Canton Quinto 540 anschließen?

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The_Search3r
Neuling
#1 erstellt: 06. Mai 2016, 00:28
Hi,

Dies ist mein erster Beitrag hier im Forum, deshalb entschuldige ich mich gleich im Vorraus wenn ich meinen Beitrag im Falschen Unterforum gepostet hab ^^

Ich spiel seit ein paar Tagen mit den Gedanken mir ein Soundsystem zu kaufen, allerdings hab ich noch gar keinen Plan was

Beim stöbern im Keller ist mir die ehemalige Soundanlage meiner Mutter in die Hände gefallen
Die Anlage besteht aus einen Telefunken RA 200, RC 200, RT 200 + Plattenspieler und 2 Canton Quinto 540 Lautsprechern.

Die Anlage steht schon seit 20 Jahren im Keller, weswegen ich nicht weiß ob die Anlage überhaupt noch funkt ^^

Jetzt zu meinen Problem: Ich krieg die Anlage nicht zum laufen , besser gesagt die LS XD
Dies kann allerdings auch an meiner kompletten Unwissenheit im Audio Bereich liegen

Beim Anschluss meiner Kopfhörer an die Anlage bekomm ich auch nur einen sehr schwachen Ton raus, den man kaum hören kann.

Jetzt zu meinen Fragen:
1. Wie verbinde ich (und mit welchen Kabel?) die LS mit der Anlage?
2. Sollte sich herraustellen das die Anlage das Problem ist, wie kann ich die LS sonst noch auf die Funktionstüchtigkeit überprüfen?

MFG

PS: Wie gut sind die Quintos eigentlich?


[Beitrag von The_Search3r am 06. Mai 2016, 01:29 bearbeitet]
busch63
Stammgast
#2 erstellt: 06. Mai 2016, 20:10
Also mit den Quintos biste schon prima ausgestattet. Die LS sind, in gutem Zustand, sehr gesucht, und erreichen 3-stellige Beträge im unteren Mittelfeld.

Hier mal Info aus dem 1981er Programm: http://wegavision.py...anton%20Programm%20/

zum Anschliessen gibt auch nen Tip:http://wegavision.pytalhost.com/Canton/Canton%20Quinto%20Anleitung/quinto-09.jpg

...erinfach auf der Seite stöbern.
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Mai 2016, 23:33
Da kann man ja beim Anschluss nicht viel falsch machen. Und da am Kopfhörerausgang auch nichts kommt, würde ich vermuten, dass der Verstärker einen Hau weg hat.
Schwergewicht
Inventar
#4 erstellt: 07. Mai 2016, 17:34
Nach 20 Jahren sollte man erst im ausgeschalteten Zustand alle Regler hin und her bewegen, desgleichen mit allen sonstigen Schaltern (außer dem Netzschalter) hin und her schalten (eventuelle Oxidation).

Die Boxen brauchst Du beim Testen des Verstärkers zuerst nicht unbedingt. Wenn Du das Eingangssignal richtig angeschlossen und die richtige entsprechende Eingangstaste gerückt hast, muss die "Meter Range" Anzeige an Deinem RA 200 zappelnd ausschlagen, wenn Du den Lautstärkeregler stärker nach rechts bewegst.

Natürlich muss dabei die mittlere oder rechte Taste neben der "Full Range" Anzeige gedrückt sein. Die beiden Speaker Tasten sollten dabei vorsichtshalber nicht !!!! aktiviert sein. Diese 2 oder 3 Minuten ohne Last so zu testen (nicht länger) stellt keine Gefahr für den Verstärker dar.

Schlägt die Anzeige zappelnd aus, sollte die Endstufe i.O. sein und die dann anzuschließenden Boxen müssten auch funktionieren. Wenn es gar nicht flackert, hast Du wahrscheinlich ein Verstärkerproblem und ich würde dann die klanglich doch sehr guten Quinto 540 vorsichtshalber erst gar nicht an diesen Verstärker anschließen..
The_Search3r
Neuling
#5 erstellt: 08. Mai 2016, 01:29
Danke für eure Antworten

Dann war ich teilweise auf den Holzweg, als ich versuchte die LS mit einen normalen Kupferkabel anzuschließen -.-

Das graue Kabel (wie heißt das überhaupt? XD ) funktioniert auch nicht

Ich besitze leider keine weiteren Geräte an die ich die LS anschließen könnte
Die Unwisseheit ob die LS noch funktionieren, treibt mich in den Wahnsinn

MFG

PS: Sollten die LS noch funktionieren, welchen AV-Receiver sollte ich mir zulegen, wenn ich die Anlage irgendwann noch erweitern möchte? Und welche anderen LS harmonieren gut mit den Quintos?
RocknRollCowboy
Inventar
#6 erstellt: 08. Mai 2016, 09:17

Dann war ich teilweise auf den Holzweg, als ich versuchte die LS mit einen normalen Kupferkabel anzuschließen -.-


Wie sieht für Dich normales Kupferkabel aus?


Das graue Kabel (wie heißt das überhaupt? XD ) funktioniert auch nicht

Weiß ich auch nicht. Ich kann´s ja nicht sehen.

Fotos würden helfen.

Gruß
Georg
Blechdackel
Inventar
#7 erstellt: 08. Mai 2016, 10:11
Das graue Kabel kann ein DIN-Kabel zwischen dem RA 200 und den RT 200 sein, wobei alle DIN-Kabel dich ich selbst habe oder kenne immer schwarz sind.
Wenn ein Kanal nicht richtig ausschlägt oder nur nach mehrmaligen betätigen des Lautstärkeregler ist es in vielen Fällen das Lauttstärkepoti, das sich für kleines Geld ersetzen läßt.

Vielleicht noch ein paar einfache Sachen, falls die übersehen wurden.
Als ich damals in den 90er meine Erstanlage neu kaufte(die Telefunken 200er Serie ist übrigens seit 2008 meine Zweitanlage), waren bei den MB Quart-Lautsprechern nach dem Auspacken auch keine Kabel dabei.
Die habe ich für etwa 6,50 Mark und einem Querschnitt von 2,25 qmm den Meter von Oehlbach in einem Fachgeschäft noch nachgekauft. Also völlig ordentliche und normale Qualität, keine überteuerte Highendware.
Bei den Federklemmanschlüssen des RA 200 die Kupferlitzten gut zudrillen und direkt reinstecken.
Und noch ein simpler Hinweis, nicht vergessen den richigen Lautsprecherschalter zu drücken. Den A-Schalter für die Federklemmanschlüsse.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 08. Mai 2016, 10:19 bearbeitet]
The_Search3r
Neuling
#8 erstellt: 08. Mai 2016, 12:44

RocknRollCowboy (Beitrag #6) schrieb:

Dann war ich teilweise auf den Holzweg, als ich versuchte die LS mit einen normalen Kupferkabel anzuschließen -.-


Wie sieht für Dich normales Kupferkabel aus?


So eins hab ich benutzt:
http://cdn.idealo.co...-2-x-2-5-mm-50-m.jpg



Das graue Kabel (wie heißt das überhaupt? XD ) funktioniert auch nicht


Weiß ich auch nicht. Ich kann´s ja nicht sehen.


Das ist das graue Kabel:

http://wegavision.py...eitung/quinto-09.jpg




Mich hat jemand drauf hingewiesen das die Membranen der LS sich zersetzen? Aus welchen Material besteht die der Quintos?


MFG
RocknRollCowboy
Inventar
#9 erstellt: 08. Mai 2016, 13:09
Das oben verlinkte Lautsprecherkabel sollte auf jeden Fall funktionieren.
Abe 2,5 qmm wird schön fummelig es in die Anschlüsse zu pfriemeln.


Mich hat jemand drauf hingewiesen das die Membranen der LS sich zersetzen? Aus welchen Material besteht die der Quintos?

Ich habe die Quintos 540 auch hier bei mir. Die Sicken bestehen aus Gummi und sollten auch nach dieser Zeit noch in Ordnung sein.

Gruß
Georg
The_Search3r
Neuling
#10 erstellt: 17. Mai 2016, 18:22
Kleines Update:

Ich hab die Quintos zu einen Hifi-Laden gebracht.
Die LS funktionieren noch

Zwar sollen ein paar Frequenzen nicht mehr 100% funktionieren <---- das heißt aber nicht das sie Schei.e klingen ^^ .
Laut dem Verkäufer ist dies bei Klassik ein Problem sein. Dies würde mich aber nur aufregen wenn ich 24h pro Tag Klassik hören wurde

Ein Problem bleibt aber noch:
Ich brauch noch einen ordentlichen Stereo Verstärker

Der Verkäufer hat mich sofort zu einen 600€ Yamaha Receiver gezogen...
Hab mich natürlich gefragt ob ich das brauche? Besonders wenn ich lese, das man bei Receiver nicht so viel Geld ausgeben sollte? Sondern eher in die LS investieren soll.

An den Receiver sollen nur die Quintos und evtl. irgendwann einmal ein Subwoofer (den ich aktuell noch nicht brauche ^^ ) angeschlossen werden. Alles andere ist nice to have.

MFG

PS: Danke für die ganzen Antworten
Blechdackel
Inventar
#11 erstellt: 17. Mai 2016, 19:37
Wie weit funktionieren die Telefunken Bausteine.
Der RA 200 ist an für sich ein langlebiger und solider Verstärker mit den gennanten behebbaren Schwächen.

Siehe auch hier:
http://john.ccac.rwth-aachen.de:8000/telefunken/ra200/
http://john.ccac.rwth-aachen.de:8000/telefunken/rt200/

Oder soll in zeitgemäße Technik(Dolby Surround, Netzwerkfähigkeit) investiert werden und die Telefunken Anlage verkauft
werden?
Sehe gerade ein paar Beiträge zurück die Erwähnung eines AV-Receivers.

Heiko
The_Search3r
Neuling
#12 erstellt: 17. Mai 2016, 20:18
Die Telefunken Bausteine geben kein Ton mehr aus. Woran das liegt, weiß ich nicht
Dazu kommt noch das Problem, das meine Wiedergabe Geräte ein Computer und eine PS3 sind und somit keine passenden Anschlüsse an der Anlage vorhanden sind.



Oder soll in zeitgemäße Technik(Dolby Surround, Netzwerkfähigkeit) investiert werden und die Telefunken Anlage verkauft
werden?
Sehe gerade ein paar Beiträge zurück die Erwähnung eines AV-Receivers.


Einen AV Receiver hab ich leider auch nicht. Hätte ich diesen, hätte ich den HIfi-Laden nicht besuchen müssen ^^

Vorrangig gehts mir gerade um einen ganz gewöhnlichen Verstärker, der gerne Netzwerkfähig sein darf, aber nicht sein muss. Aber da ich den Computer als Wiedergabe Gerät benutze kann ich glaub auf das Netzwerkfeature im Notfall verzichten ^^

MFG
Blechdackel
Inventar
#13 erstellt: 17. Mai 2016, 20:32
Vielleicht eine kleine Fachwerkstatt aufsuchen und einfach den Verstärker prüfen lassen.
Mir fielen jetzt auf Anhieb bei mir drei Fachwerkstätten ein, wo ich auch mit einem alten Gerät hingehen könnte.
Das Problembild ist mir unbekannt, ich hatte noch nie ein Verstärkerproblem, bis auf das Lautstärkerrelais das sich erst zögerlich zuschaltet.
Und mein Receiver(Fine Arts by Grundig) der anderen Anlage läuft seit Neukauf 1994 störungsfrei.

Heiko
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Mai 2016, 20:36
passt dieser in dein Budget?

bezüglich Netzwerk und weitere digitale Eingänge bist du dann auf der sicheren Seite.

https://www.ebay-kle.../465095422-172-16879

Hans
The_Search3r
Neuling
#15 erstellt: 17. Mai 2016, 21:08

Vielleicht eine kleine Fachwerkstatt aufsuchen und einfach den Verstärker prüfen lassen.
Mir fielen jetzt auf Anhieb bei mir drei Fachwerkstätten ein, wo ich auch mit einem alten Gerät hingehen könnte.
Das Problembild ist mir unbekannt, ich hatte noch nie ein Verstärkerproblem, bis auf das Lautstärkerrelais das sich erst zögerlich zuschaltet.
Und mein Receiver(Fine Arts by Grundig) der anderen Anlage läuft seit Neukauf 1994 störungsfrei.

Kann ich aber dann einen Computer und eine PS3 and die Bausteien anschließen? Am Ende ist es immer eine Preis/Nutzen Frage, ob sich das reparieren lohn
Vor allem wenn ich mir vorstell, dass das überprüfen der Quintos alleine schon 60 Euro gekostet hat.


passt dieser in dein Budget?

bezüglich Netzwerk und weitere digitale Eingänge bist du dann auf der sicheren Seite.

https://www.ebay-kle.../465095422-172-16879

Hans

Das sieht preislich schon sehr ordentlich aus
Ich hatte im Geschäft das Gefühl, das der Verkäufer mir weiß machen will, das man für unter 600 Euro nichts gutes bekommt

Hast du Erfahrungen mit dem von dir vorgeschlagenen Verstärker?

MFG
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Mai 2016, 22:10
habe ihn nur in der Hand gehabt, von der Haptik gefällt er mit besser, als die vergleichbaren Yamaha´s,

Hans
busch63
Stammgast
#17 erstellt: 18. Mai 2016, 00:01
Ehrlich gesagt würde ich dem Verkäufer iChat länger übern Weg trauen, wenn er Dir schon 60€ für nen LS Test abknüpft.
Allein schon die Aussage das unter 600€ nichts passables gibt, lässt auf keine neutrale Meinung mehr hoffen.

Für 600€ erhältst du keine 200€ Klang Gegenwert (VK -MwSt- Marge-Vertrieb-Logistik)

Such nach nen hübschen Vintage Amp, für weniger Geld und hab Spaß dran. Das ganze andere Equipment lässt sich dann auch, wie oben beschrieben, mühelos anschließen.
RocknRollCowboy
Inventar
#18 erstellt: 18. Mai 2016, 04:24

Vor allem wenn ich mir vorstell, dass das überprüfen der Quintos alleine schon 60 Euro gekostet hat.

Was hat er denn da alles gemacht?
Wurde eine Frequenzgangmessung gemacht?
Weil Du schreibst:

Zwar sollen ein paar Frequenzen nicht mehr 100% funktionieren


Hast Du da einen Ausdruck?

Gruß
Georg
Schwergewicht
Inventar
#19 erstellt: 18. Mai 2016, 09:46

The_Search3r (Beitrag #15) schrieb:

Vor allem wenn ich mir vorstell, dass das überprüfen der Quintos alleine schon 60 Euro gekostet hat.....

.......Ich hatte im Geschäft das Gefühl, das der Verkäufer mir weiß machen will, das man für unter 600 Euro nichts gutes bekommt


Diese beiden Tatsachen reichen aus, um Dir zumindest diese Empfehlung zu geben:

Betrete diesen Laden nie wieder.


[Beitrag von Schwergewicht am 18. Mai 2016, 09:47 bearbeitet]
The_Search3r
Neuling
#20 erstellt: 18. Mai 2016, 13:00

RocknRollCowboy (Beitrag #18) schrieb:

Vor allem wenn ich mir vorstell, dass das überprüfen der Quintos alleine schon 60 Euro gekostet hat.

Was hat er denn da alles gemacht?
Wurde eine Frequenzgangmessung gemacht?
Weil Du schreibst:

Zwar sollen ein paar Frequenzen nicht mehr 100% funktionieren


Hast Du da einen Ausdruck?

Gruß
Georg


Hat er nur per Gehör gemacht...
Es besteht daher kein Ausdruck


Diese beiden Tatsachen reichen aus, um Dir zumindest diese Empfehlung zu geben:

Betrete diesen Laden nie wieder.

Ich glaube das dies gar nicht mal so eine dumme Idee wäre



Was mich jetzt aber richtig aufregt ist, das ich nicht weiß was ich kaufen soll?
Einen AVR oder einen Stereo-Verstärker bzw. Vollverstärker?
Was ist Preis/Leistungstechnisch für mein Vorhaben sinnvoller? Bitte mit Begründung da ich was lernen möchte

MFG
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Mai 2016, 13:34
einen Stereoverstärker,

Du hasst nur die zwei großen 540, welche sich schwerlich zu einem 5.1 System erweitern lassen, auch einen Subwoofer brauchst du bei den Oschi´s nicht, sie haben ja je einen 300er Tieftöner, dass reicht.

Hans
RocknRollCowboy
Inventar
#22 erstellt: 18. Mai 2016, 14:04
Vorteil AVR:
Meist mehr digitale Anschlüsse als ein normaler Stereoverstärker.
Oft Netzwerkfähig.
Einmesssystem (je nach Art mehr oder weniger gut)
Ausbaufähig auf 5.1. (Geht auch mit den Quintos. Die 510 als Rear und Center und schon hat man ein gutes bis sehr gutes Surround Set-Up )
Subwoofersteuerung (bei den 540ern aber nicht wirklich nötig)

Nachteile AVR:
Deutlich kompliziertere Bedienung als ein normaler Stereoverstärker. (Das Forum hier ist voll von Fragen zu Einstellungen von AVRs)
Haltbarkeit ist meiner Meinung nach nicht so langlebig wie ein normaler Stereoverstärker, da im AVR wesentlich mehr komplexere Elektronik verbaut ist. Wird aber erst die Zukunft zeigen.

Klanglich tut sich nichts zwischen Stereo- und AV-Verstärkern.

Gruß
Georg
The_Search3r
Neuling
#23 erstellt: 19. Mai 2016, 00:12
Nach stundenlanger Suche (und kompletter Verzweiflung) hab ich dieses Modell hier gefunden:
Pioneer VSX-S510
https://www.google.de/search?sclient=psy-ab&biw=1280&bih=564&btnG=Suche&q=pioneer+vsx-s510
http://www.pioneer-audiovisual.eu/de/def/products/VSX-S510

Ich hab demnächst evtl. die Möglichkeit den AVR für 264€ zu schießen
Gute Idee oder Geld verschwendung?

MFG
busch63
Stammgast
#24 erstellt: 19. Mai 2016, 19:55
Ich würde nicht dazu raten.
Nicht weil das Gerät schlecht wäre, sondern weil es nicht für Stereo ausgelegt ist, und Du weitere LS kaufen müsstest um das Konzept des Gerät sinnvoll zu nutzen.

Nochmal: kaufe einen Vollverstärker, am besten aus den 80ern oder 90ern aus den jeweiligen Top-of-Line Modellen von Onkyo, Pioneer, Akai, Luxman, etc. mit vielen Anschkussmöglichkeiten. Da gibt's ein gutes P/L und eine gute Basis für die Quintos (sie hätten es verdient).

Nur mal Beispiele:
z. B. : so etwas:
http://www.ebay.de/i...9:g:CQ0AAOSwdV1XOSCY

Oder etwas moderner :
http://www.ebay.de/i...8:g:so8AAOSwUuFWyEk3

Das gibt's natürlich auch von anderen Herstellern
http://www.ebay.de/i...2:g:OT4AAOSwboVXOwZ3
Oder
http://www.ebay.de/i...-C3tcjcRpLsHvwZHuQlg

Gibt's teils auch in Silber.

Am Ende wirst du damit glücklicher......
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