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Vertere Pulse-X Lautsprecherkabel

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Beitrag
markush
Stammgast
#1 erstellt: 15. Aug 2016, 18:30
Kennt wer von euch schon diese Kabel? Ich habe hier ein Review gefunden: http://www.whathifi.com/vertere/pulse-x/review

Ich hatte bisher das schon wirklich gute Nordost Superflat im Einsatz, habe aber nun probeweise für ein paar Tage diese ausprobiert und bin richtig begeistert!! Allerdings ist der Preis nicht gerade günstig im Gegensatz zur klanglichen Verbesserung aller Dings wieder in Ordnung würde ich sagen.
Wäre toll wenn hier der eine oder andere auch schon Erfahrungen damit gemacht hat.
Jens+
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Aug 2016, 19:28
Aus elektrotechnischer Sicht verstehe ich jetzt nicht, warum man zum Betrieb von Lautsprechern, eine ungerade Leiteranzahl und dazu noch 11 Stück benötigt
dudelmichel
Stammgast
#3 erstellt: 15. Aug 2016, 20:54
Vielleicht weil der Schamane der das Kabel geklöppelt hat nicht weiter zählen kann
markush
Stammgast
#4 erstellt: 15. Aug 2016, 21:19
Nun die Leiteranzahl ist bei vielen Herstellern ziemlich groß.
Ob lang etablierte wie Kimber oder neuere.
Vom Aufbau des Kabels auf den Klang zu schließen ist wahrscheinlich recht schwierig.
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 15. Aug 2016, 21:43

markush (Beitrag #4) schrieb:
Vom Aufbau des Kabels auf den Klang zu schließen ist wahrscheinlich recht schwierig.

nein, das ist sogar extrem einfach!

du kannst dir bei Wikipedia Leitungsgleichungen und Ersatzschaltbid ansehen. Bei einer homogenen Leitung muss man nichtmal die Beläge aufintegrieren sondern kann einfach mit Widerstand, Kapazität und Induktivität rechnen.

Diese Werte lassen sich für eine simple Zwei-Draht-Leitung recht einfach berechnen und sie liegen bei einer üblichen Strippe für 1€/m alle in einem Bereich, der (vernünftige Komponenten an jedem Ende vorausgesetzt) weit weg von irgendwelchen hörbaren Einflüssen ist!

Wenn jemand jetzt ein "spezielles" Kabel auf den Markt bringt, dann soll er mir erklären welchen der im Ersatzschaltbild auftauchenden Parameter er verändert hat und wie der den Klang beeinflussen kann?!?

Alleine wenn ich solchen Schwachsinn lese:
More than that, the sound delivered was timed immaculately

als ob ein Stück Kabel einen Einfluss auf das Timing eines Audio-Signals haben würde...
S.o. man erkläre mir das am Ersatzschaltbild und ich glaube es
markush
Stammgast
#6 erstellt: 15. Aug 2016, 21:54
Ah spannend - wenn sich das mal so hochrechnen lässt.
Mit dem Marketing Blabla sind fast alle Hersteller natürlich ziemlich schlimm unterwegs :))
Auch wenn man sich einige "Testberichte" von verschiedenen Fachmagazinen ansieht ist das manchmal amüsant zu beobachten.
Ich habe hier technisch leider keinerlei Ahnung über Aufbau / Funktionsweise von Kabeln. Kann es nur am Klang beurteilen und der Devialet mit den B&W 804 Diamond sind hier klanglich mit diesem Kabel nochmals besser.
Aber wäre natürlich auch interessant zu wissen welchen technischen Hintegrund dies haben könnte vom Kabel / technischen Ansatz her.
Buch
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Aug 2016, 22:02
Wenn mehrere isolierte Drähte verbaut sind, dann soll das den Skineffekt für hohe Töne vermindern, da müsste man rechnen, ob das einen Nutzen bringt.Schaden kann es nur der Geldbörse.
Wie, also auf welche Art und weise beurteilst du denn den Klang?
markush
Stammgast
#8 erstellt: 15. Aug 2016, 23:23
Ich höre hier mein Set an Musiktiteln das mehrere Genres abdeckt und wo ich jeden Titel schon einige hundert Mal gehört habe.
Wenn man etwas so gut kennt fallen einem schon nach wenigen Sekunden auf was passiert.
Das Klangbild ist weniger diffus, die Instrumente sehr genau umrissen, Tiefton merklich kontrollierter, Höhen sind weniger schrill, verstreut.
Weiß jetzt technisch nicht warum das so ist aber 8-)
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 15. Aug 2016, 23:39
man muss schon ziemlichen Schrott mit solchen Kabeln verbinden, damit man nach dem Umstecken einen Unterschied hören kann!

wie gesagt, bei vernünftigen Komponenten macht das Kabel (ebenfalls ein ganz normales, vernünftiges) absolut keinen Unterschied, kann es technisch gar nicht!
Und diese so "überschwänglich schwülstig" beschriebenen Unterschiede schon gar nicht

Wenn ich "weniger schrill" lese, dann lache ich mich schlapp

Und das ganze dann mit diesen Lautsprechern...
markush
Stammgast
#10 erstellt: 15. Aug 2016, 23:46
Nun der Devialet und die B&W 804 Diamond sind sicherlich keine schrottigen Komponenten :-D
Die Unterschiede sind selbst meiner Frau aufgefallen vom Wechsel der Lautsprecher Kabel gar nichts wusste.
Sie meinte es wäre klarer und detailreicher plötzlich.
Mickey_Mouse
Inventar
#11 erstellt: 15. Aug 2016, 23:54
ja, sie kam aus der Küche gerannt!

ich kriege langsam Bauchschmerzen vor lachen...
dudelmichel
Stammgast
#12 erstellt: 15. Aug 2016, 23:56
Ich kann nich mehr
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 16. Aug 2016, 00:05
so der richtige Brüller wird das erst, wenn man etwas "quer liest"!

nach diesem Post hier ist der Herr nicht in der Lage zu hören ob die LZK aktiv ist oder nicht!
Dafür muss man schon nahezu taub sein, um das nicht hören zu können. Obwohl, bei den Schlammschleudern von LS ist es vielleicht tatsächlich nicht so einfach...

Aber ein neues Kabel hört er sofort

Ich frage mich, was sollen solche Threads?
markush
Stammgast
#14 erstellt: 16. Aug 2016, 08:16

Mickey_Mouse (Beitrag #13) schrieb:
so der richtige Brüller wird das erst, wenn man etwas "quer liest"!

nach diesem Post hier ist der Herr nicht in der Lage zu hören ob die LZK aktiv ist oder nicht!
Dafür muss man schon nahezu taub sein, um das nicht hören zu können. Obwohl, bei den Schlammschleudern von LS ist es vielleicht tatsächlich nicht so einfach...

Aber ein neues Kabel hört er sofort

Ich frage mich, was sollen solche Threads?

Ho, ho - das Niveau hier im Forum war aber auch schon mal besser - schade
Und von meiner allgemeinen Frage zu Default-Settings beim Surround-Setup auf meine Hörerfahrung in Stereo zwanghaft Rückschlüsse ziehen zu wollen ist dann wirklich peinlich.

Ist dieser Thread wirklich exemplarisch wie die Einstellung und der "gute Ton" hier im Forum läuft?
Man startet mit einer absolut einfachen Frage (Erfahrungen zum erwähnten Lautsprecherkabel) - und dann wird schon mit den aller ersten "Antworten" hier versucht auf Biegen und Brechen das ins Lächerliche zu ziehen. Witz / Schmäh gehört natürlich gerade in Foren dazu - aber gerade das hifi-forum.de war auch für seine inhaltliche Kompetenz bekannt.

Und scheinbar darf man das verteufelte Wort "B&W Lautsprecher" hier auch nicht mehr verwenden damit man nicht gleich geächtet wird
Buch
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Aug 2016, 10:52
Hast du die relative Polung beachtet?
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 16. Aug 2016, 12:33
Hallo,

meine inzwischen über 40 Jahre Erfahrung bei Lautsprecherkabeln kurz zusammengefasst: es ist rausgeworfenes Geld dafür Kohle in die Hand zu nehmen. Ganz normale Kupferleitungen reichen problemlos aus.

Es bringt (ausser für die "Hersteller") garnix.
Bei Blindtests erkennt niemand was, es muss schon der gewitzte Verkäufer die teure Ware mit dem hohen Deckungsbeitrag anpreisen "ach, wo Sie es sagen, jetzt hör ich es auch".
Und selbst die Kabel"hersteller" sagen ganz klar, dass der Effekt sehr klein ist, also das Verdrehen einer Lautsprecherbox um 3 mm mehr ausmacht.

Na ja, aber was jemand mit seiner Kohle macht ist immernoch seine Sache, soll er doch mit dem Fahrrad nach Dortmund fahren...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 16. Aug 2016, 12:35 bearbeitet]
markush
Stammgast
#17 erstellt: 16. Aug 2016, 13:54

Buch (Beitrag #15) schrieb:
Hast du die relative Polung beachtet?

Gute Idee, werde ich nochmals testen.



8erberg (Beitrag #16) schrieb:
Hallo,

meine inzwischen über 40 Jahre Erfahrung bei Lautsprecherkabeln kurz zusammengefasst: es ist rausgeworfenes Geld dafür Kohle in die Hand zu nehmen. Ganz normale Kupferleitungen reichen problemlos aus.

Es bringt (ausser für die "Hersteller") garnix.
Bei Blindtests erkennt niemand was, es muss schon der gewitzte Verkäufer die teure Ware mit dem hohen Deckungsbeitrag anpreisen "ach, wo Sie es sagen, jetzt hör ich es auch".
Und selbst die Kabel"hersteller" sagen ganz klar, dass der Effekt sehr klein ist, also das Verdrehen einer Lautsprecherbox um 3 mm mehr ausmacht.

Na ja, aber was jemand mit seiner Kohle macht ist immernoch seine Sache, soll er doch mit dem Fahrrad nach Dortmund fahren...

Peter

Nun es gibt ganz sicherliche viele "Fachhändler" die damit Schindluder treiben und Interessierten hier versuchen einzureden je teurer die Kabel wären umso besser wäre das für den Klang bzw. die Anlage.
Aber das nun einfach jedem zu unterstellen ist wohl doch etwas kurz gegriffen ;-)

Ich bin ganz bei Dir, dass Änderungen beim Lautsprecher-Setup (Einwinkelung, Abstand etc.) unmittelbare Auswirkungen haben - aber eben auch unterschiedliche Kabel. Ich bin auch ein paar Jahrzehnte in der Szene aktiv, auch wenn ich bis dato nicht so viele unterschiedliche Kabel ausprobiert habe. Es ist schlussendlich immer ein Wechselspiel von Lautsprecher / Verstärker und was man hier verwendet - ob bzw. iwieweit ein Kabel hier Auswirkungen hat.

Kann natürlich verstehen, dass dieses Thema grundsätzlich sehr emotioal gesehen wird wie man ja auch hier generell sieht - und viele Hersteller hier leider mit Aussagen in das Voodoo Thema abgleiten.
Wie gesagt ich habe hier überhaupt keinen Handlungszwang, mir wurde auch von niemandem überhaupt nahegelegt irgendetwas auszuprobieren oder gar zu kaufen. Es war einfach ein Interesse hier mal etwas anderes auszuprobieren, deshalb war auch keinerlei Erwartungshaltung (das muss jetzt besser klingen etc.).
8erberg
Inventar
#18 erstellt: 16. Aug 2016, 13:58
Hallo,

wenn ein Verstärker mit einer handelsüblichen Lautsprecherbox nicht "klarkommt" ist er falsch konstruiert. Ich rede absichtlich nicht vom Gerümpel was manche kleinen "Hersteller" (besser mal Küchentischbastler) produzieren...

Und dann nebenbei: Was soll überhaupt da ein Kabel ändern können? Wodurch denn?

Peter


[Beitrag von 8erberg am 16. Aug 2016, 14:00 bearbeitet]
markush
Stammgast
#19 erstellt: 16. Aug 2016, 14:11

8erberg (Beitrag #18) schrieb:
Hallo,

wenn ein Verstärker mit einer handelsüblichen Lautsprecherbox nicht "klarkommt" ist er falsch konstruiert. Ich rede absichtlich nicht vom Gerümpel was manche kleinen "Hersteller" (besser mal Küchentischbastler) produzieren...

Und dann nebenbei: Was soll überhaupt da ein Kabel ändern können? Wodurch denn?

Peter

Wie gesagt ich bin hier technisch nicht in der Materie drinnen. Hab nur gestern Abend als ich etwas verwundert war über den Gesprächsverlauf hier in diesem Thread (denn eigentlich sind diese Kommentare ja alle off-topic und schade, dass die eigentlche Fragestellung scheinbar untergeht) nur in einem Nebensatz mit einem Freund gesprochen der hier fit ist und lediglich meinte "Dass ein Kabel als induktiv-kapazitives Filter in einem Wechselstromkreis Einfluss ausüben kann, ist ja schon rein physikalisch kein Unfug. Klanglich auch nicht."
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 16. Aug 2016, 14:53
Hallo,

da redet Dein Bekannter - mit Verlaub - Tinnef.

Wenn er Fachmann ist dann soll er mal rechnen wo denn dann die Grenzfrequenz liegt...

Peter
Mickey_Mouse
Inventar
#21 erstellt: 16. Aug 2016, 15:41

markush (Beitrag #19) schrieb:
mit einem Freund gesprochen der hier fit ist und lediglich meinte "Dass ein Kabel als induktiv-kapazitives Filter in einem Wechselstromkreis Einfluss ausüben kann, ist ja schon rein physikalisch kein Unfug. Klanglich auch nicht."

das habe ich dir in Beitrag #5 auch gesagt.
Dieses Niveau ist dir aber offensichtlich zu hoch, deshalb musst du dich darüber lustig machen ("Ho, ho - das Niveau hier im Forum war aber auch schon mal besser - schade")
ja ist ist schade, dass man hier nicht mehr auf der Basis des Ersatzschaltbildes einer Zweidrahtleitung diskutieren kann, wirklich!

Natürlich hat die Kapazität und Induktivität des Kabels einen Einfluss auf den Wechselstromkreis!
Nur sind die Frequenzen im Audiobereich so gering, dass diese Größen absolut keinen Einfluss auf den Klang haben (können) und wenn man sich theoretisch etwas zusammen stellt (wie gesagt, extrem schlechter Verstärker, LS mit extremen Impedanzschwankungen usw.) dann würde sich das Ergebnis niemals so äußern wie es immer so gerne dargestellt wird! Der Bass wird nicht straffer weil er durch 11 statt 2 Adern fließt.
Buch
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Aug 2016, 13:37

Mickey_Mouse (Beitrag #21) schrieb:

Nur sind die Frequenzen im Audiobereich so gering, dass diese Größen absolut keinen Einfluss auf den Klang haben (können) und


Das ist wohl richtig, aber in diesem Fall ist doch die Frau (in der Küche???) sogar aufmerksam geworden ob des deutlichen Unterschiedes. Das heißt, es muss ja irgendetwas gegeben haben. Da die technische Theorie als Ursache ausfällt, bleiben nur noch zwei Möglichkeiten übrig: entweder das Nordnord-Ost - Kabel ist vom Hersteller manipuliert worden oder es handelt sich um ein sogenanntes PSI-Phänomen. Darüber gibt es dicke Bücher (allerdings populärwissenschaftlich). Oder eben die Polung...
Uwe_Mettmann
Inventar
#23 erstellt: 17. Aug 2016, 21:19
Kaffeekränzchen und etwas über einen Monat später Höre keinen Unterschied mehr.


Gruß

Uwe
Mickey_Mouse
Inventar
#24 erstellt: 17. Aug 2016, 21:51
wie gesagt, man kann das ganze ja auch "vernünftig" anhand der Ersatzschaltbildes diskutieren.

Ich habe mir gerade mal das Nordost Super Flat angesehen.
Bei diesem Aufbau halte ich die angegebenen 0,4µH/m für eine glatte Lüge. Ein so aufgebautes Kabel ist für die Induktivität sehr ungeeignet und die dürfte bei über 1µH/m liegen.

Im Zusammenspiel mit den B&W LS die auch einen extremen Impedanzverlauf haben, könnte so ein ungeschickt aufgebautes Kabel schon einen Einfluss auf den Klang haben, speziell wenn es durch eins auf besonders niedrige Induktivität getrimmtes ersetzt wird.
Allerdings wäre die Auswirkung genau anders herum
Der Hochton würde "noch schriller" werden...

aber das sind alles Probleme, die man mit einem stinknormalen 2,5qmm Cu Kabel gar nicht hätte

Und ich bleibe bei meiner Meinung, dass selbst wenn es diese Unterschiede geben sollte, sie niemand ohne einen direkten Vergleich hören kann! Die "Tagesform" macht viel mehr aus.
markush
Stammgast
#25 erstellt: 19. Aug 2016, 13:29
Sicherlich macht auch die Tagesform einiges aus - ich kann nur sagen, dass der Unterschied (und ich habe inzwischen um das mit der Tagesform möglichst auszuschließen) den Vergleich wiederholt - zu unterschiedlichen Zeiten auch.

Der Entwickler selbst ist kein Unbekannter der Szene (sicherlich verstecken sich viele Kabelhersteller einfach hinter irgendwelchen Eigennamen / Innovationskürzeln etc.) und zB auch sein Interview hier http://vertereacoust...j-in-HiFi-Choice.pdf gibt interessante Einblicke über die Herangehensweise / Philosophie.

Ich kann nur sagen, dass der Unterschied an der B&W 804 Diamond mit dem Devialet zwischen dem
Nordost Superflat und dem Vertere X-Mini (sorry hatt hier die Ergänzung vergessen) konkret hörbar ist.
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 19. Aug 2016, 13:33
Hallo,

weißt Du wie oft ich genau diesen Satz gehört habe?

Mach es vor, beweise es. Werde reich und bekomm Ruhm & Ehre...

Peter
markush
Stammgast
#27 erstellt: 19. Aug 2016, 13:35

8erberg (Beitrag #18) schrieb:
Hallo,

Und dann nebenbei: Was soll überhaupt da ein Kabel ändern können? Wodurch denn?

Peter

Eben! Ein Lautsprecher-Kabel ist ein passives Element und kann bzw. soll vor allem auch überhaupt nichts ändern. Es soll einfach bestmöglich die Funktion erfüllen für die es da ist. Diese Aussagen von "gesoundeten" Kabeln finde ich auch schräg und sind auch überhaupt nicht im Sinne einer möglichst authentischen Widergabe.
markush
Stammgast
#28 erstellt: 19. Aug 2016, 13:36

8erberg (Beitrag #26) schrieb:
Hallo,

weißt Du wie oft ich genau diesen Satz gehört habe?

Mach es vor, beweise es. Werde reich und bekomm Ruhm & Ehre...

Peter

Gerne! Wo darf ich mich anmelden für den Vergleich bei diesem Setup?
8erberg
Inventar
#29 erstellt: 19. Aug 2016, 18:45
Hallo,

es gibt hier das Mitglied "Himmelsmaler" der kontrollierte Blindtests mit Kabel regelmässig durchführt.

Du wärst der Aller-Allererste der es schaffen würde....
Bei Blindtests im Bekanntenkreis hab ich bisher auch nur lange Gesichter bei den Alleshören gesehen.

Peter
markush
Stammgast
#30 erstellt: 19. Aug 2016, 18:51
Super, werde mich bei ihm melden.
Buch
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Aug 2016, 19:36
Hast du das Kabel mal durchgemessen?
markush
Stammgast
#32 erstellt: 21. Aug 2016, 23:11

Buch (Beitrag #31) schrieb:
Hast du das Kabel mal durchgemessen?

Welches von den beiden? Hab hier leider keine Messelektronik.
Buch
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 22. Aug 2016, 00:36
Bei so deutlichen Unterschieden müsste ein mit einfachen Mitteln messbarer ohmscher Widerstand vorliegen, wie bei einem Widerstandsdraht. Oder die Leitungen sind gewendelt und haben eine hohe Induktivität, was aber ebenfalls den Widerstand erhöhen würde. Leitungen die deutliche Klangunterschiede erzeugen, müssten extreme Unterschiede zu sinnvollen Leitungen haben. Ein Lautsprecherkabel hat per Definition keinen Klangeinfluss. Das wäre wie ein Apfel der aussieht wie ein Salat und auch so schmeckt. Ein gesoundetes Kabel enthält also einen FIlter, noch dazu an ungeeignetster Stelle. Und wenn du´s nicht glaubst, keion problem: Das am weltbesten klingende Kabel gibt es nur bei mir, kostet allerdings 2100€/m. Das kannst du dir wohl nicht leisten.
visir
Inventar
#34 erstellt: 22. Aug 2016, 13:36
Hallo Markush!

Du machst hier entweder ganz billig virales Marketing, oder Du bist der Wunschkunde jeden Händlers: nichts kritisch hinterfragen, volle Beeinflussbarkeit.


markush (Beitrag #17) schrieb:

Buch (Beitrag #15) schrieb:
Hast du die relative Polung beachtet?

Gute Idee, werde ich nochmals testen.


Das heißt, Du hast nicht darauf geachtet. Wunschkunde...



Nun es gibt ganz sicherliche viele "Fachhändler" die damit Schindluder treiben und Interessierten hier versuchen einzureden je teurer die Kabel wären umso besser wäre das für den Klang bzw. die Anlage.
Aber das nun einfach jedem zu unterstellen ist wohl doch etwas kurz gegriffen ;-)


Jeder, der Dir ein teureres Kabel (oder Netzleiste oder...) als klanglich relevant anpreist, ist ein Scharlatan.



- aber eben auch unterschiedliche Kabel.


Kabel sind ganz einfach zu simpel, um einen Einfluss zu haben. Da ist nichts dran - innerhalb zweckgemäßer Kabel jedenfalls. Was bei dem Nordost ja schon zweifelhaft ist. Was wiederum bei den Voodoo-Firmen nicht selten ist.



Es ist schlussendlich immer ein Wechselspiel von Lautsprecher / Verstärker und was man hier verwendet - ob bzw. iwieweit ein Kabel hier Auswirkungen hat.


Verstärker/ Lautsprecher, die auf Kabel reagieren, sind Fehlkonstruktionen. Wie sieht es denn in den Geräten aus? Dünnste Leiterbahnen auf den Platinen, zig Meter dünner Draht in den Spulen der Frequenzweiche...



Wie gesagt ich habe hier überhaupt keinen Handlungszwang,


Das brauchst Du auch nicht. Hifi-Hobby heißt, dass man sich gerne damit beschäftigt, guten Klang zu haben. Das genügt, um auf etwas anzusprechen, was besseren Klang verspricht. Was dann in Deinem Kopf abläuft, reicht völlig, um Unterschiede zu hören, egal, ob sie da sind oder nicht.

P.S.: nachträgliche Korrekturen der tags funktionieren immer noch nicht - kann das bitte mal ein Admin oder wer auf html-Ebene korrigieren?
--
Edit op111: hf-code aktiviert


[Beitrag von op111 am 22. Aug 2016, 14:10 bearbeitet]
markush
Stammgast
#35 erstellt: 22. Aug 2016, 14:49
Lieber Visir,

wie Du vielleicht wahgenommen hast bei Durchsicht meines Profils bin ich schon seit 2003 Mitglied hier und wohl länger als einige "Basher" hier in diesem Forum.
Den zwanghaften Rückschluss ziehen zu wollen, dass ich ein labiler Wunschkunde der HiFi-Mafia ähm Händler wäre nur weil ich schreibe ich werde sicherheitshalber auch nochmal die relative Polung checken, ist wirklich köstlich zu sehen
Zu den restlichen Punkten brauch ich wohl nicht mehr viel sagen, denn Deine "Meinung" scheint hier ohnehin schon festgefahren zu sein
pelowski
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 23. Aug 2016, 11:17

markush (Beitrag #35) schrieb:
... Zu den restlichen Punkten brauch ich wohl nicht mehr viel sagen ...,

Doch, du könntest aber Argumente fachlich/sachlicher Art entgegnen.

... denn Deine "Meinung" scheint hier ohnehin schon festgefahren zu sein

Ja, Fakten haben es nun mal so an sich, "festgefahren" zu sein.

Grüße - Manfred
8erberg
Inventar
#37 erstellt: 23. Aug 2016, 11:36
Hallo,

tja, wissenschaftliche Tatsachen kennen eben keine Meinung, sie gelten einfach.

Ist aber auch schwer zu kapieren, wenn einem ein Schlangenölverkäufer den Kopf mit Blödsinn vollgemüllt hat...

Peter
markush
Stammgast
#38 erstellt: 23. Aug 2016, 14:31

pelowski (Beitrag #36) schrieb:

markush (Beitrag #35) schrieb:
... Zu den restlichen Punkten brauch ich wohl nicht mehr viel sagen ...,

Doch, du könntest aber Argumente fachlich/sachlicher Art entgegnen.

... denn Deine "Meinung" scheint hier ohnehin schon festgefahren zu sein

Ja, Fakten haben es nun mal so an sich, "festgefahren" zu sein.

Erst jetzt verstehe ich so richtig einen Freund der meinte man könne so eine Thread-Frage wie ich sie eingangs stellt hier im Forum nicht mehr stellen, weil das dann immer zu einem off-topic Showdown mutiert.
Vielleicht finden es ja doch manche wert sich meinen ersten Beitrag durchzulesen bzw. darauf zu antworten - oder es einfach bleiben lassen wenn man dazu keinerlei Erfahrung hat.
Ich bin hier nicht in einer Bringschuld sondern beurteile einfach das Endergebnis - den Klang.
Vor lauter Technik und Mess-Mania ist wohl genau das was doch die Musik ausmacht, Emotionen und klanglicher Genuss auf der Strecke geblieben.
Wie möchte man denn den IQ einer Person messen? Von den anfänglich banalen, standardisierten IQ Tests hat man nun über die Jahrzehnte auch realisiert, dass es so viele verschiedene Facetten der Intelligenz gibt, die mit einem verallgemeinernden Test derzeit wohl kaum zu fassen ist.
Zum Thema "Messen" fällt mir ein sehr schöner Artikel ein: https://www.brandein...sst-misst-viel-mist/



8erberg (Beitrag #37) schrieb:
Hallo,
tja, wissenschaftliche Tatsachen kennen eben keine Meinung, sie gelten einfach.

Ist aber auch schwer zu kapieren, wenn einem ein Schlangenölverkäufer den Kopf mit Blödsinn vollgemüllt hat...

Also gut - auf ein letztes mal ... diesmal zum Mitlesen oder Mitschreiben
Ich war/bin weder von einem Händler angesprochen, ermutigt, motiviert, beraten usw. worden. Es war mein Wunsch nach viele Jahren einmal einen Versuch bei der Verkabelung zu probieren.
Und zu den "wissenschaftlichen Tatschen" - die sind oft nur eine Momentaufnahme wie vieles in der Wissenschaft zeigt.
8erberg
Inventar
#39 erstellt: 23. Aug 2016, 15:22
Hallo,

ist klar, nur gildet das schon über weit 100 Jahren.

Die Fa. Siemens hatte extra ein großes Labor dafür wo alles an Kabel gemessen, kontrolliert, genudelt, gedudelt und gestrudelt wurde.

Die Ergebnisse sind bekannt und seitdem Stand der Wissenschaft.. so eben, dass man bei Mikrofonkabel oder Phonokabel schon drauf achten muss.
Aber nicht bei popeligen Lautsprecherkabel bei normalen Längen, daher nimmt man eh bei großen Längen z.B. Supermarktbeschallung o.ä. 100 Volt-Technik.
Da hat sich nix dran geändert....

Der Tinnef den einige Leute darum machen ist weder nachvollziehbar noch erklärbar.

WENN es das gäbe wäre einer ein Tropf wenn er sich das nicht patentrechtlich schützen lassen würde und damit richtig Reibach machen könnte, oder?

Nur ... wer wann was wo? Nix is....

Aber egal... anscheinend willst Du es nur mit der Holzhammermethode kapieren (sprich Versagen im Blindtest)...

Peter
markush
Stammgast
#40 erstellt: 23. Aug 2016, 15:43

8erberg (Beitrag #39) schrieb:
Hallo,

ist klar, nur gildet das schon über weit 100 Jahren.

Die Fa. Siemens hatte extra ein großes Labor dafür wo alles an Kabel gemessen, kontrolliert, genudelt, gedudelt und gestrudelt wurde.

Die Ergebnisse sind bekannt und seitdem Stand der Wissenschaft.. so eben, dass man bei Mikrofonkabel oder Phonokabel schon drauf achten muss.
Aber nicht bei popeligen Lautsprecherkabel bei normalen Längen, daher nimmt man eh bei großen Längen z.B. Supermarktbeschallung o.ä. 100 Volt-Technik.
Da hat sich nix dran geändert....

Der Tinnef den einige Leute darum machen ist weder nachvollziehbar noch erklärbar.

WENN es das gäbe wäre einer ein Tropf wenn er sich das nicht patentrechtlich schützen lassen würde und damit richtig Reibach machen könnte, oder?

Nur ... wer wann was wo? Nix is....

Aber egal... anscheinend willst Du es nur mit der Holzhammermethode kapieren (sprich Versagen im Blindtest)...

Peter

Also wie gesagt der Unterschied zwischen diese beiden Kabeln an meinem Setup ist nachvollziehbar / reproduzierbar (auch im Blindtest). Und wie erwähnt hatte ich hier keinen Handlungszwang sondern nur weil es eben deutlich richtiger klang (was wieder bitte im Sinne von originalgetreue Wiedergabe von Musikinstrumenten wie man es aus eben Live kennt zu verstehen ist und nicht "gesoundet" & Co. um irgendwelche Probleme noch zu "verschlimmbessern") die Motivation zu wechseln.
Soweit ich gehört habe soll es heuer noch einen großen Schwerpunkt zum Thema Lautsprecherkabel mit verschiedenen aktuellen Messverfahren einer bekannten Stereo Zeitschrift geben. Ich stehe dem mal ganz neutral / offen gegenüber und bin gespannt was sich hier ergibt da man offensichtlich die Notwendigkeit erkannt hat dies zeitgemäß auch so nachvollziehbar wie möglich zu dokumentieren.
8erberg
Inventar
#41 erstellt: 23. Aug 2016, 15:51
Hallo,

dann beweise es neutral und lass Dich feiern.
Die Voodoobranche wird Dich mit Reichtum überschütten...

Denn hier wurde schon viel geschrieben und am Ende kam nix (zero, nado, nothing, nüscht) raus.

Peter
markush
Stammgast
#42 erstellt: 23. Aug 2016, 16:03
Vielleicht ist ja mal jemand in der Nähe - dann könnten wir so etwas gerne machen.
Himmelsmaler hatte ich auch schon kontaktiert wegen dem erwähnten Hörtest, nur der hatte das damals im Rahmen seiner Doktorarbeit gemacht und führt so etwas nicht mehr durch.
Denke aber es wird sicherlich die eine oder andere Möglichkeit noch geben - werde auch mal ein paar Magazine anschreiben ob hier ein Blindtest angedacht ist.
8erberg
Inventar
#43 erstellt: 23. Aug 2016, 16:18
Hallo,

Magazine und Blindtest?

Der Gag war gut...

Peter
ZeeeM
Inventar
#44 erstellt: 23. Aug 2016, 17:07
Am besten die STEREO anschreiben, die hören sogar RJ45 Stecker.
visir
Inventar
#45 erstellt: 24. Aug 2016, 15:44

markush (Beitrag #42) schrieb:

Himmelsmaler hatte ich auch schon kontaktiert wegen dem erwähnten Hörtest, nur der hatte das damals im Rahmen seiner Doktorarbeit gemacht und führt so etwas nicht mehr durch.
Denke aber es wird sicherlich die eine oder andere Möglichkeit noch geben - werde auch mal ein paar Magazine anschreiben ob hier ein Blindtest angedacht ist.


Blindtest bei Magazinen heißt, dass sie nach dem Inseratenauftrag das Kabel gleich gar nicht mehr anschauen, sondern gleich eine Lobhudelei schreiben... Die Beschreibungsphrasen sind ja sowieso willkürlich.

In Übersee ist, glaube ich, noch ein ansehnlicher Preis ausgeschrieben, für den ersten, der Kabelunterschiede im Blindtest hört.

Übrigens: der übliche Verlauf solcher Tests ist:
Vergleich mit Wissen, was angeschlossen ist: Unterschiede werden klar erkannt und beschrieben
Wechsel auf verblindeten Vergleich: lange Gesichter.
Vergleich mit behauptetem Kabelwechsel, tatsächlich spielt aber immer dasselbe Kabel: Unterschiede werden klar erkannt und beschrieben...

Wurde schon x-mal gemacht...
Auch Kabelhersteller selbst versagten bei ihren eigenen Kabeln, gegen grindigste Verkabelungen (#hifi-aktiv).

Vielleicht verstehst Du dadurch besser unsere Reaktionen hier.
markush
Stammgast
#46 erstellt: 24. Aug 2016, 17:02
Verstehe ich und kann ich nachempfinden. Vielen Dank für eure Inputs.
Jens+
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 24. Aug 2016, 20:50
Hallo markush,

es ist wirklich so wie Peter, visir und Co. schreiben.

Ich hatte sie früher alle, die üblichen Verdächtigen, weil ich an deren klanglichen Einfluß glauben wollte: Sommercable Epiloque, SC-Stratos mit WBT-Cinch, Groneberg/Eupen Netzkabel, die so steif waren, das die Geräte beinahe schwebten! Furutech Kaltgerätebuchsen, Audioplan-Keksdose uvm. Sogar meine Wandsteckdose hatte ich gegen eine HMS getauscht...der Unterschied zu einer Standard Busch-Jäger: Null!

Erworben wurde dieses High-End-Gerümpel auch immer mehr aus optischen Gründen, den besseren Klang dazu vorgestellt, um die teuren Anschaffungen zu rechtfertigen. Mein Fazit: Es gibt klanglich keinen Unterschied zwischen Cinchleitungen, Lautsprecherkabel, Netzkabeln, Netzleisten, Netzsteckern etc.

Zum Glück kann man das Zeug gut in der Bucht verkaufen.
Behalte Dein Südwest-Kabel und gut ist!

Freundlich
Jens
Himmelsmaler
Stammgast
#48 erstellt: 26. Aug 2016, 07:51

markush (Beitrag #42) schrieb:

Himmelsmaler hatte ich auch schon kontaktiert wegen dem erwähnten Hörtest, nur der hatte das damals im Rahmen seiner Doktorarbeit gemacht und führt so etwas nicht mehr durch.


Hallo,
habe es erst jetzt gelesen. Ich habe es nicht im Rahmen meiner Doktorarbeit gemacht, sondern im Rahmen einer Doktorarbeit für eine dritte Person. Mir reichen meine beiden Dipl.-Ing. Titel.

Aber grundsätzlich (aus privatem just for fun) führe ich diese Tests immer noch durch. Nur bei einer Anfrage, bei der die festgefahrene Meinung so eindeutig herauskommt, blocke ich ab. Denn dann ist es nachher nicht das Erkennen der Realität ( ein Unterschied ist nicht zu hören), sondern dies und das waren nicht korrekt, das Wetter zu warm, die Luftfeuchtigkeit zu niedrig und die Mäuse haben im Dämmmaterial gefiept. Darauf habe ich keinen Bock mehr.

Und ja, im Zuge der Doktorarbeit wurden die Kabel aufs "Pico" gemessen, in Einzelteile zerlegt und ja, es gibt definitv Unterschiede zwischen Kabeln. Aber deren Auswirkungen auf das Nutzsignal lag um Zehnerpotenzen unter der Hörschwelle.
Wobei am interessantesten immer noch die blumigen Beschreibungen der klanglichen Unterschiede zwischen 2 Kabeln waren, auch wenn in Realität immer ein und dasselbe Kabel verwendet wurde.
Buch
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 28. Aug 2016, 13:28
Ich dachte schon der Thread würde austrocknen, bin ich froh, sehr interessantr hier.


Himmelsmaler (Beitrag #48) schrieb:

Und ja, im Zuge der Doktorarbeit wurden die Kabel aufs "Pico" gemessen, in Einzelteile zerlegt und ja, es gibt definitv Unterschiede zwischen Kabeln. Aber deren Auswirkungen auf das Nutzsignal lag um Zehnerpotenzen unter der Hörschwelle.
Wobei am interessantesten immer noch die blumigen Beschreibungen der klanglichen Unterschiede zwischen 2 Kabeln waren, auch wenn in Realität immer ein und dasselbe Kabel verwendet wurde.


Jetzt werden zum Bashing schon Meinungen aus Doktorarbeiten zitiert. So eine Untersuchung kann wohl kaum alle Kabel berücksichtigen. Klar gibt es da hin und wieder welche, die an minderwertigen Anlagen, von Personen die sich nur wenig mit Hifi beschäftigen, nicht unterschieden werden können, aber was beweist das schon?


markush schrieb:
Und zu den "wissenschaftlichen Tatschen" - die sind oft nur eine Momentaufnahme wie vieles in der Wissenschaft zeigt.


Da hast Du`s ! Wissenschaftliche Tatsachen nennen es die einen und meinen damit nur Momentaufnahmen von Meinungen.

@markush: Ich könnte mit dem Preis auch noch deutlich runter gehen!
ZeeeM
Inventar
#50 erstellt: 28. Aug 2016, 14:28
Wer hört hat recht. Das manchen Menschen kein objektiven Hörsinn haben, dafür können sie ja nix.
visir
Inventar
#51 erstellt: 29. Aug 2016, 13:13

Buch (Beitrag #49) schrieb:
Klar gibt es da hin und wieder welche, die an minderwertigen Anlagen, von Personen die sich nur wenig mit Hifi beschäftigen, nicht unterschieden werden können, aber was beweist das schon?


genau der hat noch gefehlt - gähn...
"alle doof außer ich"...
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