Nordmende Tannhäuser E330 in Ebay

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jaanjaan
Neuling
#1 erstellt: 06. Sep 2008, 01:02
Hallo Leute, ein klasse Forum habt ihr hier! Ich hab mal eine Frage an euch und zwar habe ich ein Angebot in Ebay gefunden>>Klick Hier<< und ich wollte mal fragen Wieviel ich dafür Bieten sollte? Also was das Ding wert ist. Ich wollte es als überraschung für meinen Opa Kaufen und ich weiß nicht genau...

Könnt ihr mir Helfen??
micha_d
Stammgast
#2 erstellt: 06. Sep 2008, 07:41
Solche Geräte haben eher Liebhaberwert,der sich so nicht festlegen lässt...Setz dir ein Limit,was dir Opa...ääh..das Gerät Wert ist. Solche alten Geräte müssten normalerweise auch Überholt werden..hat,s einen Grund,das es ein "Tannhäuser" werden soll?? Nicht alles was alt ist,freut auch den Opa...der UKW Frequenzbereich ist auch beschnitten bei den alten Geräten.

Micha
jaanjaan
Neuling
#3 erstellt: 06. Sep 2008, 11:49
ja hast schon recht aber würde mir jemand ein maximal gebot empfelen?
micha_d
Stammgast
#4 erstellt: 06. Sep 2008, 12:00
Falls der "Tannhäuser" auch noch Ausweichmöglichkeiten hätte...würd ich dafür um die 50 Euro geben..falls es unbedingt dieser und kein anderer sein MUSS,jetzt und Sofort.....würd ich auf 500 Euro gehen..
Mein restliches "Taschengeld" brauch ich noch für andere Hobbys..

Micha
jaanjaan
Neuling
#5 erstellt: 06. Sep 2008, 15:34
ok ich wil ihm ein angebot machen für einen sofortkaufpreis, haltet ihr 350€ für zuwenig?
DOSORDIE
Inventar
#6 erstellt: 06. Sep 2008, 16:40
350 kannst du für ein großes SABA hinlegen. Die wenigsten Röhrenradios sind wirklich was wert und sollten einen zweistelligen Betrag nicht überschreiten. Es hat wahrscheinlich nicht mal einen UKW Stereodecoder und evtl. auch keine Möglichkeit einen nachzurüsten. Ich glaube nicht, dass es das Top of the Line Modell ist, es ist wahrscheinlich eher ein kleineres oder mittleres Gerät, also nichts besonderes und nur weil es alt ist und mit Röhren funktioniert, heißt das nicht, dass es deshalb eine gute Endstufe oder einen hohen Wert hat. Auch wenn es mir am Herzen läge würde ich nicht weit über 100 Euro bieten, da es bis auf die Möglichkeit Stereo zu hören für die Zeit nichts besonderes bietet. Vielleicht hab ich aber auch einfach keinen Plan und es ist was wirklich Gutes.

Das Gerät klingt sicher gut und hat tolle Empfangseigenschaften, aber man sollte dafür nicht zu tief in die Tasche greifen, denn auch wenn es funktioniert, weißt du nicht ob es sich für den Dauerbetrieb noch eignet. Es kann nach 2 Stunden hops gehen, weil irgendein Teer Kondensator am Ende ist der vorher noch ging, vielleicht geht auch ein Kanal einfach weg, weil ein Keramikwiderstand gebrochen ist oder es geht nach dem Transport garnicht mehr.

Ich habe mir mal ein SABA Freiburg 14 für fast 1000 Euro gegönnt. Das Gerät ist Vollstereo (auch UKW) und hat sogar automatischen Sendersuchlauf, der motorgetrieben funktioniert, viele Funktionen (Lautstärke, Sendersuchlauf und noch mehr) lassen sich über eine Kabelfernbedienung steuern, die allerdings Sonderzubehör war und heute ebenfalls ziemlich hoch gehandelt wird, diese Geräte waren damals Top of The Line unter den Röhrenradios, der "nette Herr" hat mir das Gerät sogar persönlich vorbeigebracht und es ist nun seit fast einem Jahr in meinem Besitz, ich liebe es - keine Frage - und es gibt Zeiten, da benutze ich es öfter als meine HiFi Anlage, weil es einfach so schön ist damit Musik zu hören, man fühlt sich wie in einer anderen Welt, aber trotzdem ist 1000 Euro viel zu viel für das Gerät, der Mensch treibt Schindluder bei ebay, hat mehrere Benutzernamen von unterschiedlichen Standpunkten aus und pusht seine Angebote künstlich hoch, deshalb die hohen Preise für SABA Radios, ein Freiburg 14 geht, wenn man es nicht hochpusht so zwischen 350 und 500 Euro weg, auch das ist noch viel viel Geld, aber schon wesentlich humaner als 1000 Euro für so eine alte Kiste von denen es noch immer sehr sehr viele gibt.

Die tollen Bilder, die Garantie, dass alles überarbeitet und nachjustiert wurde, der Gute Zustand und die Erweiterung auf 108 MHz lassen einen sabbern, wenn man an so einem Gerät interessiert ist, wenn man dann aber Leute ausm SABA Forum kennenlernt, erfährt man, dass man die Dinger schon viel günstiger bekommen kann und dass da im Normalfall garnicht so viel gemacht werden muss, ausserdem ist das keine echte Erweiterung, denn das Gerät geht von Werk aus weit unter 87,5 MHz los und auch weit über 104 MHz, meins fängt glaube ich bei 88,9 an und geht bis 108,0, es wurde also einfach nur verschoben. Der Zustand ist klasse und das Gerät spielt tadellos, ich bin zufrieden, aber wie gesagt, ich hätte es wesentlich günstiger haben können, ich wusste nur nichts davon.

Wenn ein Röhrenradio also bei ebay angeboten wird ist es nicht zwangsläufig ein Sammlerstück und auch nicht zwangsläufig wertvoll. Das gilt nicht nur für SABA sondern auch für andere Fabrikate. Man sollte recherchieren, was das Gerät neu gekostet hat. Wenn es teurer als 600 oder 700 Mark war, dann weiß man dass es zu der Zeit Top of the Line war, alles was günstiger gewesen ist, ist Mittel oder Einsteigerklasse, es ist wie mit Stereoanlagen, günstige Einsteigergeräte klingen meistens auch nicht besonders, ich habe hier ein günstiges Röhrenradio in der Küche stehen, der Klang überzeugt mich nicht so wirklich, klingt etwas dünne, liegt wohl daran, dass es von 1959 ist, mal 350 Mark gekostet hat oder sowas um den Dreh und schon Stereo, ich hab noch eins von WEGA aus der gleichen Zeit, das mono ist und ungefähr genauso viel gekostet hat, klingt aber viel viel besser. Man muss bedenken, dass die Leute damals wesentlich weniger verdient haben. 800 oder 900 Mark waren zu der Zeit ein ganzes gutes Monatsgehalt und danach kann man sich auch richten. Ansonsten kann man einfach bei

http://nordmende.pytalhost.com/nordmende61/nordmende0004.jpg

gucken und erfährt, dass ein ähnliches Gerät das sogar einen Plattenspieler integriert hat und scheinbar das selbe Chassis besitzt mal bei 498 DM lag. Also lag der Herr Tannhäuser wahrscheinlich so bei 398 DM.

Wenn Röhren kaputtgehen sind die nicht wie ein Transistor für ein paar Cent ersetzbar, die meisten Röhren kosten über einen Euro, das geht dann hoch bis 10 oder 15 Euro und dann gibts Röhren die noch mehr kosten, also richtig schweinegeld. Wenn also nix an dem Ding gemacht ist würde ich nicht zu viel Geld da rein investieren.

LG, Tobi
micha_d
Stammgast
#7 erstellt: 06. Sep 2008, 17:13
Ich würd den Tannhäuser laufen lassen..ich denke nicht,das der deutlich die 100 Euro übersteigen würde..

Ein entsprechendes Freiburg ist schon ein anderes Kaliber..

und wie gesagt...wenns nicht unbedingt dieser alte Tannhäuser sein muss,gibts auch optisch ansprechendere Alternativen..bis 50 Euro...

Ich hab schon 8 kleine Telefunken "Jubilate" bei mir stehen,die im Laufe der Zeit aufgearbeitet werden und als Geschenke für den Bekanntenkreis gedacht sind...als kleine Beistell oder Küchenradios..kosten je Stück um die 25Euro...abgesehen von der Aufarbeitung zum Neuzustand..

Micha
nobodysdarling
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Sep 2008, 18:05
Hatte auch mal so ein Nordmende, sieht zumindest genauso aus... war Stereo, habs für 150 Sofortkauf verkauft, ging nach paar Tagen weg... Ist aber kein richtiger Anhaltspunkt der Preis da Sofortkaufpreis. Denke auch eher so um die 100 euro könnte es weggehen. Viel mehr würde ich nicht bieten.
Holger66
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Sep 2008, 18:15
Hallo zusammen,

350 Euro sind völlig utopisch für so einen späten Tannhäuser, der auch noch die besch..... ELL80 drin hat, die sind schnell verschlissen und neu nur noch für Wahnsinnsbeträge zu haben.

Kann gut sein, daß er die 100-Euro-Grenze nicht knackt, so richtig schön isser nämlich auch nicht mehr.

Ich habe momentan einen frisch überholten Saba Freudenstadt7 hier, für den nehme ich gerade mal 85 Euro. Nur mal zum Vergelich, soll also keine Werbung sein. Verschicken würde ich den aber nur höchst ungern, dabei geht immer irgendwas kaputt.

Gruß
Holger
WinfriedB
Inventar
#10 erstellt: 06. Sep 2008, 18:42

DOSORDIE schrieb:
350 kannst du für ein großes SABA hinlegen. Die wenigsten Röhrenradios sind wirklich was wert und sollten einen zweistelligen Betrag nicht überschreiten. Es hat wahrscheinlich nicht mal einen UKW Stereodecoder und evtl. auch keine Möglichkeit einen nachzurüsten.

Mit etwas Bastelei kann man praktisch jedes Gerät mit einem St.decoder nachrüsten. Mit dem IC MC1310 kann man sich selbst recht einfach einen bauen (braucht keine Spulen und Spezialbauteile, früher gabs auch gelegentlich Bausätze), und der Abgleich (ein Regler) ist auch kein Problem. Allerdings setzt sowas schon einige Bastel- und Schaltungskenntnisse voraus... und das Gerät ist dann auch "verbastelt", d.h. man wird es an keinen echten Sammler mehr los. Und es ist dann auch kein reines Röhrengerät mehr (wobei es wohl nur selten Voll-Röhren-St.decoder gab, häufig wurden sie auch wenn sonst Röhren verbaut wurden, bereits in Transistortechnik ausgeführt).


DOSORDIE schrieb:

Wenn ein Röhrenradio also bei ebay angeboten wird ist es nicht zwangsläufig ein Sammlerstück und auch nicht zwangsläufig wertvoll. Das gilt nicht nur für SABA sondern auch für andere Fabrikate.


Allerdings. Gegentakt-Endstufe (d.h. 2 Endröhren oder Doppel-Endröhre pro Kanal) war damals schon was, bringt aber selten mehr als 10 Watt, d.h. man braucht schon Boxen mit gutem Wirkungsgrad (normale Radios brachten meist nur um die 5Watt). Und Freq.bereich und Verzerrungen entsprechen auch keineswegs heutigen Hifi-Standards (die es damals auch noch gar nicht gab, zumindest nicht für Massengeräte).
micha_d
Stammgast
#11 erstellt: 06. Sep 2008, 18:47
Für den hier wären die 350 angemessen: http://cgi.ebay.de/S..._trksid=p3286.c0.m14

Der wäre auch noch interessant: http://cgi.ebay.de/T..._trksid=p3286.c0.m14

Da sieht der olle Tannhäuser wirklich alt gegen aus..



Micha


[Beitrag von micha_d am 06. Sep 2008, 18:49 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#12 erstellt: 06. Sep 2008, 19:20
Das HiFi Studio ist ein Freiburg 14 ohne Lautsprecher, soweit ich das weiß, ob da was geändert wurde weiß ich nicht, aber wenn ich externe Boxen anschliesse ist das Freiburg ziemlich leise, da kommt dann kaum was raus, über die Greencones klingt es fabelhaft. Das Freiburg wird mit 2x6 Watt Ausgangsleistung angegeben. Vom Klirrgrad steht da nichts. Aus dem Stereodecoder ragen 2 Röhren raus, kA, ob der Vollröhre ist. Das Gerät ist mit 14 Röhren bestückt und hat eine Leistungsaufnahme von 110 Watt Maximal.

Gerade weil die alten Geräte alle mit einer zigfach verschalteten Loudness funktionieren, um die eingebauten Lautsprecher anzupassen sind 2x6 Watt sicher schnell aufgebraucht, denn in höheren Lautstärken ist dann bei externen Boxen nix mehr mit Bässen, ich habs noch nich ausprobiert, müsste mal andere Boxen anschliessen und ne markierung an das Poti machen, wie weit ich aufdrehen muss um eine angenehme Lautstärke zu erreichen, eigentlich müssten 2x6 Watt für den Hausgebrauch ja reichen.

Ich glaube, die Geräte sind unter einem anderen Gesichtspunkt viel wertvoller, denn sie geben irgendwie ein Gefühl, das ich bei modernen Geräten nicht bekomme, das mag auch an der Wärme liegen die sie in der Tat abstrahlen, sie klingen nicht nur auf eine wundersame Art warm, sondern wärmen tatsächlich auch, dadurch fängt dann das Holz an warm zu werden und das riecht dann irgendwie sehr angenehm, die beleuchtete Skala, die Magischen Bänder, Das Echtholz. Es sieht nicht so steril und nach Elektronik aus, sondern eher gemütlich und zuverlässig, wie ein alter Stuhl oder ein Tisch, der schon Jahrelang ohne zu wackeln seine Dienste verrichtet hat und noch dazu kommt das Alter. Die wenigsten benutzen Geräte, die älter sind als 30 Jahre. Und son Kasten erzählt einfach ne Geschichte, die sich über mehrere Jahrzehnte streckt und in eine Zeit zurückreicht wo einfach noch absolut alles gaaaaaanz anders war, so kurz nachm Krieg und auch das ist ein Stück Faszination und das Größte: Es läuft immernoch. Und selbst wenn es nicht läuft ist es definitiv noch immer problemlos reparabel und das lohnt sich auch solange es noch UKW gibt zumindest, denn die Empfangsteile sind vielen modernen Tunern überlegen, vor allem denen in diesen CD Ei Radios und Kompaktanlagen, die spielen sie auch locker an die Wand.

Wenn man sie mit aus ihrer Zeit oder klassischem Jazz füttert, dann können sie subjektiv gesehen sogar angenehmer klingen, als eine linear spielende, moderne HiFi Anlage.

Dann nochwas: Die tiefen Frequenzen fühlen sich anders an, irgendwie schwingt der ganze Raum ganz anders mit, als bei Bassreflexboxen oder geschlossenen Systemen, das ist ein angenehmes Gefühl, vielleicht hat es auch was mit der "Verweichlichung durch Verzerrungen" zu tun, aber in erster Linie wahrscheinlich weil das System offen ist.

Wenn ich abends von der Arbeit heimkomme und ich ausspannen will leg ich mich auf mein Sofa, mach das Freiburg an und stelle den Jazz Sender im Digitalkabel ein, damit die magischen Augen originalgetreu leuchten läuft das über nen FM Transmitter für 36 Euro, klingt aber trotzdem ziemlich gut und mir gehts da auch nicht um HiFi, es ist einfach ein gemütliches Gefühl und mir wird dann irgendwie gleich ein bisschen "warm ums Herz".

Ich kann so einen Röhrenkasten nur jedem empfehlen. Meine HiFi Anlage bleibt oftmals aus, weil sie nicht so faszinierend ist ;-)

Jetzt bin ich glaub ich abgeschweift.
Curd
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Sep 2008, 19:27
Hallo,

die Aktion hier ist doch leicht zu durchschauen

aber egal...

...hier ist noch ein TOP Gerät:


SABA Freiburg Vollautomatik 14 Stereo Röhrenradio


CyberSeb
Inventar
#14 erstellt: 06. Sep 2008, 22:07
... ein Traum. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass so ein Röhrengerät (Receiver oder Radio) durchaus die ein oder andere Stereoanlage KOMPLETT ersetzen kann.

Würde mich auch sehr reizen, aber die aufgerufenen Preise sind doch zu hoch "zum Experimentieren".

@Tobi: Danke für Deine Ausführungen!



Gruß, Seb
DOSORDIE
Inventar
#15 erstellt: 07. Sep 2008, 01:31
Das Freiburg 14 ist übrigens Relaisgesteuert. Das gilt für die Umschaltung von Musik und Sprache sowie die Aus/Ein Taste, die rastet nicht ein sondern ist quasi nur ein Taster, wenn man es ein oder ausschaltet dann hört man die Relaisspule brummen, solange man die Taste drückt, ich liebe das Geräusch, manchmal halte ich sie etwas länger, nur um diesen Sound zu hören, das macht das Einschalten schon zum Abenteuer.

Viele sagen, die Automatik sei überbewertet, ich hatte es bei anderen Radios aus der Zeit aber oft, dass schwächere Sender mit der Zeit etwas undeutlicher werden und man immer wieder nachstellen muss, das passiert mit der Automatik nie. Natürlich gibt es AFC ähnliche Schaltungen, aber die haben nicht so viel Stil, da sieht man nix und da bewegt sich kein Motor, der Zeiger in der Skala läuft ja mit, wenn man die Automatiktasten drückt und der Sender stellt sich ständig scharf, der wippt immer so hin und her so um 1 oder 2 Millimeter in der Skala, ebenfalls das Rädchen für die Handabstimmung dreht sich mit. Wenn 2 Sender zu dicht aneinanderliegen, dann gibts manchmal Probleme, natürlich kann man die Automatik ausschalten und von Hand abstimmen. Der Nachteil an dem Motorenantrieb ist, dass man das Motorbrummen hört, weil er ja immer arbeitet, es ist ein leichtes Surren, nicht aus den Lautsprechern, sondern direkt mechanisch, aber nicht laut, es ist ungefähr so laut wie die Laufgeräusche eines Cassettendecks. Die Quelle/der Wellenbereich die/der gewählt ist, wird von unten beleuchtet mit der jeweiligen Taste beleuchtet. Es gibt für alles eine Statusanzeige, selbst für die Automatik gibt es 2 Lämpchen, eines signalisiert in rot, ob sie eingeschaltet ist, das andere liegt zwischen den beiden Suchlauftasten, es leuchtet auf, wenn der Suchlauf gedrückt ist. Es soll seinerzeit das fortschrittlichste Rundfunkgerät überhaupt gewesen sein.

Es gibt noch ein Freiburg 15M und 18, die haben beide 2 Hochtöner, anstatt nur einem, wie alle Vorgängermodelle, und das 18er geht bis 108 MHz von Haus aus, ist aber ganz selten, ist wohl auch die letzte Generation, die gebaut wurde, muss so von 67/68 sein.

Das erste Automatikgerät kam schon 1953/54 und hieß SABA Freiburg 3D(S) Automatic. Das hat komischerweise 2 Hochtöner in der Front, ist aber nur Mono, viele behaupten, dieses und ein noch älteres Modell sollen aber insgesamt besser klingen, als Freiburg 100, 125, 14, 15M und 18.

So ich geh mal pennen.

LG, Tobi
Zweck0r
Moderator
#16 erstellt: 07. Sep 2008, 01:36

DOSORDIE schrieb:
Das erste Automatikgerät kam schon 1953/54 und hieß SABA Freiburg 3D(S) Automatic. Das hat komischerweise 2 Hochtöner in der Front, ist aber nur Mono, viele behaupten, dieses und ein noch älteres Modell sollen aber insgesamt besser klingen, als Freiburg 100, 125, 14, 15M und 18.


Das erste Automatikgerät war das 980 WLK.

Leider wohl unbezahlbar, wenn es denn überhaupt jemand verkauft.

Grüße,

Zweck
DOSORDIE
Inventar
#17 erstellt: 07. Sep 2008, 10:03
Ach das gilt nicht... das hat kein UKW :-P

Ich will ein Freiburg 3DS... wenn einer eins hat bitte melden.

LG, Tobi
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