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Cinch zu Cinch Konfektionierung mit symmetr. Kabel+A -A |
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Autor |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
12:02
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#1
erstellt: 19. Mai 2025, |||
Hat die Anschlussvariante klangliche Auswirkungen bei einem Cinch Kabel? Die Belegung eines symmetrischen XLR Kabels ist klar definiert, keinerlei Fragen. Bei Koaxialkabel auf Cinch/RCA gibt es auch keine Fragen. Beim Einsatz symmetrischer Kabel mit RCA/Cinch Verbindern gibt es aber gar keine klaren Positionen: Gängig ist die Variante, dass man einen Innenleiter auf Plus legt, den anderen auf Minus und den Schirm nur an der Signalquellseite auf Masse legt und auf der Empfängerseite nicht anschließt. Diese Anschlussvariante ist die mit Abstand am häufigsten empfohlene. Dann gibt es auch die genau umgekehrte Variante als Empehlung und Anschlussvarianten mit zusatzlichen Abschlusswiderständen. Von Sommer-Kabel kommt die Empfehlung, ein symmetrisches Kabel beim Anschluss auf Cinch/RCA wie ein Koaxialkabel zu konfektionieren: Also beide Innenleiter auf Plus und den Schirm auf Minus. Was ist techisch richtig oder eher zu empfehlen? Sind klangliche Unterschiede zu erwarten und falls ja, begründbar? Gerd |
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fplgoe
Inventar |
19:45
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#2
erstellt: 21. Mai 2025, |||
Soweit ich weiß, ist ein 'symmetrisches' Cinch-Kabel lediglich ein nur einseitig angeschlossener Schirm, aber durchgebrückten zwei Signalleitern. Mit einem 'echten' symmetrischen Signal hat das nicht wirklich was zu tun. Da gibt es ein positives Signalpotenzial und ein negatives, unabhängig von der Masse. Das ist ja gerade der Trick, dass jegliche Einstreuungen, welche die Masse auffängt, nicht in der Signalleitung stören können. Legst Du da einfach Leitungen zusammen, schließt Du den Differenzverstärker am Ausgang kurz. |
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Bollze
Inventar |
12:18
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#3
erstellt: 23. Mai 2025, |||
Was ist ein symmetrischen Cinchkabel ? Cinchkabel sind asymmetrisch, jedenfalls so werden sie eingesetzt. Mit 2 Cinchkabeln kann auch symmetrisch einen Tonkanal übertragen. Ein Cinchkabel überträgt plus und ein weiteres Kabel minus. Für Stereo braucht man dann vier Adern und Abschirmung/Masse quasi wie bei dem XRL. Schliesst man plus und minus eines symmetrischen Signals (also beide Innenleiter von XLR) zusammen gibt es eine Auslöschung des Tones, quasi einen Kurzschluss... Adapter XRL auf ein Cinchstecker : XLR Plus auf den Innenleiter Cinch und Masse auf Masse. Man kann auch den Minus nehmen, den Unterschied wird keiner hören, jedoch sollte man dann bei beiden Stereokanälen den Minus nehmen, Bollze [Beitrag von Bollze am 23. Mai 2025, 12:24 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
12:59
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#4
erstellt: 23. Mai 2025, |||
Ja, es gibt überflüssige Systeme, dazu gehört eben, das 'pseudosymmetrische' Cinch. Da wird einfach die Masse im Doppel der beiden Signalleiter gelegt, aber nur einseitig angeschlossen. Ist ein wenig, wie ein mittels Packband aufs Lenkrad geklebter Luftballon als Ersatz für einen echte Airbag. ![]() |
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Bollze
Inventar |
08:19
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#5
erstellt: 24. Mai 2025, |||
Bei einer Audio Verbindung, die Masseverbindung zu unterbrechen ? ![]() Die symmetrische Übertragung wird ja auch gerade dazu eingesetzt, um keine Probleme, wie Brummen, über die Masseverbindung der Geräte zu bekommen. Die Probleme sind um so grösser , um so grösser die Anlage ist oder und wenn Geräte mit Netz-Schutzkontakt eingesetzt werden, also vor allen bei Grossanlage, wie Bühnenbeschallung, Tonstudios, TV- und Radiostationen usw, Bei den halben bis ganzen Meter der Audioverbindung an der heimischen Anlage reicht eigentlich das Cinchkabel aus. Die meisten Audio-Heimgeräte haben auch keinen Netz- Schutzleiteranschluss und damit schleppt man sich keine möglichen Brummschleifen aus den Stromnetz oder auch der Kabelanlage in den Anlage rein. Ein Gerät, z.B. der Verstärker, der Anlage kann einen Schutzkontakt haben , aber dann sollte kein UKW-Tuner vorhanden sein, der an eine geerdete Antenne oder Kabelanlage angeschlossen ist. Bei XRL ist zusätzliche Elektronik in den Geräten nötig, Damit die symmetrische Übertragung hält was sie verspricht und das Audio nicht negativ beeinflusst, sollten der Plus-Kanal und Minus- Kanal zu gleich wie möglich das Signal übertragen. Es ist irgendwie so, wie Frischfleisch mit Konservierungsmittel zu versehen, damit es den langen Weg bei zum Verbraucher nicht schlecht wird, der Vergleich hinkt etwas... ![]() Bollze [Beitrag von Bollze am 24. Mai 2025, 08:26 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
11:11
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#6
erstellt: 24. Mai 2025, |||
Bevor wir noch zwölfunneunzig Mal eine Kabelbeschreibung texten müssen, habe ich in meiner künstlerisch wertvollen Art mal ein Meisterwerk angefertigt und hochgeladen: ![]() ![]() Copyrights reserved! ![]() Das ist mit einseitig angeschlossener Schirmung gemeint. Die Masse bildet eben keine Schleife über beide angeschlossenen (rechts/links) Cinch-Leitungen. |
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Bollze
Inventar |
19:07
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#7
erstellt: 24. Mai 2025, |||
Diese Lösung bringt auch nichts, wenn z.B. ein starker Potentialausgleich der Kabelanlage und Schutzkontakt des Stromnetz es besteht. ( Der Klassiker) Also, wenn ein Tuner an der Kabelanlage hängt und der Verstärker hat einen Schutzkontakt hat und zwischen beiden Gerät ist so ein Kabel wie auf Bild zu sehen ist. Bollze |
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fplgoe
Inventar |
19:55
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#8
erstellt: 24. Mai 2025, |||
Du verhinderst damit aber zumindest eine direkte Kabelschleife der beiden Kabel und streust nicht mehr direkt in die Masseleitungen dieser Verbindung ein, was sich direkt auf das Signal setzt. Ob das hintenherum über fünf Ecken verbunden ist, macht sich induktiv weniger bemerkbar. Und ein Netzbrummen fängt man sich da mit der Verkabelung ohnehin noch anders ein. Und dabei sind wir nicht mal bei Gleichtaktstörungen durch diverse Schaltnetzteile. Außerdem habe ich bereits mehrfach geäußert, dass das System nicht wirklich sehr sinnvoll ist. Zumindest eben nicht ansatzweise mit echter symmetrischer Verkabelung vergleichbar. [Beitrag von fplgoe am 24. Mai 2025, 19:56 bearbeitet] |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
20:57
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#9
erstellt: 24. Mai 2025, |||
"Gleichtaktstörungen durch diverse Schaltnetzteile"? Hier wird doch ständig bestritten, dass sich Schaltnetzteile negativ auswirken können. Ich verstehe gar nichts mehr. Gerd |
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fplgoe
Inventar |
04:18
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#10
erstellt: 25. Mai 2025, |||
Abgesehen davon rede ich nicht mal von den Verstärkernetzteilen selbst, manchmal aber schon von den internen Standby-Netzteilen, dann in und an der Kette der Hifi-Geräte Geräte mit entsprechender Stromversorgung. Irgendwelche Wandler, Mediaplayer, Antennenverstärker, Netzwerkswitches, der Router, selbstverständlich TV Geräte, BD-Player, manchmal Subs, irgendwelche Funkübertrager... und, und, und. Hast Du noch nie an den Gehäusen einen gezwirbelt bekommen, wenn Du einen HDMI-Stecker in ein Gerät gefummelt und dabei den Stecker und Gehäuse berührt hast? Du hast da manchmal gewaltige Potenzialunterschiede, da sind eben meist Sperrschwingernetzteile beteiligt. Und wenn es nicht die unsauber getrennte Ausgangsspannung ist, sind es die Schaltregler, die ihre Arbeitsfrequenz in die ganze Umgebung verstreuen, wie ein Funkmast. Oder auch über die Versorgungsspannung weitergeben. Aber das artet jetzt hier aus. Cinch erledigt, ich ziehe mich hier mal raus. [Beitrag von fplgoe am 25. Mai 2025, 04:25 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
08:12
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#11
erstellt: 25. Mai 2025, |||
Das Problem ist bei den Brummen ist es , dass es weniger durch Einstrahlung kommt, sondern es sind die Ströme die zusätzlich zur Audio-Strom auch noch über die Masseleitung fliessen und weil die Masseverbindung leider nicht supraleitend ist, also immer einen elektrischen Widerstand hat, beeinflussen die Ströme die über die Masse fliessen auch das Nutzsignal. Um so stärker die unerwünschten Ströme, um so grösser der elektrische Widerstand der Masseverbindung, um so mehr stört es. Andersherum, kann man davon ableiten, dass um so niedriger der Widerstand der Masseverbindung ist, um so weniger ( leiser) werden sich die unerwünschten Ströme auf das Nutzsignal aufmodulieren. Man hält die Leitung kurz und kauft Leitungen mit sauberen Kupfer als Abschirmung, pflegt die Massekontakte ab und zu mal. Seit dem Made in China quasi normal ist, sind abgrundtiefe schlechte Qualitäten bei den Kabeln möglich, weil die elektrischen Leiter in den Kabel irgendwas sind, aber kein reines Kupfer, bekannt für seinen niedrigen elektrischen Widerstand . Auch schöne nach High- End aussehende Kabel mit einen gehobenen Preis müssen nicht zwangsweise reines Kupfer drin haben. Reines Kupfer herzustellen ist auch kein High-Tech, selbst die DDR hat es hinbekommen. Es ist mittlerweile so, dass ich meinen Bedarf an NF-Leitung auch mit DDR-Kabelware decke, die bei mir auf den Elektronikschrott zu finden sind. Nach 40 Jahren blinkt das Kupfer darin noch wie neu, lässt sich gut löten. Das Problem ist heute , dass viele der NF-Kabel, wie z.B. Adpaterkabel im Handel , z.B. Klinke auf Cinch l so minderwertig sind, dass man sich leicht Störungen im Ton reinholt und ich mir das Kabel dann lieber gleich selber zusammenlöte und das funktioniert dann ohne Störungen im Ton. Gleichzeitig dazu und besser ist es, man vermeidet, so weit wie möglich, dass sich unerwünschte Ströme bilden können. Bollze [Beitrag von Bollze am 25. Mai 2025, 09:40 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
08:59
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#12
erstellt: 28. Mai 2025, |||
Hallo, ungefähr die Hälfte der Ware die sich Leute über "graue Quellen" aus Asien holen erfüllen nicht die strengen europäischen Auflagen, sind also garnicht marktfähig. Das schlimme ist sobald die bei Alibaba & Co. rausfliegen kommen die unter neuem Namen wieder... ![]() Es liegt bei RCA "Billigkabeln" selten an der Kabelqualität des "heissen Leiters", eher an der z.T. abenteuerlichen Schirmungs"qualität"... Vorteil ist: so ein "Sorgenkind" bekommt man recht schnell gefasst. Peter |
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fplgoe
Inventar |
16:46
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#13
erstellt: 28. Mai 2025, |||
Ich würde das noch deutlich schlimmer einschätzen. Kaum ein Bausatz, den ich in den letzten 10-15 Jahren bei Amazon & Co. -mit offensichtlicher fernöstlicher Quelle- bestellt habe, würde ich über den gesamten beschriebenen Einsatzbereich nutzen. Kabelquerschnitte mit 0,35 mm², die angeblich bis 2000 W Schaltleistung verbinden sollen, Leiterbahnabstände zwischen Klein- und Netzspannungsbereichen auf Platinen, wo die Bezeichnung Funkenstrecke eher zutreffend ist, und und und. Da sind die oft lausigen 'Abschirmungen' bei NF-Kabeln echt noch das kleinste Problem. ![]() |
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8erberg
Inventar |
17:10
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#14
erstellt: 28. Mai 2025, |||
Hallo tja. Sogar Elektronik-Anbieter die ihre kompletten Platinen aus Asien holen gehen pleite weil die Reklamationsrate so hoch ist. Man muss schon groß genug sein um jemanden "vor Ort" haben. Noch gibt es Lohnhersteller auch in Europa... Natürlich ein wenig teurer ab dem kann man dann wenigstens noch die Löffel langziehen. Peter [Beitrag von 8erberg am 28. Mai 2025, 17:11 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
18:50
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#15
erstellt: 28. Mai 2025, |||
Das Problem ist aber weniger, dass sie nicht können, sie machen es einfach möglichst einfach und billig. Wenn der Importeur aber entsprechende Vorgaben macht, geht auch super Qualität. Denn irgendwie kommt ja praktisch alles aus Fernost, oder Indien. Fertigungen aus Deutschland kann kaum (oder will) jemand bezahlen. Auch Apple, Samsung und Co. lassen in China, Malaysia, etc., fertigen und die Qualität stimmt. Aber das ist jetzt langsam wirklich OT, ich halte mal lieber wieder die Klappe... ![]() |
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Rabia_sorda
Inventar |
20:57
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#16
erstellt: 28. Mai 2025, |||
So war es "damals" schon. Der Koreaner INKEL hatte zuerst Geräte für anerkannte Hersteller i.A. hergestellt und darunter fiel auch Pioneer. So manche 90er-Jahre Pioneer-Boliden stammten aus deren Fabrik. INKEL hatte dann später auch Geräte unter einem Eigennamen hergestellt und nannte sich Sherwood. Der Sherwood AX-9035R ist z.B. einer ihrer verkannten Boliden. Wangine, auch ein Koreaner, stellte nicht nur eigene Geräte her, sondern waren auch (mittlerweile bekannt) Hersteller für Telefunken. Wangine war durch Telefunken sogar einer der wenigen die das Telefunken-eigene Rauschminderungssystem "High-Com" unter Lizenz in Tapedecks verbauen durften, auch in ihren eigenen und weiteren "unbekannten" Geräten. Kabel .... Ich verwende schon seit Ende der 80er die Lakritze, die bei meinen Technixen dabei lagen. Bei späteren "besseren" Cinchkabel konnte ich keine klangliche Steigerung feststellen, nur dass sie bei dem Versuch sie wieder auszustecken den Masse-Ring der Cinchbuchsen mit herausrissen, weil sie so bombenfest saßen ![]() Daher: Nie wieder "bessere" Cinchkabel! |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
21:42
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#17
erstellt: 28. Mai 2025, |||
Dass es sehr fest sitzende Cinch-Stecker gibt, kommt vor. Ich glaube, es ist nicht genau genormt. Wenn sich aber der Masse Ring einer Cinch-Buchse mit einem Cinch-Stecker einfach abzieht, spricht das nicht gegen den Cinch-Stecker, sondern dafür dass die Cinch-Buchsen von ziemlich einfacher Qualität sind. Es gibt Cinch-Buchsen, hart vergoldet unf Teflon isoliert, bei denen so ein Unfall garantiert nicht passiert. Daneben noch Varianten in Silber oder Rhodium ausgeführt. Gerd |
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Rabia_sorda
Inventar |
21:49
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#18
erstellt: 28. Mai 2025, |||
Genau diese Antwort hatte ich hier erwartet! Die Cinchstecker saßen aber so dermaßen fest, dass ich sie mit einer Wapuza abziehen musste ![]() |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
23:36
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#19
erstellt: 28. Mai 2025, |||
Seit wann arbeitet man an einer elektronischen Komponente mit Klempnerwerkzeug? Ich habe so eine Zange noch nie an einem meiner Geräte eingesetzt. Der Name "Wasserpumpenzange" ist doch so was wie Programm. Gerd |
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Rabia_sorda
Inventar |
23:49
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#20
erstellt: 28. Mai 2025, |||
Seit dem ich die besseren Cinchkabel nicht mehr abgezogen bekam ?! Ich bin halt beruflich Handwerker und diese Zange kam mir dazu als recht vorteilhaft entgegen, denn meine "Schraubstock"-Hände kamen da nicht zum Erfolg. |
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8erberg
Inventar |
04:34
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#21
erstellt: 29. Mai 2025, |||
Hallo RCA/"Cinch" ist halt keine konkrete und stimmige Norm ... Natürlich gab es immer schon "Langnasen" die auf den allerletzten Cent geschaut haben, natürlich können asiatische Hersteller es besser. Nur muss man dann Leute vor Ort haben die das genau checken. Und das wollen viele Anbieter vermeiden Als naiver Importeur wird man schnell und gründlich über den Leisten gezogen. Aber was soll's: der naive Händler und Verbraucher kriegen das schon hin... Peter |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
10:21
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#22
erstellt: 29. Mai 2025, |||
Ich hatte bei Cinch-Steckern schon die unterschiedlichsten Qualitäten. Manche wackelten und manche saßen zu fest. Es ist ganz sinnvoll, sofern man selbst konfektioniert, Stecker zu nehmen, bei denen der Masse-Ring mit der Kappe nach dem Aufstecken zu einer Art Spannzangenmechanismus verschraubt wird. Die gibt es viel günstiger als die teuren von WBT. Günstig und gut: Neutrik-Rean. Damit sind die Cordial-Kabel serienmäßig konfektioniert. Cordial Kabel sind gut, nicht teuer und dem üblichen Beipack-Zeug qualitativ überlegen. So viel sollte einem eine gute Cinch-Verbindung schon Wert sein. Gerd [Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 29. Mai 2025, 10:22 bearbeitet] |
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mroemer1
Inventar |
16:19
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#23
erstellt: 29. Mai 2025, |||
Cordial Kabel sind gut und bezahlbar, aber genau bei diesen sitzen die Stecker oftmals leider sehr fest. [Beitrag von mroemer1 am 29. Mai 2025, 16:22 bearbeitet] |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
19:25
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#24
erstellt: 29. Mai 2025, |||
Das ist richtig, die Rean Stecker machen einen guten und festen Massekontakt. Aber ich brauche keine Zange, um sie aufzustecken oder abzuziehen. Gerd |
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mroemer1
Inventar |
12:39
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#25
erstellt: 31. Mai 2025, |||
Stimmt, das Problem ist vor allem bei den alten Cordial Kabeln vorhanden, die aus den letzten Jahren sitzen zwar auch recht fest, Werkzeug benötigt man in der Regel aber nicht dafür. [Beitrag von mroemer1 am 31. Mai 2025, 12:42 bearbeitet] |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
12:22
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#26
erstellt: 01. Jun 2025, |||
Hier erstmal ein Link zur professionellen Strom-Verbindungsstechnik: ![]() Da wird alles solide und fest verschraubt und alle eingesetzten Materialien sind so dimensioniert, dass das so auch einwandfrei funktioniert. Das oben Ganannte lässt sich auf Cinch/RCA leider überhaupt nicht übertragen. Das Problem bei Cinch/RCA liegt doch in der Nicht-Verbindlichkeit der Normierungen. Da können Gerätehersteller die billigsten Blech-Cinchbuchsen, evtl. vergoldet, einbauen. Die liegen in der viel zu unverbindlichen Norm, ebenso Stecker, die so gefertigt sind. Eigentlich müssten Hart-Cinch-Buchsen an den Geräten vorgeschrieben sein, dazu Stecker mit Spannzangenmechanismus. Dann wäre es ein schlüssiges System. Buchsen dieser Qualitätsstufe werden wohl auch zukünftig nur bei High-End-Geräten zu finden sein, die Stecker-Industrie bietet bereits genügend Alternativen an. Gerd |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
13:19
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#27
erstellt: 01. Jun 2025, |||
Ja, für Cinchanschlüsse gibt es keine „deutsche DIN-Norm“, na und? Der Mittelstift kontaktiert immer recht gut und wenn der Schirmkontakt außen nicht richtig fest sitzt, ist das auch kein Problem, wenn man am Stecker die Kontaktlachen etwas zusammendrückt. Dann ist ein ausreichend guter Kontakt gegeben. Ist ja nicht so, dass man die Cinchstecker ständig rauszieht und wieder in die Buchse steckt. Das funktioniert selbst bei den meisten Billig-Cinchstecker. Nur, wenn der Massering durchgehend und nicht geschlitzt ist, hat man die Popokarte. Der Hersteller RCA hat sicherlich Spezifikationen festgelegt und das muss reichen. Der Außenkontakt der Cinchbuchse ist mit 8,3 mm Außendurchmesser spezifiziert .Da braucht es nicht deutsche Gründlichkeit in Bezug auf alles muss in einer nationalen oder internationalen Norm zu finden sein. Man braucht also keinen High-End-Kram, um eine gute Kontaktierung von Cinchverbindungen sicherzustellen. Gruß Uwe |
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fplgoe
Inventar |
14:25
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#28
erstellt: 01. Jun 2025, |||
Cinch (oder RCA) ist einer der ältesten Audio- (und Video-), SPDIF- und FürAlles- Steckverbinder dieses Planeten. Sollte es wirklich noch keine EN-Norm dafür geben, hat sich die EU einfach nur zu viel mit Bananenbiegungen oder Gurkenkrümmungen beschäftigt. ![]() Das ist jedenfalls keine Zaubertechnik aus der Raumfahrt. |
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8erberg
Inventar |
00:10
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#29
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Uwe_Mettmann
Inventar |
04:40
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#30
erstellt: 02. Jun 2025, |||
EN-Normen werden nicht von der EU erstellt, sondern in Gremien, in denen verschiedene Interessenvertreter ihre Interessen vertreten. Wenn es nun keine EN-Norm für Cinch-Verbinder gibt, haben die High-Ender wohl eine Chance verschlafen, endlich mal zielführend ihre Vorstellungen an eine optimalen highendigen Audioverbindung in einer EN-Norm zu verfestigen. ![]() Gruß Uwe |
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fplgoe
Inventar |
05:50
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#31
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Da muss dringend eine Gold- oder Rhodium-Legierung, Materialstärke, Gewindespezifikation wie auch ein genau festgelegtes Anzugsmoment in die hoffentlich noch kommende Norm. Sonst sind wir verloren... ![]() [Beitrag von fplgoe am 02. Jun 2025, 17:44 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
07:08
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#32
erstellt: 02. Jun 2025, |||
10 Highender = min. 15 Meinungen.... Peter |
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AusdemOff
Inventar |
09:54
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#33
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Ein wenig off-topic: Selbstverständlich hatte sich die EU um den Krümmungsradius der Gurken gekümmert. Das ist immer wieder eine Thema das heraus gekramt wird um die EU zu diskreditieren und/oder deren "Regelungswahn" anzukreiden. Zu jeder Geschichte gibt es aber eine dahinter (there is always a story behind). Die Idee des Gurkenkrümmungsradius' kam nicht von der EU, sondern von den Landwirten, respektive deren Lobbyvertreter. Es ging darum eine gemeinsame einheitliche Güteklasse für Gurken zu schaffen und entsprechende Verpackungen (Kartons) zu verwenden. Stichwort: gemeinsamer Binnenmarkt. Wenn also eine Kiste Gurken mit einer entsprechenden Anzahl derselben noch sinnvoll auf einen genormten Rollcontainer passen soll, dürfen die Gurken am Ende eben nur einen Maximalkrümmungsradius haben. Man sieht, die Sache mit den Gurken ist das schlechteste Beispiel um der EU eine Überbürokratisierung vorzuwerfen. |
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8erberg
Inventar |
12:06
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#34
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Hallo, die EU fragt Marktteilnehmer was bei Neuregelungen wichtig wäre. Meine bescheidene Meinung wurde auch schon abgefragt. Die beste Erfindung des 20. Jahrhunderts (Europäische Union) ist zu wichtig und wertvoll um diese irgendwelchen Populisten zu überlassen! Peter |
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AusdemOff
Inventar |
13:04
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#35
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Das war mein Grundgedanke, Peter, weshalb ich diesen Nebenkriegsschauplatz eröffnet habe. Auch ich war mehrmals in diesen Fragerunden mit dabei. Teilweise erstaunlich was da so an Meinungen aufpoppt. Ist so ähnlich wie hier im Forum. Und trotzdem gelingt es der EU am Ende immer noch etwas Brauchbares aus den Wortmeldungen herauszufischen. Tragisch sind eigentlich nicht die Populisten. Es sind diejenigen die ihnen auf den Leim gehen. Unfähig zu hinterfragen und allzu leichtgläubig. Erschreckend. Ähnlich verhält es sich hier im Thread. Immerhin wird versucht bei Gleichgesinnten nachzufragen ob die gegebene Behauptung stimmen kann. Schade nur, das man oftmals auf seiner Meinung besteht und auch damit argumentiert: Man kann es doch überall im Netz lesen und sogar Firmen beschäftigen sich damit. Krudes Marketing und schräge Geschäftsmodelle werden dabei ausgeblendet. Weshalb eigentlich? Andererseits: Jeder schreit z.Zt. nach Entbürokratisierung. Deshalb soll die Industrie nun einen neuen Cinch-Standard entwickeln? Seltsamer Gedanke. A propos Story behind: Die Cinchstecker kamen aus Japan/USA (RCA). Bei uns gab es eine DIN Norm. So'n 5-poliger runder Stecker. War zu teuer, nicht international austauschbar und so auch bald vergessen. Cinch ist für seinen Anwendungsfall absolut ausreichend. Ja, hier und dort gibt es "Ausfälle". Anderes Kabel: Problem gelöst. Man könnte aber auch einmal darüber nachdenken erst gar kein Cinchkabel mitzuliefern. Man könnte so unzählige Kabel sparen, aber leider auch den Umsatz manches Herstellers schmälern. Hat selbst bei Apple und den Netzteilen funktioniert. |
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8erberg
Inventar |
15:38
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#36
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Hallo, naja, unerfolgreich waren die DIN Verbindungen bis in die 70er Jahre eigentlich nicht In Europa durch Philips, die "Deutschen", die Skandinavier (Norweger, Dänen) und Briten doch gut verbreitet. Die Japaner hatten (da sie die nordamerikanischen Märkte als erstes überrollt hatten) den US Standard behalten Peter |
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fplgoe
Inventar |
17:46
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#37
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Was ein dahingesagter humoristisch beabsichtigter Einwurf für Diskussionen auslösen kann. ![]() |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
21:55
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#38
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Jede DIN-Buchse mit DIN Stecker stellen eine guten und funktionierenden Kontakt her und können beliebig oft verbunden oder getrennt werden. Funktioniert. Heute noch Standard bei NAIM und Phonosophie Elektronik. Dagegen sind die billigen Blech-Cinch Buchsen an vielen Geräten eine Zumutung. Kontaktausfälle wegen der Nicht-Normung der Passgenauigkeit der Cinch-Stecker sind hier durchaus keine Ausnahme. Bei der Kontaktzuverlässigkeit ist DIN hoch überlegen. Gerd |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
22:50
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#39
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Wieso, Cinch-Verbinder sind doch spezifiziert. Für solch ein Pillepalle ist eine DIN-Normung doch nicht zwingend notwendig. Jedenfalls habe ich kaum Probleme mit Cinchverbindern gehabt, denn die sitzen und passen. Wenn deine Highend-Hersteller es nicht hinbekommen passende Cinchstecker herzustellen, die auch passen, hat nichts mit einer fehlenden Normung zu tun. Gruß Uwe |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
23:26
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#40
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Ich habe keinerlei Probleme mit meinen Cinch Verbindungen, da sich an meinen Geräten keine Blech-Cinch-Buchsen befinden, bei denen ein fest sitzender Cinh-Stecker den Masse Ring abziehen kann. So eine minderwertige Qualität habe ich nicht. Sind wir jetzt schon so weit, dass selbst die billigsten Verbindungen hier schön geredet werden. Ist bei Audio-Komponenten jeder minderwertige Standard in Ordnung und das Anmahnen einer Mindestqualität Goldohrenspinnerei? Es geht immerhin um die Übetragung von Audio-Signalen. Ich hatte jahrelang Naim und Phonosophie Geräte, alles mit DIN-Kabeln verbunden. Da gibt es keine High-End-Stecker oder Kupplungen. Nur Stecker und Buchsen, die vernünftig miteinander verriegelt werden und alles zu normalen Preisen. Kontaktprobleme oder -ausfälle hatte ich nie. Gerd |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
23:36
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#41
erstellt: 02. Jun 2025, |||
Es wird nichts schöngeredet, sondern vielmehr versuchst du etwas schlechtreden. Wie schon geschrieben, ich kenne keine Probleme mit Cinchverbinder und ich brauche auch keine Cinchstecker mit Spannzangen, denn auch ohne diesen Klamauk gab und gibt es eine gute Kontaktierung. Gruß Uwe |
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fplgoe
Inventar |
03:29
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#42
erstellt: 03. Jun 2025, |||
Ich habe seit etwa 40 Jahren Hifi-Geräte. Da waren gerade in der Anfangszeit auch viele einfache Geräte und noch schlimmer, einfache Cinch-Kabel dabei. Ich habe wirklich noch nie ein Problem mit Kontakt an den Buchsen gehabt. Nicht mal, wenn ich alte Geräte nach dem Reaktivieren aus 10 Jahren Kellerschlaf wieder angesteckt habe. Ich weiß echt nicht, was für Strippen oder Geräte da solche Probleme machen sollen. Das ist ein wenig, wie das Mimmimmi, dass Lautsprecherkabel nur versilbert, oxygenfree und am besten mit päpstlichem Segen tauglich ist. Da kann ich den gleichen Gegenbeweis aus dem Keller holen. ![]() |
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Zaianagl
Inventar |
06:43
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#43
erstellt: 03. Jun 2025, |||
Ja, typischer Bielefeld Fred... ![]() ![]() Ich hatte schon Cinch Kabel die sehr schwer abgingen, man musste sie drehen um weiteren Schaden zu vermeiden. Das waren halt scheiß Kabel und wurden nicht mehr gekauft. Deswegen das ganze System in Frage zu stellen halte ich für Blödsinn. Was soll eigentlich sagen:
Ist man der Meinung dass Audio-Übertragung jetzt irgendwelchen massiven Anspruch an die Technik stellt? |
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8erberg
Inventar |
06:52
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#44
erstellt: 03. Jun 2025, |||
Hallo, auch nicht alles was DIN trägt bei Strippen ist unbedingt gut... Fehlende Schirmung ist mir schon ein paar mal über die Füße gelaufen. OK, mit Aktivator und informierten Aufklebern wird es funzen.... Logisch. Peter |
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kölsche_jung
Moderator |
08:38
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#45
erstellt: 03. Jun 2025, |||
So wie du es darstellst ... Ja
Hab ich in 40 Jahren noch nicht einmal erlebt ... wobei ich einräume früher auch mal an dem ein oder anderen Stecker etwas rumgebogen zu haben ... war insbesondere wenn man mal drüber gelatscht war einfach notwendig ... sogar bei DIN-Steckern |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
09:58
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#46
erstellt: 03. Jun 2025, |||
Es wäre in diesem Forum unmöglich, einen Qualitätsstandard abzustimmen, da anscheinend der niedrigste und billigste Standard als austeichend definiert wird. Ich stelle mir gerade vor, Billigblechbuchsen oder -stecker würde jemand an einem Messgeraät verbauen. So eine schlechte Qualität gibt es bei BNC aber gar nicht. Das so ausgestattete Gerät dürfte unverkäuflich sein. der Meinung hier im Forum folgend müsste ich jetzt Asterix zitieren: "Die spinnen, die Profis". DIN: Lumberg, Hirschmann, Neutrik und andere: Nichts davon ist High-End preisig. Das sind Industriestandards, die mangels Nachfrage nie highendig bepreist werden konnten. Warum wird hier dann hier bei Cinch einfach ein "so billig, das will ich" akzeptiert? Das akzeptiere ich einfach nicht. Gerd |
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JULOR
Inventar |
10:18
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#47
erstellt: 03. Jun 2025, |||
Klar gibt es billige und minderwertige Cinchkabel und -buchsen. Ich hatte auch mal Stecker, die sehr locker saßen. Einmal leicht am Kabel ziehen und sie waren wieder von der Buchse gerutscht. Hörbare Kontaktprobleme hatten die aber auch nicht. In einer mobilen Anlage (Mischpult, Party-PA oder DJing) wäre das aber ein absolutes NoGo. Das man auch bei Kabeln und Steckern billigen Schrott bauen kann, bestreitet wohl niemand. Aber es liegt nicht am System RCA/"Cinch" allgemein. Und ich kann mich noch gut erinnern, wie einige High-Ender über die dusseligen DIN-Stecker mit ihren Minikontakten gelästert haben, "kann ja nicht klingen". Was ich übrigens auch für Quatsch halte. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
11:08
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#48
erstellt: 03. Jun 2025, |||
Um ein Phonosophie-Aktivator-Bashing zu umgehen: Ein NAIM NAIT ist ein nach wie vor ein Verstärker, der einfach hervorragend ist. DIN hat klanglich keine Nachteile, NAIM behauptet sogar, dass es besser klingt. Gerd |
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Al1969
Inventar |
11:32
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#49
erstellt: 03. Jun 2025, |||
In Industrie, Militär, Medizintechnik... ...ORF, also dort wo die Verbindungen absolut kontaktsicher und zugfest sein müssen (und der Preis eher kein Kriterium ist) verwendet man RCA und DIN eher nicht. Dort hat man immer schon auf Produkte wie beispielsweise von LEMO gesetzt. Ist aber für Heimuser in Wahrheit gar nicht notwendig. |
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JULOR
Inventar |
12:07
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#50
erstellt: 03. Jun 2025, |||
So weit muss man gar nicht laufen. Im Pro-Audio-Bereich haben XLR und Speakon sowohl eine Arretierung, als auch eine Zugentlastung am Stecker. Selbst die stabilsten Versionen kosten nur ein paar Euro. Aber wie du schon schriebst, für Homeuser ist das eher weniger relevant. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
12:12
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#51
erstellt: 03. Jun 2025, |||
Bei der Industrie sind MIL und Medizinstandard gleich. Preislich natürlich hoch. Da werden alle Bauteile selektiert und ausgemessen. Aber im Audio-Bereich gibt es doch Industriestandards! Ich denke an den Profi-Bereich: Hier ist NEUTRIK der Standard. Eine billig Variante eines XLR-Steckers wird von jedem Profi mit Neutrik verglichen, weil er täglich mit Neutrik Verbindern arbeitet. Neutrik hat bestimmt keine High-End-Preise. Gerd |
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