Plattenspieler von meiner Oma anschließen

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Boxen_Fritze
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Apr 2009, 11:08
Hallo erstmal,

ich weiß nicht ob ich hier richtig binn weil ich bin neu hier.

Es ist so: Bei meinr Oma im Keller steht ein Uhralter Plattenspieler der auch "0schellack" (Rechtschreibung) spielt. Und sie hat auc´h einne Musikanlage Receiver R35 Von Grundig und der Plattenspieler hat 3 Polige Stecker mit Masse und einem Roten und schwarzen kabel.

Und wie kann ich den an die Anlage anstecken?

Ich weiß ist ein bisschen viel auf einmal aber ich musste mein Leid loswerden.


BITTTEEE


[Beitrag von Boxen_Fritze am 13. Apr 2009, 11:11 bearbeitet]
Archibald
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Apr 2009, 11:30
Hallo Fritze,

erst einmal : "Herzlich Willkommen in Forum !".

Zu Deinem Problem :

Bei dem dreipoligen DIN-Stecker handelt es sich wahrscheinlich um einen DIN-Mono-Anschluss; Mono ist bei Schellack-Plattenspieler sehr wahrscheinlich ebenso wie ein Kristall- oder Keramik-System. Ein solches System wird am Hochpegeleingang des Receivers angeschlossen. Der Grundig-Receiver hat, wenn ich mich richtig erinnere, DIN-Buchsen und meines Wissens kann man die Mono-Stecker in Stereo-Buchsen stecken, wobei allerdings nur ein Kanal wiedergegeben wird. Bitte sei hierbei vorsichtig, denn ganz sicher bin ich mir bei der Steckkompatibilität nicht !. Der Receiver hat eine Mono-Taste, so dass man das Signal über beide Lautsprecher hören kann. Sollte sich der Stecker nicht in die Buchse stecken lassen, kann man ohne Probleme einen DIN-Stereo-Stecker anlöten.

Gruß Archibald
germi1982
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Apr 2009, 17:03
Der Mono-Stecker passt in die Stereobuchsen...die Stecker sind beide nach der gleichen Norm, der DIN 41524, die haben beide einen Radius von 180°. Die Stecker mit einem anderen Radius entsprechen einer anderen Norm, wurden aber in dem Bereich nicht eingesetzt. Die Belegung ist auch korrekt, allerdings wird dann halt nur der linke Kanal wiedergegeben wenn man Stereo eingeschaltet hat am Verstärker/Receiver.

Und das Problem mit der einkanaligen Wiedergabe löst man indem man Stereo am Receiver/Verstärker abschaltet. Zumindest ist das bei meinen Geräten so.

Um welchen Plattenspieler handelt es sich den hier? Notfalls hier ein bisschen schmökern:

http://wegavision.pytalhost.com/

Der Grundig dürfte von 1978 sein.

http://grundig.pytalhost.com/grundig78/grundig78-07.jpg


[Beitrag von germi1982 am 13. Apr 2009, 17:23 bearbeitet]
killnoizer
Inventar
#4 erstellt: 13. Apr 2009, 17:43
Vielleicht ist es ja trotzdem sinnvoll den Stecker nur an einen Extraeingang anzuschliessen , also universal / aux / tuner oä, und nicht an eine 5 polige Buchse für Bandgeräte , hier ist ja die Belegung so das ein Ausgangssignal am entsprechenden Pin anliegt das dann über das System an den Eingang zurückgegeben wird = Rückkopplung elektrisch .

ich würd bei Gelegenheit ein neues Kabel anfertigen ( 5 - Pol ) so das du dir das Umschalten auf Mono sparen kannst , erfahrungsgemäß vergißt Mensch gerne das zurückschalten und hört dann stundenlang andere Stereoquellen , auch Mono ... .

Gerrit
hf500
Moderator
#5 erstellt: 13. Apr 2009, 17:47
Moin,
bevor hier wild herumgemutmasst wird:

Wie sieht der Stecker des Plattenspielers aus?
Ein 3-poliger DIN-Stecker, oder (noch aelter) ein flacher Stecker mit zwei 4mm Stiften in 19mm Abstand und einem flachen Stift in der Mitte?
Das naemlich war der Phonostecker der "Dampfradiozeit", gebraeuchlich bis etwa Ende der 50er.

Uebrigens, es koennte helfen, wenn man den Typ des Plattenspielers erfahren koennte.
Und der dreipolige DIN-Stecker wurde inder Anfangszeit auch fuer Stereo verwendet, nur Wiedergabe. Kurze Zeit spaeter wurde diese Steckverbindung auf 5-polig erweitert, man merkt es noch an der Zaehlweise der Stifte. Mit dem 5-poligen Stecker war man endlich in der Lage, Stereo-Tonbandgeraete mit einem Kabel anzuschliessen.

Dem Plattenspieler selbst sollte man nicht seine besten Platten anvertrauen. Der Zustand der Nadel ist ungewiss, die Auflagekraft kann betraechtlich sein.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 13. Apr 2009, 17:49 bearbeitet]
Boxen_Fritze
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 13. Apr 2009, 20:08
Also es ist ein Stecker mit 3 Pins und die kabel sind folgendermasen angeschlossen untere zwei pins schwarz, rot und oben glaub ich ist masse. Also müsste ganz normal Stereo sein

Der Plattenspieler hat meine Oma gesagt hat keine Bezeichnung und die Marke weis sie auch nicht und ich hab auch nachgeschaut und habe aber nichts gesehen. mhhh.....
HausMaus
Inventar
#7 erstellt: 13. Apr 2009, 20:10
ein foto geht auch
Boxen_Fritze
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Apr 2009, 20:34
HausMaus
Inventar
#9 erstellt: 13. Apr 2009, 20:51

Boxen_Fritze schrieb:
http://s5b.directupload.net/file/d/1763/hc4eswcq_jpg.htm


das ist wie der mod gesagt hat.

aber ein bild vom plattenspieler wäre auch nicht schlecht
andisharp
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 14. Apr 2009, 02:32
Das ist ein Stereostecker, nur halt die ungebräuchliche Belegung mit Pin 1 und 3 für links und rechts. Bei den meisten Verstärkern mit DIN-Buchsen sollte es trotzdem funktionieren, aber nur an einem Phonoeingang.
killnoizer
Inventar
#11 erstellt: 14. Apr 2009, 07:08
klingeling ???
jemand zuhause lieber Herr HausMaus ?

Diesen Stecker an einer 5 poligen Eingangsbuchse zu betreiben heisst das garantiert nur ein Kanal wiedergegeben wird .

Das funktioniert nur bei alten Geräten bis in die 60er Jahre die ebenso diese Buchsen haben ,
und einen normalen Phonoeingang mit RIAA entzerrung kann er für den Plattenspieler wohl kaum gebrauchen , diese These wage ich mal ohne das System zu sehen .

Ausserdem haben diese alle bereits die 5 polige Verschaltung .


Ich nutze das selbst tagtäglich ,
alte Telefunken haben alle DIN ,
meine Röhrengeräte
teilweise auch 3 polig für den Plattenspieler ,
5 polig für Tonband / stereo .



Gerrit
Boxen_Fritze
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Apr 2009, 07:11
Meine Oma wont weit weg aber der Plattenspieler hat nicht einmal ein gehäuse wenn mann unten in den Schrank reinschaut dann sieht man die Innenelektronik aber ich möchte nur von euch wissen ob ich einen Stecker hinlöten kann der in den Eingang vom Grundig passt - http://www.radiomuseum.org/r/grundig_r35r_3.html
HausMaus
Inventar
#13 erstellt: 14. Apr 2009, 07:15

killnoizer schrieb:
klingeling ???
jemand zuhause lieber Herr HausMaus ?

Diesen Stecker an einer 5 poligen Eingangsbuchse zu betreiben heisst das garantiert nur ein Kanal wiedergegeben wird .

Das funktioniert nur bei alten Geräten bis in die 60er Jahre die ebenso diese Buchsen haben ,
und einen normalen Phonoeingang mit RIAA entzerrung kann er für den Plattenspieler wohl kaum gebrauchen , diese These wage ich mal ohne das System zu sehen .

Ausserdem haben diese alle bereits die 5 polige Verschaltung .


Ich nutze das selbst tagtäglich ,
alte Telefunken haben alle DIN ,
meine Röhrengeräte
teilweise auch 3 polig für den Plattenspieler ,
5 polig für Tonband / stereo .



Gerrit



hallo Gerrit

ich habe nichts anderes behauptet , is noch n bissel früh .
Boxen_Fritze
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Apr 2009, 07:19

Boxen_Fritze schrieb:
Meine Oma wont weit weg aber der Plattenspieler hat nicht einmal ein gehäuse wenn mann unten in den Schrank reinschaut dann sieht man die Innenelektronik aber ich möchte nur von euch wissen ob ich einen Stecker hinlöten kann der in den Eingang vom Grundig passt - http://www.radiomuseum.org/r/grundig_r35r_3.html
HausMaus
Inventar
#15 erstellt: 14. Apr 2009, 07:21

Boxen_Fritze schrieb:

Boxen_Fritze schrieb:
Meine Oma wont weit weg aber der Plattenspieler hat nicht einmal ein gehäuse wenn mann unten in den Schrank reinschaut dann sieht man die Innenelektronik aber ich möchte nur von euch wissen ob ich einen Stecker hinlöten kann der in den Eingang vom Grundig passt - http://www.radiomuseum.org/r/grundig_r35r_3.html


dann nim doch den ganzen schrank mit und lass alles so wie es ist !

Boxen_Fritze
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Apr 2009, 07:31
Was bringt den das..... es muss auch so gehen. Also ich muss ihn ja garnicht an den Grudig anschließen kann auch an Chinch anschließen.

Es geht nur darum ob ich gleich komplett den Plattenspieler auf Chinch oder Klinken oder Speakon umrüsten kann.
HausMaus
Inventar
#17 erstellt: 14. Apr 2009, 07:48
Es geht nur darum ob ich gleich komplett den Plattenspieler auf Chinch oder Klinken oder Speakon umrüsten kann.

im normal fall würde ich den plattenspieler auf chinch ümrüsten lassen wenn ich keine erfahrung damit habe !

was in der regel kein prob. darstellt !

Boxen_Fritze
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 14. Apr 2009, 07:56
Ich mein halt selber ein Chinchkabel anlöten oder ist da die Spannung vom Plattenspieler zu hoch ich hab auch mal gehört das man dan einen Vorverstärker braucht da das sibnal von 3 Millkivolt auf 300 Millivolt umgeändert werden muss also bei Aux und Cd eingang das einzige was geht ist Phono also hab ich wo gelesen http://daserste.ndr....arten/erste9200.html
Boxen_Fritze
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Apr 2009, 08:14
Also würde es auch so gehen das ich ein Din 5 Pol Kabel an den Platten spieleranbringe und dann in den Verstärker stecke? siehe oben 3. Beitrag
norman0
Inventar
#20 erstellt: 14. Apr 2009, 09:53
Hallo Boxen_Fritze,

den Plattenspieler musst Du immer bei Phono anschließen, egal ob Cinch oder Din. Dieser Eingang geht dann im Verstärker auf einen speziellen Phono-Verstärker. Wenn Dein Verstärker diesen Eingang nicht hat, brauchst Du einen externen Phono-Verstärker.
Ob Din oder Cinch ist egal. Du solltest das verwenden, was Du auch bei deinem Verstärker anschließen kannst. Vielleicht hilft Dir ja das weiter
detegg
Inventar
#21 erstellt: 14. Apr 2009, 11:25

norman0 schrieb:
... den Plattenspieler musst Du immer bei Phono anschließen, egal ob Cinch oder Din.

Nein, denn ein Kristall- oder Keramik-System wird am Hochpegeleingang des Receivers angeschlossen.

Ohne vernünftige Info´s vom TE ist das doch hier trübe wie eine Glaskugel

Detlef
andisharp
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Apr 2009, 11:31

killnoizer schrieb:
klingeling ???
jemand zuhause lieber Herr HausMaus ?

Diesen Stecker an einer 5 poligen Eingangsbuchse zu betreiben heisst das garantiert nur ein Kanal wiedergegeben wird .

Das funktioniert nur bei alten Geräten bis in die 60er Jahre die ebenso diese Buchsen haben ,
und einen normalen Phonoeingang mit RIAA entzerrung kann er für den Plattenspieler wohl kaum gebrauchen , diese These wage ich mal ohne das System zu sehen .

Ausserdem haben diese alle bereits die 5 polige Verschaltung .


Ich nutze das selbst tagtäglich ,
alte Telefunken haben alle DIN ,
meine Röhrengeräte
teilweise auch 3 polig für den Plattenspieler ,
5 polig für Tonband / stereo .



Gerrit



Hier irrst du leider auf der ganzen Linie, wie ich oben bereits schrieb. Ein vollbeschalteter dreipoliger DIN-Stecker ist bereits Stereo. Bei vielen alten Verstärkern ist am Phonoeingang Pin 3 und 5 gebrückt, deshalb funktionieren auch diese Stecker ohne Problem.
Archibald
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Apr 2009, 12:25
Hallo Andi,

für den Phono-Eingang und zumindest bei Altgeräten hast Du Recht. Ich gebe jedoch zu Bedenken, dass noch immer nicht klar ist, ob es sich um ein MM- oder ein Kristall-/Keramik-System handelt. In diesem Fall muss man den Plattenspieler, wie ich oeben gesagt habe, eben nicht am Phono-Eingang sondern an einem Hochpegel-Eingang anschließen, der dann die von Dir angeführte Brückung nicht hat.

Gruß Archibald
detegg
Inventar
#24 erstellt: 14. Apr 2009, 12:40

Archibald schrieb:
... dass noch immer nicht klar ist, ob es sich um ein MM- oder ein Kristall-/Keramik-System handelt.

... also bitte, Fritze - mach hinne!!
hf500
Moderator
#25 erstellt: 14. Apr 2009, 16:43
Moin,
ich weiss ja nicht, was man sich unter einem "uralten Plattenspieler" vorzustellen hat(*), aber der typische Standard- und untere Mittelklassespieler hatte bis weit in die 70er hinein ein piezoelektrisches System.
Mit _der_ Steckerbeschaltung ohnehin, mit der war m.W. spaetestens Mitte der 60er Schluss.
Zu der Zeit waren Spieler mit magnetischen Systemen hierzulande eher selten.

Ich wuerde den Stecker durch einen 5-poligen ersetzen und gut ist.
Zur Farbkennzeichnung, die schwarze Leitung duerfte links sein, die rote rechts. Spaeter fuehrte sich Gelb (Weiss) und Rot ein.

Da ein R35 zur Verfuegung steht, ist es letztlich egal, ob Magnet oder Kristall. Am R35 kann man beides anschliessen, er hat natuerlich einen Phonovorverstaerker eingebaut (Eingang TA (magn.))

(*) Bei ebay werden ja schon 15 jahre alte Geraete als "uralt" angeboten ;-)

73
Peter



73
Peter


[Beitrag von hf500 am 14. Apr 2009, 19:46 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Apr 2009, 17:56
Andy hat Recht, man hat das beim Plattenspieler mal eine zeitlang mal so gemacht wegen der besseren Kanaltrennung. Deswegen ist da am Phonoanschluss manchmal auch noch so eine Brücke drin damit man solche Geräte auch noch betreiben kann.

Und Stecker gibts z.B. hier:

http://www1.conrad.d...talog_max_results=20

Der vierte von oben für 3,58€ ist ok, der ist geschirmt und hat ein ordentliches Gehäuse.


[Beitrag von germi1982 am 14. Apr 2009, 17:58 bearbeitet]
hf500
Moderator
#27 erstellt: 14. Apr 2009, 19:45
Moin,
selbst eine normgerecht beschaltete 5-polige DIN-Steckverbindung liefert immer noch eine bessere Kanaltrennung als die Schallplatte.

Das ist es nicht.
Die 3-polige Verbindung ist schlicht aelter als die 5-polige und die Verbindung von 3 und 5 der Buchse ist der "Kompatibilitaetsmodus", um "alte" und "neue" Plattenspieler anschliessen zu koennen.

73
Peter
killnoizer
Inventar
#28 erstellt: 15. Apr 2009, 09:06
ok ok ok . . . !

bleibt mal zusammenfassend zu sagen :

Es muß mit allem gerechnet werden , auch das der Plattespieler noch hier auftaucht .

Uralt ist relativ . wie alles .



Ach wie schön das wir hier auch Nachwuchs haben ,
wo ich doch selbst erst 42 alt bin


aber "neues" hifi hat mich nur ganz kurz so um 1981 interessiert , danach habe ich im Hifiladen immer und nur die Ecke mit den gebrauchten Inzahlungnahmen angesteuert .

kann mich kaum erinnern wann ich das letzte Mal einen Hifiladen besucht habe .
Archibald
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 15. Apr 2009, 12:15
Hallo Killnoizer,

das ist interessanterweise bei mir trotz meiner betagten Komponeneten kein Problem : November 2008, .....



... da habe ich mal wieder meine Nadel prüfen lassen.

Gruß Archibald
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