Die schwierige Wahl neuer Lautsprecherkabel

Ein bisschen was geht immer

fplgoe (Beitrag #50) schrieb:

wer provokante Fragen stellt

Fass dir mal an die eigene Nase, deine Reaktion ist provokant, nicht das Thema.

Auch so ein Thema kann man sachlich und objektiv erörtern.

Hier sieht man so schön, wie es zwei Welten der Betrachtung von technischen Teilen wie Kabeln und den Kabelmaterialien gibt. Da gibt es auf der einen Seite die Welt des Hifimarketings wo tausend „Fachleute“ und Foren über „Klang“ und „Leistung“ verschiedener Metalllegierungen und sogar Kristallisationsgrade philosophieren und dann gibt es die reale Welt der Metallverarbeiter, da sieht das dann so aus: https://kupfer.de/wp-content/uploads/2019/11/Cu-OFE.pdf .
Man merkt auch, dass die KI (noch) kein „Bild“ der Welt hat und diese beiden Sphären nicht als etwas „Unvereinbares“ identifiziert. Je nach Formulierung der Anfrage kann man dann an eine Antwort aus dem einen oder dem anderen Bereich geraten. Jeder kann das auch für andere Wissensfelder ausprobieren. Man suche z.B. in Google : „Wodurch werden Chakren geschädigt?“ oder „Welches Holz eignet sich für Wünschelruten?“. Schon ist man in einer der Parallelwelten, in denen sich die menschliche Fabulierlust tummelt.

Gruß
Rainer

Unterschiedlich klingende Kabel kenne ich auch von anderen Komponenten. Die Schwierigkeit liegt meiner Meinung nach eher darin zu entscheiden was "richtig" ist, denn jeder hat nun mal persönliche Vorlieben beim Sound.

Ja die persönliche Erfahrung! Ich kenne jemand der ... . Wunderbar.

Gruß
Rainer

Wie kann man sich nur ständig suboptimale LS Kabel kaufen die den Klang hörbar verschlechtern?

Du kannst ja gerne weiterhin jedes beliebige Kabel dafür verwenden ...

Jogitronic (Beitrag #47) schrieb:

iwikiwi (Beitrag #1) schrieb: Das Thema ist ein Reizthema und alle Diskussionen geraten regelmäßig außer Kontrolle. Ich stolper gerade über diesen interessanten Thread und leider mutiert auch das wieder zu einem Treffen der Trolle, die absichtlich provokante, beleidigende oder störende Kommentare posten :cut

Das sind immer wieder die gleichen glorreichen Sieben

Beliebige? Dass das Probleme machen kann ist klar, das solltest du künftig unterlassen.
Nein, ich nehme der Anwendung geschuldet funktionierende Kabel, also welche die den Klang nicht verschlechtern so wie bei dir.

Da hier ja auch schon das Thema KI Antworten auftauchte, habe ich der Google KI auch noch mal die Frage gestellt "Gibt es messbare Unterschiede bei Lautsprecherkabel"

Antwort:

Ja, es gibt messbare Unterschiede bei Lautsprecherkabeln, die sich in Widerstand, Kapazität und Induktivität zeigen, aber ob diese hörbar sind, hängt stark von der Anlage, der Kabellänge und dem Kabelquerschnitt ab; technologisch gesehen sind einfache Kupferkabel oft ausreichend, aber spezielle Konstruktionen können bei langen Strecken oder komplexen Systemen subtile Klangverbesserungen bewirken, vor allem durch geringeren Widerstand, da dieser die Dämpfung beeinflusst. Messbare Unterschiede (technisch relevant): Widerstand (Ohmsche Widerstand): Der wichtigste Faktor; dickere Kabel (größerer Querschnitt, z.B. 2,5 mm² oder mehr) haben weniger Widerstand, was die Signalstärke bei langen Kabeln verbessert und den Dämpfungsfaktor positiv beeinflusst, da der Verstärker den Lautsprecher besser kontrollieren kann. Kapazität und Induktivität: Diese werden durch das Kabeldesign (Material, Isolierung, Geometrie) beeinflusst und können bei sehr langen oder komplexen Kabeln geringfügige Klangfärbungen verursachen, sind aber oft weniger entscheidend als der Widerstand. Material & Aufbau: Kupfer ist Standard; die Qualität der Leiter, Reinheit und Abschirmung spielen eine Rolle, um Störungen zu minimieren. Wann Unterschiede hörbar werden (oder eben nicht): Kabel-Länge: Bei sehr langen Strecken (z.B. über 10 Meter) wird der höhere Widerstand dünnerer Kabel hörbar (weniger Bass, dumpfer Klang). Anlagen-Qualität: In einer hochwertigen, gut abgestimmten Anlage können subtile Unterschiede eher wahrgenommen werden als in einer einfachen Anlage, wo der Lautsprecher selbst oder die Raumakustik viel dominanter sind. Vergleichbarkeit: Schnelle Umschaltvergleiche sind schwierig; oft sind nur Unterschiede bei konstanter Wiedergabe oder nach längerer Hördauer wahrnehmbar. Fazit: Für die meisten Heimanlagen sind dicke, sauerstofffreie Kupferkabel (mind. 2,5 mm²) die beste Wahl; sie bieten einen optimalen Kompromiss aus Preis und Leistung und sind technisch besser als sehr dünne Kabel, ohne teure "High-End"-Lösungen zu benötigen, bei denen die physikalischen Gesetzmäßigkeiten nur noch minimal beeinflusst werden können

Tja, das deckt sich so ziemlich mit meinen eigenen Erfahrungen zum Thema Klangunterschiede durch Kabel.

Zaianagl (Beitrag #60) schrieb:

Beliebige? Dass das Probleme machen kann ist klar, das solltest du künftig unterlassen. Nein, ich nehme der Anwendung geschuldet funktionierende Kabel, also welche die den Klang nicht verschlechtern so wie bei dir.

? Anscheinend reden wir aneinander vorbei ...

Höherer Silberanteil im Kabel lässt die Becken in der Musikalischen Darbietung mehr glänzen

Ich will nicht mehr Glanz sondern original Glanz

Da HiFi per Definition die möglichst originalgetreue Wiedergabe bedeutet liegt es doch nahe möglichst identisches Material zu verwenden wie auch bei der Aufnahme genutzt wurde. Also für Mikrofone, Instrumentenkabel, Pickups, Mischpultverkabelung etc. Aber Vorsicht, wenn man in einem Tonstudio anruft oder bei Musikern nachfragt kann es sein das recht schnell aufgelegt wird, vielleicht hört man vorher auch noch den ein oder anderen Lacher.

Ansonsten hilft es sich die Verkabelung in einem Lautsprecher selbst mal anzusehen, das erdet dann auch wieder ganz schnell wenn man die 0,5mm² 0815 Strippen sieht die hinter rhodinierten Terminals mit kunstvoll geschnitzten Brücken verwendet werden.

Tonstudio

Der klangliche Unterschied beim Content ist jedenfalls entscheidend für die Wiedergabe - und die Qualität ist leider in den letzten Jahren nicht besser geworden
Es gibt ja auch kaum Filme, welche die aktuellen TV mal so richtig ausnutzen

Es sind auch immer wieder die gleichen Banditen, die herummarodieren.

Ich hatte mir schon vor Jahren mal überlegt, welche tollen Tuningmöglichkeiten es gäbe, wenn man jedes einigermaßen diskrete Bauteil in einem Hifigerät mit einer Steckmöglichkeit für ein Kabel versehen könnte und mit min. 50cm Kabel mit den anderen Bauteilen/gruppen verbinden würde. Endlich wären so manche Kästen voll mit wichtigen Kupferteilen, andere müssten mit ausgelagerten Zusatzboxen über schicke außenliegende Kabel verbunden werden. Ganze Batterien von Röhren und Transformatoren könnten über wunderhübsche Bauwerke von Kabelbrücken miteinander farbenfroh verbunden werden… und die Tuningmöglichkeiten durch verschiedenste Kabel an wechselnden Stellen, unendliche Mutationen und Klangerlebnisse. Ja es hat nicht sollen sein, blöde Miniaturisierung, der ganze Nachhaltigkeitsrummel… .

Gruß
Rainer

Jogitronic (Beitrag #66) schrieb:

Der klangliche Unterschied beim Content ist jedenfalls entscheidend für die Wiedergabe - und die Qualität ist leider in den letzten Jahren nicht besser geworden

Ja, aber aus schlechtem Quellmaterial macht nun einmal kein Kabel der Welt gutes Quellmaterial. Wenn die Klarinette aus 5m Entfernung mit einem Dosenmikrofon aufgenommen und danach tot komprimiert wurde gibt es bei der Wiedergabe nichts was man daran retten könnte, darum geht es hier aber auch nicht.

blöde Miniaturisierung

Je nach Bedarf / Sinnhaftigkeit machen die Hersteller das auch bewusst, um z.B. die Signalwege so kurz wie möglich zu halten.

Jogitronic (Beitrag #61) schrieb:

Ja, es gibt messbare Unterschiede bei Lautsprecherkabeln, die sich in Widerstand, Kapazität und Induktivität zeigen, aber ob diese hörbar sind, hängt stark von der Anlage, der Kabellänge und dem Kabelquerschnitt ab; technologisch gesehen sind einfache Kupferkabel oft ausreichend, aber spezielle Konstruktionen können bei langen Strecken oder komplexen Systemen subtile Klangverbesserungen bewirken, vor allem durch geringeren Widerstand, da dieser die Dämpfung beeinflusst.

Selbst einfache Kabel gibt es aber mit einen ausreichenden Leiterquerschnitt und auch mit Kupfer als Leitermaterial. Laut deiner Aussage sollen spezielle Konstruktionen noch weitere Verringerung des Widerstands bewirken. Wie soll das gehen? Hier bitte eine technische Erläuterung, die wir auch verstehen können.

Kapazität und Induktivität: Diese werden durch das Kabeldesign (Material, Isolierung, Geometrie) beeinflusst und können bei sehr langen oder komplexen Kabeln geringfügige Klangfärbungen verursachen, sind aber oft weniger entscheidend als der Widerstand.

Auch hier bitte von dir eine nachvollziehbare technische Erläuterung, wie diese Parameter einen Einfluss haben können. Induktivität vielleicht noch denkbar aber Kabelkapazität? Daher interessiert uns insbesondere deine technische Erläuterung, wie die Kabelkapazität eines Lautsprecherkabels das Signal beeinflusst.

Vielen Dank im Voraus für deinen Erläuterungen.


Gruß

Uwe

dan_oldb (Beitrag #65) schrieb:

Da HiFi per Definition die möglichst originalgetreue Wiedergabe bedeutet liegt es doch nahe möglichst identisches Material zu verwenden wie auch bei der Aufnahme genutzt wurde. Also für Mikrofone, Instrumentenkabel, Pickups, Mischpultverkabelung etc. Aber Vorsicht, wenn man in einem Tonstudio anruft oder bei Musikern nachfragt kann es sein das recht schnell aufgelegt wird, vielleicht hört man vorher auch noch den ein oder anderen Lacher. Ansonsten hilft es sich die Verkabelung in einem Lautsprecher selbst mal anzusehen, das erdet dann auch wieder ganz schnell wenn man die 0,5mm² 0815 Strippen sieht die hinter rhodinierten Terminals mit kunstvoll geschnitzten Brücken verwendet werden.

Yap, schade dass Tonstudios keine solche Wunderkabel verwenden, denn da geht dann ja schon expliziter Inhalt verloren.
Aber gibt anscheinend ja wohl Kabel die fähig sind das wieder herzustellen... also hab ich mal wo gelesen... oderso...
Jedenfalls ist das auch so eines der Gesetzte welches nur und ausschließlich bei Goldohrengedöns gilt:
Jedes Glied in der Kette macht sie besser, egal wie schlecht andere Glieder sind...

Jogitronic (Beitrag #53) schrieb:

...Auch so ein Thema kann man sachlich und objektiv erörtern.

Zum zwölfundneuzigsten Mal diskutieren, ob man nun mit der Hand auf die heiße Herdplatte patschen muss, um festzustellen, ob es heiß ist?

PS: Und schon wieder ein KI-Held... ja das sind immer die Beiträge, die vor Fachkompetenz strotzen..

dan_oldb (Beitrag #68) schrieb:

Jogitronic (Beitrag #66) schrieb: Der klangliche Unterschied beim Content ist jedenfalls entscheidend für die Wiedergabe - und die Qualität ist leider in den letzten Jahren nicht besser geworden Ja, aber aus schlechtem Quellmaterial macht nun einmal kein Kabel der Welt gutes Quellmaterial. Wenn die Klarinette aus 5m Entfernung mit einem Dosenmikrofon aufgenommen und danach tot komprimiert wurde gibt es bei der Wiedergabe nichts was man daran retten könnte, darum geht es hier aber auch nicht.

Ja, aber selbst MP3 klingt über eine "gute" Anlage besser, obwohl die Anlage überhaupt nicht ausgereizt wird. Da muss man auf die Verhältnismäßigkeit achten, es sei denn man hat z.B. unbegrenzt Geld zu Verfügung. Mich hat die Qualität aktueller Produktionen jedenfalls dazu bewogen nicht noch mehr Geld in die Anlage zu stecken, weil sich das einfach nicht "lohnt". Auf der anderen Seite bekommt man heutzutage auch schon für wenig Geld toll klingende Komponenten (und Lautsprecherkabel )

fplgoe (Beitrag #72) schrieb:

PS: Und schon wieder ein KI-Held... ja das sind immer die Beiträge, die vor Fachkompetenz strotzen..

Wie ich schon geschrieben habe, deckt sich das mit eigenen Erfahrungen. Also spar dir bitte solche Bemerkungen.

Ich hoffe auch immer, dass die Spotify Signale von einem nahegelegenen Server kommen.

Gruß
Rainer

Jogitronic (Beitrag #74) schrieb:

...Also spar dir bitte solche Bemerkungen.

Nö, weil Du zumindest versuchst, Deine Erfahrungen mit KI zu untermauern, was ähnlich sinnlos ist, wie sie etwas ohne eigene Erfahrungen erklären zu lassen.

Und was ich sage, kannst Du mir wohl kaum verbieten.

Die digitale (vermeintlich verlustfreie) Übertragung hat übrigends auch so ihre Tücken - und das ist nicht die Entfernung zum Server ...

Zwei Runddrähte, die im Abstand ihres Durchmessers parallel geführt werden, haben die niedrigste realisierbare Induktivität und Kapazität. Tausende Kilometer solcher Strippen sind als Lautsprecherkabel rund um die Welt im Einsatz. Ja da fällt die Wahl schwer, weil ja noch die Anzahl der Litzen und die Gesamtdicke unendlich variieren kann. Reicht eine Telefonlitze oder sollte ich gleich zwei Eisenbahnschwellen nehmen? Ich empfehle: einfach probieren! Das ist sehr befriedigend, man hat immer was zu tun.
Gruß
Rainer

Ich denke würden hier Kinder der 5.Klasse mitlesen, würden sie die Welt nicht mehr verstehen, wie Erwachsene sich über Naturwissenschaften streiten.
https://www.gut-erklaert.de/physik/elektrischer-widerstand.html

Aber so sind sie eben, die an alternative Fakten glauben und sich dann auf Erklärungen berufen die ihnen in ihrem persönlichen Kram passen.

@Jogitronic

Willst du nicht mal meine Fragen beantworten. Du hast Behauptungen aufgestellt und ich habe dazu Nachfragen gestellt. Diese solltest du doch wohl wieder beantworten. So läuft eine sachliche Diskussion und ist das nicht Sinn eines Forums. Sinn eines Forums ist es nicht, nur die eigenen Behauptungen und Dogmen sich gegenseitig um die Ohren zu hauen.

Also bitte, beantworte meine Fragen.


Gruß

Uwe

Zeit für Popcorn holen.

Du kannst dich ja mal mit der Funktionsweise einer Frequenzweiche beschäftigen. Das zeigt dir welcher Parameter welche Auswirkung hat.

Jetzt geht die Schwurbelrunde auch noch in eine digitale Version über...

@Jogitronic

Nochmal, wo bleibt deine konkrete Antwort?

Gruß

Uwe

Wie sich Unterschiede bei Lautsprecherkabeln auswirken, kannst du dem folgenden Test entnehmen:

https://www.alpha-au...ned-to-and-measured/

flexiJazzfan (Beitrag #75) schrieb:

Ich hoffe auch immer, dass die Spotify Signale von einem nahegelegenen Server kommen.

Laufen aber nicht durch audiophil optimierte Infrastruktur.
Ein echter Audiophiler lässt sich von der Streaminginfrastruktur seines Anbieters zu sich daheim eine MPLS Leitung schalten.

Skaladesign (Beitrag #81) schrieb:

Zeit für Popcorn holen.

Jogitronic sieht sich vielleicht nicht in der Position die Antwort einer KI erklären zu müssen da diese ja richtig sei.

Noch realisieren die wenigsten, das eine KI-Antwort oftmals ausfällt wie das nächste Horoskop. Etwas Richtiges findet
sich da immer. Leider auch (noch) viel Blödsinn.

Man kann jedem nur raten, KI-Antworten noch nicht 1:1 unkommentiert zu übernehmen. Insbesondere wenn man sich mit
der Materie nur laienhaft oder gar nicht auskennt. Auch die Kenntlichmachung (Zitat) hilft in der Diskussion nicht weiter. In
diesem Falle ist eine Quellenangabe der KI zwingend, wenn überhaupt möglich. Glaubhafte von unglaubhaften Quellen zu
unterscheiden ist oftmals relativ einfach.

Noch liefern alle KIs dieser Welt zu viele fehlerhafte Ergebnisse da sie nicht zwischen der Glaubhaftigkeit ihrer Quellen unterscheidet. Auch eine KI unterliegt dem Trugschluß das wenn sie gleichlautende Aussagen sehr häufig im Netz vorfindet
diese richtig sein muss.

Um eine KI wie ein Lexikon verwenden zu können bedarf es min. weitere 5 - 10 Jahre ihrer Entwicklung. Selbst Wikipedis, menschengetriebenes online Lexikon, ist nicht frei von Fehlern, Auslassungen und Verdrehungen.

Wir stehen hier erst am Anfang einer Entwicklung.

Jogitronic (Beitrag #85) schrieb:

...

Nicht nur Du kannst Blödsinn verlinken:

Hallo Jogitronic,

ich erwarte von dir konkrete Antworten auf meine Fragen. Aber offensichtlich bist du selbst nicht in der Lage (mangelndes eigenes Wissen?) um sachliche Beiträge und Antworten zu liefern, so dass du dir die Intelligenz von KIs und Videos ausleihen musst.

Dies ist ein Forum von Menschen für Menschen und wenn ein Mensch für eine Antwort eine KI nutzt, ist das in Ordnung, aber er sollte auch den Inhalt der KI-Antwort erklären können. Ansonsten ist es aus meiner Sicht nur Getrolle, wenn man irgendwelchen KI-Antworten und Videos postet, die man selbst nicht verstanden hat.

Daher solltest du dir deinen eigenen ersten Post hier mal selbst zu Gemüte führen, indem du etwas von dem Treffen der Trolle geschrieben hast.

Du solltest inzwischen mitbekommen haben, dass ich nichts schreibe, wenn jemand etwas über klangliche Einflüsse von Kabeln schreibt. Wenn er diese aber technisch begründet, so frage ich nach und du hast eine technische Begründung geliefert. Somit erbitte ich noch einmal eine Antwort auf die Fragen. Ansonsten, so muss ich dann leider feststellen, trifft das oben Geschriebene wohl zu.


Gruß

Uwe

Hallo Uwe,

was aus dem verlinkten Test möchtest du denn erklärt haben?

Gruß,
Jogi

AusdemOff (Beitrag #88) schrieb:

Noch liefern alle KIs dieser Welt zu viele fehlerhafte Ergebnisse da sie nicht zwischen der Glaubhaftigkeit ihrer Quellen unterscheidet. Auch eine KI unterliegt dem Trugschluß das wenn sie gleichlautende Aussagen sehr häufig im Netz vorfindet diese richtig sein muss.

Im Prinzip sind die LLMs zutiefst menschlich. ;-)

Jogitronic (Beitrag #82) schrieb:

Du kannst dich ja mal mit der Funktionsweise einer Frequenzweiche beschäftigen. Das zeigt dir welcher Parameter welche Auswirkung hat.

Das ist nicht schwer da haben die Bauteile Einfluss richtig.
Aber das hat nix mit Kabel zu tun. Es sei denn du wickelst den Draht , nennt sich dann Spule. Aber wenn man weiß, das im inneren der Box, das Signal auch noch durch winzigen, gewickelten Klingeldraht über viele Meter muss, müsste doch verstehen, das die drei Meter vom Amp zur Box nix reissen.

Jogitronic (Beitrag #91) schrieb:

was aus dem verlinkten Test möchtest du denn erklärt haben?

Hallo Jogi,

bevor wir zu dem Test kommen, fangen wird doch erstmal mit meinen Fragen zu deinen KI-Antworten an.

Wollen wir doch mal einen Schritt nach dem anderen machen. Wenn du den ersten Schritt gemacht hast, können wir gerne noch über den verlinkten Test reden.

Gruß

Uwe

solange neue Pferde geboren werden und vor Allem neue Reiter??

Uwe_Mettmann (Beitrag #94) schrieb:

Jogitronic (Beitrag #91) schrieb: was aus dem verlinkten Test möchtest du denn erklärt haben? Hallo Jogi, bevor wir zu dem Test kommen, fangen wird doch erstmal mit meinen Fragen zu deinen KI-Antworten an. Wollen wir doch mal einen Schritt nach dem anderen machen. Wenn du den ersten Schritt gemacht hast, können wir gerne noch über den verlinkten Test reden. Gruß Uwe

Hallo Uwe,

in dem Test wird auf diese Fragen eingegangen. Warum soll ich das wiederholen?

Gruß,
Jogi

Vielen Dank für Ihre nicht voreingenommene, nicht verkaufsorientierte Erklärung.

Ein Beitrag zu dem oben gezeigten Video von @ Jogitronic

Welche Motivation steckt hinter solchen Videos, wenn nicht oben zitierten Beitrag?

Menschliche Neugier ist der angeborene Drang nach neuen Erfahrungen, Wissen und Erkenntnissen, der für die menschliche Entwicklung, das Lernen und den Fortschritt entscheidend ist, indem er uns antreibt, die Welt zu erforschen, Probleme zu lösen und unseren Horizont zu erweitern

Jogitronic (Beitrag #96) schrieb:

in dem Test wird auf diese Fragen eingegangen. Warum soll ich das wiederholen?

Nein, wird nicht, so z.B. wird meine Hauptfrage nach einer technischen Erläuterung der Auswirkung der Kabelkapazität auf das Signal nicht beantwortet. In dem Video wird auch nur behauptet, dass es einen Einfluss hat.

Du hast in deinem Beitrag nun mal die Behauptung aufgestellt, dass die Kabelkapazität einen Einfluss das Signal hat und ich habe dich um eine Erklärung dieses Einflusses gebeten. Die ist nicht, einfach ein Video zu posten, dass diese Behauptung wiederholt.

Wenn du keine Ahnung von dem technischen Hintergrund hast, dann solltest du aber nicht einfach Behauptungen aufstellen, denn natürlich musst du mit Nachfragen rechnen.


Gruß

Uwe

@ Jogitronic ,Und genau diese Neugier, hat verblindete Tests von Kabel und Geräten hervorgerufen

Die Erkenntnissse kann ich dir gerne verlinken, @UweM hat solche schon öfters begleitet