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Neuer Kabeltest am Chiemsee - Ergebnisse

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Autor
Beitrag
Karsten
Hat sich gelöscht
#454 erstellt: 20. Jan 2005, 20:37

Ch_Event schrieb:
Wirft mir eher vor, daß ich hier meine Zeit verblödel.


Hi Charly,

das kenne ich,wobei Deine Frau Dein Hobby mit Dir teilt,
meine Frau freut sich zwar auch über die Klangquali meiner Kette ,das wars aber auch schon....

Ich finde Du verdienst Respekt ,das Du Dich zumindest der Nachbesprechung auch noch stellst und Auskunft gibst...Danke dafür!

Sind BT an der privaten Kette ,in gewohnter Atmosphäre eine Möglichkeit,den Punkt "Prüfungs"-Stress/Tagesform zumindest zureduzieren....also natürlich unter Beobachtung und mit anerkanntem Umstecker(Uwe)???


[Beitrag von Karsten am 20. Jan 2005, 20:37 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#455 erstellt: 20. Jan 2005, 20:49

Ch_Event schrieb:

Hallo Reinhard, alter Bombenleger,



ooooch...
ist mir grad so eingefallen
hm.. die Chance das du zugibst auf dem Holzohr..äh pfad zu sein, die ist ziemlich schlecht. Wobei ich dir nicht vorwerfe das du etwas sagst, woran du eigentlich selbst nicht glaubst!

Freu mich schon auf den nächsten Kabeltest.. vielleicht ja doch nach meinem Vorschlag..
Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#456 erstellt: 20. Jan 2005, 20:55
es waren nur 3 Testteilnehmer? Die anderen konnten im Vorfeld dann nicht ausreichende Unterschiede ausmachen?

Vielleicht hab ich es überlesen,aber wieviele waren denn überhaupt da?
Gruß
Reinhard
Karsten
Hat sich gelöscht
#457 erstellt: 20. Jan 2005, 20:59

Hörzone schrieb:

Freu mich schon auf den nächsten Kabeltest.. vielleicht ja doch nach meinem Vorschlag..


Nachdem jetzt eigentlich "nur" 3 Teilnehmer den Test wirklich probiert haben,wäre ein neuer Test vielleicht sinnvoll!

Ich würde meine Kette (natürlich nur nach Abnahme duch
Profi´s)zu Verfügung stellen und selbst teilnehmen...

Qualitativ reicht meine Kette um deutliche Unterschiede beim Quellmaterial hörbar zumachen....durften letzten Freitag 3 Leute "schmerzhaft" mit eigens mitgebrachter CD erfahren!
(Nur ein Vorschlag)
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#458 erstellt: 20. Jan 2005, 20:59
Hallo Reinhard,

habe nicht gezählt. So ungefähr zehn Leute werden wir wohl gewesen sein.

Man kann ja niemanden zum Testen zwingen.

Grüße vom Charly
Karsten
Hat sich gelöscht
#459 erstellt: 20. Jan 2005, 21:01

Hörzone schrieb:
es waren nur 3 Testteilnehmer? Die anderen konnten im Vorfeld dann nicht ausreichende Unterschiede ausmachen?

Vielleicht hab ich es überlesen,aber wieviele waren denn überhaupt da?
Gruß
Reinhard



Genau diese Frage beschäftigt MICH die ganze Zeit!(Namen und Ergebnisse interressieren mich weniger,nur ob während des Testes die Probanten eine klare Aussage treffen konnten,sich also sicher waren)


[Beitrag von Karsten am 20. Jan 2005, 21:14 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#460 erstellt: 20. Jan 2005, 21:04

Ch_Event schrieb:
Hallo Reinhard,

habe nicht gezählt. So ungefähr zehn Leute werden wir wohl gewesen sein.

Man kann ja niemanden zum Testen zwingen.

Grüße vom Charly


na klar kann man niemanden zwingen, ist auch nicht Sinn der Sache, vor allem wenn man keinen Unterschied hört..

Sorry das ich nochmal nachhake.. aber, es ist dauernd die Rede davon das in der Vorgruppe, also beim offenen Hören klare Unterscheidungen getroffen werden konnten. Die waren dann nur von euch dreien, oder von mehreren, und die anderen sind dann trotzdem aus irgendwelchen Gründen nicht zum eigentlichen Test angetreten?
Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 20. Jan 2005, 21:04 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#461 erstellt: 20. Jan 2005, 21:04

Ch_Event schrieb:
So ungefähr zehn Leute werden wir wohl gewesen sein.


Hi Charly,

was nu ,10 Leute waren anwesend und haben offen Probegehört oder 10 Probanten haben den Test zumindest
angefangen,oder bin ich einfach nur zublöd!

Das verstehe hier noch einer......
dr.matt
Inventar
#462 erstellt: 20. Jan 2005, 21:12
Hallo,

es waren immer so 7-9 Menschen anwesend.

Ungefähr 5-6 Leute nahmen am Einhören teil.

Wie lange und intensiv sie dieses jedoch betrieben,kann ich nicht beurteilen, da ich selbst sehr frühzeitig den Raum verlassen hatte, um mich meinerseits (KH) vorzubereiten.


Gruß,
Matthias
e.lurch
Inventar
#463 erstellt: 20. Jan 2005, 21:23

Sorry das ich nochmal nachhake.. aber, es ist dauernd die Rede davon das in der Vorgruppe, also beim offenen Hören klare Unterscheidungen getroffen werden konnten. Die waren dann nur von euch dreien, oder von mehreren, und die anderen sind dann trotzdem aus irgendwelchen Gründen nicht zum eigentlichen Test angetreten?
Gruß
Reinhard



was nu ,10 Leute waren anwesend und haben offen Probegehört oder 10 Probanten haben den Test zumindest


Jetzt aber Butter bei die Fische
dr.matt
Inventar
#464 erstellt: 20. Jan 2005, 21:28
Hi e.lurch,

schreibe ich denn so undeutlich ?


Gruß,
Matthias
Hörzone
Hat sich gelöscht
#465 erstellt: 20. Jan 2005, 21:30

dr.matt schrieb:
Hi e.lurch,

schreibe ich denn so undeutlich ?


Gruß,
Matthias


Matthias

so ganz klar ist das nicht..
also von den ungefähren 5-6 Leuten haben dann lediglich Charly und seine Frau (und du) den Test gewagt, also weniger als die Hälfte der Teilnehmer (anders ausgedrückt, der harte Kern )
Gruß
Reinhard
Karsten
Hat sich gelöscht
#466 erstellt: 20. Jan 2005, 21:30

e.lurch schrieb:
Jetzt aber Butter bei die Fische


das beruhigt mich,bin wohl doch nicht der einzigste der nicht mehr mitkommt!
Ich gehe jetzt von 3 BT-Teilnehmern aus,richtig?
Charly,seine Frau(Edith,richtig?) und dr. Matt per Stax!
Karsten
Hat sich gelöscht
#467 erstellt: 20. Jan 2005, 21:34

dr.matt schrieb:
Hallo,

es waren immer so 7-9 Menschen anwesend.

Ungefähr 5-6 Leute nahmen am Einhören teil.

Wie lange und intensiv sie dieses jedoch betrieben,kann ich nicht beurteilen, da ich selbst sehr frühzeitig den Raum verlassen hatte, um mich meinerseits (KH) vorzubereiten.


Gruß,
Matthias


Hi dr. matt

JA,denn hier kann ich nicht rauslesen ,WIEVIELE am BT
teilgenommen haben....Wieviele im Raum anwesend waren oder wer geraucht oder Wisky getrunken hat ,interessiert mich
erstmal weniger.(ohne jetzt fordernd sein zuwollen,das steht mir natürlich nicht zu!)
jakob
Hat sich gelöscht
#468 erstellt: 20. Jan 2005, 21:34
@ Palisanderwolf,

"muß man daraus jetzt schließen, daß jeder nicht mit positivem Ergebnis bestandene Blindtest ( jeder negative BT ) aufgrund einer zu hohen Belastung zustandegekommen sein kann? Welche Aussagekraft hätte ein negativer Blindtest dann noch ?

Anders herum: ist nur der positiv bestandene Blindtest auswertbar?"

Noch eine Ergänzung zu der BT-Problematik; die Festlegung des Signifikanz-Levels erfolgt mit der Absicht, die Rückweisung der Nullhypothese nur mit entsprechender Sicherheit zu erlauben. Die Festlegung bedeutet, daß es relativ unwahrscheinlich ist, einen Fehler 1.Art zu machen.

Fehler 1.Art bedeutet, die Nullhypothese fälschlicherweise zurückzuweisen.

Anders betrachtet, stellt die Nullhypothese quasi die bestehende Lehrmeinung dar, die nur umgestossen werden sollte, wenn Fehler bei dieser "Umstossung" recht unwahrscheinlich sind.

Stillschweigend nimmt man damit in Kauf, daß die Wahrscheinlichkeit einen Fehler 2.Art zu machen u.U. sehr groß werden kann. Weil dies so ist, und man ohne weitergehende Annahmen keine Aussage über diesen Fehler 2.Art machen kann, ist es auch so schwer möglich, aus einem nicht nichtbestandenen Hörtests z.B. die Schlußfolgerung zu ziehen, es gäbe keinen Kabelklang.
Deswegen hast Du auch Recht- eigentlich ergibt nur der positiv verlaufene BT ein verwertbares Ergebnis.

Um eine Aussage über den Fehler 2.Art machen zu können, bedarf es einer Annahme zu der Erkennungswahrscheinlichkeit der Unterschiede. Man kann, wie es Les Leventhal vor langer Zeit schon einmal gemacht hat, durchrechnen, wie groß die Fehlerwahrscheinlichkeit 2.Art wird, wenn die Erkennungswahrscheinlichkeit 0.6,0.7,0.8 oder gar 0.9 beträgt.

D.h. man gibt als Entscheidungskriterium für die Rückweisung der Nullhypothese einen SL von 0.05 vor und muß (der Einfachheit halber, weil schon einmal berechnet ) bei 16 Versuchen mindestens 12 richtige Antworten haben.

Wenn die Erkennungswahrscheinlichkeit der Testperson 0.6 beträgt, dann liegt die Wahrscheinlichkeit einen Fehler 2.Art zu machen, bei diesem Kriterium bei ~0.88, was natürlich ein "Wahnsinnswert" ist.
Es gibt 2 Auswege- erstens man erhöht den Signifikanzlevel, was man aber nicht will, da es hier schließlich um den Umsturz der Lehrmeinung geht , oder zweitens, man erhöht die Anzahl der Versuche drastisch. Im obigen Beispiel brauchen wir weit über 100 Durchgänge, um die Wahrscheinlichkeit für einen Fehler 2.Art ebenfalls sehr niedrig zu machen, was aber naturgemäß ebenfalls zu Problemen führt.

Dies ist ein grundsätzliches Dilemma derartiger Tests, und erklärt vielleicht, weshalb z.B. Training unter BT-Bedingungen plötzlich solche Wichtigkeit erlangen kann.

Gruß
dr.matt
Inventar
#469 erstellt: 20. Jan 2005, 21:37

Karsten schrieb:

Ich gehe jetzt von 3 BT-Teilnehmern aus,richtig?

Hi Karsten,

ist soweit richtig.

Gruß,
Matthias
Karsten
Hat sich gelöscht
#470 erstellt: 20. Jan 2005, 21:39

dr.matt schrieb:

Karsten schrieb:

Ich gehe jetzt von 3 BT-Teilnehmern aus,richtig?

Hi Karsten,

ist soweit richtig.

Gruß,
Matthias


DANKE!!! (das war aber eine schwere Geburt)
e.lurch
Inventar
#471 erstellt: 20. Jan 2005, 21:40
Hallo
@ DR. Matt
"Schreibe ich denn so undeutlich"

Und nochmals:
Und wieviele habe nun den eigentlichen Test "vollzogen"?
Karsten
Hat sich gelöscht
#472 erstellt: 20. Jan 2005, 21:43
guckst DU!

3 Teilnehmer!


Karsten schrieb:

dr.matt schrieb:

Karsten schrieb:

Ich gehe jetzt von 3 BT-Teilnehmern aus,richtig?

Hi Karsten,

ist soweit richtig.

Gruß,
Matthias


DANKE!!! (das war aber eine schwere Geburt)
dr.matt
Inventar
#473 erstellt: 20. Jan 2005, 21:45
Hi,

3

Gruß,
Matthias
e.lurch
Inventar
#474 erstellt: 20. Jan 2005, 21:45
Hallo

Danke
hab`s jetzt auch.
Oliver67
Inventar
#475 erstellt: 20. Jan 2005, 21:48
Also von 7(8,9,10) Leuten, trauten sich überhaupt nur die 3 Cracks zu, den Unterschied im BT zu hören. Die Mehrzahl hat anscheinend schon in der Vorrunde gemerkt, dass ein BT nicht zu gewinnen ist. Das hat aber lange gedauert, bis man dieses interessante Detail erfahren durfte.

Und die 3, die sich trauten, haben es nicht geschafft.

Dieses Ergebnis beruhigt mich ungemein, zeigt es mr doch, dass ich doch nicht tauber (ein unzulässiger Superlativ ich weiß) bin, als das durchschnittliche "Goldohr"

Oliver


[Beitrag von Oliver67 am 20. Jan 2005, 21:50 bearbeitet]
UweM
Moderator
#476 erstellt: 20. Jan 2005, 21:56

Karsten schrieb:

Sind BT an der privaten Kette ,in gewohnter Atmosphäre eine Möglichkeit,den Punkt "Prüfungs"-Stress/Tagesform zumindest zureduzieren....also natürlich unter Beobachtung und mit anerkanntem Umstecker(Uwe)???


Testaufsicht als Umschalter / Umstöpsler ist eine ziemlich nervige Sache. Man hat alle Hände voll zu tun, während der Rest vor der Tür seine Gaudi hat.

Wenn Uwe das vor Ablauf eines weiteren Jahres noch mal machen soll, muss man ihm schon was bieten.

Grüße,

uwe
e.lurch
Inventar
#477 erstellt: 20. Jan 2005, 21:58
Hallo,

Dr. Matt schrieb:

es waren immer so 7-9 Menschen anwesend.

Ungefähr 5-6 Leute nahmen am Einhören teil.


Oliver67 schrieb

Also von 7(8,9,10) Leuten, trauten sich überhaupt nur die 3 Cracks zu, den Unterschied im BT zu hören


Aber alle konnten den Unterschied der beiden ausgewählten Kabel vorab bestätigen.
Es gehört vielleicht auch schon eine menge Mut und Selbstbewußtsein dazu, sich dann einen solchen BT zu stellen. - Meine Anerkennung -

Die Frage jetzt aber: wie relevant sind die Ergebnisse von "nur" drei Leuten?( egal mit welchem Ergebnis)
TT
Stammgast
#478 erstellt: 20. Jan 2005, 21:58
Hallo Jakob,


mein Vor- oder Nachteil ist eine gewisse Erfahrung mit der Durchführung von BTs und daraus resultierend einer gewissen Erfahrung mit den verbundenen Schwierigkeiten, die bei verschiedenen Testpersonen auftreten können.

Es hilft bei der Beurteilung ungemein, selber auch schon den einen oder anderen BT gemacht zu haben, weil dann die eigene Erfahrung das vorher für unmöglich gehaltene bereichert.


Es wäre also nur von Vorteil für einen (erfolgreichen) Blindtest, wenn man einmal auf Deine reiche Erfahrung zurückgreifen könnte - praktisch, nicht theoretisch. Weil eine theortische Anleitung offensichtlich nicht vernünftig umgesetzt wird. Und ja, die Tagesform halt...



Es ist gut möglich, daß beim geselligen Einhören Unterschiede gehört wurden, die eher einem Irrtum entsprangen (s.a. die früheren Anmerkungen zu Wahrnehmungs- und Darstellungsunterschieden), welche durch die allgemeine Diskussion verfestigt wurden, und nachher im BT verzweifelt gesucht wurden.


Dies finde ich ist ein wichtiger Punkt. Man darf somit die meisten Beschreibungen à la "präziser", "mit mehr Bühne", "kehlige Stimme" etc. ins Reich des Irrtums verweisen - ganz meine Meinung. Der Schluss allerdings, daß dafür ein realer Wahrnehmungsunterschied existiere, bleibt bis zum erfolgreichen Jakob-BT als Behauptung im Raum.

Jetzt sind wir doch schon wieder ein Stück weiter.

Gruß TT
Karsten
Hat sich gelöscht
#479 erstellt: 20. Jan 2005, 22:01
Hallo,

erstmal schade ,das es wirklich nur 3 Teilnehmer versucht haben,aber RESPEKT den Dreien!

Es bleibt also ,das unter BT -Bedingungen verschiedene Faktoren den vorher im offenen Hören "vorhandenen" klar hörbaren Klangeinfluss eines Kabels zuschwierig machen...

d.h. ergo ,der Unterschied ist zu klein...(oder es gibt wirklich garkeinen)

Jetzt mal Butter bei die Fische...

Ich behaupte ,das Ich an meiner Kette 2 original CD´s (gleicher Titel, allerdings mit unterschiedlicher Aufnahmequali)
im BT fehlerfrei unterscheiden kann...10 Durchgänge!

Ich will damit sagen ,das der Einfluss der Quell-Cd (und CDP) so groß ist,das man Ihn zweifelsfrei und JEDERZEIT
herraushören kann,da hier die Unterschiede um ein vielfaches höher liegen!(d.h. es liegt nicht an den "Bedingungen" des BT Verfahrens(Druck,Tagesform)sondern
an der Grössenordnung des eventuellen Einfluss auf das Gesamtklangbild durch z.b. NF Kabel
UweM
Moderator
#480 erstellt: 20. Jan 2005, 22:01
Es sei auch angemerkt, dass wegen des anderen Testablaufes - jeder wurde alleine getestet nicht wie in München in einer Kleingruppe, jeder durfte bestimmen, wie lange die Musik läuft - kaum Zeit gewesen wäre, dutzendweise Leute durchzuschleusen.

Das war auch keine Absicht, man wollte sich ja auf Teilnehmer mit möglichst großen Chancen konzentrieren.

Auch so hat der Test bei Matthias ca. 1,5 Stunden gedauert, bei Charly und seiner Frau jeweils ca. eine dreiviertel Stunde.

Grüße,

Uwe
Oliver67
Inventar
#481 erstellt: 20. Jan 2005, 22:05

Aber alle konnten den Unterschied der beiden ausgewählten Kabel vorab bestätigen


Nein, sie konnten bestätigen, dass sie glaubten etwas zu hören, wenn man Ihnen zeigte, dass sich was änderte.

Ob Sie wirklich was hörten oder das nur glaubten, dafür wäre der BT da gewesen, den sie aber nicht mitmachten - warum wohl? Erzähl mir bloß keiner, weil der Whisky so lockte, der hätte auch nach dem BT noch geschmeckt.

Somit ziehe ich mich hier aus dem Thread zurück und schaue nur noch in meiner Eigenschaft als Moderator rein.

Schönen Abend

Oliver
Karsten
Hat sich gelöscht
#482 erstellt: 20. Jan 2005, 22:05

UweM schrieb:

Testaufsicht als Umschalter / Umstöpsler ist eine ziemlich nervige Sache. Man hat alle Hände voll zu tun


Hi Uwe,

das habe ich NIE bezweifelt,ein anderer "Umstöpsler" kann es NICHT machen,da der dann dran schuld sein wird!
du verstehst!

Tja,wegen Deiner Entschädigung müssen wir mal sehen...
trinkst Du gerne Whisky?


[Beitrag von Karsten am 20. Jan 2005, 22:13 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#483 erstellt: 20. Jan 2005, 22:13
Eigentlich könnte ich jetzt sagen, dass ich die Wette: "dass beim Blindtest Jeder scheitert" gewonnen habe, aber ich tu's nicht, denn es ist mir nie um's Gewinnen gegangen.

@lia
Ich werde jetzt noch einmal zurück gehen und so viel wie möglich von Dir lesen - gefällt mir auch nicht, wenn ich Dich falsch einschätze.
---------------------------

Eines wollte ich noch zu den Blindtests anmerken: wenn @dr.Matt, der ja anscheinend noch über ein sehr gutes Gehör verfügt, mit seinem "Klangmikroskop" (Stax) keine Unterschiede zwischen Cinchkabel heraushören kann/konnte, ist ein sonst gleicher Test mit Lautsprecherboxen meiner Meinung nach sowieso zum Scheitern verurteilt. Gegen einen elektrostatischen Kopfhörer ist eine LS-Box bestenfalls ein "Schätzeisen".

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 20. Jan 2005, 22:57 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#484 erstellt: 20. Jan 2005, 22:17

hifiaktiv schrieb:
Eigentlich könnte ich jetzt sagen, dass ich die Wette: "dass beim Blindtest Jeder scheitert" gewonnen habe, aber ich tu's nicht, denn es ist mir nie um's Gewinnen gegangen.


Einspruch David!

Oder,Du beziehst die Pauschalaussage NUR auf BT mit NF Kabeln!
den angebotenen CD BT können wir gerne als Wette formulieren!:prost
TT
Stammgast
#485 erstellt: 20. Jan 2005, 22:28
Hallo Herr Einspruch,

zwei "unterschiedlich aufgenommene" CDs zu unterscheiden, ist ein bißchen dürftig, oder? Du solltest mal versuchen, MP3 und CD auseinander zu halten. Das wird schwieriger...

Gruß TT
Hörzone
Hat sich gelöscht
#486 erstellt: 20. Jan 2005, 22:34

TT schrieb:
Hallo Herr Einspruch,

zwei "unterschiedlich aufgenommene" CDs zu unterscheiden, ist ein bißchen dürftig, oder? Du solltest mal versuchen, MP3 und CD auseinander zu halten. Das wird schwieriger...

Gruß TT


ja, ein ordentlicher MP3 Test für die Zweifler des c´t Test steht ohnehin aus..
aber da hat Uwe ja mit seiner Test CD schon alles abgegrast. Dabei fällt mir ein, das von den CD´s die ich in letzter Zeit verschickt habe, kein einziger mir ein Ergebnis mitgeteilt hat? Warum wohl??

Also, ich würde auch was wetten: ich kann zweifelsfrei Daniel Küblbeck von Dieter Bohlen unterscheiden, zehn Durchgänge

@Karsten: meinst du einen Playertest? Wäre ja auch nicht uninteressant mal etwas ausserhalb des tuningbereiches was zu machen.
Gruß
Reinhard
hifiaktiv
Inventar
#487 erstellt: 20. Jan 2005, 22:34
@Karsten schrieb:

Oder,Du beziehst die Pauschalaussage NUR auf BT mit NF Kabeln!

Nachdem es hier nur um (Cinch-) Kabel geht, beziehe ich mich einmal nur darauf.
Aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass das auch bei allen anderen Kabeln so ist und auch für alle Arten von CD-Verbesserern gilt. KEINE UNTERSCHIEDE!
Bei CD-Playern sind winzige - aber wirklich nur winzige Unterschiede zu hören, solange nicht extrem unterschiedliche Preisklassen oder Technologien miteinander verglichen werden. Aber ein Umstöpseln dauert hier viel zu lange. Das geht nur mit Direktumschaltung und ein exakter Pegelausgleich ist unbedingt notwendig. Aber wenn ich mich so zurückerinnere, wie Viele auch bei diesen Vergleichen gescheitert sind.....

Gruß
David
Karsten
Hat sich gelöscht
#488 erstellt: 20. Jan 2005, 22:35

TT schrieb:
Hallo Herr Einspruch,

zwei "unterschiedlich aufgenommene" CDs zu unterscheiden, ist ein bißchen dürftig, oder? Du solltest mal versuchen, MP3 und CD auseinander zu halten. Das wird schwieriger...

Gruß TT


Kommt auf die mp3 an,aber da hast Du grundsätzlich recht ist schwieriger....

Ich meine aber nicht schlecht gebrannte oderso...

2 Original aus dem Regak gekaufte von der selben Gruppe(z.b.R.E.M.)

Worauf ich hinaus wollte ist aber klar,oder?
Bei NF Kabel gibt es keinen oder einen viel zukleinen Unterschied,der es möglich macht (bis heute nach 2 Versuchen) Unterschiede im BT zuerkennen,bzw den Test zubestehen....Da hier aber Seitenlang nur über die Nichteignung eines BT geschrieben wurde,behaupte ich das es NICHT am BT Verfahren liegt, sonder an dem zukleinen(keinen) Unterschied durch NF Kabel...

Ok,ich werde eine halbe Flasche Whisky vorher trinken,es dürfen 10 Leute im Raum mich belächelnd anschauen und ich bekomme die Augen verbunden...der Test ist dennoch einfach! (bitte nicht falsch verstehen)
(weil es klare Unterschiede gibt!)


[Beitrag von Karsten am 20. Jan 2005, 22:41 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#489 erstellt: 20. Jan 2005, 22:40

Hörzone schrieb:

@Karsten: meinst du einen Playertest? Wäre ja auch nicht uninteressant mal etwas ausserhalb des tuningbereiches was zu machen.

Hi,
nein ich meinte das Quellmaterial,
(es ging mir doch erstmal nur um die Grösse der Unterschiede und die Möglichkeit dies per BT zubeweisen)
wobei ein CDP Test ebenfalls interessant ist!
Meiner Meinung gibt es hier sehr wohl Unterschiede!
würde auch hier einen BT wagen!
Karsten
Hat sich gelöscht
#490 erstellt: 20. Jan 2005, 22:46

hifiaktiv schrieb:
@Karsten schrieb:

Oder,Du beziehst die Pauschalaussage NUR auf BT mit NF Kabeln!

Nachdem es hier nur um (Cinch-) Kabel geht, beziehe ich mich einmal nur darauf.
Aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass das auch bei allen anderen Kabeln so ist und auch für alle Arten von CD-Verbesserern gilt. KEINE UNTERSCHIEDE!
Bei CD-Playern sind winzige - aber wirklich nur winzige Unterschiede zu hören, solange nicht extrem unterschiedliche Preisklassen oder Technologien miteinander verglichen werden. Aber ein Umstöpseln dauert hier viel zu lange. Das geht nur mit Direktumschaltung und ein exakter Pegelausgleich ist unbedingt notwendig. Aber wenn ich mich so zurückerinnere, wie Viele auch bei diesen Vergleichen gescheitert sind.....

Gruß
David


Hi David,

ok ,erstmal nur Kabel,ok!

Was sind CD Verbesserer?

Und ich stelle mich dem Test mit meinem CDP an meiner Kette in meinem Raum!
(Kenwood 8020 mit SONY LW und getunt)gegen?

EDIT:beide Player werden an der Vorstufe(Rotel) mit den gleichen NF-Kabel angeschlossen,man braucht nur am Quellenschalter umstellen)


[Beitrag von Karsten am 20. Jan 2005, 22:48 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#491 erstellt: 20. Jan 2005, 22:53
Also Karsten - jetzt verstehe ich Dich erst richtig! 2 gleiche CD's????? Das glaube ich Dir nie und nimmer! Wenn Du mir das beweisen kannst, werde ich auf meine alten Tage noch gläubig!


Was sind CD Verbesserer?

Bedini, Clarifier, Audio Animator und was es sonst noch gibt.


Und ich stelle mich dem Test mit meinem CDP an meiner Kette in meinem Raum!
(Kenwood 8020 mit SONY LW und getunt)gegen?

EDIT:beide Player werden an der Vorstufe(Rotel) mit den gleichen NF-Kabel angeschlossen,man braucht nur am Quellenschalter umstellen)

Das glaube ich Dir auf's Wort, die liefern garantiert einen unterschiedlichen Pegel. 0,25 dB reichen da schon.

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 20. Jan 2005, 22:55 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#492 erstellt: 20. Jan 2005, 23:00

hifiaktiv schrieb:
Also Karsten - jetzt verstehe ich Dich erst richtig! 2 gleiche CD's????? Das glaube ich Dir nie und nimmer! Wenn Du mir das beweisen kannst, werde ich auf meine alten Tage noch gläubig!


Was sind CD Verbesserer?

Bedini, Clarifier, Audio Animator und was es sonst noch gibt.


Und ich stelle mich dem Test mit meinem CDP an meiner Kette in meinem Raum!
(Kenwood 8020 mit SONY LW und getunt)gegen?

EDIT:beide Player werden an der Vorstufe(Rotel) mit den gleichen NF-Kabel angeschlossen,man braucht nur am Quellenschalter umstellen)

Das glaube ich Dir auf's Wort, die liefern garantiert einen unterschiedlichen Pegel. 0,25 bB reichen, da schon.

Gruß
David


Hi David,

wie 2 gleiche Cd´s?
also nochmal eine Cd ist R.E.M. (Best off,Sampler) und die andere ist R.E.M. (Autom. for the people) jeweils das gleiche Stück in gleicher Version und Länge(logisch)

Zum CDP BT Test,Du darfst den Ausgangspegel selbstredent einmessen und anpassen!das wäre doch sonst ein Kindergebutstag!

Es geht um die Quali des LW(Auslese), der D/A Wandler,der Signalverarbeitung usw.(Jitter wäre nur bei einer Digitalverbindung zunennen,haben wir ja nicht)
-scope-
Hat sich gelöscht
#493 erstellt: 20. Jan 2005, 23:09
Hallo,


Ich behaupte ,das Ich an meiner Kette 2 original CD´s (gleicher Titel, allerdings mit unterschiedlicher Aufnahmequali)
im BT fehlerfrei unterscheiden kann...10 Durchgänge!


soll das´n Scherz sein ? Das kann ja wohl so ziemlich "jeder" ...oder?

Besonders dann, wenn der Titel auf CD2 ein (Original) Livemitschnitt ist


[Beitrag von -scope- am 20. Jan 2005, 23:10 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#494 erstellt: 20. Jan 2005, 23:12
@Karsten

also nochmal eine Cd ist R.E.M. (Best off,Sampler) und die andere ist R.E.M. (Autom. for the people) jeweils das gleiche Stück in gleicher Version und Länge(logisch)

OK, das kann ich auch, die wurden unterschiedlich bearbeitet. Womit wieder alles klar ist.

Gruß
David
Karsten
Hat sich gelöscht
#495 erstellt: 20. Jan 2005, 23:13

-scope- schrieb:
Hallo,


Ich behaupte ,das Ich an meiner Kette 2 original CD´s (gleicher Titel, allerdings mit unterschiedlicher Aufnahmequali)
im BT fehlerfrei unterscheiden kann...10 Durchgänge!


soll das´n Scherz sein ? Das kann ja wohl so ziemlich "jeder" ...oder?


und warum scope?

Genau,weil der Unterschied grossgenug sein KANN um Ihn auch durch einen BT zubeweisen!ergo,ligt das Problem nicht beim BT ,sondern am Grössenunterschied,darauf wollte ich hinaus!
Obwohl es gab mal jemanden hier(name entfallen),der mir erklärte das meine Kette dann eben Fehler hätte,da bei Ihm ALLE CD´s weltklasse klingen würden
Karsten
Hat sich gelöscht
#496 erstellt: 20. Jan 2005, 23:15

-scope- schrieb:

Besonders dann, wenn der Titel auf CD2 ein (Original) Livemitschnitt ist :prost


Hi Scope,

du solltest nicht alles überlesen....
ich habe geschrieben ,das gleiche Lied ,die gleiche Version mit gleicher Länge,und damit meinte ICh beides Studioaufnahmen....wer lesen kann ist klar im Vorteil!


[Beitrag von Karsten am 20. Jan 2005, 23:20 bearbeitet]
kalia
Inventar
#497 erstellt: 20. Jan 2005, 23:28

hifiaktiv schrieb:

@lia
Ich werde jetzt noch einmal zurück gehen und so viel wie möglich von Dir lesen - gefällt mir auch nicht, wenn ich Dich falsch einschätze.


Weil jetzt ein paar Andere Dich auf eine eventuelle Fehleinschätzung aufmerksam gemacht haben, denkst Du drüber nach?
Wegen mir brauchst Du das nicht zu machen

Das kenn ich auch aus dem täglichen Leben, ich hatte schon oft genug den Fall, dass meine Einwände nicht ernst genommen wurden, ich mit Fachliteratur oder einer "Autoritätsperson" beweisen musste, dass ich mir nicht einfach naiv was ausgedacht hab.
Sowas ist ermüdend...

Es ist eh recht sinnfrei, dass ich hier was schreibe, die "Seite" die versteht was ich meine denkt ohnehin über Ähnliches nach, der Rest ignoriert gern, denn ähnlich offensichtliche Häme wie den männlichen Mitstreitern hier scheint man mir gegenüber doch nicht los werden zu wollen...
Vielleicht hätte ich hier nie als Frau auftreten sollen

Gruss
Lia
Duncan_Idaho
Inventar
#498 erstellt: 20. Jan 2005, 23:28
So langsam sind wir wieder am Anfang des Thread angekommen....
Jungs....wo nehmt ihr die Zeit fuer taeglich 250 Posts her....
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#499 erstellt: 20. Jan 2005, 23:36
OLiver67 schrieb:



Also von 7(8,9,10) Leuten, trauten sich überhaupt nur die 3 Cracks zu, den Unterschied im BT zu hören. Die Mehrzahl hat anscheinend schon in der Vorrunde gemerkt, dass ein BT nicht zu gewinnen ist. Das hat aber lange gedauert, bis man dieses interessante Detail erfahren durfte.

Und die 3, die sich trauten, haben es nicht geschafft.

Dieses Ergebnis beruhigt mich ungemein, zeigt es mr doch, dass ich doch nicht tauber (ein unzulässiger Superlativ ich weiß) bin, als das durchschnittliche "Goldohr"

Oliver


Mit Verlaub, das wurde durchaus verstaendlich, aber vergleichsweise unauffaellig in einem Nebensatz von Uwe beschrieben.

Und da ich nicht bloed bin, habe ich auch gleich in den ersten Beitraegen geschrieben, DAS sei die eigentlich wichtige Info, dass naemlich bereits 2/3 der Testwilligen selber vorab erkannten, sie hoeren keine Unterschiede und folgericghtig erst garnicht antraten.

Somit sind nur diejenigen 3 angetreten, die vermeintlich eine "deutlichen" Unterschied zu hoeren imstande waren - solange sie wussten, welches Kabel im Einsatz ist.

Diejenigen, die nicht angetreten sind (es jedoch vorhatten) weil sie zugeben mussten, nix an Unterschieden zu hoeren, muessten eigentlich - wenn man sauber statistsich arbeitet - als abgebrochene versuche mit negativem Ausgang gewertet werden, da kein entsprechendes Ausschluskriterium vorlag, sondern quasi ein "negatives Vorab-Ergebnis" .
Das ist meine persoenliche Meinung.

Somit muesste man also 7-9 -10 negative Hoerversuche statistisch sauber angeben.

Dies schrieb ich bereits am 16.1., aber meine postings wurde damals aufgrund der hohen elektrischen Leitfaehigkeit der Thread-Luft grundsaetzlich als ************** empfunden... und ich habe mich daraufhin auf freiwilliger Basis an einen Luftkurort versetzt... wo ich mittlerweile feststelle, dass Ihr auch schon drauf kommt....

[SchleimMode ON]Gluecklicherweise hat sich die Befindlichkeit aller ja mittlerweile gebessert. Gut so. [SchleimMode OFF]

Gruss
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 20. Jan 2005, 23:39 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#500 erstellt: 20. Jan 2005, 23:39

ei NF Kabel gibt es keinen oder einen viel zukleinen Unterschied,der es möglich macht (bis heute nach 2 Versuchen) Unterschiede im BT zuerkennen,bzw den Test zubestehen....Da hier aber Seitenlang nur über die Nichteignung eines BT geschrieben wurde,behaupte ich das es NICHT am BT Verfahren liegt, sonder an dem zukleinen(keinen) Unterschied durch NF Kabel...

Hi Karsten,

das ist so nicht wahr.
Aus meiner Betrachtung heraus, konnte ich sehr wohl ein gutes Ergebnis beim Münchner Test erzielen.


Gruß,
Matthias
TT
Stammgast
#501 erstellt: 20. Jan 2005, 23:43
Hallo lia,


Es ist eh recht sinnfrei, dass ich hier was schreibe, die "Seite" die versteht was ich meine denkt ohnehin über Ähnliches nach, der Rest ignoriert gern, denn ähnlich offensichtliche Häme wie den männlichen Mitstreitern hier scheint man mir gegenüber doch nicht los werden zu wollen...
Vielleicht hätte ich hier nie als Frau auftreten sollen


Sag mal, welches Problem hast Du denn? Ich kann in diesem Riesen-Thread nur gaaanz wenig Häme entdecken. Im Gegenteil, es ging hier bislang doch - vor allem wenn man dies brisante Thema bedenkt - recht gelöst zu. Nicht mal ein Moderator ist bislang eingeschritten. Beim Thema Kabelklang/Blindtest und wasweißichwieviel Posts eine reife Leistung, wie ich finde.
Und zum Thema "ignorieren": Ich hatte Dir auch eine Frage gestellt (zeimlich am Anfang), da habe ich bis jetzt noch keine Antwort. Nun wäre es auch nicht mehr nötig, nur nebenbei .

Gruß TT
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#502 erstellt: 20. Jan 2005, 23:44
@ lia


Vielleicht hätte ich hier nie als Frau auftreten sollen

Gruss
Lia


dann waeren Dir diverse typisch wienerische supercharmante Kotaus entgangen - ein hoher Preis, oder?

Gruss

geniesser_1

(der sich umgekehrt von lia ziemlich falsch eingeschaetzt fuehlt, aber natuerlich nicht alles auf geschlechtsspezifische Rollen schieben will... )
dr.matt
Inventar
#503 erstellt: 20. Jan 2005, 23:50

DAS sei die eigentlich wichtige Info, dass naemlich bereits 2/3 der Testwilligen selber vorab erkannten, sie hoeren keine Unterschiede und folgericghtig erst garnicht antraten.

Hi Geniesser,

leider entspricht das so nicht der Wahrheit.

Richtig ist:


UweM schrieb:
Es sei auch angemerkt, dass wegen des anderen Testablaufes - jeder wurde alleine getestet nicht wie in München in einer Kleingruppe, jeder durfte bestimmen, wie lange die Musik läuft - kaum Zeit gewesen wäre, dutzendweise Leute durchzuschleusen.

Das war auch keine Absicht, man wollte sich ja auf Teilnehmer mit möglichst großen Chancen konzentrieren.

Auch so hat der Test bei Matthias ca. 1,5 Stunden gedauert, bei Charly und seiner Frau jeweils ca. eine dreiviertel Stunde.


Das bedeutet mit anderen Worten, alle anderen Test-Teilnehmer wären erst ab ca. 20.00 Uhr an der Reihe gewesen.
Dazwischen lagen gute 6 Stunden Wartezeit und die Whiskys waren excellent !

Der Rubicon schrieb immer so treffend:

URTEILE NICHT ÜBER DINGE, VON DENEN DU NUR ECHO UND SCHATTEN KENNST !


Gruß,
Matthias
TT
Stammgast
#504 erstellt: 20. Jan 2005, 23:52
Hallo Matthias,


Aus meiner Betrachtung heraus, konnte ich sehr wohl ein gutes Ergebnis beim Münchner Test erzielen.


Aus Deiner Betrachtung heraus sicher, allein statistisch durchaus im "grünen Bereich".

Gruß TT
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