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neoiro
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Mrz 2005, 00:35
Hallo! Kann mir jemand sagen, was für eine Nennleistung (An 4 Ohm)der Verstärker, mit der Typenbezeichnung A-656 Mark2, von Pioneer hat.
Wäre wirklich spitze, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. Bei Auktionen, werden die verschiedensten Werte genannt.


[Beitrag von neoiro am 09. Mrz 2005, 00:41 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Mrz 2005, 12:07
Ist das denn so wichtig? Auf jeden Fall hat er genügend Leistung um damit einen Lautsprecher bis zum Erbrechen zu treiben.
Ich glaube es waren bei 4Ohm 150 Watt Dauerleistung.


[Beitrag von sakly am 09. Mrz 2005, 12:14 bearbeitet]
neoiro
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Mrz 2005, 13:59
Danke dir für die Auskunft!
Ich habe gehört, dass man Lautsprecher immer mit etwas stärkeren Amps antreiben soll. Da ich gerade mit ein paar quadral- "Montan" liebäugele, wollte ich nur wissen ob mein Amp ausreichen dimensioniert ist.
Meinst du dass, der Amp zu den Speakern passen würde?
ukw
Inventar
#4 erstellt: 09. Mrz 2005, 14:49
Moment, ich habe ein Datenblatt davon:
95 Watt DIN Sinus an 4 Ohm 70 Watt DIN Sinus an 8 Ohm
67,5 Watt RMS an 4 Ohm oder 49,5 Watt RMS an 8 Ohm

Das ist schon nicht mehr so fett oder???

Aber ehrlich und genug für 98,5 % aller Fälle
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Mrz 2005, 15:45

ukw schrieb:
Moment, ich habe ein Datenblatt davon:
95 Watt DIN Sinus an 4 Ohm 70 Watt DIN Sinus an 8 Ohm
67,5 Watt RMS an 4 Ohm oder 49,5 Watt RMS an 8 Ohm

Das ist schon nicht mehr so fett oder???

Aber ehrlich und genug für 98,5 % aller Fälle


Diese Daten stammen von einem 656er?
Wer hat die denn gemessen? Bei einer Leistungsaufnahme von 650 Watt wird die Dauerausgangsleistung wohl doch etwas höher liegen...
Mein A-66X hat "nur" ein 600-Watt-Netzteil und kann bei 8Ohm laut Pioneer-Angaben 95Watt Dauerleistung. Der 656er ist späteren Baujahrs, aber wird sich im Wirkungsgrad nicht so sehr unterscheiden.
Würde mich wirklich interessieren, woher diese Daten stammen.
Tut allerdings der Frage und dem Ergebnis keine Änderung: der Amp ist nach wie vor stark genug, um jeden Lautsprecher so laut anzutreiben, dass es weh tut.
ukw
Inventar
#6 erstellt: 09. Mrz 2005, 20:51
Datenblatt von Pioneer


sieh selbst nach
neoiro
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Mrz 2005, 22:07
Also das mit dem Datenblatt ist echt fein!!!

Schade ist nur, dass ich jetzt Gewissheit habe, meine Wunsch-Speaker mit meinem Amp nicht antreiben zu können.

Mfg


[Beitrag von neoiro am 09. Mrz 2005, 22:07 bearbeitet]
hf500
Moderator
#8 erstellt: 10. Mrz 2005, 00:15
Moin,
und warum nicht?
Ist deren wirkungsgrad so winzig?

73
Peter
neoiro
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 10. Mrz 2005, 00:24
Der Wirkungsgrad, soll bei den Lautsprechern(Quadral Montan) nicht hoch sein. Vielmehr geht es mir aber um die Aussage des Herstellers, dass Sie mit einer Leistung zwischen 100 und 150 Watt Sinus an 8 Ohm betrieben werden sollten. Meine Amp hat 70 Watt an 8 Ohm
hf500
Moderator
#10 erstellt: 10. Mrz 2005, 01:26
Moin,
ja und?

Man muss immer an eines denken:
Ob der Verstaerker 70 oder 150W leistet, wirst Du (und werde ich) kaum feststellen.
Um die Lautstaerke (den Schalldruck) zu verdoppeln, muss die Verstaerkerleistung verzehnfacht! werden.
Eine Verdoppelung der Leistung kann man in der Regel gerade als Lautstaerkeaenderung feststellen.
Mit 70W wirst Du in jedem Fall soviel Laerm erzeugen, dass der Wunsch nach mehr nicht aufkommt.
Zimmerlautstaerke sind uebrigens nur 2x 50mW, mit 5W wird es schon ziemlich laut.
Das kann ich leicht mit einem 2x 5W Verstaerker und winzigen, gestopften Boxen leicht nachweisen.
Die Bruellwuerfelchen haben den Wirkungsgrad wirklich nicht erfunden.

Du kannst also unbesorgt Deine Wunschlautsprecher nehmen.

73
Peter
bvolmert
Inventar
#11 erstellt: 10. Mrz 2005, 01:38
Hallo Peter,

*offtopic*
was bedeutet denn die "73" unter deinen Beiträgen ?
hf500
Moderator
#12 erstellt: 10. Mrz 2005, 01:58
Moin,
das ist Telegraphistenesperanto und bedeutet "viele Gruesse".
Macht beim Tippen, egal ob Morsetaste oder Keyboard, weniger Arbeit.
Ein Zeichen weniger als "MfG" ;-)

Und wird zumindest von Funkamateuren weltweit verstanden. Kann ich also immer verwenden.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 10. Mrz 2005, 02:02 bearbeitet]
bvolmert
Inventar
#13 erstellt: 10. Mrz 2005, 02:02
Na denn,

73,
Benedikt!
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Mrz 2005, 11:03

ukw schrieb:
Datenblatt von Pioneer


sieh selbst nach


Hm, da hatte ich wohl die Din-Angabe im Kopf und die auch noch falsch

Da ist der Wirkungsgrad der Schaltung ja nicht so sonderlich hoch. Bei 650 Watt maximaler Leistungsaufnahme und einer maximalen Abgabe von 2x150Watt Dynamikleistung...das entspräche ja etwa 46% unter Volllast. Seltsame Sache.
Meine älteren Pioneers schaffen da alle irgendwie mehr Leistung bei höherem Wirkungsgrad (wobei die Dynamikleistung unter Volllast ja auch immer was mit der Siebung zu tun hat).
ukw
Inventar
#15 erstellt: 10. Mrz 2005, 11:54
Der Pioneer 565 MK II gibt bei 8 Ohm Lautsprechern auf allen 4 LS Anschlüssen 70 Watt RMS (Bi Amping?
Er "sieht" dann allerdings eine 4 Ohm Last = VORSICHT MIT DEM GASPEDAL

Bei 280 RMS sind das immerhin 396 Watt DIN Sinus.
Daher die Leistungsaufnahme von 650 Watt (Wechselstrom = Sinussignal) , die tatsächlich als "max" zu verstehen ist.
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Mrz 2005, 12:04

ukw schrieb:
Der Pioneer 565 MK II gibt bei 8 Ohm Lautsprechern auf allen 4 LS Anschlüssen 70 Watt RMS (Bi Amping?
Er "sieht" dann allerdings eine 4 Ohm Last = VORSICHT MIT DEM GASPEDAL

Bei 280 RMS sind das immerhin 396 Watt DIN Sinus.
Daher die Leistungsaufnahme von 650 Watt (Wechselstrom = Sinussignal) , die tatsächlich als "max" zu verstehen ist.


Öhhm, nö.
Laut deinem Datenblatt gibt der Pio auf beiden Kanälen 70Watt an 8Ohm und 95Watt an 4Ohm RMS ab. Nach Din dann 80 bzw 120Watt. Bei diesen Messungen werden zwei Kanäle berücksichtig, denn mehr hat der Pio nicht. Dabei ist dort nichts von Bi-Amping, das geht mit einem einzelnen Verstärker nämlich nicht, wenn er nicht 4 diskrete Verstärker integriert hat.
Es werden also nicht mehr als 140 Watt RMS auf beiden Kanälen. Bei der angegebenen Dynamikleistung von 190 Watt bei 2Ohm würde der Wirkungsgrad bei 58% liegen, ich hatte grad versehentlich die 4 Ohm berücksichtigt. Immernoch sehr niedrig und IMHO ungewöhnlich.
Da werden es also keine 280 Watt Dauerleistung. Es werden nur 2x70Watt (oder 2x80Watt, je nach Messmethode) berücksichtigt.
ukw
Inventar
#17 erstellt: 10. Mrz 2005, 22:31
Hängt mit der Hitzeentwicklung zusamen.
Wie heiß ein Verstärker bei diesen RMS Messungen wird, kann sich nur vorstellen, der sowas schon mal gemacht hat. Dann erst merkst Du, wie wenig Leistung dauerhaft beim Musik hören gezogen wird...
hf500
Moderator
#18 erstellt: 11. Mrz 2005, 01:37
Moin,
jeder Verstaerker, den ich repariere, muss einige Stunden bei 2x8W an 8 Ohm und 1kHz probelaufen.
Bei dieser "Dauerbelastung" kommen auch grosse Verstaerker ins Schwitzen.

Nach DIN wird die Dauerleistung bei Nennspannung am Netzeingang, Aussteuerung mit 1kHz bis 1% Klirr
und ueber eine Zeit von 10min gemessen.
So lange muss der Verstaerker durchhalten, ohne zu ueberhitzen.
Fuer die Ermittlung der Musikleistung wird mit einem gepulsten Signal gemessen oder die Netzspannung
soweit erhoeht, bis an den Ladeelkos unter Vollast die Leerlaufspannung anliegt.
Verstaerker mit grosszuegig dimensionierten Netzteilen erkennt man daher an dem geringen Unterschied zwischen
Nenn- und Musikleistung.
Class-A Verstaerker haben keine Musikleistung, weil deren Netzteile immer unter Vollast laufen.

73
Peter

ps:. Hat jemand hier die Definition fuer Leistung in RMS?
Passat
Inventar
#19 erstellt: 11. Mrz 2005, 02:10
Noch etwas zur Leistung des A-656 II:

Die Herstellerangaben sind etwas niedrig angesetzt.
Bei der Leistungsmessung im Test der Zeitschrift Stereoplay haben die damals folgende Sinusleistung gemessen:
An 8 Ohm = 2x 100 Watt, an 4 Ohm = 2x 150 Watt.

Grüsse
Roman
Röhrender_Hirsch
Inventar
#20 erstellt: 11. Mrz 2005, 10:28

Passat schrieb:

An 8 Ohm = 2x 100 Watt, an 4 Ohm = 2x 150 Watt.


Ich frage mich schon länger, warum immer so runde Werte gemessen werden.
Warum hat der Verstärker nicht z.B 2x98,7W an 8 Ohm und 2x152,6 an 4 Ohm?


[Beitrag von Röhrender_Hirsch am 11. Mrz 2005, 10:29 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Mrz 2005, 11:18

ukw schrieb:
Hängt mit der Hitzeentwicklung zusamen.
Wie heiß ein Verstärker bei diesen RMS Messungen wird, kann sich nur vorstellen, der sowas schon mal gemacht hat. Dann erst merkst Du, wie wenig Leistung dauerhaft beim Musik hören gezogen wird...


Aber was hat das jetzt mitz dem Posting von mir zu tun?
Was hängt mit der Hitzeentwicklung zusammen? Dass dort so wenig Leistung gemessen wird? Das kommt ja immer auf die Messmethode an. Aus diesem Grund unterscheiden sich ja RMS und Sinus schon.
Ich verstehe allerdings dann immernoch nicht, warum meine Pioneers mit ähnlicher Leistungsaufnahme mehr Leistung am Ausgang bereitstellen, was vermutlich (ziemlich sicher) mit gleicher Messmethode gemessen wurde, da eben auch von Pioneer selbst gemessen?

Naja, ist ja auch egal, er hat jedenfall wirklich genug Leistung, um auch Impulsspitzen genügend getreu darzustellen.



Röhrender_Hirsch schrieb:

Passat schrieb:

An 8 Ohm = 2x 100 Watt, an 4 Ohm = 2x 150 Watt.


Ich frage mich schon länger, warum immer so runde Werte gemessen werden.
Warum hat der Verstärker nicht z.B 2x98,7W an 8 Ohm und 2x152,6 an 4 Ohm?


Weil die Werte vermutlich dann gerundet werden. 2 Watt mehr oder weniger machen da den Braten nicht fett.
ukw
Inventar
#22 erstellt: 11. Mrz 2005, 12:34
@ hf500: Es gab hier schon einige Threds in denen kontrovers über das Thema RMS geschrieben wurde.

Ich empfehle zwei Links:

1: http://amplifier.cd/Tutorial/Power/Ausgangsleistung.htm

2: http://de.wikipedia.org/wiki/Sinus-RMS-Leistung


oder auch den Text der DIN Norm, wobei hier nicht explizit auf RMS eingegangen wird, sondern die Meßmethode nach DIN beschrieben wird.

@ Passat: in den Testzeitschriften wird i.d.R. Sinus (d.h. Peak to Peak) gemessen. Daher die hohen Werte. Meine Kenwoods ( KA 907) sind im Jahre 1979 im Labor der Zeitschrift Audio mit 208 Watt Sinus an 8 Ohm und 312 Watt Dauerleistung an 4 Ohm gemessen worden.
Teile den Wert durch Wurzel 2 und du bist wieder bei der Wahrheit (RMS)

@ sakly: Die Leistung ist entweder durch das Netzteil limitiert oder durch die Tranmsistoren. Deren Bonddrähte schmilzen bei Überlastung.
Kurzfristig kann ein Transistor mehr Hitze vertragen. Wobei "kurzfristig" in diesem Fall ein paar Nanosekunden bedeutet.
Dauerhaft ist bei entsprechend freigesetzter Wärmeleistung der Tod des Transistors unvermeidlich, weil die Wärme nicht schnell genug vom Inneren des Transistors auf die Kühlbleche abtransportiert werden kann.

Sehr große Verstärker haben eine höhere Spannung, sodaß die Leistung auch höher ausfällt
P (Leistung) = U *I (das Produkt aus Strom x Spannung)
Dann wird das Netzteil teurer (schau mal nach was 100 Volt Siebelkos mit 22.000yF kosten)
Ich habe die Elkos aus meinen 4 amtlichen Kenwood Verstärkern erneuert, wegen des beseren ESR der neueren Kondis - 4 Stück davon pro Amp...
das war mal eben ein tausender
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Mrz 2005, 12:52

ukw schrieb:
@ sakly: Die Leistung ist entweder durch das Netzteil limitiert oder durch die Tranmsistoren. Deren Bonddrähte schmilzen bei Überlastung.
Kurzfristig kann ein Transistor mehr Hitze vertragen. Wobei "kurzfristig" in diesem Fall ein paar Nanosekunden bedeutet.
Dauerhaft ist bei entsprechend freigesetzter Wärmeleistung der Tod des Transistors unvermeidlich, weil die Wärme nicht schnell genug vom Inneren des Transistors auf die Kühlbleche abtransportiert werden kann.

Sehr große Verstärker haben eine höhere Spannung, sodaß die Leistung auch höher ausfällt
P (Leistung) = U *I (das Produkt aus Strom x Spannung)
Dann wird das Netzteil teurer (schau mal nach was 100 Volt Siebelkos mit 22.000yF kosten)
Ich habe die Elkos aus meinen 4 amtlichen Kenwood Verstärkern erneuert, wegen des beseren ESR der neueren Kondis - 4 Stück davon pro Amp...
das war mal eben ein tausender :cut


Das ist schon klar mit der Hitzeentwicklung und den Netzteilen. Die Pioneers aus den Serien 6x6-7x7-8x8 und A-XXX brauchen sich mit ihren Netzteilen aber sicher nicht zu verstecken. Da sind definitiv die Transistoren die begrenzenden Teile. In meinem A-77X sind zwei 400Watt-Trafos und in dem A-88X zwei 500Watt-Trafos drin, mit je 2x8600 und 2x10000µF Siebung, glaub ich, das reicht.
Ich hätte jetzt zumindest erstmal vermutet, dass Pioneer weiß, was die da messen. Deshalb meine Skepsis.
Die höhere mögliche Spannung bei dicken Amps ist auch klar, gepaart mit der Stromlieferfähigkeit der dicken Netzteile auch bei niedrigen Impedanzen, dann sehr hohe Leistungen.

Bei Erneuerung von 16 Kondis mit so hoher Kapazität ist der Betrag auch klar
Ich werde die Elkos meiner Amps nicht wechseln, da die sowieso überdimensioniert sind/waren und selbst bei Verlust von 10% Kapazität immernoch geügend Energie zwischenspeichern...mehr als max 100 Watt nutze ich vermutlich im Bass eh nicht. Sollte ich vielleicht mal messen...leider schlechte Möglichkeiten dazu
ukw
Inventar
#24 erstellt: 11. Mrz 2005, 12:58
Es geht nicht um die Kapazität ! Die ist noch gegeben. Jedoch der Widerstand ist zu hoch (ESR)
sakly
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 11. Mrz 2005, 13:05

ukw schrieb:
Es geht nicht um die Kapazität ! Die ist noch gegeben. Jedoch der Widerstand ist zu hoch (ESR)


Das ist auch klar. Aber niedrige Kapazitäten mit dem gleichen ESR kosten auch weniger
Keine Angst, ich verstehe dich schon...
Passat
Inventar
#26 erstellt: 11. Mrz 2005, 15:15

Röhrender_Hirsch schrieb:

Passat schrieb:

An 8 Ohm = 2x 100 Watt, an 4 Ohm = 2x 150 Watt.


Ich frage mich schon länger, warum immer so runde Werte gemessen werden.
Warum hat der Verstärker nicht z.B 2x98,7W an 8 Ohm und 2x152,6 an 4 Ohm?


Die runden bei Leistungen über 100 Watt auf 5 Watt.

Bei kleineren Leistungen wird auf 1 Watt gerundet.
Der Pio A-302 R wurde z.B. mit 53 Watt an 4 Ohm und 41 Watt an 8 Ohm gemessen.


Grüsse
Roman
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