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LIBRA - Tuning aus Ungarn - Testergebnis/Fazit

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isc-mangusta
Inventar
#351 erstellt: 19. Aug 2005, 01:14
Ist ja gut, ich bin brav und gedulde mich

Aber noch was: Ich glaube, Du stellst Dir die Vibrationen in einem zu großen Ausmaß vor.
Ich persönlich glaube, dass die Vibrationen sich in einem so feinen Bereich bewegen, dass sie mit Hausmitteln nihct sichtbar gemacht werden können.
Es ist vielleicht eher, als wenn man seine Fingerspitzen auf einen Trafo z.B. von einer Modelleisenbahn legt und spürt, dass er gaaaaannnnzz leicht vibriert. Aber dieses vibrieren durch einen HinzKunz´schen Laserpointer-Seismometer oder Dualese-Seismometer, egal wie verstärkt sichtbar zu machen, dürfte meiner Meinung nach nicht gelingen.
Da braucht man echt ein paar sehr feinfühlige Gerätschaften.
Aber vielleicht findet ja doch jemand noch den Durchbruch.
Gruß
Ungaro
Inventar
#352 erstellt: 19. Aug 2005, 01:44

Ich persönlich glaube, dass die Vibrationen sich in einem so feinen Bereich bewegen, dass sie mit Hausmitteln nihct sichtbar gemacht werden können.


Danke Marcell, somit sind all meine Forschungsergebnisse dahin!

Schöne Grüsse
Anton
isc-mangusta
Inventar
#353 erstellt: 19. Aug 2005, 01:58
Na "dahin" würde ich nicht sagen. Man kann sie immer noch als schlechtes Beispiel nutzen.
ok, kleiner Scherz.

Aber so ist das halt mit der Forscherei. Rückschläge gibts immer wieder, aber das was Du bisher probiert hast, darauf lässt sich ja aufbauen und irgendwann klappts schon irgendwie.

Außerdem muss es ja nicht so sein, dass ich Recht habe.
Dualese
Inventar
#354 erstellt: 19. Aug 2005, 02:03
Hallo Andreas, Marcell, Anton... usw. usw.

Audio_Monitor schrieb:
...Die Idee mit dem Tonabnehmersystem gefällt mir. Evtl. in Verbindung mit dem Mic-Eingang an der Soundkarte...
...Gibt es eigentlich Software, mit der man ein Oszilloskop auf dem PC simulieren kann? So etwas wäre hier ideal...

Sehr interessante Vorschläge Andreas !
Hinter der Geschichte mit dem "Oszi-Simulator" bin ich schon lange her, ist aber schwieriger als auf ´nen "Dulaese-Seismometer" zu kommen


isc-mangusta schrieb:
...

Die Libras bringen keine Verbesserung im Bereich der vertikalen Dämpfung. Fakt und Punkt.

...Sehe ich auch so! Müssen sie aber auch nicht. Denn durch die Libras findet ja auch eine Entkopplung des Gerätes statt oder irre ich mich?...

Hallo Marcell,
GENAU SO... habe auch ich die "Resonanz-Lehre" bisher immer verstanden UND angewendet !
Zitiere mich mal einfach selbst aus gestriger "Nachtschicht" :

AUSGANGSPUNKT ???

1.) ...daß die LIBRA´s als Kombination zwischen "Ankopplung + Entkopplung" = "Resonanzableitung + Resonanzsperre" funktionieren...
und zwar vertikal die hochfrequenten Vibrationen durch die Kugel ableiten...
und horizontal gegen die Aufnahme tieffrequenter Schwingungen durch die frei bewegliche Kugellagerung in der konkaven Glasschale dämpfen !

VERTIKAL : Ableitung hochfrequenter (vorwiegend eigenerzeugter) Resonanzen... Rückwärts-Sperre vor deren Aufnahme nach dem "Dioden-Prinzip"... beides möglich durch die unterschiedlichen Glaskörper mit der Kugel (Diode) dazwischen !?

HORIZONTAL : Dämpfung/Sperre gegen tieffrequente (fremderzeugte) Schwingungen und Verhinderung entstehender Resonanzen !?

Ich "widerkäuere" das ja auch nur nochmal, damit ich sicher bin ich hab´s (hoffentlich) richtig verstanden.

Die Frage bleibt (wo ist Sascha ?...) inwieweit vertikale Dämpfung (Hochfreuenz) genauso eine große Rolle spielt wie die Horizontale (Tieffrquenz)
Mir kam zweiteres bisher immer viel wichtiger vor... ist / war das nur Instinkt frei nach Newton


isc-mangusta schrieb:
...Ich glaube, Du stellst Dir die Vibrationen in einem zu großen Ausmaß vor...
...Ich persönlich glaube, dass die Vibrationen sich in einem so feinen Bereich bewegen, dass sie mit Hausmitteln nihct sichtbar gemacht werden können...

VÖLLIG... Deiner Meinung Marcell !

Zitiere mich nochmal... SORRY... selbst aus gestriger "Nachtschicht" :

SELBSTVERSTÄNDLICH meinte ich damit...
daß ich mit Hilfe dieses "Makro-Verfahrens" egal ob im- oder außerhalb des Racks feststelle, wie gut eine Absorber-Konstruktion "Bewegungen" ausgleicht...
SELBSTVERSTÄNDLICH meinte ich damit NICHT...
daß man mit Hilfe dieses selbstgebastelten Instrumentes resonanztechnische Messungen im Labormaßstab durchführen kann.

Ich bin immer davon ausgegangen, daß eine Konstruktion wie Schlauch-Granit - oder z.B. die LIBRA´s - die bei solchen Test´s entsprechendes leistet, AUCH... unter "Mikro-Bedingungen" gegen Luft/Trittschall-Resonanzen wirken... meine Umsetzungen & Erfahrungen in der Praxis haben dies bestätigt... erinnert Euch an meinen "Antipp-Test" !

R E S U M E E :

Fehlende verlässliche Messungen der negativen Effekte dürfen eine passende Lösung nicht verhindern !

ALSO... bleibt wie so oft in den "Naturwissenschaften" nur eine möglichst optimale "Näherungs-Lösung" UND DA... habe ich persönlich mit meinen Makro-Messungen und Vertrauen darauf, daß die Materialien auch im "feinen" Bereich genau so gut funktionieren bisher immer richtig gelegen.

ICH WÜRDE... die LIBRA´s gerne mal testen... und alleine schon aus optischen Gründen & meiner Zeiss-Vergangenheit ´nen Satz kaufen WENN sie wie erhofft funktionieren

ICH FÜRCHTE ABER... der gute Feri ist durch das ganze Geschehen hier mehr abgeschreckt als motiviert worden... iss´er nu auf Tauchstation oder iss´er nich

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
andisharp
Hat sich gelöscht
#355 erstellt: 19. Aug 2005, 02:09
Will ja jetzt nicht ketzerisch wirken, aber wenn die Vibrationen schon kaum messbar sind, heisst das nicht im Umkehrschluss, dass sie auch keine Auswirkungen auf den Klang zumindest eines CDPs haben?
Ungaro
Inventar
#356 erstellt: 19. Aug 2005, 02:12
Hallo wieder!


ICH FÜRCHTE ABER... der gute Feri ist durch das ganze Geschehen hier mehr abgeschreckt als motiviert worden... iss´er nu auf Tauchstation oder iss´er nich


Die Befürchtung habe ich auch! Ich werde ihn aber am Sonntag sowieso anrufen müssen und ihn fragen!
Meine Meinung nach dienen hier alle Beiträge dazu ob die LIBRA-s funktionieren können oder nicht, bzw. wie man das am besten feststellen könnte!

Schöne Grüsse
Anton
isc-mangusta
Inventar
#357 erstellt: 19. Aug 2005, 02:44
Hallo Dualese,

ich muss jetzt auch mal eins meiner Statements von der gestrigen Nachtschicht wiederholen.
Rein technisch oder physikalisch gesehen habe ich von dem ganzen Zauber hier keine Ahnung.
Meine Statements basieren auf mein für mich logisches Empfinden. Sei es mal dahin gestellt, ob dieses Empfinden richtig oder falsch ist.
Aus diesem Grund habe ich auch gar nicht gemerkt, dass Du gestern schon mal Ähnliches festgestellt hast, da ich Sätze wie
daß die LIBRA´s als Kombination zwischen "Ankopplung + Entkopplung" = "Resonanzableitung + Resonanzsperre" funktionieren...
und zwar vertikal die hochfrequenten Vibrationen durch die Kugel ableiten...
und horizontal gegen die Aufnahme tieffrequenter Schwingungen durch die frei bewegliche Kugellagerung in der konkaven Glasschale dämpfen
drei mal aufmerksamst lesen muss um sie nachzuvollziehen.
Du sagst also u.a., dass hohe Frequenzen nur vertikal wirken und tiefe Frequenzen nur horizontale Wirkung entfalten?
Wieso dieses??? Oder verstehe ich das jetzt völlig falsch?

Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass etwas was im Makro-Bereich funktioniert auch im Mikro-Bereich funktionieren muss, nur müssen dazu die Bedingungen, sprich Gerätschaften angepasst werden und ein Hausmacher-Seismometer reicht da eben nicht mehr aus.

@Andisharp: Ich sehe das so, dass auch die kleinsten Vibrationen Auswirkungen auf den Klang eines CDP haben.
Wenn Du ein starr aufgehängtes oder gar mit dem Gehäuse fest verschraubtes Laufwerk mit einem starren Laser in einem CDP hättest, der keine gedämpften Füße besitzt und der CDP sagen wir direkt auf dem Fußboden steht, würde die CD wohl bei jedem Schritt springen.
Nun sind die Laufwerke ja aufgehangen, die Laser beweglich und die Füße meist gedämpft, was alles sehr schön ist, aber nicht so ausreichend ist, dass sich die Fehlerkorrektur arbeitslos zurücklehnen kann. Es wirken eben immer noch massig Vibrationen auf den CDP ein, sei es durch sein eigenes Natzteil, durch Trittschall, durch phonetischen Schall, durch Fahrzeuge auf der Straße etc... und jedes Mal oder besser gesagt ständig muss die Fehlerkorrektur des CDP ran und beeinflusst damit auch den Klang.
Also ist doch jedes Quentchen an Maßnahme, die den CDP von diesen leichten Vibrationen befreit auch gleichzeitig klangfördernd.
(Alles wieder mein logisches Empfinden)

@Anton:
Ich glaube Feri liest fleißig mit und hat sich nicht mehr zu Wort gemeldet, da wir in letzter Zeit thematisch von den Libras etwas abgekommen sind und eher in den Heimwerkerbereich abgeschweift sind.
Klar hat das indirekt mit den Libras zu tun, aber halt nur SEHR indirekt.
Wenn das Thema wieder speziell auf die Libras ausgerichtet ist, wird er sich, so denke ich, bestimmt wieder zu Wort melden.

Gruß Marcell
Dualese
Inventar
#358 erstellt: 19. Aug 2005, 03:44

isc-mangusta schrieb:
...Du sagst also u.a., dass hohe Frequenzen nur vertikal wirken und tiefe Frequenzen nur horizontale Wirkung entfalten? Wieso dieses??? Oder verstehe ich das jetzt völlig falsch?...

Hallo Marcell,

ERSTMAL SORRY... obwohl ich viel mehr Praktiker als Theoretiker bin und mich egal ob beruflich und/oder privat seit jeher um "Anwendernahe" Formulierungen bemühe, kommt manchmal halt etwas "verstiegenes" Zeug dabei raus

Du hast mich nicht völlig falsch verstanden, aber vielleicht zum Teil !?

BITTE nochmal oben im Posting #354 nachlesen :

Die hohen Frequenzen wirken m.E. nicht NUR aber HAUPTSÄCHLICH vertikal... umgekehrt die Tiefen auf Grund ihrer nicht gebündelten Rundum-Ausbreitung ** z.B. SUB-Woofer Prinzip ** vorwiegend horizontal.

Weil ich aber nicht 100%ig sicher bin und auch nichts wissenschaftlich fundiertes darüber kenne, auch meine Frage (z.B. an Schwester Sascha...) inwieweit vertikale Dämpfung (Hochfreuenz) genauso eine große Rolle spielt wie die gegen Tieffrequenz gerichtete Horizontale
Mir kam die horizontale immer viel wichtiger vor und ich frage mich eben inwieweit das auch ein "Instinkt" sein könnte auf Grund unserer Schwerkraft-Gesetze


isc-mangusta schrieb:
...Es wirken eben immer noch massig Vibrationen auf den CDP ein, sei es durch sein eigenes Natzteil, durch Trittschall, durch phonetischen Schall, durch Fahrzeuge auf der Straße etc... und jedes Mal oder besser gesagt ständig muss die Fehlerkorrektur des CDP ran und beeinflusst damit auch den Klang...


DAGEGEN BIN ICH SICHER... wie Du schon selbst korrekt beschreibst :
Bei HiFi-Geräten über die wir die ganze Zeit reden - und zwar speziell bei solchen die selbst "schwingende Systeme" mit Laufwerken sind - sollten die eigenerzeugten hochfrequenten Resonanzen abgeleitet werden und ebenfalls eine Rückwärts-Sperre ("Dioden-Prinzip") bestehen.
Hauptansatzpunkt ist also... die Ableitung und der Schutz erst in zweiter Linie !


isc-mangusta schrieb:
Also ist doch jedes Quentchen an Maßnahme, die den CDP von diesen leichten Vibrationen befreit auch gleichzeitig klangfördernd. (Alles wieder mein logisches Empfinden)...

GUT EMPFUNDEN... das ist der Grund warum die Schlauch-Granit-Lösung so perfekt funktioniert.
Und wenn Konstruktionen wie diese... oder LIBRA´s... beide Fähigkeiten vereinen ist es natürlich TOP !

Da bin ich bisher von den Weich-Harten bzw. Hart-Weichen "Sandwich-Lösungen" am meisten überzeugt und LIBRA erscheint auch mir auf den ersten Blick ungewöhnlich... und wie man sieht, gibt´s da sogar mitten in der Nacht für Man(n) genug drüber zu diskutieren

Gut N8 vom flachen Niederrhein...
Dualese
Housemeister
Schaut ab und zu mal vorbei
#359 erstellt: 19. Aug 2005, 12:54
Hallo erstmal,

bin neu hier im Forum und werde wenn mein Umzug abgeschlossen ist mich auch noch weiter vorstellen

Zu der Geschichte mit der Soundkarte und Oszi auf dem PC: In der Software LabView (von National Instruments) gibt es die Möglichkeit auf die Soundkarte zuzugreifen. Leider hab ich im Moment keinen Zugriff darauf, aber vielleicht gibts hier ja jemanden?

Zu der Geschichte mit der An- und Entkoppelung der HiFi-Geräte darf man nie vergessen auf welchem Material das Gerät steht und wie der Ständer (Rack) aufgebaut ist. Ein Holz-Rack verhält sich mit Sicherheit komplett anders wie eins aus Granit oder eins welches mit Sand aufgefüllt worden ist
Daran sollte man dann auch festmachen, welche Wellen man nun entkoppeln will.

Das die LIBRA je nach Einsatz sich bemerkbar machen, halte ich nicht für ausgeschlossen. Gerade der CD-Player ist gegen Schwingungen sehr anfällig. Ihr kennt bestimmt die Idee, das LW mit Drahtseilen aufzuhängen? Interessanter Weise geht der LIBRA genau den anderen Weg. Statt horizontaler Ankopplung und vertikaler Abkopplung, genau anders herum.

Bin mal gespannt auf die Ergebnisse vom Anton

Ciaoi
isc-mangusta
Inventar
#360 erstellt: 19. Aug 2005, 13:30
Hallo Housemeister.
Na dann erst mal herzlich Willkommen im Forum

Nach meinem dürftigen technischen Verständnis finde ich, dass die Libras sowohl horizontal als auch vertikal entkoppeln, wobei ich horizontal eher von einem Schwingungsausgleich reden würde, als von einer direkten Entkopplung.
Eine vertikale Ankopplung würde meiner Meinung nach auch keinen Sinn machen, da sich hierdurch Einflüsse wie z.B. Trittschall direkt auf den CDP übertragen würden.

Ich sehe das so, dass die geräteigenen vertikalen Vibrationen über die Kugel und die konkave Form des Glastellers horizontal abgeleitet bzw. ausgeglichen werden.
Das gleiche geschieht mit den vertikalen Vibrationen, die laienhaft ausgedrückt von unten kommen.
Auch diese werden m.E. durch die doppelte Entkopplung und der Kugelform über den konkaven Glasteller horizontal ausgeglichen.

Kann sein, dass ich damit völlig falsch liege, aber so sehe ich die Funktionsweise der Libras.

Würde mich übrigens interessieren, was ihr anderen zu meiner Theorie sagt.

Gruß
Housemeister
Schaut ab und zu mal vorbei
#361 erstellt: 19. Aug 2005, 14:05
Hallo zurück :-)

Zu der Entkopplung: Wenn ich ne Kugel auf nen Tisch lege und auf den Tisch haue, springt die Kugel... Auch wenn ich etwas auf die Kugel lege, ändert sich nix an diesem Verhalten. Ob der Tisch jetzt flach ist, oder ein Designertisch mit einer Mulde drin Macht auch nix.

Die Kugel kann in der Ruhelage keine Kräfte in horizontaler Kraft aufnehmen, daher wirkt die Steigung (des unteren LIBRA-Tellers) und das Gewicht des Gerätes als Dämpfung. Dazu kommt, dass die Dämpfung natürlich bei kleinen Bewegungen sehr klein ist. Daher kann der Tisch sich bei hochfrequenten Schwingungen (bei geringer Reibung zwischen Kugel und Tisch und geringer Auslenkung) sich bewegen, ohne dass das Gerät oben auf dem LIBRA sich mitbewegt. Zwei komplett ebene Flächen wären damit eigentlich optimal. Allerdings fällt dann der Kram um, sobald man eine größere Auslenkung durch die Bedienung hat. Daher muss eine der Seiten gekrümmt sein.

Dagegen ist das LIBRA-System in vertikaler Richtung sehr gut angekoppelt. Denn hier kann sich nix bewegen ohne einen anderen Teil mitzunehmen.

Ciaoi


[Beitrag von Housemeister am 19. Aug 2005, 14:06 bearbeitet]
Dualese
Inventar
#362 erstellt: 19. Aug 2005, 14:32
LEUTE... stellt Euch vor...

ich weiß wo LIBRA-Feri abgeblieben ist ! ! !

Der Gute sitzt seit ca. 3 Tagen zu Hause in Ungarn am PC und versucht krampfhaft die hier im Schnellzug-Tempo geposteten Sachen für den fachlichen Teil seines neuen Produktprospektes UND seiner Webseiten-FAQ mitzuschreiben

Er soll unbestätigten Gerüchten zufolge...
kaum was gegessen...
Unmengen von Kaffee...
ab und an ´nen kühlen Wein...
und zur Ermunterung á Flascher´l BARAK PALINKA...
zu sich genommen haben !

Angeblich hat es ihm sozusagen "den Rest" gegeben, als er unseren Freund "Housemeister" auftauchen sah, da er sich nun ständig fragt, ob die Schreibweise auf einen überwachenden Abgesandten der Hausherren hinweisen könnte

...Unerlaubte Werbung...
...Industrie-Spionage...
...Wer weiss wer weiss...

TJA LEUTE... so steht´s um den guten Feri... hoffentlich kann Anton ihn per Telefon-Seelsorge retten !

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese


[Beitrag von Dualese am 19. Aug 2005, 14:32 bearbeitet]
Housemeister
Schaut ab und zu mal vorbei
#363 erstellt: 19. Aug 2005, 14:42
Dualese
Inventar
#364 erstellt: 19. Aug 2005, 14:47
+ =
deine.schwester
Stammgast
#365 erstellt: 19. Aug 2005, 16:28
Tach Dualese,
sischer dat! Schonmal seine Seite überprüft?

Hi Rest,
leider werde ich den ASSC in den nächsten Tagen nicht zur Serienreife bringen. Meine Frau ist schon genervt von meiner "Spinnerei", so das ich mal "schön Wetter" machen muss. Vielleicht kann ja doch heimlich....
Oszi am PC, wie wärs denn mit einer Aufnahme über Mic-In der Soundkarte und Anzeigen über eine Audio-Prog. Muß ja nicht gleich Wavelab sein. Gibt das doch bestimmt schon als Freeware, vermute ich. Oder hat das schon jemand gepostet? Verliere langsam den Überblick.

Tschö,
Sascha
Audio_Monitor
Gesperrt
#366 erstellt: 19. Aug 2005, 20:05
Hi,

ja. Einige Mädels sind manchmal doch etwas fantasielos.

Für die live-Anzeige tut es ja eine Aussteuerungsanzeige während der Messung, aber wenn man die Schwingungen im einzelnen analysieren will wäre ein Oskar sinnvoll.

Ein TA ist ja dafür ausgelegt, zwei um 90° zueinander stehende Ebenen abzutasten, da könnte man ihn um 45° drehen und hätte dann horizontale und vertikale Schwingungen getrennt voneinander gemessen.

Interessante Idee mit dem TA. Massearm und daher wenig Auswirkung auf die Messung.

Software wäre jetzt das was man braucht..

Regs, Andreas
deine.schwester
Stammgast
#367 erstellt: 19. Aug 2005, 21:15
Moin,
ich hoffe Dualese ist von seinen nächtlichen Streifzügen in der Nachbarschaft, von denen er neues Trägermaterial aus Schubkarren erorbert, zurück.

@Franz Johann: Du weißt, wie ich das meine

Außerdem habe ich ein paar versteckte Fragen gefunden:


Die Frage bleibt (wo ist Sascha ?...) inwieweit vertikale Dämpfung (Hochfreuenz) genauso eine große Rolle spielt wie die Horizontale (Tieffrquenz)


...verstehe ich leider nicht ganz. Bitte definiere. Jedenfalls weiß ich jetzt, warum Du immer erst ca. 2:00 CET postest
Komme zwar gerade aus´m Biergarten, und bin breit, aber ich mache "extra" für Dich ein "Frisches" auf. Prost

@Andreas: Fantasielos ist gut. Bist unverheiratet, was?

Eurer Küchentischsitzer (habe ich von Dualese und is auch so!),
Sascha
HinzKunz
Inventar
#368 erstellt: 19. Aug 2005, 21:31
Hi,

ich will mich auch malwieder dazu äussern

Aaaalso... ich hab mir ein Paar gedanken bezüglich des DHS (Dualese-HinzKunz-Seismometer) gemacht

Ich sehe ein großes problem darin, dass nur die Nadel schwingen darf und man daher den Arm irgendwo "schwingungsbedämpft" lagern muss.

Meine (leider sehr aufwändige) Idee dafür wäre:
erst Spikes, auf denen eine Steinplatte liegt, dann ein Schubkarrenschlauch und noch ne steinplatte, also ein Dualese-Dämpfer.
Auf der oberen Platte wird dan die Tonarmhalterung befestigt.

Was haltet ihr davon?

mfg
Martin
deine.schwester
Stammgast
#369 erstellt: 19. Aug 2005, 21:41
äh, check i net! mach mal ne zeichnung, bitte.
Dualese
Inventar
#370 erstellt: 19. Aug 2005, 21:52

deine.schwester schrieb:

...meine Ansicht: Die Libras bringen keine Verbesserung im Bereich der vertikalen Dämpfung. Fakt und Punkt...

...Horizontal wird sich eine zeitlich begrenzte Verbessung im niederfrequenten Bereich einstellen, sofern überhaupt Schwingungen entstehen. Die Kugel, wenn gehärtet (davon gehe ich aus, Feri!), wird sich mit der Zeit einschleifen, um somit die horizontale Dämpfung einschränken. Auch Fakt und Punkt...

Details bitte erfragen.


...hattest Du gestern Abend gegen "9" geschrieben, wohl weniger Durst gehabt Gestern als Heute, was mein Lieber

Für mich war / ist ja immer die horizontale Dämpfung (also "Weich") Thema Nr. 1 und ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.
VERTIKAL... bin ich - wenn überhaupt - die Sache in 1. Linie immer aus dem Blickwinkel "Ableitung von Eigenresonanzen" angegangen.

Irgendwie hatte ich aus dem o.a "rausgelesen" daß Du da evtl. andere Erfahrungen gemacht hast... deshalb mein Nachhaken.

Später mehr !?

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
HinzKunz
Inventar
#371 erstellt: 19. Aug 2005, 22:02

äh, check i net! mach mal ne zeichnung, bitte.


Ungaro
Inventar
#372 erstellt: 19. Aug 2005, 23:02
Hallo wieder!

Ich, ich, ich schon wieder ...... mir ist gestern Nacht was tolles eingefallen, oder nicht!?!
Ihr werdet es mir sicher sagen!
Aaaallllsooooo..... man sollte ein sehr dünnes Stück Draht nehmen, vielleicht 10-20 cm lang und es aufrecht aufs Rack oder CDP oder was auch immer befestigen, einfach wie eine Antenne ausrichten! Damit könnten Schwingungen vielleicht beobachtet werden, oder?
Eventuell könnte man sogar noch auf die Spitze von dem Draht mit dem Laserpointer leuchten!
Meinungen dazu?

Schöne Grüsse
Anton
Dualese
Inventar
#373 erstellt: 19. Aug 2005, 23:51
Hallo Martin,

...mal schau´n ob ich´s kapiert habe...

Du hast vorgeschlagen einen Aufbau wie bei ´nem TA-System zu nehmen :

Eine extrem fein gewickelte Spule und einen stabförmigen starken Magneten...
Aufbau je nachdem ob man die Funktion MM oder MC haben will, entweder mit dem Magneten oder der Spule als beweglichen "Geber / Rotor"... und dementsprechend umgekehrt den Magneten oder die Spule als feststehenden "Nehmer / Stator" !?

Diese dämpfende Doppel-Konstruktion hast Du also als "Halterung" für den "Stator" vorgesehen, damit der nicht in unkontrollierte "Basis-Vibrationen" verfällt

DA ICH... Deinen Vorschlag ja so aufgenommen habe, dafür ein ausrangiertes TA-System umzubauen, wäre eine solche Konstruktion natürlich viel zu groß... ich bin mittlerweile bei der Überlegung angekommen, einen sehr filigranen & überlangen Nadelträger bauen zu müssen... entspricht im kleineren Maßstab Anton´s erreichten Standpunkt mit dem 20 cm langen dünnen Draht !

Oh Mann... ich fürchte wenn wir hier so weitermachen, klingeln irgendwann an ein paar Türen in Deutschland diese netten weißgekleideten Herren, mit dem ausschließlich hinten zuknöpfbaren Jacket... WÄÄÄÄÄÄÄRTER ! ! !

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese


[Beitrag von Dualese am 19. Aug 2005, 23:55 bearbeitet]
isc-mangusta
Inventar
#374 erstellt: 19. Aug 2005, 23:56
Hi Anton,

ich glaube Draht ist zu starr. Selbst ein seeehr dünner Draht, z.B. einer wie in Kabelbindern ist schon sehr stark.
Ich glaube Du bräuchtest dazu was sehr dünnes und sehr sehr flexibles.
Vielleicht eine Glasfaser.
Es gibt doch diese Glasfaserlichter. Moment...
So was:

Davon eine Faser, oder von mir aus auch die ganze Lampe senkrecht am Rack befestigen.
Die Fasern sind lang, dünn und recht flexibel und das Beste ist, du kannst sie anschalten und sie leuchten an der Spitze und so könntest du eventuell feine Vibrationen sehen.
Wäre ein Versuch wert.
Je dünner die Glasfasern sind, desto stärker müssten sie auf Vibrationen reagieren.
Aber wenn man es dadurch tatsächlich sehen können sollte, dann nur im minimalen Maße.

Was sagst Du?
Gruß
Marcell
HinzKunz
Inventar
#375 erstellt: 20. Aug 2005, 00:36

Du hast vorgeschlagen einen Aufbau wie bei ´nem TA-System zu nehmen :

Ich hatte es so verstanden, dass wir uns darauf geeinigt hatten einfach einen fertigen TA zu nehmen...

wäre eine solche Konstruktion natürlich viel zu groß...

Eben grade nicht.
Durch seine Geringe Masse neigt dieses Abtastsystem sehr zum mitschwingen.
Anders als im Plattenspieler ist er ja nicht auf einem fixen Punkt montiert und tastet (quasi) eine Bewegung ab, die völlig abgekoppelt von dem Montagepunkt ist.
Er steht ja auch auf oder neben dem Rack und ist daher den gleichen Vibrationen ausgesetzt.
Wir müssen die Masse des "Fixpunktes" erhöhen, sodass er keine Schwingungen über den "Arm" an den TA weitergibt.

Das ganze wird ja nicht dauerhaft im Wohnzimmer stehen.
Daher kann man nach billigen lösungen suchen.
Ne Waschbetonplatte für "zweifuffzig" beim Praktiker tuts da ja auch


Oh Mann... ich fürchte wenn wir hier so weitermachen, klingeln irgendwann an ein paar Türen in Deutschland diese netten weißgekleideten Herren, mit dem ausschließlich hinten zuknöpfbaren Jacket... WÄÄÄÄÄÄÄRTER ! ! !

v.a. wenn sie sehen, was ich mir eben gekauft habe: Link
Ok, ich hab nur 10€ bezahlt (bin ja net bekloppt)

mfg
Martin
Housemeister
Schaut ab und zu mal vorbei
#376 erstellt: 20. Aug 2005, 01:31
Mahlzeit,

Ihr wollt also allen ernstes die mechanischen Schwingungen eines Racks bzw. eines der Geräte messen?

Also, optische Methoden fallen schon mal aus. Wenn das Rack wirklich so viel schwingen sollte, dann sehe ich das mit blossem Auge... Wenn man das nicht sehen kann, dann nutzt mir auch irgendeine andere optische Anzeige nix, da die Frequenz zu hoch ist. Was bei Musik ja durchaus der Fall ist...

Wenn ein mechanisches System funktionieren soll, dann bedeutet das dass man es fühlen kann. Die Rillen auf einer Schallplatte kann man ja auch ertasten. Uns fällt es zwar schwer die Musik wiederzugeben, aber fühlen kann man da schon was ;-)

Geht man jetzt davon aus, dass da irgendwelche Schwingungen irgendwas bewirken, sollte man erstmal überlegen was für Schwingungen überhaupt auftreten können. Erstmal muss man wissen, was man sucht!

Dann mal los

Ciaoi
Dualese
Inventar
#377 erstellt: 20. Aug 2005, 01:36
ALLES KLAR... also :

1.) Tonarm montiert z.B. auf Wasch-Betonplatte und doppelt entkoppelt auf irgendeinem Gestell...

2.) Nadel wird aufgesetzt auf Rackboden , Gerät oder wo auch immer als Messpunkt...

hoffentlich hab´ ich´s jetzt ... PRIMA... TT umgebaut zu ´nem Meßfühler, warum nicht !?

HMMMMM... habe gerade vor kurzem zum Ersatzeilgewinn ´nen Micro-Tracer von ´nem alten Garrad zerlegt, vielleicht geht da was mit den Austauschteilen nach meiner Reparatur !?

Gut N8 vom flachen Niederrhein...
Dualese
isc-mangusta
Inventar
#378 erstellt: 20. Aug 2005, 01:39
Jau, ich zweifel ja auch noch immer daran, dass man das für´s bloße Auge sichtbar machen kann, aber wir wollen ja auch nicht so schnell aufgeben.

Was unsere zwei Profs da mit nem Tonarm vorhaben, da halt ich mich mal gepflegt raus. Das peil ich ja noch nich mal, wenn ich´s drei mal lese. Bin halt kein Technik-Mensch.

Gruß
Dualese
Inventar
#379 erstellt: 20. Aug 2005, 01:51
Hallo Marcell,

Du hast wohl mehr Recht als Du ahnst !


Habe da auch so meine Bedenken, ob ich mich nicht in was völlig unsinniges "reinziehen" lasse, nachdem ich doch FÜR MICH bisher immer so gut mit meinen "Makroskopischen Verfahren" zurechtgekommen bin

VERDAMMT... "wer" war denn nochmal der Kerl der angeblich auf sein Rack eingeschlagen hat wie ein "Berserker" ohne daß mein "Dulaese-Seismometer" reagiert hat
WER WEISS... vielleicht hat der einen völlig unzureichenden Versuchsaufbau gemacht

JA... ich bin jetzt sicher... "Der" ist Schuld an all dem hier !
Immer dasselbe bei HiFi... anstatt Eine funktionierende Idee zu Ende zu verfolgen und zu perfektionieren, stehen sofort Zwei neue im Raum !?

Seismometrische Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
HinzKunz
Inventar
#380 erstellt: 20. Aug 2005, 01:59
Hallo,

ich finde die Idee mit dem TA wehsentlich vielversprechender, als alle anderen, weil man hier elektrische Signale hat, die man z.B. mit WaveLab aufzeichnen kann.

Ich weiss nicht, obs so funktioniert, wie ichs mir vorstelle, aber wenn, kann man dann sogar messen, in welchen Frequenzen das Rack mitschwingt.
Bei der Bekämpfung ganz gut zu wissen

mfg
Martin
Audio_Monitor
Gesperrt
#381 erstellt: 20. Aug 2005, 10:08
Hallo,

das mit dem TA würde ich gern mal probieren, Problem: seitdem meine Platten auf den Festplatten lagern, alle CDs auch, habe ich keine alten Tonabnehmersysteme mehr hier herumfliegen zum Experimentieren. Hat irgendjemand ein altes Tonabnehmersystem das er nicht mehr braucht und das er mir schicken kann?

@Schwesterherz: Ja, ich war mal verheiratet. Zehn Jahre. Jetzt bin ich es nicht. Ebenfalls seit zehn Jahren. Das gefällt mir besser. Seit acht Jahren. Was nichts mit einem Papier, sondern mit den beteiligten Personen zu tun hat. Du verstehst?




Andreas
TrottWar
Gesperrt
#382 erstellt: 20. Aug 2005, 12:03

Dualese schrieb:
[b]

VERDAMMT... "wer" war denn nochmal der Kerl der angeblich auf sein Rack eingeschlagen hat wie ein "Berserker" ohne daß mein "Dulaese-Seismometer" reagiert hat
WER WEISS... vielleicht hat der einen völlig unzureichenden Versuchsaufbau gemacht

JA... ich bin jetzt sicher... "Der" ist Schuld an all dem hier !


Ich hab's mal probiert gehabt mit dem "Draufschlagen" und nix passierte, aber deshalb schuldig zu sein? Naja, andererseits kommt's auf einen Eintrag mehr im Schuldabo auch nicht mehr an
Ungaro
Inventar
#383 erstellt: 20. Aug 2005, 17:36
Hallo wieder!

An erster Stelle möchte ich mich bei Feri für seine Freundlichkeit, Zeit und dass er mir die LIBRA-s so einfach zum testen ausgeliehen hat ganz herzlichst bedanken!

An zweiter Stelle möchte ich mich bei euch für euere Aufmerksamkeit, Geduld und tolle Ratschläge bedanken und das wir auf wirklich friedliche Weise 20 Seiten zustande gebracht haben!

Hiermit steht mein Erfahrungsbericht bezüglich der LIBRA-s fest!
Es wiederspiegelt aber ausschliesslich meine persönliche Erfahrungen/Meinungen!

Testergebnis:

Ihr habt mich anfangs sehr unsicher gemacht und konnte nur ziemliech schwer konzentrieren, aber jetzt bin ich mir wirklich sicher, dass ich bei der Musikwiedergabe einen Unterschied feststellen konnte! Die Bässe waren etwas kontrollierter, es klang alles um ein Tick präziser, ist aber ziemlich schwer zu beschreiben was man hört oder eben nicht hört! Auf jeden Fall hatte ich den Eindruck, dass ich bei der Verwendung von LIBRA-s die Lautstärke höher anheben konnte!
Unter den CDP waren die Unterschiede deutlicher, als bei der DVDP! Angeblich (das hat Feri aber nie behauptet, er hat es lediglich nur von einem Käufer gehört) sollte bei DVDP die Bildqualität auch etwas zugewinnen, das konnte ich aber nicht feststellen und kann es mir auch etwas schwer vorstellen!
Unter die Lautsprecher konnte ich sie leider doch nicht ausprobieren, weil (wie Feri auch schon sagte) alleine das man sowieso nicht schafft!

+ Sehr gute Verarbeitung
+ Optisch sehr überzeugend
+ Klangzugewinn
+ CDP spielt zuverlässiger

- Keine Anleitung in der Verpackung
- Die Aufstellung braucht wirklich etwas Zeit und Fingerspitzengefühl
- Nach der Aufstellung ist es wirklich ratsam das Gerät mit dem FB zu bedienen

Fazit:

Die wichtigste Frage von euch wäre jetzt bestimmt ob sich die 100 Euros für die LIBRA-s wirklich lohnen oder nicht!?
Tja, diese Frage kann ich leider nur schwer beantworten! Meine Meinung nach sollte sich jeder, der sich das leisten kann die LIBRA-s zum testen bestellen und sich selber davon überzeugen lassen!
Ich persönlich kann es mir zur Zeit nicht leisten, aber wenn ich genügend Geld zusammen haben werde, dann werde ich sie mir höchstwahrscheinlich kaufen!

Schöne Grüsse
Anton
NixNuz
Stammgast
#384 erstellt: 20. Aug 2005, 18:15
Na, was hat Feri dir nun dafür gezahlt?


Grüße aus der Hauptstadt
Kilian
Libra
Schaut ab und zu mal vorbei
#385 erstellt: 20. Aug 2005, 22:51
Grüsse für die Musik- und Hifi-Freunden,

ich bin nicht ganz in verloren gegangen, nur neben den alltäglichen Sorgen (Familie, Arbeit...:D ), Dachsanierung läuft bei mir.

Dualese schrieb:
#362 erstellt: 19. Aug 2005, 14:32

TJA LEUTE... so steht´s um den guten Feri... hoffentlich kann Anton ihn per Telefon-Seelsorge retten !

Es ist sehr nett von dir, dass Du für mich Sorge machst!!!

Dualese schrieb:

Der Gute sitzt seit ca. 3 Tagen zu Hause in Ungarn am PC und versucht krampfhaft die hier im Schnellzug-Tempo geposteten Sachen für den fachlichen Teil seines neuen Produktprospektes UND seiner Webseiten-FAQ mitzuschreiben

Das ist nicht schlechte Idee!

Dualese schrieb:

ICH WÜRDE... die LIBRA´s gerne mal testen... und alleine schon aus optischen Gründen & meiner Zeiss-Vergangenheit ´nen Satz kaufen WENN sie wie erhofft funktionieren

Dein Wunsch ist für mich Befehl, selbstverstendlich mit 14 Tage Geldzurück-Garantie. Ab 2 Sets ohne Versandkosten! ...und dann kann diese Thread mit Deine Erfahrungen weiter laufen!

deine.schwester schrieb:
#365 erstellt: 19. Aug 2005, 16:28

Muß ja nicht gleich Wavelab sein. Gibt das doch bestimmt schon als Freeware, vermute ich.


Wenn es noch interessant ist, hier ist eine englishsprachige: Free Wave Editor
Link zum Abladen

@Anton:
Ich danke Dir diesen anstrengende Test und danke für alle die viele wunderbare Idee

Mein Fazit: {und Verbung }
Ich gebe recht für alle hifi-fans, wer glaubt nur seinem eigenen Ohren. Nach unseren Erfahrungen mit der Libra schätzen wir ihre Qualität so hoch, dass wir uns mit dem 14 Tage Rückgaberecht keine Risiko unterziehen, aber ermöglichen für alle einen ehnliche Test durchführen, was Anton gemacht hat. Wenn zu seiner Anlage passt nicht, kann einfach zurücksenden und kriegt das Geld zurück.
Bis heute hat das niemand gemacht.

schöne Grüsse
Feri


[Beitrag von Libra am 21. Aug 2005, 09:08 bearbeitet]
Audio_Monitor
Gesperrt
#386 erstellt: 21. Aug 2005, 23:37
Hallo,

und wo ist jetzt das Fazit? Die Einsicht, dass man hier im Forum auch bei Grenzbereichsthemen gepflegt miteinander reden kann, kann ja nicht alles gewesen sein. Obwohl, eine kleine Sensation ist es ja wohl...

Feri, viel Erfolg jedenfalls mit Deiner Idee, vielleicht gelingt Dir ja auch noch eine Verbesserung bei der Handhabung.

Schöne Grüsse,

Andreas
Ungaro
Inventar
#387 erstellt: 21. Aug 2005, 23:44
Hallo Andreas!

Ich dachte, das mein Fazit ausreichend würde!?!


Die wichtigste Frage von euch wäre jetzt bestimmt ob sich die 100 Euros für die LIBRA-s wirklich lohnen oder nicht!?
Tja, diese Frage kann ich leider nur schwer beantworten! Meine Meinung nach sollte sich jeder, der sich das leisten kann die LIBRA-s zum testen bestellen und sich selber davon überzeugen lassen!
Ich persönlich kann es mir zur Zeit nicht leisten, aber wenn ich genügend Geld zusammen haben werde, dann werde ich sie mir höchstwahrscheinlich kaufen!


Soll ich noch was dazuschreiben? Was hast denn vermisst?
Ich beantworte gerne jede Frage von euch!

Schöne Grüsse
Anton
Audio_Monitor
Gesperrt
#388 erstellt: 22. Aug 2005, 00:03
Hi,

hast Du mal den Finger an das Rack gehalten? Das wäre etwas handfesteres als eine Diskussion über den Selbstbau von Messwerkzeug für Vibrationen. Oder eine Aussage, was jetzt mit den Aussetzern ist, sind sie wieder da?

Alle diese offenen Fragen eben...

Ich bin jedenfalls immer noch so (wenig) schlau wie vorher. Du würdest sie Dir kaufen, gut. Höre auf Deine Ohren und lass Dir nichts einreden. Lass Dir nichts ausreden und höre auf Deine Ohren.

Vibriert Dein Regal jetzt oder nicht?

Schöne Grüsse,

Andreas
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#389 erstellt: 22. Aug 2005, 00:12
Hallo Anton

hast Dich ja ganz schön ins Zeug gelegt, und Dir so allehand anhören dürfen. Schlußendlich machst Du imo das einzig nachvollziehbare.. Du läßt DEINE OHREN entscheiden
Vielleicht hast Du ja noch die Möglichkeit, vor Kauf der Libra´s einfach mal ne andere Variante von Absobern zu testen


Gruß nach Budapest
Ralph
Ungaro
Inventar
#390 erstellt: 22. Aug 2005, 00:21
Hallo Andreas!

Tut mir leid, du hast damit natürlich völlig Recht!
Das habe ich ganz vergessen zu erwähnen!

Da mich ich vorhin völlig auf die Unterschiede bei der Musikwiedergabe konzentriert habe, stelle ich hier noch folgendes ein!

Ergänzung:

Die Messmethoden/Versuche mit dem Laserpointer haben leider nichts gebracht (ausser dass die LS jetzt richtig aufs Hörposition ausgerichtet sind! ) Mit dem Finger könnte ich am Rack keine Schwingungen/Vibrationen feststellen!
Bezüglich Aussetzer: Nach paar Tagen waren leider di Aussetzer wieder da und da waren noch die LIBRA-s darunter. Eins ist aber völlig sicher: Mit dem LIBRA-s unter dem CDP gab es tatsächlich wenigere Aussetzern!
Also werde ich den CDP erstmal reinigen und falls es dann nichts bringt, dann werde ich mir wohl erstmal einen neuen, besseren CDP kaufen müssen und vielleicht werden die Wirkungen von dem LIBRA-s mit einem hochwertigeren CDP noch deutlicher! Mal sehen! Ich halte euch auf jeden Fall am laufenden!

Schöne Grüsse
Anton
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#391 erstellt: 22. Aug 2005, 00:25
Anton wenn der CDP ansteht lass uns nochmal quatschen, hätt da viellecht paar Tips
Schade das die Aussetzer wieder aufgetreten sind hätte mich aber ehrlich gesagt auch etwas gewundert. Das soll aber der Schönheit keinen Abbruch tun
Gruß Ralph
Ungaro
Inventar
#392 erstellt: 22. Aug 2005, 00:26
Hallo Ralph!

Du kennst mich schon lange genug und weisst genau das ich mich schon lange in die ViaBlue Produkte veliebt habe!
Ganz besonders in die neuen TRI Absorber! Die werde ich mir sobald ich es mir leisten kann bestellen!
Falls es unter den CDP nichts bringt, dann kommen sie eben unter die Endstufe!

Schöne Grüsse
Anton
Dualese
Inventar
#393 erstellt: 22. Aug 2005, 01:59

Audio_Monitor schrieb:
...hast Du mal den Finger an das Rack gehalten? Das wäre etwas handfesteres als eine Diskussion über den Selbstbau von Messwerkzeug für Vibrationen...
...Höre auf Deine Ohren und lass Dir nichts einreden. Lass Dir nichts ausreden und höre auf Deine Ohren...
...Vibriert Dein Regal jetzt oder nicht?...

Hallo Anton,

Der Andreas hast Recht : "...Höre auf Deine Ohren..." !

LEIDER... sind Deine "eigentlichen" musikalischen Hörerfahrungen hier vielleicht etwas auf der Strecke geblieben, vielleicht bist Du dazu auch garnicht so wie geplant gekommen und die "technischen" Dinge haben (SORRY... auch mit meiner Beteiligung) hier die Oberhand gewonnen

ALLERDINGS... - Hallo auch Andreas ;) - wär´s vielleicht nicht schlecht, auf dieser Sache mit den Rack-Vibrationen nicht mehr weiter "rumzureiten" !?
DENN... - Andreas - m.E. war die Diskussion über´s Messen doch hauptsächlich nur ein Nebenprodukt, oder

Auch wenn ich die Sache mit meinem "Dualese-Seismometer" ins Rollen gebracht habe, ging´s doch nicht um die Konstruktion von Messinstrumenten, sondern um evtl. simple praktische Hilfsmittel und darum negative Einflüsse in der Praxis in den Griff zu bekommen... hoffentlich ist dieses Ziel nicht verloren gegangen !?

Die Einflüsse von Vibrationen/Resonanzen sind völlig unabhängig von einer evtl. "Messbarkeit" und/oder "Fühlbarkeit" bei jeder Anlage ein mehr- oder weniger starkes Problem. Was dieser Thread doch absolut Prima hervorgebracht hat, sind die ganzen unterschiedlichen Erfahrungen damit !
Mit solche Punkten wie den hochfrequenten vertikalen Ableitungen... und der niederfrequenten horizontalen Dämpfung... habe zumindestens ICH mich noch nie so bewußt auseinandergesetzt

ES GEHT UM... die richtigen Hilfsmittel...
und wenn da die LIBRA´s alle erforderlichen Eigenschaften beinhalten...
MÜSSTE... Man(n) den positiven Effekt auch ohne jeder "Mess & Fühlbarkeit" VOR ALLEM... Hören können !!!

ICH WERDE... die LIBRA´s natürlich testen... werde das mit Hilfe von Anton oder direkt mit Feri, mal im Verlauf der Woche abstimmen.

ALSO... Ihr hifidelen Audio-Philister... Ihr werdet zum Thema beizeiten noch was von mir "auf die Ohren und im Zweifel auch dahinter" bekommen... nachdem ich die "gläsernen Wunder" im harten & strengen Vergleich mit meinen eigenen Maßnahmen pulverisiert habe

Bis dahin halten wir den Thread doch hoffentlich irgendwie am Leben, oder

Wünsche einen fröhlichen Wochenbeginn...
und Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
isc-mangusta
Inventar
#394 erstellt: 22. Aug 2005, 12:23
Hallo zusammen,

auch ich bin ja der Hoffnung, dass der Thread jetzt nicht einfach so mir nichts dir nichts in der Versenkung verschwindet.

Haben sich doch hier ne Menge netter Leutchen versammelt, die unabhängig von ihrer persönlichen, kontroversen Meinung versucht haben gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen.
Das finde ich SUPER!!!

Auch finde ich, dass die anstehenden "Projekte" doch trotz Ende von Anton´s Libra-Test durchaus weiterverfolgt werden können, da ja jeder davon profitieren könnte.

Sollte es gelingen, z.B. durch den HinzKunz-Dualesischen-TA-Seismometer Erfolge zu erzielen, wäre es doch umso interessanter, wie sich die Ergebnisse unter Einfluss von Libra´s oder auch anderen Absorbern beeinflussen lassen.
Ich fände das hochinteressant.

Ich bin auch sehr gespannt wie sich Schwester´s USSC-Produkt bemerkbar machen wird oder wie sich Dualeses Erfahrungen mit den Libra´s gestalten werden.

Gründe genug, diesen Thread weiter zu betreiben, wie ich finde.

Gruß an Alle

DZ_the_best
Inventar
#395 erstellt: 22. Aug 2005, 19:32
@ Marcell
Meine Meinung.
Ich finde ebenfalls, dass dieser Thread noch sehr interessant werden kann.
Wie du schon sagtest, stehen noch einige Fragen über die Funktionsweise der Libras (Stichwort: Vibrationen) offen, sowie Dualeses Test.

MFG DZ
deine.schwester
Stammgast
#396 erstellt: 22. Aug 2005, 20:27
ein leises Hallo,

konnte meine Frau noch nicht wirklich überzeugen, aber: dieser Thread muß leben!

Dem "HinzKunz-Dualesischen-TA-Seismometer" bin ich nicht abgeneigt und er wird von Erfolg gekrönt sein. Glaube, mein ASSC schafft diese Hürde nicht, auflösungstechnisch. Aber mal sehen...

Weitermachen? Weitermachen!

Gruß an alle Schwestern,
Sascha


@Schwesterherz: Ja, ich war mal verheiratet. Zehn Jahre. Jetzt bin ich es nicht. Ebenfalls seit zehn Jahren. Das gefällt mir besser. Seit acht Jahren. Was nichts mit einem Papier, sondern mit den beteiligten Personen zu tun hat. Du verstehst?


-> check i !!!


[Beitrag von deine.schwester am 22. Aug 2005, 20:31 bearbeitet]
Total_Crash
Stammgast
#397 erstellt: 23. Aug 2005, 23:31
Hallo!

Kann es vielleicht sein, daß der CDP weil die Linse verunreinigt ist länger den Laser nachjustieren muß und deswegen springt? Quasi der der Regler am Limit läuft?Könnte bedeuten daß der Effekt der klanglichen Verbesserung durch reduzierte Erschütterungen bei einwandfrei funktionierenden Playern geringer ist. Habe gehört daß Festplatten in Gummilagern höhere Zugriffszeiten haben weil der Lesekopf länger zum justieren braucht.

@Anton:
Bist du Raucher? Dann könnte Kondensat auf der Linse die Ursache sein *hust*, ich hab jetzt auch nen schon abgeschriebenen Player wieder fit gekriegt.
Ich empfehl dir für die Laserlinse Feuerzeugbenzin auf nem Microfaser-Brillenputztuch. Das Teil (der Player, nicht das Tuch)hat ziemlich schlimm verkratzte Scheiben wieder einwandfrei gelesen.

Aber: gehört ist gehört, wie gesagt.

Gruß,

Karsten


[Beitrag von Total_Crash am 23. Aug 2005, 23:33 bearbeitet]
Ungaro
Inventar
#398 erstellt: 24. Aug 2005, 00:01
Hallo wieder!

Ich freue mich sehr dass sich so viele von euch an diesem Thread interessiert seid!
Und an diese Stelle erstmal: Herzlich Willkommen Housemeister und Karsten!
Leider musste ich in den letzten paar Tagen ziemlich viel arbeiten deswegen war ich "verschwunden", aber ich möchte auch sehr gerne diesen Thread weitermachen!

Auf die Testergebnisse von Farnz Johann Dualese bin ich schon sehr gespannt, ich weiss nämlich wie "pingelig" er ist und wird bestimmt bald einen sehr schönen Testbericht diesbezüglich abliefern! Ich freue mich schon sehr drauf seine Meinung dazu lesen zu können!

Die LIBRA-s sind übrigens immer noch bei mir, weil Feri jetzt keien Zeit hatte sie abzuholen, also ich kann vielleicht noch paar Versuche damit machen!
Falls ihr weiter Ideen, Fragen habt, dann beantworte ich sie ganz gerne und der Dualese/HinzKunz-Seismometer-Laserpointer-Tester sollte auch nicht in Vergessenheit geraten!

@Karsten:
Ja, leider bin ich raucher! Ich werde also mein ganzes Mut zusammennehmen und die Linse reinigen, vielen dank für den Tip!

Schöne Grüsse
Anton


[Beitrag von Ungaro am 24. Aug 2005, 00:03 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#399 erstellt: 24. Aug 2005, 00:13
Hallo Anton

Den Tip mit Linse-reinigen hatteste aber schon vor laaanger Zeit bekommen.. nur Mut
Gruß Ralph
Ungaro
Inventar
#400 erstellt: 24. Aug 2005, 00:16
Hallo Ralph!

Ich weiss, aber ein bisschen Angst habe ich schon, denn ich befürchte das ich eventuell den Laserkopf verstellen könnte! Oder ist es nicht so riskant?

Schöne Grüsse
Anton
andisharp
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 24. Aug 2005, 00:20
Hallo Anton,

melde mich auch mal wieder. Das Reinigen ist absolut unriskant, habe ich schon dutzendmal bei CDPs, DVDs und Computerlaufwerken gemacht, immer mit vollem Erfolg. Würde aber hochreinen Isopropyl-Alkohol und ein Wattestäbchen benutzen.

Grüße

Udo
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