. Ing. die Einflüsse der verschiedenen Kabel auf das Signal auch messen, hören kann die aber keiner, dazu sind sie schlicht zu klein.

Um es klar zu sagen: Es ist in der Praxis nicht möglich ein Kabel zu bauen welches das Signal z.B. deines CDP hörbar verändert. Das geht nicht. Punkt. Aus!

Und genau das wird man dir an der Uni auch sagen - probier es aus.

Zu "angepasste Stromversorgung" und blaue Laser wird man warscheinlich gar nichts sagen sondern nur verständnislos den Kopf schütteln.....


Und zum Schluss (nicht böse gemeint!): Versuch' mal "Widerstand" richtig zu schreiben. Sonst schmeissen die dich sofort wieder 'raus, aus der Uni.



- Gruss -


[Beitrag von Kennylover am 18. Mrz 2015, 00:29 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#31 erstellt: 18. Mrz 2015, 00:34
An den TE:

Du bist doch an einer Antwort nur interessiert, wenn man dir zustimmt und dich zur "Idee OP-Tausch" beglückwünscht. Die ehrlich gemeinten und fachlich korrekten Antworten gefallen Dir nicht, und dann kommt der Trotz raus.

Dazu dann kommt oben drauf auch noch die Cinchkabel-Story. Auch dazu gibt es fundierte Erfahrungswerte und man kann so was sogar messen, wenn es den Klang verändert. Sollten Deine Geräte (nicht Plattenspieler, sondern normale Hochpegelquellen) tatsächlich empfindlich auf Kabel reagieren, dann gehört der Krempel entsorgt. Oder wurden die Teile kaputt-getuned?

Du bist E-Technik-Laie, zweifelst aber an jeder Antwort eines fachliche besser bewanderten Users hier - aufgrund welcher Tatsache überhaupt?

Dann noch der - eigentlich fast zu erwartende - Hinweis, dass alle wahrscheinlich schlechte Anlagen haben und nur stark komprimierte MP3 hören.

Alles in Allem bleibt das üblich rumgetrolle, dass man schon x-tausend mal gelesen hat. Allmählich "verdooft" man als Leser solcherart verfassten Beiträge wirklich, das ist Hartz-4-TV in Schriftform.

Zu guter Letzt könntest Dir zumindest beim Satzbau und der Interpunktion etwas mehr Mühe geben - die Beiträge wären dann leichter lesbar.

kopfschüttelnder Gruß

Kai

PS: Die "Elektrotechniker an der Uni" tun mir jetzt schon Leid.,
itubbe
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 18. Mrz 2015, 01:42
Da ihr meine Aussagen zum Thema CD Player und Chinch Kabel und dem hörbaren Unterschied nicht gelesen habt und das anzweifelt frag ich mich wer hier trollt.

Über die Wahrscheinlichkeit OPA tausch unterschiede zu hören oder nicht schreibt Ihr ja nichts für mich verwertbares nur lass es ... ich hab gefragt was das bringt und wollte die Idee diskutieren, wenn die Rechtschreib nicht passt wird man auch gleich piensich, So wie hier sucht auf der Arbeit keiner das tüpfelchen auf dem I und das an der UNI ..mache haben es einfach nicht nötig nach solchen sachen zu schaun ... da ist kompetenz auf der eigentlichen Arbeit wichtiger wie solche Schönheitsfehler.

Würde ich so wie manche hier reagieren müsste ich meine AZUBI 3 mal am Tag in die Wüste schicken.

Keiner schreibt ... das würde 0.1 % bringen, ob ich dann 2 € für das Bauteil ausgebe um es dann zu probieren ist am Ende mein Problem wenn ich nix höre (zumindest wäre er neu).
Keiner Schaut im Schaltplan (HIFI Engine) nach oder fragt nach dem Link um mal einen Blick drauf zu werfen oder nach der Bezeichnung oder fragt danach um es bewerten zu können und keiner schreibt lass es weil die Daten blablabla nicht passen oder es aus ERFAHRUNG das nichts bringt am Beispiel XYZ (das war die ursprüngliche Frage). Ihr greift mit euren Aussagen Leute an derenr Kompetenz Iht nichtmal mit einer Glaskugel hinterfragen könnt und das finde ich schon ein wenig arg.

Alles übereinen Kamm gescherer, das meiste andere hier ist nur geblubber auf einer Idee rumhacken könnt ihr drauf eingehen wenn mann sich als Leie ausgibt nicht.

Etwas mehr Kultur im Umgang miteinander wäre hier sicher idealer gewesen, scheinbar haben machen so Ihre hohe Anzahl Beiträge bekommen.


Ihr seid die Meister

An dem Foren Admin ... den Beitag bitte einfach löschen da hier nichts für das Thema verwertbares zutage gefördert wurde, das muß Google nicht crawlen
Meyersen
Stammgast
#33 erstellt: 18. Mrz 2015, 02:15

Über die Wahrscheinlichkeit OPA tausch unterschiede zu hören oder nicht schreibt Ihr ja nichts für mich verwertbares nur lass es ...


Dazu wurde genug geschrieben - und die Antworten gefallen Dir halt nicht.

Die Sache mit der Kultur im Umgang ist im Übrigen eine gute Empfehlung - mach doch den Anfang und gib uns ein gutes Beispiel.
Vielleicht liest ja dein Azubi mit...
Soundscape9255
Inventar
#34 erstellt: 18. Mrz 2015, 02:24

itubbe (Beitrag #27) schrieb:

Hab ich und muß dir wiedersprechen das hört man doch und zwar deutlich.
Jedes Kabel scheint seinen eignen Kapazitiven Wiederstand zu haben und das trägt wohl auch klanglich mit bei.


Der Effekt des Kapazitätsbelages eins NF-Kabels im Audiobereich, ist selbst bei einem ranzigen Beipacklakritzkabels so uninteressant wie die maximalen Lateral- und Longitunalkräfte eines Porsche 918 zwischen Reifen und Fahrbahnbelag, wenn es um den Einparkvorgang in eine enge Parklücke geht.

Mit anderen Worten: Unhörbar.

Aber generell zum Kabelwahnsinn, wie man einfach eine Million verdienen könnte:

http://gizmodo.com/3...er-cables-are-better
Soundscape9255
Inventar
#35 erstellt: 18. Mrz 2015, 02:39

itubbe (Beitrag #29) schrieb:
jaja ... hier muß es ja viele Elektroingenieure mit dem Titel Prof. Dr. Ing. geben .... ne sicher ned, denn die verhalten sich einem rat suchenden nicht so, sondern hacken nach was denn ganz genau die Ausgangssitutaion ist.


Jeder gute Ingenieur bringt es deutlich und unmissverständlich zum Ausdruck, wenn etwas technisch unsinnig oder gar kontraproduktiv ist, nur bleibt hier dir Frage offen: Warum akzeptierst und verstehst du das nicht?


itubbe (Beitrag #29) schrieb:

Wenn es etwas Spannend wird machen die da richtig mit weil es Ihnen Spass macht wissen zu teilen und Leute zu unterstützen die sich aktiv versuchen weiterzubilden und sich Rat holen möchten zu einem Projekt


Ja, wenn etwas spannend ist und so langweilige Dinge wie "Kabelklang" oder Kinderkram wie OPA-Tuning nun mal nicht dazu.
Soundscape9255
Inventar
#36 erstellt: 18. Mrz 2015, 02:55

itubbe (Beitrag #32) schrieb:

Über die Wahrscheinlichkeit OPA tausch unterschiede zu hören oder nicht schreibt Ihr ja nichts für mich verwertbares nur lass es ... ich hab gefragt was das bringt ...


Du hast dazu eine recht eindeutige Antwort dazu bekommen - wo liegt da eigentlich dein Problem?


itubbe (Beitrag #32) schrieb:

Ihr greift mit euren Aussagen Leute an derenr Kompetenz Iht nichtmal mit einer Glaskugel hinterfragen könnt und das finde ich schon ein wenig arg.


Bei Leuten, die ahnungslos in Schaltungen rumpfuschen und völlig willkürlich Bauteile austauschen ist der Begriff Kompetenz schlicht und einfach fehl am Platz. Da brauch man auch nichts weiter zu hinterfragen, die Handlungen der Küchentischbastler sprechen eine sehr deutliche Sprache.


itubbe (Beitrag #32) schrieb:

Etwas mehr Kultur im Umgang miteinander wäre hier sicher idealer gewesen, scheinbar haben machen so Ihre hohe Anzahl Beiträge bekommen.


Gehts noch? Schau dir noch mal die ersten Beiträge in deinem Thread an! Eigentlich war das Thema binnen kürzester Zeit erledigt, aber deine Ignoranz hat den Thread am Leben erhalten und nun noch der Vorwurf der mangelnden Kultur?
pelowski
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 18. Mrz 2015, 02:59

Meyersen (Beitrag #31) schrieb:
...Zu guter Letzt könntest Dir zumindest beim Satzbau und der Interpunktion etwas mehr Mühe geben - die Beiträge wären dann leichter lesbar...

Und so ein Bildungsverweigerer darf tatsächlich Azubis ausbilden?

...PS: Die "Elektrotechniker an der Uni" tun mir jetzt schon Leid...

Und mir die (angeblichen?) Azubis.

Grüße - Manfred
max120209
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 18. Mrz 2015, 10:32

itubbe (Beitrag #32) schrieb:
(...) frag ich mich wer hier trollt.

Ich glaube hier trollt keiner.
Du bist von deiner in sich geschlossenen Weltanschauung überzeugt und vertrittst deine Meinung (!) ohne Faktenbasis.
Dein einziges Kriterium ist: "Ich hab's gehört" und damit ist's durch.
Und was du hörst, das muss natürlich Allgemeingültigkeit haben ... merkste selber oder?


Keiner schreibt ... das würde 0.1 % bringen, ob ich dann 2 € für das Bauteil ausgebe um es dann zu probieren ist am Ende mein Problem wenn ich nix höre (zumindest wäre er neu).

Weil es total unseroös wäre.
0,1% im Bezug zu was? Zu deinem vorher subjhektiv erfahrenem Klang? Wie misst man "besser" oder "schlechter"?


Ihr greift mit euren Aussagen Leute an derenr Kompetenz Iht nichtmal mit einer Glaskugel hinterfragen könnt und das finde ich schon ein wenig arg.

Deine Kompetenz hast du mit folgenden Aussagen bereits manifestiert:
(
Hier Bezug: Blauer Laser)

Das Klangbild ist deutlich ausgewogener und detailreicher .. was Ihr für HIFI Anlagen habt weiß ich nicht und wenn man MP3s hört wundert es mich auch nicht das man zu solch meinungen kommt.


Thema Chinchkabel - Hab ich und muß dir wiedersprechen das hört man doch und zwar deutlich.

Du hörst es, also ist es Allgemeinwissen?
Könnte es ganz vielleicht in Frage kommen, dass du dich und dein Gehör überschätzt?
Just sayin'.


Alles übereinen Kamm gescherer, das meiste andere hier ist nur geblubber auf einer Idee rumhacken könnt ihr drauf eingehen wenn mann sich als Leie ausgibt nicht.

Joa, was soll man mit wissenschaftlich nicht haltbaren Thesen (Die ausschließlich auf einem sujjektiv wahrgenommenen Sinneseindruck beruhen) auch machen, außer diese über einen Kamm zu scheren und zu sagen: Bullshit. (Rhetorische Frage)


Etwas mehr Kultur im Umgang miteinander wäre hier sicher idealer gewesen, (...)

Jo stimmt. Nächstes Mal kommste hier nicht wie ein Platzhirsch rein und behauptest deine Sinenreindrücke wären für jeden gültig. Fand ich auch nicht in Ordnung, sehr egozentral.

Also, komm mal vom hohen Ross runter und denke mal darüber nach, wie du dich hier verhalten hast.
SAC_Icon
Inventar
#39 erstellt: 18. Mrz 2015, 12:33

Soundscape9255 (Beitrag #34) schrieb:

Der Effekt des Kapazitätsbelages eins NF-Kabels im Audiobereich, ist selbst bei einem ranzigen Beipacklakritzkabels so uninteressant
Mit anderen Worten: Unhörbar.



Hättest Du geschrieben meist unhörbar wärs richtig oder bei Hochpegelsignal unhörbar wäre auch richtig zumindest bis zu ner gewissen Kabellänge die im Privatbereich dicke reichen dürfte.

So pauschal ist es leider falsch, bei Plattenspielern mit MM System kann die Kabelkapazität sich sehr einschneidend und drastisch auf den Klang auswirken, da muss sich die Gesamtkapazität aus Kabel und Pre Eingang im Toleranzbereich des Systems bewegen. Das ist Fakt der belegbar ist, sicher Spezialfall aber widerlegt eben Deine ultimative Aussage.
visir
Inventar
#40 erstellt: 18. Mrz 2015, 18:28

SAC_Icon (Beitrag #39) schrieb:

So pauschal ist es leider falsch, bei Plattenspielern mit MM System kann die Kabelkapazität sich sehr einschneidend und drastisch auf den Klang auswirken, da muss sich die Gesamtkapazität aus Kabel und Pre Eingang im Toleranzbereich des Systems bewegen. Das ist Fakt der belegbar ist, sicher Spezialfall aber widerlegt eben Deine ultimative Aussage.


Ach, wie schön, dass Du einen Sonderfall eines technisch obsoleten Gerätes gefunden hast, das tatsächlich auf schlecht dimensionierte Kabel reagiert...

Aber die Grundaussage vom TE ist trotzdem so falsch, und sein "aber ich hörs doch" keine Begründung.
SAC_Icon
Inventar
#41 erstellt: 18. Mrz 2015, 18:37

visir (Beitrag #40) schrieb:


Ach, wie schön, dass Du einen Sonderfall eines technisch obsoleten Gerätes gefunden hast, das tatsächlich auf schlecht dimensionierte Kabel reagiert...



Der Sonderfall macht die ultimativen Aussagen nunmal falsch und so technisch obselet sind Plattenspieler ja nicht mehr sondern eher wieder auf dem aufsteigenden Ast. Beweist halt die Hüter der ultimativen Weisheit haben eher selten wirklich ultimativ immer so recht wie sie glauben.
max120209
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 18. Mrz 2015, 18:55
Wow. Da haste es den ultimativen Wissenshütern ja ordentlich gegeben.
Und niemand wird dir widersprechen!
Das muss der Beweis für Kabelklang sein.


technisch obselet sind Plattenspieler ja nicht mehr

Doch.


sondern eher wieder auf dem aufsteigenden Ast

Was hat denn die Verbreitung einer Artikels mit der technischen Sinnhaftigkeit dessen zu tun?

Plattenspieler ist so ein Thema wo ich mir immer wieder denke: Da haben die Firmen echt gute PR gemacht in den letzten Jahren.
Eine völlig veraltete Technik mit extremen Mängeln als Heilsbringer gegen "Digitaltechnik im Allgemeinen" zu positionieren - Hut ab.
Da muss die Angst vor Klangverschlechterung durch Datenbits schon enorm sein - passt aber ins "Neuland" Bild unserer lieben Kanzlerin.
SAC_Icon
Inventar
#43 erstellt: 18. Mrz 2015, 19:15

max120209 (Beitrag #42) schrieb:
Wow. Da haste es den ultimativen Wissenshütern ja ordentlich gegeben.
Und niemand wird dir widersprechen!


Ärgerlich stimmts
So eine Antwort zeigt aber halt leider auch worums hier geht, eher weniger irgendjemandem zu helfen, nö es hat sich wieder mal ein Opfer gefunden auf dessen Rücken man sich produzieren kann mit seiner akkustischen Allwissenheit.

Im übrigen meine Stellung zu dem Threadthema kennst Du gar nicht, wie kommst Du darauf ich wollte Kabelklang beweisen, sowas steht bei mir nirgends und ist auch nicht zu folgern, aber daß Du es mangels echter Argumente gegen meinen Post nötig hast mich in diese Ecke zu stellen zeigt eben deutlich was hier abgeht.

In dem Punkt hat der Threadsteller völlig recht ne Diskussionskultur und fairer Umgang miteinander sähe anders aus. Deshalb beteilige ich mich auch normalerweise nicht an solchen Diskussionen da reine Zeitverschwendung. Aber ab und zu mal ein bisschen eure Kreise stören ist doch lustig.


[Beitrag von SAC_Icon am 18. Mrz 2015, 19:16 bearbeitet]
max120209
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 18. Mrz 2015, 19:22

Aber ab und zu mal ein bisschen eure Kreise stören ist doch lustig.

Also ein Troll! Wer hätte es nur vermutet!

Weitere Indikatoren zur Trollerkennung:
- Zwinkersmilies
- Absolutes Unvermögen, Sarkasmus zu detektieren
- Sich selbst als Opfer der Diskussion darstellen, obwohl man selbst der Provokateur ist
- "Die gegen mich" Denke

Gut, dass das nun geklärt ist.
SAC_Icon
Inventar
#45 erstellt: 18. Mrz 2015, 19:30
Falls Dus noch nicht gemerkt hast in solchen Thread tummeln sich fast nur Trolle oder glaubst Du etwa im Ernst, daß es der Mehrheit der Schreiber hier um das Threadthema oder gar den Threadautor gehen würde. Das ist hier regelmäßige Volksbelustigung auf dem Rücken der armen Irren die die Forentheoreme noch nicht kennen und damit in die Falle tappen.

Wenn Du was anderes glaubst bist Du selber der Oberd... weil Du solche Threads auch noch ernst nimmst.

Nichtsdestotrotz ist mein Post oben völlig korrekt und technisch erklärt und belegt, kann nicht jeder Autor hier von seinen behaupten. Deiner ist z.B. zu 100% offtopic und völlig belanglos. Aber heul mal schön mit der Meute wenn Du sonst keinen Spass im Leben hast.


[Beitrag von SAC_Icon am 18. Mrz 2015, 19:31 bearbeitet]
itubbe
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 18. Mrz 2015, 21:04
Es gibt keinen Smile zum heulen das ist doch zum heulen
Meyersen
Stammgast
#47 erstellt: 18. Mrz 2015, 21:19
Moin,

hat hier jemand MEINEN Plattenspieler als obsolet betitelt??? Womit soll ich den meine Platten sonst abspielen?
ich weigere mich schlicht, meine teils noch gut bis sehr gut erhaltenen LPs weg zu werfen, so!

Mit den originalen Kabeln - fest montiert übrigens - spielt das technisch veraltete Gerät die technisch veralteten Medien (auch die neu gekauften ) ganz passabel ab.

So, genug getrollt, ich troll' mich dann mal wieder...

Gruß

Kai

PS: Ein "heul doch" Smiley wäre auch gut...
Rabia_sorda
Inventar
#48 erstellt: 18. Mrz 2015, 21:25

itubbe (Beitrag #46) schrieb:
Es gibt keinen Smile zum heulen das ist doch zum heulen


Bitteschön....

weinen

Obwohl dieser "Smilie" zwischendurch auch angebracht wäre:

erhängen


Bierfreunde
Soundscape9255
Inventar
#49 erstellt: 18. Mrz 2015, 21:37

SAC_Icon (Beitrag #39) schrieb:

So pauschal ist es leider falsch, bei Plattenspielern mit MM System kann die Kabelkapazität sich sehr einschneidend und drastisch auf den Klang auswirken, da muss sich die Gesamtkapazität aus Kabel und Pre Eingang im Toleranzbereich des Systems bewegen. Das ist Fakt der belegbar ist, sicher Spezialfall aber widerlegt eben Deine ultimative Aussage.


Geschenkt. Unser Tuning-Fan hat das Cinchkabel im Zusammenhang mit seinem CD-Player erwähnt und darauf bezogen hab ich ihn korrigiert. Von Archäologisch wertvollen Abspielprinzipien abgesehen kann ich mir Kabelklang auch mit anderen technisch minderwertigen Lösungen konstruieren, aber wozu sollte ich mir Kabelklang künstlich erzeugen, wenn das Problem so einfach in den Griff zu kriegen ist? (Btw. Den Punkt mit dem Plattenhobel hat Meyersen schon vorher ausgewiesen, ist dir das etwa entgangen?)
max120209
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 19. Mrz 2015, 13:32

SAC_Icon (Beitrag #45) schrieb:
Falls Dus noch nicht gemerkt hast in solchen Thread tummeln sich fast nur Trolle oder glaubst Du etwa im Ernst, daß es der Mehrheit der Schreiber hier um das Threadthema oder gar den Threadautor gehen würde.

Joa, der Meinung war ich vorher. Zumindest, dass es hier um das Thema geht und nicht um deine Provokationen.


Das ist hier regelmäßige Volksbelustigung auf dem Rücken der armen Irren die die Forentheoreme noch nicht kennen und damit in die Falle tappen.
Wenn Du was anderes glaubst bist Du selber der Oberd... weil Du solche Threads auch noch ernst nimmst.

Das lässt tief blicken.


Nichtsdestotrotz ist mein Post oben völlig korrekt und technisch erklärt und belegt, kann nicht jeder Autor hier von seinen behaupten.

Sehr geil, das du dir selbst die Richtigkeit deiner Aussagen bescheinigst! Erleichtert die Argumentation immens!

Die unter der Gürtellinie Angriffe danach belegen eindrucksvoll deine nicht vorhandene Souveränität und Lässigkeit, die du *tadaa* durch Zwinkersmilies krampfhaft versuchst zum Ausdruck zu bringen. Nur weiter so, dich kann man wie ein offenes Buch lesen!
Meiler
Stammgast
#51 erstellt: 20. Mrz 2015, 21:06
Immer wieder lustig hier


Hier nochmal was mit Hitze

Thermo Techniks Su-VX 800

Dafür hat mein Bekannter eine Schaltung entworfen die über einen Transistor, der wiederum am Hauptkühler montriert wird, Diese Aufgabe der verkokelten Wiederstände übernimmt

Die Bilder sind ja wohl recht eindeutig


Mal so als Idee: Da es dem Technics -gefühlt- ein wenig wärmer wird, als gut für ihn sein könnte, dann könnten schlichtweg über die Jahre die Ruheströme der Endstufe verstellt sein. In diesem Fall zu hoch.

Dein Küchentisch Magier könnte sich so etwas Profanes wie einen Schaltplan besorgen, da sollten die korrekten Werte drin stehen.
Und da steht auch drin, wo man die einstellt. Problem mit der Hitze dann wahrscheinlich gelöst. Zu einfach oder unter der Würde eines Schamanen?

Sonst kannst Du mit irgendwelchen dilettantischen Frickeleien nur Schaden anrichten.

Für alle anderen gibt es das Parallel Universum
Zum Thema tunen habe ich dort folgende Perle gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

Den Respekt vor der Technik ablegen ist immer ein guter Anfang.



[Beitrag von Meiler am 20. Mrz 2015, 21:32 bearbeitet]
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