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Kenwood KA-907 – eine echte Revision

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Autor
Beitrag
flexiJazzfan
Inventar
#160 erstellt: 20. Sep 2021, 12:21
Richard hatte es befürchtet ...

Gruß
Rainer
Valenzband
Inventar
#161 erstellt: 20. Sep 2021, 12:32

flexiJazzfan (Beitrag #157) schrieb:
Die Kennzeichnung ist weiterhin korrekt!

Der VDE sieht das anders. Ein als SK II gekennzeichnetes Gerät darf keinen Schutzleiteranschluß haben, auch nicht "scheinbar", sonst wird es automatisch der SK I zugeordnet. Das wiederum erzwingt gem VDE nach dem vollständigen Umbau mit (idR mehrfacher) Gehäuseerdung eine nachträgliche Einzelprüfung, was hoffentlich keiner ernsthaft will.
Ein ganz schnöder IEC C18 Einbaustecker ist jedenfalls deutlich preiswerter


[Beitrag von Valenzband am 20. Sep 2021, 12:35 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#162 erstellt: 20. Sep 2021, 17:52
Lieber Valenzband,

das stimmt so nicht. Der VDE erlaubt durchaus die Verwendung von dreipoligen Kabeln oder Anschlüssen an Geräten der Schutzklasse II.

Zitat:

Geräte der Schutzklasse II können mit einem Schutzkontaktstecker und einem Schutzleiter an der Anschlussleitung versehen sein, der jedoch dann nicht im Gerät angeschlossen ist

Aus: "Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis", VDE-Verlag 7.Auflage von 2014, Seite 380 - Definition der Schutzklasse II

Ich kann verstehen, wie Du argumentierst und ich würde es auch so einbauen - es ist aber nicht verboten!

Auch mir erschließt sich absolut nicht, weshalb man einen so schönen Verstärker hinten aufbohren, sägen, feilen wasauchimmer muss, um so eine Kaltgerätebuchse dort einzubauen. Sollten Netzkabel wirklich den Klang beeinflussen?? Ich glaube, auf keinen Fall.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 20. Sep 2021, 17:53 bearbeitet]
Christiane_
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 20. Sep 2021, 17:59

Valenzband (Beitrag #158) schrieb:

Christiane_ (Beitrag #153) schrieb:
Valenzband bemüht hier den Realismus der Psychologie, der so real ist, wie Pippis Spunk.

Dein "Realismus" ist Grundlage für Aussagen wie ...

Ich schaue jetzt nach, ob ich eine C14 C17 XY7 Buchse Kupplung oder Stecker verbaut habe.....was eigentlich egal ist, weil jede Variante zu einem Brand....Verletzten und Toten führen....kann, muss....wird.

Solche Pseudoargumente sind ein Musterbeispiel so genannter "oversimplifikation":
An keiner Stelle habe ich oder sonstwer behauptet, dass es zu einem Brand etc. kommen "muss". Das entspringt einzig und allein deiner verträumten Phantasie, bzw. der erkennbar mangelhaften Bereitschaft, erst einmal richtig zu lesen und dann überhaupt verstehen zu wollen, zuzurechnen.
Wie lange willst du eigentlich noch auf deinem toten Gaul reiten?

Ignoranz als eigenständige Bewusstseinsform.



Ist es Dir vielleicht möglich, Deine Wortwahl zu überdenken...geht das?

Ich habe eine eigene...meine Meinung und die gründet auf mein Gehör.
Das ist weder eine verträumte Phantasie.....noch leide ich unter einem ignoranten Bewusstsein.
Skaladesign
Inventar
#164 erstellt: 20. Sep 2021, 18:05
den eigentlichen Fred hier komplett zu zertreten wegen eines Netzsteckers ist dem TE gegenüber einfach nur Respektlos.
Dadof3
Moderator
#165 erstellt: 20. Sep 2021, 19:26
Bitte beruhigt euch und versachlicht die Diskussion!
Uwe_1965
Inventar
#166 erstellt: 20. Sep 2021, 20:44

Lennart777 (Beitrag #162) schrieb:

Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis_, VDE-Verlag 7.Auflage von 2014,
Grüße
Lennart

Hi Lennart,

dann kennst Du bestimmt auch die https://www.vde-verl...de-0701-2021-02.html,von 02/2021 wäre echt mal interessant wenn ein Gerät mal bei Dir auf den Tisch kommt
Zitat aus dem Text:


In dieser Norm wird davon ausgegangen, dass das betrachtete elektrische Betriebsmittel seiner zugehörigen Produktnorm entspricht, als es auf dem Markt eingeführt wurde, verwendet wurde, versagt hat, und dann repariert wurde.



Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 20. Sep 2021, 20:46 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#167 erstellt: 21. Sep 2021, 08:23
Lieber Uwe,

was willst Du damit sagen?? Der link funktioniert leider nicht.

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#168 erstellt: 21. Sep 2021, 13:18
Hallo Lennart,

bei mir funktioniert der Link. Ich wollte nichts spezielles, Du meintest aus 2014 dieses Werk, und wollte nur darauf hinaus, das die DIN VDE 0701-0702, DIN EN 62353 (VDE 0751-1) in Teilen in 02/2021 aktualisiert worden ist. Siehe auch hier

Gruß Uwe
Lennart777
Inventar
#169 erstellt: 22. Sep 2021, 09:38
Lieber Uwe,

jetzt funktioniert der link auch bei mir. Dort ist nachzulesen:


Gegenüber DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702):2008-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
a) die Norm gilt nicht für die Wiederholungsprüfung und nicht für die Prüfung von Geräten der Informationstechnik


Damit dürfte alles Gesagte eher hinfällig sein, oder?

Grüße
Lennart
Valenzband
Inventar
#170 erstellt: 22. Sep 2021, 12:32

Gegenüber DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702):2008-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
a) die Norm gilt nicht für die Wiederholungsprüfung und nicht für die Prüfung von Geräten der Informationstechnik


Damit dürfte alles Gesagte eher hinfällig sein, oder?

Umgekehrt, denn ein Gerät wird eben keiner Wiederholungsprüfung unterzogen, wenn es zuvor verändert wurde. Wiederholung geht per Definition nur an unveränderten Konfigurationen. Weiter oben hatte ich die Einzelprüfung erwähnt.
Die Schutzklasse wird vom Hersteller auch nur für den Zustand ab Werk garantiert und entsprechend zugeteilt/gekennzeichnet. Jede diesbezgl. Veränderung müsste neu zertfiziert werden. Das könnte ein Fachbetrieb per Abnahme auch machen, wenn alle nötigen Tests durchgeführt und erfolgreich bestanden werden.
Die Frage bleibt immer noch, wieso das alles nötig sein sollte, wenn die Lösung ein Teil für läppische 2-3 € ist.
Noch besser wäre es sogar, gar nichts daran zu ändern, sofern Kabel/Stecker noch keine Defekte haben.
Nur wenn schon Sicherungen und Steckdosen den Segen eines Gurus brauchen liegt das natürlich auf der Hand ...
Uwe_1965
Inventar
#171 erstellt: 22. Sep 2021, 13:17
@ Lennart, fast, siehe auch Antwort von @Valenzband, Tricky ist ja auch das Prüfprotokoll selber

Gruß Uwe
Lennart777
Inventar
#172 erstellt: 22. Sep 2021, 13:32
nö, ich meine den zweiten Halbsatz: "...und nicht für die Prüfung von Geräten der Informationstechnik."

Seit 1994 heißt ja unser Handwerk nicht mehr Radio-Fernsehtechnik, sondern Informationstechnik. Also fallen offenbar Geräte aus diesem Bereich nicht mehr unter die Prüfzwänge. Oder sehr Ihr das anders??

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 22. Sep 2021, 13:35 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#173 erstellt: 22. Sep 2021, 15:10

Lennart777 (Beitrag #172) schrieb:
Seit 1994 heißt ja unser Handwerk nicht mehr Radio-Fernsehtechnik, sondern Informationstechnik. Also fallen offenbar Geräte aus diesem Bereich nicht mehr unter die Prüfzwänge. Oder sehr Ihr das anders??

Die Einzelnorm 0701 betrifft zwar nicht unsere Hifi-Kisten, aber die zuletzt davon abgetrennte Norm 0702 (genauer DIN EN 50699 VDE 0702:2021-06)

In der steht dann zwar "diese Norm gilt nicht für die Prüfung nach der Reparatur von elektrischen Geräten ...."
Mit Letzterem sind aber selbstverständlich nur Reparaturen gemeint und keine Veränderungen ! Alles andere würde die ganze Norm sinnlos machen. Das wäre nach dem Motto: Ich verbessere ein Gerät. Das ist ja keine Reparatur, muss ich also gar nicht prüfen (lassen).
Eine Veränderung ist immer ein Grund zur (Nach-) Prüfung nach vorgeschriebener Kategorie/Methode.


[Beitrag von Valenzband am 22. Sep 2021, 15:11 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#174 erstellt: 22. Sep 2021, 16:47
Danke für diese Information !

Grüße
Lennart
_ES_
Administrator
#175 erstellt: 22. Sep 2021, 23:52

Mit Letzterem sind aber selbstverständlich nur Reparaturen gemeint und keine Veränderungen !


Wenn man z.B. das Netzkabel wegen einer mangelhaften Isolation/Kabelbruch tauschen musste, ist eine Iso-Prüfung ebenfalls fällig, obwohl es eine Reparatur darstellt.
tomtiger
Administrator
#176 erstellt: 23. Sep 2021, 01:49
Hi,


Hüb' (Beitrag #156) schrieb:

Christiane_ (Beitrag #153) schrieb:
@tomtiger

Ich verstehe.....weil ich Musikerin bin, ist es mir unmöglich einen Klangunterschied festzustellen.

Vielleicht hätte er besser "Musiker sind nicht besser geeignet, als Nicht-Musiker" formulieren sollen.


kann sein, aber wie viele Musiker haben Hörschäden? Egal ob Rockmusiker auf der Bühne oder im Orchestergraben oder bei der Marschmusik, das geht schon aufs Gehör.

Real haben Musiker aber vermutlich eine hohe Tendenz zu psychoakustischen Effekten, weil sie eben in der Praxis stark damit konfrontiert werden.

Instrumente sind idR. nicht genormt, also z.B. Gitarren, Violinen, etc. etc., ebensowenig Saiten für diese Instrumente. Perfekt stimmen lassen sie sich auch nicht, und meistens haben sie eine Vielzahl von Justagemöglichkeiten, die durchaus den Klang verändern oder das Potential dazu haben.

Also wenn Du zwei gleiche E-Gitarren aus dem Regal nimmst, hast Du gute Chancen, dass die nicht gleich klingen. Saitenlage, Intonierung, Tonabnehmerhöhe, die verbaute aktive oder passive Elektronik, Saitenlage am Nullbund, usw. usw. Dazu kommt, dass schon die Tonabnehmer nicht die selben Werte aufweisen.

Das ist schlimmer als ein Vergleich zwischen zwei Hifi Geräten ohne Lautstärkeabgleich.

Es vergleicht das nur keiner, also nicht zwei gleiche Instrumente! Es probiert keiner oder kaum wer aus. Die Leute nehmen zwei verschiedene Gitarren aus dem Regal, hören Unterschiede, und dann kommen die Schlussfolgerungen "Das liegt am benutzten Holz" an den "anderen Tonabnehmern", .... ganz tolle Theorie bei Gibson Gitarren: "Der unterschiedliche Lack bei Gibson und Epiphone verursacht Änderungen in Mikroschwingungen, deshalb klingen die anders.".


Also meiner Beobachtung nach existiert bei Musikern tendentiell eine deutlich höhere Bereitschaft, an "unerklärbare" Klangunterschiede zu glauben, als bei nicht-Musikern und es besteht eine geringere Bereitschaft, das Gehörte objektiv zu prüfen.



Im Endeffekt würde es mich z.B. doch sehr verwundern, wenn die hier mitschreibenden Musiker mit dem Begriff "Lautstärkeabgleich" etwas anfangen könnten.

Aber das ist nur meine persönliche Ansicht, zu den besprochenen Höreindrücken von Musikern zu den gegenständlichen Tuningmaßnahmen an Verstärkern. Gerade im Hinblick auf die hier gemachten Modifikationen, die einen Ruhestromabgleich wohl zwingend erfordern, scheint es mir sogar logisch, dass es wohl zwingend wahrnehmbare Unterschiede zwischen "getunten" und nicht getunten Verstärken geben wird.

Das liegt aber nun nicht daran, dass die Tuningmaßnahmen Erfolg hatten, bzw. kann man mit diesen Höreindrücken die Tuningmaßnahmen nicht als erfolgreich identifizieren.


Also ich kann mir gut vorstellen, dass die Musiker hier tatsächlich Unterschiede hören, ich zweifle nur daran, dass ihre Erklärung, woher diese Unterschiede kommen, plausibel sein kann.


LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 23. Sep 2021, 01:51 bearbeitet]
Christiane_
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 23. Sep 2021, 09:41
Ich kann natürlich nicht erklären, woher die Unterschiede kommen....ich bin nunmal kein Elektroniker.
In der Community der Musiker gibt es solche Diskussionen in der Regel auch nicht.
Ich habe die Freiheit als Gittaristin wie jeder Musiker.....meinen Sound selbst zu bestimmen. Vom Plek bis zum Speaker....alles sind Ton-formende Parameter.
Der Weg dorthin ist lang und auch teuer.
Ich habe 10 Gitarren...8 Strats und zwei Les Pauls, die ich nicht wirklich spiele, weil sie nicht meines sind.
Die klingen allerdings alle unterschiedlich, wobei das wahrscheinlich ein Zuhörer nicht hören würde...im Band Kontext gar nicht.
Außer einem Stimmgerät, welches ich eigentlich auch nicht benutze, gibt es nichts, was mir sagt.....klingt gut oder nicht.
Für jeden Musiker ist ausschließlich das eigene Gehör bestimmend.
Und wenn man das ein paar Jahre macht, dann wird das Gehör und die Empfindung sehr sensibel.
Musiker sind oder werden schwerhörig?
Totaler Blödsinn.
Das es zwischen einem 65 jährigen Bauarbeiter, der hobbmäßig in einer Marschkapelle spielt und einer 18 jährigen Geigerin Unterschiede gibt.....ist wohl klar.
In der Hifi High End Community gibt es zwei Fraktionen.....die aus meiner Sicht einem großen Irrtum erliegen.
Die, die ein Live Erlebnis im Wohnzimmer reproduzieren möchten.
Jeder....der bei einem Rock Gig 3 Meter vor einem Marshall Stack gestanden hat, möchte dieses Erlebnis nicht zu Hause erleben.
Das was Viele für eine authentische Live Aufnahme halten, ist etwas ganz anderes, als was das Publikum tatsächlich gehört hat.
Da reden mir zuviele Blinde von der Farbe.
Die andere Fraktion der Messtechniker...die tatsächlich meinen, super komplexe Signale wie Musik in allen Facetten messen zu können.
Wer solch eine Einstellung hat, blockiert sich selbst und wird Musik auch niemals vollumfänglich erleben können.

Ich möchte aber auch nicht verschweigen, dass meine Art Musik zu hören auch Nachteile hat.
Ich kann nur sehr konzentriert hören und das ist oftmals nicht wirklich entspannend.
Ich bin da auch durch meinen Vater konditioniert worden, der auch Musiker war und als Toningeneur tätig war.
Das abhören von Monitoren ist anstrengend und hat nichts mit Genuss zu tun.
Das habe ich leider nicht ablegen können 🤷🏻‍♂️


[Beitrag von Christiane_ am 23. Sep 2021, 09:53 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#178 erstellt: 23. Sep 2021, 12:38

Christiane_ (Beitrag #177) schrieb:
...ich bin nunmal kein Elektroniker..

In der Hifi High End Community gibt es zwei Fraktionen.....die aus meiner Sicht einem großen Irrtum erliegen.
Die, die ein Live Erlebnis im Wohnzimmer reproduzieren möchten.
Die andere Fraktion der Messtechniker...die tatsächlich meinen, super komplexe Signale wie Musik in allen Facetten messen zu können.


Auch ohne mich einer "Fraktion" zuzurechnen kann ich bestätigen, dass "super komplexe Musiksignale" mit geeigneten Messgeräten zig-fach genauer und v.A objektiver bewertet werden können als mit jedem Goldohr.

Interessanterweise gibst du zwar gleich vorneweg zu, dass du kein Elektroniker bist, trotzdem scheinst du dich damit viel besser auszukennen als tausende dumme Ingenieure, die solche Systeme regelmäßig einsetzen. Sind halt keine Musiker oder so, die können es also gar nicht wissen.

Diese Diskrepanz wirft schon Fragen auf.
Weißt du überhaupt ansatzweise, welche Parameter mit welcher Präzision solche Messgeräe zu messen imstande sind ?
Warum wohl werden solche Instrumente entwickelt und gekauft ?
Taugen Goldohren am Ende doch nicht so viel wie sie selbst von sich behaupten?

Nur ein Beispiel von vielen, die man hier anführen könnte, ist die Dynamik:
Unter dem Begriff versteht man das Größenverhältniss der Pegel, innerhalb dessen sich ein Signal nutzen lässt. Unser menschliches Gehör umfasst imbesten Fall, für junge und dynamische Probanden, ca. 120dB. Das entspricht einem Verhältnis der Signalpegel von 1.000.000 / 1 .

In Realität mit Musiksignalen ist es aber wesentlich kleiner, weil unser Gehör eine eingebaute Dynamikkompression hat, und zwar sowohl physiologisch als auch neurologisch. Das ist die grundlegende Basis für weltweit verbreitete Standards wie MP3, die ohne diesen Hintergrund gar nicht möglich wären.
Entgegen landläufiger (und mutmaßlich auch deiner) Auffassung ist es so, dass gerade die Analyse komplexer Signale durch das menschliche Gehör bei hohem Dynamikumfang, insbes. bei höherem absoluten Schallpegel, em ehesten verloren geht. Im Lärm hört keiner mehr die Stecknadel fallen (Messungen könnten das auf jeden Fall viel besser).
Im Resultat daraus kann die effektiv verwendete Dynamik (zugunsten deutlich niedrigerer Datenrate) drastisch reduziert werden.
Je nach Situation können 40dB (100 / 1) schon voll ausreichen, um für das menschliche Gehör prinzipiell ununterscheidbar von "echten" 120dB zu sein.
Geeignete Meßgeräte, z.T auch Mikrophone, gehen dagegen weit darüber hinaus und zwar komplett unabhängig vom Signaltyp bzw. "Musikmuster".

Unter dem Strich kann man daher eine Aussage wie, ein Mensch könne besser "super komplexe Musiksignale" besser analysieren als Messgeräte, weder begründen noch nachvollziehen. Das Gegenteil trifft zu.


[Beitrag von Valenzband am 23. Sep 2021, 15:28 bearbeitet]
Christiane_
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 23. Sep 2021, 13:44
Stimmt....Du gehörst tatsächlich nicht zu den beiden beschriebenen Fraktionen.
Es gibt eine Dritte und die stellt in jedem www Forum die Mehrheit.
Valenzband
Inventar
#180 erstellt: 23. Sep 2021, 14:22

Christiane_ (Beitrag #179) schrieb:
Stimmt....Du gehörst tatsächlich nicht zu den beiden beschriebenen Fraktionen.
Es gibt eine Dritte und die stellt in jedem www Forum die Mehrheit.

Schubladenverwalterin?
Christiane_
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 23. Sep 2021, 14:47
In die hast Du Dich selbst gesetzt 🤷🏻‍♂️
Skaladesign
Inventar
#182 erstellt: 23. Sep 2021, 15:14
Moment ich hol gerad Popcorn
Valenzband
Inventar
#183 erstellt: 23. Sep 2021, 15:25

Christiane_ (Beitrag #181) schrieb:
In die hast Du Dich selbst gesetzt 🤷🏻‍♂️

Solange es nicht deine ist, alles ok.
Christiane_
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 23. Sep 2021, 15:40

Skaladesign (Beitrag #182) schrieb:
Moment ich hol gerad Popcorn 8)


Das wird nicht nötig sein.
Ich meine....was möchte mir Valenzband denn sagen?
Die Inhalte seiner Beiträge ist www Mainstream. Vielleicht stammen sie auch daher🤷🏻‍♂️
Es ist nunmal so, dass mir Richard und Johannes mit fachkundiger Hilfe bei Seite gestanden haben und mir genau mitgeteilt haben, welche Bauteile ich durch welche ersetzen soll. Das Ergebnis war absolut überzeugend und deshalb gebührt den Beiden mein Respekt und Vertrauen....Punkt! Da kann Experte Valenzband sich auf den Boden werfen und mit Armen und Beinen trommeln.....es interessiert mich einfach nicht🤷🏻‍♂️
Lennart777
Inventar
#185 erstellt: 23. Sep 2021, 15:49

Christiane_ (Beitrag #184) schrieb:
Es ist nunmal so, dass mir Richard und Johannes mit fachkundiger Hilfe bei Seite gestanden haben und mir genau mitgeteilt haben, welche Bauteile ich durch welche ersetzen soll. Das Ergebnis war absolut überzeugend und deshalb gebührt den Beiden mein Respekt und Vertrauen....Punkt! Da kann Experte Valenzband sich auf den Boden werfen und mit Armen und Beinen trommeln.....es interessiert mich einfach nicht🤷🏻‍♂️


Das mag Dir ja völlig unbenommen sein, es hat aber auch wirklich nichts mit den Inhalten von Valenzbands Aussagen zu tun! Deine Zufriedenheit sagt absolut nichts über die tatsächliche Veränderung aus. Und nur darum geht es. Punkt.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 23. Sep 2021, 15:51 bearbeitet]
Christiane_
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 23. Sep 2021, 16:04
Nein....es geht um meinen Verstärker, mein Gehör und Empfinden....nur das ist für mich entscheidend....Punkt!
Noch befinden wir uns in dem Thread von Richards Revision und den überlasse ich nicht der Majorität der Skeptiker, Bedenkenträger und selbsternannten Hüter der Wahrheit.
Das ganze Forum ist übersättigt von Zweiflern, die einem nur im Wege stehen und ständig den selben Salmon von sich geben.
Kann nicht sein....kann man nicht messen.... Psychoakustik bla bla copy and paste
Hans_Holz
Stammgast
#187 erstellt: 23. Sep 2021, 16:15

Christiane_ (Beitrag #186) schrieb:
Das ganze Forum ist übersättigt von


… Menschen mit einem wissenschaftlichen Weltbild und einer Allergie gegen Bullshit.
Christiane_
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 23. Sep 2021, 16:24
Wissenschaftlichen Weltbild 🤣🤣🤣
Es ist richtig, dass Viele das für sich in Anspruch nehmen....🥴
Dadof3
Moderator
#189 erstellt: 23. Sep 2021, 18:00

Christiane_ (Beitrag #184) schrieb:
Es ist nunmal so, dass mir Richard und Johannes mit fachkundiger Hilfe bei Seite gestanden haben und mir genau mitgeteilt haben, welche Bauteile ich durch welche ersetzen soll. Das Ergebnis war absolut überzeugend und deshalb gebührt den Beiden mein Respekt und Vertrauen....Punkt!

Es gibt auch Menschen, die nach dem Besuch des Wünschelrutengängers besser schlafen, und für den Betroffenen ist das natürlich eine tolle Sache.
Aber sollte man deswegen Wünschelrutengängern Respekt und Vertrauen schenken?

Ich jedenfalls tue das nicht. Auch wenn der Placebo in Einzelfällen wirkt, die behaupteten Zusammenhänge zu Wasseradern & Co. sind erwiesener Blödsinn und wer damit hausieren geht, hat bei mir Respekt und Vertrauen verspielt.


[Beitrag von Dadof3 am 23. Sep 2021, 18:01 bearbeitet]
Christiane_
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 23. Sep 2021, 18:25
Ist doch kein Problem. Es bleibt Dir doch überlassen mit deinen Scheuklappen durch die Welt zu eiern🤷🏻‍♂️
Mit dieser Einstellung hätte es die Wissenschaft übrigens nicht sehr weit gebracht😉
Es sind die Wenigen.....die Ruhigen, die sich außerhalb des Mainstreams wagen...die nicht labern, sondern machen...die Wissen schaffen.
Die sind interessant....von denen kann man lernen.
Nicht vom grölenden Pöbel der Einfaltigkeit.....


[Beitrag von Christiane_ am 23. Sep 2021, 18:27 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#191 erstellt: 23. Sep 2021, 18:35

Christiane_ (Beitrag #190) schrieb:
Mit dieser Einstellung hätte es die Wissenschaft übrigens nicht sehr weit gebracht😉

Aha. Die Wissenschaft funktioniert aber seit Jahrhunderten mit dieser Einstellung. Wenn jemand glaubt, es gäbe einen Zusammenhang, dann wird der systematisch untersucht, ob er vorhanden ist.

die nicht labern, sondern machen...die Wissen schaffen.


Genau. Und labern ist: "Ich höre es doch!"
Wissen schafft man hingegen durch systematische Untersuchungen wie Messungen und Blindtests.


Es sind die Wenigen.....die Ruhigen, die sich außerhalb des Mainstreams wagen...

Nur selten haben die die Wissenschaft wirklich voran gebracht. Das ist ein Mythos. Einen Großteil des Fortschritts haben wir denen zu verdanken, die, völlig im Mainstream, wissenschaftliche gesicherte Erkenntnisse anderer aufgegriffen und weiterentwickelt haben.
flexiJazzfan
Inventar
#192 erstellt: 23. Sep 2021, 18:40
Das beanspruchte wissenschaftliche Weltbild ist oft nur ein sehr konservatives mechanistisches Weltbild voller einfacher Kausalketten und nur begrenzt sinnvollen Analogien: Das Auge ist eine Kamera, das Ohr auch nur ein Mikrofon, das Gehirn ein Computer usw. . Wir sind mit der Musik ja in einem Grenzgebiet, das ohne Ohr, Gehirn und Auge gar nicht existiert. Viele Phänomene, die damit zusammenhängen, dass unsere Sinnesempfindungen gerade keine Messwerte sondern Erkenntnisse, Gewissheiten und Emotionen erzeugen, sind meiner Meinung nach nicht richtig erforscht.
Die meisten wissenschaftlichen Erkenntnisse bewegen sich noch in dem Bereich der Fragen „Was kann der Mensch in bestimmten Situationen noch hören? Welche Effekte ordnet er noch einer Quelle zu und wo versagt er?“ Auch die Erfinde der diversen Komprimierungsalgorithmen bewegen sich meines Erachtens noch in diesen Randgebieten.
Ein geschultes Gehör kann sehr schnell entscheiden „Das klingt anders“ . Aufgabe des Technikers kann jetzt nicht sein, dies einfach zu leugnen, sondern seine Aufgabe ist, ein Set von messbaren Parametern zu finden, das diesen anderen „Klang“ messtechnisch quantifizieren kann. (Natürlich nur, wenn die Hörsituation selbst reproduzierbar und überwacht ist.)
Schönes Beispiel aus einem Dokumentarfilm über einen Geiger: Ein Geigenbauer hört Konzert des Geigers, der eine sehr wertvolle alte Geige spielt. Nach dem Konzert sagt er dem Geiger, dass die Geige „offen“ sei, d.h. die Verleimung des Bodens gelöst sein muss. Eine Untersuchung ergab, dass das tatsächlich der Fall war.

Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#193 erstellt: 23. Sep 2021, 18:44
Ist ja auch nur ein Klischee, dass Wissenschaftler still vor sich hin tüftelnde Menschen wären.
Wissenschaft funktioniert auf eine Weise gewiss nicht, in dem sich die Leute gegenseitig auf die Schulter klopfen.

Wenn bei einem Thema plötzlich Elemente auftauchen, die den Zweck der Immunisierung haben, dann ist Skepsis angebracht.

Christiane_
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 23. Sep 2021, 18:48
In der Tat.....und man war sich einig, dass die Erde eine Scheibe ist 😉
Nur weil diese Diskrepanz zwischen gemessen und gehörten nicht wissenschaftlich erforscht ist, heißt nicht, dass es sie nicht gibt.
Von daher können wir nur spekulieren, ob es Täuschungen der Sinne sind oder auditive psychologische Fehler sind.
Es kann aber auch sein, dass es Unterschiede gibt und die auch wahrnembar sind. Vielleicht nicht immer und von jedem?
Blindtests so wie sie des öfteren hobbymäßig durchgeführt werden, haben keinen wissenschaftlichen Anspruch und können weder das Eine oder andere Andere bestätigen oder ausschließen. Ich
Valenzband
Inventar
#195 erstellt: 23. Sep 2021, 18:48

Christiane_ (Beitrag #186) schrieb:
Nein....es geht um meinen Verstärker, mein Gehör und Empfinden....nur das ist für mich entscheidend....Punkt!

Punkt! Punkt! Komma Strich ...Alles dreht sich nur um dich.

Alle anderen Aussagen sind nur "Mainstream", also von denjenigen geäußert und vertreten, die z.Bsp. die ARD Tagesthemen anschauen und so Zeugs mit vielen Buchstaben (aka "Bücher") studieren.
Ganz schön blöd sind die, gelle ?


Das ganze Forum ist übersättigt von Zweiflern, die einem nur im Wege stehen und ständig den selben Salmon von sich geben.

Am meisten stehst du dir selbst im Weg, indem du Fakten erst gar nicht an dich heranlässt.


.. messen.... Psychoakustik

Dinge mit nachweisbaren Bezug zur Realität, im Gegensatz zu recht steilen Thesen, die du hier einwirfst.

Bringe doch einmal etwas mit Inhalt herrüber. Oder wenigstens eine Antwort mit sachlichem Bezug zu einem der Themen.

Kannst und willst Du dazu nichts bieten, außer dem inzwischen endlosen "Sermon" (nicht "Salmon")
von wegen, ich höre das aber ... huuuh - heul .. Punkt!
Christiane_
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 23. Sep 2021, 18:52
Valenzband.....habe ich Honig in den Taschen?

Sitze ich hier im Zeugen oder Anklagebank?

Ich habe überhaupt nichts zu beweisen!!
Ich weiß!

Verstehst Du das NICHT?


[Beitrag von Christiane_ am 23. Sep 2021, 18:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#197 erstellt: 23. Sep 2021, 18:56
Die Subjektivität zu eigenen Objektivität erheben. Galileo Gambit.
Christiane_
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 23. Sep 2021, 19:01
Objektivität ist unmöglich, da die Aussage, dass etwas objektiv ist, immer durch Subjekte erfolgt.

Valenzband....erzähle uns mal etwas über deine Person.
Woher hast Du denn dein Fachwissen, mit dem Du mich beeindrucken möchtest?
kölsche_jung
Moderator
#199 erstellt: 23. Sep 2021, 19:03

Christiane_ (Beitrag #194) schrieb:
In der Tat.....und man war sich einig, dass die Erde eine Scheibe ist 😉
...

nicht dein ernst ... kirche? wissenschaft? für dich ein und das selbe?
Christiane_
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 23. Sep 2021, 19:11
Na los Jungs....lasst mal eure Hosen runter.

Wieviele Ingenieure haben wir denn hier?

Wer von euch hat eine entsprechende Ausbildung?

Ich habe bereits erklärt, dass ich von Elektronik keine Ahnung habe und nur meinen Sinne vertraue.
Valenzband
Inventar
#201 erstellt: 23. Sep 2021, 19:14

Christiane_ (Beitrag #190) schrieb:
Ist doch kein Problem. Es bleibt Dir doch überlassen mit deinen Scheuklappen durch die Welt zu eiern🤷🏻‍♂️
Mit dieser Einstellung hätte es die Wissenschaft übrigens nicht sehr weit gebracht😉
Es sind die Wenigen.....die Ruhigen, die sich außerhalb des Mainstreams wagen...die nicht labern, sondern machen...die Wissen schaffen.
Die sind interessant....von denen kann man lernen.
Nicht vom grölenden Pöbel der Einfaltigkeit.....


Demnach sind Kontrahenten für dich in erster Linie "einfältig grölender Pöbel". Ich weiß nicht auf welchen hohen Ross du reitest (außer auf einem toten Gaul s.o.). Viellleicht ist die Luft da oben auch zu dünn. Jedenfalls sagt das viel mehr über dich aus als über jeden Anderen.

Dass ausgerechnet Du die Wissenschaft gegen die "Scheuklappenträger" verteidigst grenzt wirklich an Schizophrenie:
Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn basiert doch nicht darauf, primär krude Theorien ohne jeden Bezug zur Realität aufzustellen und stur darauf zu bestehen..
Wissenschaft orientiert sich im Ansatz immer an bekannten, bewiesenen Gesetzmäßigkeiten, um diese weiter zu vervollständigen. Widersprüche müssen in kritischer Analyse mit bewährten Methoden geklärt werden.

An diesem Punkt bist du erkennbar noch nie angekommen, denn auf dem Weg dahin bist du in Richtung Wunschdenken abgebogen.


[Beitrag von Valenzband am 23. Sep 2021, 21:12 bearbeitet]
Christiane_
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 23. Sep 2021, 19:17

kölsche_jung (Beitrag #199) schrieb:

Christiane_ (Beitrag #194) schrieb:
In der Tat.....und man war sich einig, dass die Erde eine Scheibe ist 😉
...

nicht dein ernst ... kirche? wissenschaft? für dich ein und das selbe?

Wie kommst Du darauf?

Es geht darum, dass eine Majorität bestimmt, was Wahrheit und Realität ist....historisch betrachtet war es lange Zeit die Kirche.
kölsche_jung
Moderator
#203 erstellt: 23. Sep 2021, 19:20

Christiane_ (Beitrag #202) schrieb:
... Es geht darum, dass eine Majorität bestimmt, ...

was ein Quatsch ... Wissenschaft ist völlig undemokratisch ... und es wird auch nicht "bestimmt", sondern "argumentiert und bewiesen" ...
ZeeeM
Inventar
#205 erstellt: 23. Sep 2021, 19:21
Ja, wie bestimmt hier welche Majorität was sein darf und was nicht.
Christiane_
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 23. Sep 2021, 19:26
Es bedarf immer mindestens drei Personen, um den Wahnsinnigen zu bestimmen.
Christiane_
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 23. Sep 2021, 19:28
Ich habe nach eurer fachlichen Ausbildung gefragt
Wer wirft den ersten Lötkolben?
Keiner???


[Beitrag von Christiane_ am 23. Sep 2021, 19:29 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#208 erstellt: 23. Sep 2021, 19:35
Papier ist geduldig und Geschichten kann jeder schreiben.
Der Inhalt ist es, um den es geht und den kann man verifizieren oder nicht. Er sollte unabhängig von Ort, Person und Zeit feststellbar sein.
kölsche_jung
Moderator
#209 erstellt: 23. Sep 2021, 19:35
Du ... "erwartest" ... tatsächlich, dass jemand auf deine Frage eingeht? ... Wo du jeder konkreten Frage mit Schweigen begegnest ...

naja ... Humor scheinst du ja zu haben ...
Christiane_
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 23. Sep 2021, 19:38
Welche Fragen habe ich nicht beantwortet?
kölsche_jung
Moderator
#211 erstellt: 23. Sep 2021, 19:39
... na du bist ja witzig ...
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