Steckerleisten ineinanderstecken wenn man unter 3600W bleibt

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Nemesis200SX
Inventar
#1 erstellt: 24. Mai 2019, 15:59
Hallo

ich hoffe ich bin hier im richtigen Bereich, wusste nicht so recht wohin mit meiner Frage.

Ich habe das Problem, dass ich in bzw. hinter meiner Wohnwand zwar jede Menge Verbraucher stehen habe (aktuell 14 Stück), jedoch nur eine einzige Steckdose dafür in der Wand vorhanden ist. Folglich war ich gezwungen mehrere Steckerleisten hintereinander zu stecken um einerseits genügend Stromanschlüsse zu haben und andererseits diese auch in der Breite der Wohnwand zu verteilen. Ich weiß man soll es nicht machen, aber solange man nicht an die Belastbarkeitsgrenze von 3680W kommt, sollte es doch eigentlich egal sein wieviele Steckerleisten ich hintereinander stecke oder? Derzeit sind 4 Leisten hintereinander in Verwendung.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die maximalen Leistungsaufnahmen meiner Geräte im Internet rausgesucht

TV 215
AVR 710
PS3 Slim 100
Xbox360 118
PS4 Pro 150
UHD Player 34
Xbox One S 140
WiiU 34
Modem 15
Router 15
Switch 15
HD Fury Diva 15
LED Beleuchtng 20
Subwoofer 600

Also wenn im absoluten Worst Case Szenario alle Geräte zeitgleich unter Volllast laufen komme ich auf 2181 Watt... da ist noch immer ein schöner Polster zum Grenzwert.

Aufgekommen ist dieses Thema jetzt weil eine 5te Steckerleiste angeschlossen werden soll. Deren Verbraucher werden zusammen aber max. 50 Watt erreichen.

Also rein sicherheitstechnisch würde hier nichts gegen mein Vorhaben sprechen oder?

Danke
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 24. Mai 2019, 16:13
Die Gefahr beim Hintereinanderschalten ist nicht so sehr das die Leiste abfackelt, sondern der Widerstand insgesamt so hoch wird, das im Kurzschlussfall der Leitungsschutzschalter (Sicherung) nicht auslöst und dann wird das Produkt aus Strom und Spannung in der Elektroinstallation irgendwo verbraten und kann zu einem Brand führen.

Ich selbst habe mal mit einem geeigneten Messgerät (4-Punkt Miliohmeter) gemessen welchen Widerstand man insgesamt in etwa über Leiste und einem Stecker hat. Das war eine neue billige Baumarktleiste.
Das lag im Bereich von 15 Milliohm, incl. ca. 30cm Leitung, das ist quasi nix.

Budget-Tipp
https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1

Die "Ohren" kann man auch nach hinten anbauen und dann die Leiste an die Wand schrauben.
Nemesis200SX
Inventar
#3 erstellt: 24. Mai 2019, 16:17
damit ich das richtig verstehe... es ist sinnvoller zB zwei große Verteiler zu nutzen, anstelle von vier kleinen?
A-Abraxas
Inventar
#4 erstellt: 24. Mai 2019, 16:29
Hallo,

die gesamte Belastung zu berücksichtigen ist schon mal gut , daneben sollten die Leisten nach Möglichkeit nicht "hintereinander" geschaltet / gesteckt werden.
Die beste Lösung wäre es natürlich die Ausgangssituation zu verbessern, d.h. die Anzahl der (Wand)Steckdosen zu erhöhen .

Ansonsten gibt es neben der schon vorgeschlagenen Lösung auch Anbieter langer (!) Leisten mit 10 und mehr Steckdosen in ordentlicher Qualität - z.B. von Fa. Knürr, die werden häufig in Serverschränken verbaut (mit Google und / oder ebay sind entsprechende Angebote zu finden, was ja für niemanden überraschend sein dürfte).

Viele Grüße
Kalle_1980
Inventar
#5 erstellt: 24. Mai 2019, 16:40
Sicherheitstechnisch spricht da schon was dagegen, auch wenn die Leistung nicht ausgereizt wird. Die oft miesen Steckkontakte summieren sich, die Netzschleife wird höher, und im Fehlerfall könnte die Sicherung zu lange brauchen oder gar nicht abschalten, und dann brennts möglicherweise.

Vielleicht kann ein Fachmann ja so einen Sockelleistenkanal mit passenden Steckdosen montieren und an der vorhandenen Steckdose anschließen ? Dann wäre man auf der sicheren Seite. Man sollte auch mal prüfen ob an der Sicherung weitere Steckdosen sind, nur die eine ist doch etwas fragwürdig.

Beispiel !! :

https://www.amazon.d...06&s=gateway&sr=8-13


edit: hab ewig getippt, da stand hier noch nix


[Beitrag von Kalle_1980 am 24. Mai 2019, 16:42 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 24. Mai 2019, 17:05

Nemesis200SX (Beitrag #3) schrieb:
damit ich das richtig verstehe... es ist sinnvoller zB zwei große Verteiler zu nutzen, anstelle von vier kleinen?


Ja, je weniger Steckverbindungen, desto besser.
Wie gesagt, 2 von mir verlinkte Leisten, das macht dann 17 freie Steckdosen. Das sind Leisten für einen Serverschrank, aber man kann die "Ohren" andersrum an die Leiste schrauben und prima an der Wand befestigen.
Ein normaler Stecker sitzt da recht bombig in der Dose und erhöht den Schleifenwiderstand in vernachlässigbarer Weise.
Etwas mehr Sicherheit kann man noch reinbringen, wenn die Leiste, die an der Wandsteckdose angeschlossen ist eine 10A Schmelzsicherung hat. Die würde im Kurzschlussfall auf jeden Fall eher durchschmoren.

Edit: Habe noch ein Bild in meiner Galerie

51344538_2454203664621105_4985740900693966848_o


[Beitrag von ZeeeM am 24. Mai 2019, 17:26 bearbeitet]
Nemesis200SX
Inventar
#7 erstellt: 24. Mai 2019, 17:28
Alles klar das klingt vernünftig. Dann werde ich mir mal solche Serverleisten besorgen. Danke
Nemesis200SX
Inventar
#8 erstellt: 24. Mai 2019, 18:06
eine letzte Frage noch...

beim stöbern auf Amazon bin ich noch auf Steckerleisten von "Brennenstuhl" aufmerksam geworden. Kenne mich mit Steckerleisten nicht wirklich aus, aber diese Marke kommt mir doch vertraut vor. Ist die Premium Line von denen brauchbar?

https://www.amazon.d...%2Caps%2C400&sr=8-18

Nimmt sich preislich nicht wirklich was zu der hier verlinken Serverleiste aber es ist zumindest mal 1 Anschluss mehr... wer weiß was in Zukunft noch an Geräten dazu kommt?
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 24. Mai 2019, 18:34
Die Servernetztleisten verwende ich selber und auch bei Kunden.
Ich habe hier auch noch eine Brennstuhl, da hängt der Rechner und Geraffel dran
https://www.amazon.d...32&s=gateway&sr=8-23

Hat noch einen Überspannungsschutz drin.

Eine 9er Serverleiste gibt es auch von Brennstuhl, für 18 Euro, die ist auch aus Alu und nicht Plastik, sehe aber nicht ob da die "Ohren" anders zu befestigend sind.
Die hat eine eigene 10A Sicherung
https://www.amazon.d...368&s=gateway&sr=8-1

Technisch schlecht sind nicht mal Baumarktleisten. Die Dreier, die ich abgebildet habe, hat eine solide Zugentlastung, solide Kontakte, geschweisste Anschlüsse und mechanisch gesicherte Kontaktbleche.

Die von dir verlinkte ist auch vollkommen ok ...
Nemesis200SX
Inventar
#10 erstellt: 24. Mai 2019, 18:45
Danke sehr
AOE
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Mai 2019, 23:36
Servus!

ZeeeM (Beitrag #2) schrieb:
Die Gefahr beim Hintereinanderschalten ist nicht so sehr das die Leiste abfackelt, sondern der Widerstand insgesamt so hoch wird, das im Kurzschlussfall der Leitungsschutzschalter (Sicherung) nicht auslöst und dann wird das Produkt aus Strom und Spannung in der Elektroinstallation irgendwo verbraten und kann zu einem Brand führen.

Quark!

...ist nicht so sehr das die Leiste abfackelt...

Doch! Genau das ist eine der häufigsten (elektrischen) Brandursachen bei Wohnungsbränden!

Das lag im Bereich von 15 Milliohm, incl. ca. 30cm Leitung, das ist quasi nix..

Eben!

Der Kurzschlussstrom ist kein Problem. Da darf die abzusichernde Leitung bei einem 16A LS-Schalter mit der Auslösecharakteristik B (Standard!) einen maximalen Widerstand von 2,8 Ohm haben, bei C sind's dann immer noch 1,4 Ohm. Eine Leitung mit einem Querschnitt von 1,5 mm² und einer Länge von 30 m (schon sehr lang für eine Wohnung oder Privathaus!) hat einen Widerstand von 0,69 Ohm. Da ist also noch 'Luft' für über 40(!) Kontaktstellen bei einem C-Automaten. Wie viel es beim Standard-Automaten wären darfst Du Dir selbst ausrechnen.

Problem bei der Geschichte ist der Haltestrom der Automaten, der je nach Höhe und Auslösecharakteristik viele Minuten bis Stunden fließen kann . Dieser führt oft an Kontaktstellen zu übermäßiger Erhitzung und Brandgefahr. Und ausgerechnet Steckdosenleisten von Brennenstuhl und Kopp sind seinerzeit im Test der gleichnamigen Stiftung bei Überlast abgefackelt, während billigere Leisten keine Probleme hatten.


Nemesis200SX (Beitrag #1) schrieb:
Also rein sicherheitstechnisch würde hier nichts gegen mein Vorhaben sprechen oder?

Nein. Zumal Du im Mittel bei nicht mal 1000 W liegen wirst. Aber: Es sieht scheiße aus und wirkt unprofessionell.


[Beitrag von AOE am 27. Mai 2019, 00:18 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 27. Mai 2019, 07:37
Man kann aber sagen, das man Steckdosenleisten nicht hintereinander schalten sollte. Brauch man mehr, passende Leisten kaufen oder die Installation von einem Fachmann erweitern lassen.
Sollte es zu einem Brand kommen, dann will man doch, das die Versicherung einspringt, oder?
AOE
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Mai 2019, 09:03
Servus!

ZeeeM (Beitrag #12) schrieb:
Man kann aber sagen, das man Steckdosenleisten nicht hintereinander schalten sollte. Brauch man mehr, passende Leisten kaufen oder die Installation von einem Fachmann erweitern lassen.

Zustimmung!

Sollte es zu einem Brand kommen, dann will man doch, das die Versicherung einspringt, oder?

Tut sie sogar, wenn man nicht grob fahrlässig gehandelt hat. Das ist oft dann der Fall, wenn man einen fetten Heizlüfter an einer alten, 'ausgeleierten' Steckdosenleiste betrieben hat. Da kann schon der eigentlich zulässige Normalbetrieb zu einem Brand führen. Kontaktwiderstand 1 Ohm = punktuelle Leistung 100 W (10 A) bis über 250 W (16 A). Fatal: Bei großer Hitze verschlechtert sich der Kontaktwiderstand zunehmend, die Leistung steigt weiter und die Sache 'eskaliert', ohne das der Leitungsschutzschalter oder die Sicherung davon überhaupt Notiz nehmen.

Davon ist der Themenersteller aber meilenweit entfernt. Sein größter Verbraucher, der über eine (potentiell miese) Kontaktstelle fließt, liegt bei nicht mal (theoretischen) 3 A und an der Wanddose sind's dann im Maximum nicht mal 10 A und im Mittel unter 5 A. Regel: Aus Richtung der Wanddose von 'groß' nach 'klein' einstecken. Das scheint der TE berücksichtigt zu haben.


[Beitrag von AOE am 27. Mai 2019, 09:09 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#14 erstellt: 27. Mai 2019, 09:30
Die Frage ist, ob man dem Themenersteller sagen kann "keine Sorge, du bist meilenweit davon weg"
Bei einer neuen Leiste hätte ich erstmal keine Bedenken, zerlegt habe ich auch mal eine, die an der ich mal gemessen habe.
Ist aber nur eine Stichprobe, mehr nicht.

Das sich, wenn der Kontakt brizzelt, der Übergangswiderstand weiter verschlechtert und zu mehr Wärme führt.
Ich selber wohne in einer Wohnung mit einer Elektrik aus dem 50ern und vor 3 Jahren wurde mal der Schleifenwiderstand der Steckdosen überprüft - ohne Beanstandung. Anderseit auch schon olle Wandsteckdosen erlebt, die recht warm wurden und sogar mit einer 2kW Last irgendwie leicht nach Ampere rochen.
Ich würde auch nicht unterschätzen wo eine Mehrfachsteckdose liegt, zugestaubt, irgendwelche Sachen drauf...

AOE
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Mai 2019, 10:24
Servus!

Stimmt Alles. Aber in diesem Thema ist klar erkennbar, daß der Themenersteller extrem problembewusst ist. Darum stehe ich zu jedem Satz, den ich hier geschrieben habe, zumal ich potentielle Gefahren ganz klar aufgezeigt habe!

Nach Deiner hier herbeiphantasierten Bedenkenträgerei dürfte es gar keine Steckdosenleisten geben. Womit ich mich sogar durchaus anfreunden könnte!


[Beitrag von AOE am 27. Mai 2019, 10:28 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 27. Mai 2019, 12:44

AOE (Beitrag #13) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #12) schrieb:
Sollte es zu einem Brand kommen, dann will man doch, das die Versicherung einspringt, oder?

Tut sie sogar, wenn man nicht grob fahrlässig gehandelt hat.

Sogar dann muss sie oft zahlen. Bei den meisten Hausrat- und Gebäudeversicherung lässt sich auch grobe Fahrlässigkeit versichern - ich kann nur dringen anraten, das zu tun, denn der Aufpreis ist verschmerzbar, und niemand ist davor gefeit, einmal eine echte Dummheit zu begehen.


Das ist oft dann der Fall, wenn man einen fetten Heizlüfter an einer alten, 'ausgeleierten' Steckdosenleiste betrieben hat.

Das ist meiner Meinung nach noch nicht einmal grobe Fahrlässigkeit. Darunter verstehet man ein Fehlverhalten, bei dem jedem halbwegs vernünftigen Menschen hätte klar sein müssen, dass das gefährlich ist und schwere Folgen haben kann. Die meisten Menschen sehen aber nur ein elektrisches Gerät und eine passende Steckdose und haben nicht die geringste Ahnung von Watt und Ohm. Da kann sich die Versicherung nicht auf grobe Fahrlässigkeit berufen, wenn man das so betreibt.
AOE
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Mai 2019, 13:02
Servus!

Sogar dann muss sie oft zahlen. Bei den meisten Hausrat- und Gebäudeversicherung lässt sich auch grobe Fahrlässigkeit versichern - ich kann nur dringen anraten, das zu tun, denn der Aufpreis ist verschmerzbar, und niemand ist davor gefeit, einmal eine echte Dummheit zu begehen.

Völlig korrekt! Aber sehr oft ist sie nicht mitversichert.

Das ist meiner Meinung nach noch nicht einmal grobe Fahrlässigkeit.

Deshalb diente es mir auch als Beispiel, falls das missverständlich gewesen sein sollte. Selbst Fahrlässigkeit wird man hier wohl ausschließen können, da es eben im Rahmen der zulässigen Betriebsbedingungen lag. Und wie marode die Steckdosenleiste wirklich war, daß man es hätte erkennen müssen, ist hinterher wohl kaum noch feststellbar.
AOE
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Mai 2019, 14:50
Servus!

Übrigens, ich kann auch anders:

Möchte mal ein ausdrückliches Lob an den Themenersteller richten, der bereits in seinem Eröffnungsbeitrag alle wichtigen und nötigen Fakten geliefert hat, um ohne weitere Nachfragen oder Recherchen eine konkrete Antwort geben zu konnen.

Damit bist Du hier eine absolute Ausnahme.
Nemesis200SX
Inventar
#19 erstellt: 27. Mai 2019, 15:38
Na da möchte ich mich doch auch für das Lob und die Hilfestellung bedanken

Der Vorschlag neue Steckdosen verlegen zu lassen wäre natürlich die beste und sauberste Lösung, ist für mich persönlich aber too much. Erstens wohne ich nur zur Miete und zweitens ist das Haus noch keine 20 Jahre alt... da sollten die Leitungen also noch in Ordnung sein.
Grundsätzlich verrichtet die aktuelle Konfiguration aus 4 Leisten nun auch schon seit einigen Jahren einwandfrei ihren Dienst. Wie bereits erwähnt wurde sind von den vielen Verbrauchern ja niemals alle zeitgleich in Betrieb. Es hat sich eben so über die Zeit ergeben, dass immer neue Verbraucher dazukamen und somit irgendwann auch eine neue Leiste... jetzt bei der benötigten fünften Leiste hatte ich aber kein gutes Gefühl mehr.

Um das Thema hier zu einem Abschluss zu bringen: Ich habe mir nun 2 Stück 10er Verteiler Brennenstuhl Premium Line besorgt und werde damit alle aktuell genutzten Steckerleisten ersetzen. Die Eco Line sah mir dann doch zu günstig aus, also wurde es die Premium Line für ein ruhiges Gewissen. Alle Verbraucher, die mehr Strom ziehen können, kommen in die erste Leiste. Die zweite Leiste wird nur Modem, Router und sonstige "leichte" Verbraucher versorgen. Eine dritte kurze Leiste (die möchte ich separat Ein/Aus schalten können) wird meine LED Beleuchtung versorgen.... also auch ein leichter Verbraucher.

Ich denke mit der Kombination werde ich wieder ruhig schlafen können.

Danke euch für die Tipps.
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