Dual 1209 restaurieren

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Anasver
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Mai 2012, 00:25
Hi,

ich hab neulich einen Dual 1209 geschenkt bekommen. Ist mein erster Plattenspieler, und momentan auch leider noch nicht einsatzbereit:

Dual 1209, defekte HaubenrückseiteDual 1209 Überblick zerstörtes Furnier

Aber immerhin funktioniert die Mechanik noch

Mein Plan für das weitere Vorgehen:
Ich weiss das man solche Klassiker im Orginalzustand erhalten sollte, aber ich denke mal in dem Fall kann ich das für Zarge und Haube abschreiben.

Ich habe vor die Dellen in der Zarge mit Spachtelmasse auszubessern, das ganze Ding abschleifen, und anschließend neu Lackieren, in einer Farbe die dann auch schön zum Rest der Anlage passen soll. (Grundig V 2000, T 3000 und Tapedeck, jeweils in diesem Braun-Metallic, wüsste da jemand was ich für Lack brauche??)

An der Haube werde ich die Lücken mit zugeschnittenen Plexiglasscherben schließen, und zur Verstärkung eine weitere Plexiglasscheibe auf die Rückseite kleben. Damit man die Narben nicht sieht wird das hintere viertel der Haube dann mit schwarzer Kunstoffolie beklebt.

Der Spieler selbst wird im Originalzustand belassen, sauber gemacht, und bekommt eine neue Nadel von Cleorec. (Es ist noch das original Shure M91MG-D System verbaut, kann so ein System eigentlich kaputt gehen?)

Habt ihr mir da noch irgendwelche Anmerkungen, Anregungen oder Tips (besonders wegen dem Lackieren) ?

vielen Dank schonmal

Anasver
FEHS
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 03. Mai 2012, 09:00
Hallo Anasver,

da ich nicht weiß, wieviel Erfahrung du im Lackieren hast,
kann man da schlecht was dazu sagen. Metallic-Lackierungen
sind aber nicht ohne. Vor vielen Jahren hatte ich auch mal Grundig-Komponenten
und wenn ich das noch recht in Erinnerung habe, war das Aluminium
eloxiert und dann wird es schwer, das mit Lack auf Holz nachzubilden.
Wenn du tatsächlich diese schöne Holzzarge
lackieren willst, solltest du aber auf jeden Fall mit einem Filler grundieren,
damit man die Holzmaßerung nicht mehr sieht.
Da ich eher zu Holz tendiere und hier auch ein bisschen Erfahrungen habe,
würde ich die angeschlagene Ecke eher mit einem Stück Funier ausbessern,
das ganze sorgsam abschleifen und anschließend mit Möbelwachs pollieren.
Das ist definitiv weniger Arbeit als die von dir vorgesehene Vorgehensweise.

Bezüglich der Haube finde ich die Idee gut, die Bruchstellen hinterher mit Folie
abzukleben, Wenn dies nur im unteren Bereich erfolgt, ist es auch dezent genug.
Wenn du die Scherben einpasst, kann man die Klebestelle recht unscheinbar halten, wenn man die Kanten vor dem Verkleben polliert. ( 1200er Schleifpapier, dann Pollierpaste für Plexiglas ).
Damit habe ich recht Gute Erfahrungen gemacht.
Eine weitere Scheibe aufkleben würde ich nicht unbedingt, es sei denn, die Haube wäre jetzt schon nicht mehr stabil.

Gruß
Frank
Anasver
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Mai 2012, 16:41
Wie genau würde man denn beim ausbessern des Funiers vorgehen? Weil wie gesagt, das Holz unter dem Funier ist an der Ecke auch eingedellt

Lackiert habe ich bisher erst einmal, vor drei vier Jahren, ein PC-Gehäuse, auch mit Metallic lacken, das Ergebnis war aber eher mäßig...

viele Grüße,

Anasver

EDIT: Kann mir jemand sagen was das für Funier ist?


[Beitrag von Anasver am 03. Mai 2012, 20:38 bearbeitet]
FEHS
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 03. Mai 2012, 20:44
Hallo Anasver,

zuerst mal würde ich das bröselige Pressspan wieder festigen. Hierzu nimmt man ein bisschen Holzleim und gibt etwa die gleiche Menge Wasser dazu. Gut verrühren und am Besten mit einer Einwegspritze
auf das "weiche" Holz träufeln. mit einer kleinen Spachtel das Ganze in Form drücken.
Dabei muss man sich nicht beeilen, da der Leim etwas Zeit braucht, bis er trocknet. Gegebenfalls nach 30 bis 60 min noch mal ein bisschen Leim pur auftragen. Hierbei aber gefühlvoll vorgehen, damit nicht zuviel Umfeld "versaut" wird. Solange die Ecke feucht ist, kann man mit der Spachtel noch nachdrücken.
Ist das ganze dann ausgehärtet, kann man das Funier angehen oder wenn noch Material feht, dieses dann aufspachteln. Bitte daran denken, das das Funier noch ca. 0,7mm aufträgt. Manchmal muss man auch mit einen Skalpell oder scharfem Schnitzmesser noch ein bisschen abnehmen bis die Ecke wieder ihr Grundform hat.
Wenn man sich eine Ecke Funier des gleichen Holzes besorgt hat, kann man in deinem Fall mit einem Stemmeisen ( eignet sich auch zum Nachschnitzen ) das Funier an der Ecke geradlienig etwa 3 mm
vor der kaputten Ecke abtrennen. Achte darauf, das die schräge Seite der Klinge zur Ecke hin zeigt.
Das Durchtrennen der dünnen Funierschicht erreichst du durch Drücken - also lass den Hammer im Werkzeugkasten. Nun schneidest du mit einer guten Schere ein Stück deines Spenderfuniers so ab, das es an der Ecke angelegt, zur vorhandenen Maserung passt. Dadurch, das du das alte Funier schräg an der Ecke entfern hast, kannst du das neue Stück besser optisch anpassen. Es kann und sollte sogar etwas überstehen. dieses kann man nach dem Trocknen des Leimes grob zuschneiden und den Rest verschleifen. Wenn du verleimst, benutze bitte eine kleine Schraubzwinge oder beschwere die funierte Eck und lege am Besten ein Blatt Zeitung dazwischen, damit es nicht sonst wo festklebt. Das Zeitungspapier lässt sich gut wegschleifen.
Beim Abschleifen des alten Lackes nicht grober als 80er Schleifpapier und sobald du siehst, das der Lack
weg ist, mind. eine 200er Körnung benutzen. Falls du keinen Schleifblock hast, nimm ein ca. 10 cm langes Stückchen Dachlatte dazu und runde vorher die Ecken ab ( 80er Papier ). Zum Spannen des Schleifpapiers nehme ich gerne Reisnägel, so hebt das Papier straff auf dem Schleifblock. Kurz vor den Endschliff solltest du noch ein glein wenig Leim in die winzige Fuge des eingepassten Funiers mit dem Finger geben und gleich noch mal fein drüberschleifen. So setzen sich noch feine Schleifspäne in die Fuge und man sieht es kaum noch (abhängig davon, wie gut die Maserung zueinander passt. Gegebenenfalls den Lack im Umfeld zum Anpassen leicht wegschleifen ).
Wenn du das Gehäuse wachsen willst, ist es die einfachste Art, dem Holz wieder einen guten Schutz und seidenmatten Glanz einzuhauchen. Wachs mit einem Baumwolltuch aufreiben und nach etwa 1 Stunde pollieren - fertig. das kann man beliebig wiederholen, falls man mit dem Resultat nicht so zufrieden ist.
Hier noch ein kleiner Tipp : wenn du nach dem ersten Wachsen mit einem Haarföhn auf mittlerer Stufe
und etwas Abstand über das Holz gleitest, siehst du wie das Wachs vom Holz aufgesaugt wird und die Maserung entsprechend kräftiger zur Geltung kommt. Nach dem abkühlen einfach noch mal ein bisschen Wachs auftragen und pollieren.
Wenn du dir Mühe gibst, stehst du hinterher so vorm Spiegel :

Gruß
Frank
FEHS
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 03. Mai 2012, 20:53
p.s. hab noch vergessen, welches Funier hier verwendet wurde.
Das ist mit großer Wahrscheinlichkeit Mahagoni. Könnte aber auch eine lebhafte Kirsche gewesen sein.
Wenn du an alte Möbelbretter kommst, findest du am ehesten eine Funierecke Mahagoni.

Gruß
Frank
Anasver
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Mai 2012, 10:49
Ok, vielen vielen Dank Frank, für die ausführlichen Tips zum Furnieren, dann mach ich mich morgen mal auf die Suche nach ein paar passenden Holzresten...

Hat mir noch einer einen Hinweis ob das mit der Nadel so passt?

viele Grüße,

Anasver
FEHS
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 04. Mai 2012, 13:15
Gern geschehen.
Als ich mich vor Kurzem wieder für Plattenspieler interessierte, habe ich auch Hilfe bekommen
und viel Wissenswertes in diesem Forum in Erfahrung gebracht.
Wenn du noch Fragen hast oder mit dem Funier nicht weiter kommst, lass es mich wissen.

Ich wünsch dir ein schönes Wochenende
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 04. Mai 2012, 13:32
Hallo,

die Technik des Dreher sollte aber nicht zu kurz kommen: meist ist einiges verharzt, Steuerpimpel ist sowieso fällig und ein wenig neues Öl können Motor und Lager gebrauchen.

Die Anleitung : http://dual.pytalhost.eu/1209/

Serviceheft für den ähnlichen 1216 http://dual.pytalhost.eu/1216s/

Viel Spaß mit dem Gerät

Peter
Anasver
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Mai 2012, 16:59
Hi Peter,

ich glaub nicht dass die Technik zu kurz kommt, nur gibt es in die Richtung wohl nichts zu tun. Ich hab ihn jetzt mal durchgetestet, und es scheint alles zu funktionieren. Der Antrieb, die Automatik für den Tonarm, selbst der Plattenwechsler der dabei war funktioniert. Und solange alles tut wie es soll möchte ich nicht das Risiko eingehen mit einer unnötigen Ölaktion womglich irgendwas zu verschlimmbessern.

Wenn ich eine Nadel hab, und sich herausstellt dass das Gerät doch irgendwelche Probleme macht die so nicht bemerkbar sind schau ich weiter, das wird aber erst nächstes Wochenende sein.

viele Grüße,

Anasver

EDIT: Habe gerade im Dualforum gelesen, dass der 1209 gar keinen Steuerpimpel hat, das erklärt natürlich warum er noch nicht zerbröselt ist


[Beitrag von Anasver am 06. Mai 2012, 17:15 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 06. Mai 2012, 21:19
Hallo,

autschn...... ich sollte doch mal ab & an erst denken und dann posten

Peter
Anasver
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Mai 2012, 23:54
So inzwischen hab ich die Nadel.
Mein erster Eindruck: , wie gesagt, ist auch mein erster.



...aber nach einer Weile sind mir doch ein paar Dinge aufgefallen:

Der Teller dreht sich nicht hundertprozentig rund: Der Tonarm führt eine leichte auf und ab Bewegung, und eine leichte inwärts Auswärtsbewegung aus. Soweit ich das beurteilen kann nicht hörbar, aber es stört mich trotdem. Was kann man da tun?

Nach einigem hören finde ich dass die Höhen seltsam klingen, irgenwie blechern, oder so als würden sie etwas übersteuern. Tut mir leid, ich bin noch nicht erfahren genug um das besser beschreiben zu können...
Ist das ein Problem mit der Nadel oder dem System? Ich habe das Gewicht auf 1,5g stehen, soweit ich das rausfinden konnte sollte das so passen. Und Antiskating auch auf 1,5 das soll man ja wie das Gewicht einstellen?

Und dann fiel mir auf dass die Nadel jede Menge Staub aufsammelt. Klar, das liegt an den Platten - aber muss man da was gegen tun, ausser regelmäßig den Staub von der Nadel zu pflücken?

viele Grüße,

Anasver
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 15. Mai 2012, 11:08
Hallo,

der Tonarm ist vor der Einstellung der Auflagekraft und Antiskating sauber ausbalanciert worden? Die Cleorec-Nadel braucht etwas mehr Auflagekraft, erhöhe lieber auf 1,5 Pond, ebenso Antiskating

Nehm mal den Teller ab, liegt er "sauber" auf wenn Du ihn "glatt" auf den Tisch legst oder ist er verzogen? Mitteldorn steckt sauber?

Kontakte TK/Headshell sind sauber?

Peter
Anasver
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Mai 2012, 14:04
Hi,



der Tonarm ist vor der Einstellung der Auflagekraft und Antiskating sauber ausbalanciert worden? Die Cleorec-Nadel braucht etwas mehr Auflagekraft, erhöhe lieber auf 1,5 Pond, ebenso Antiskating

Joa, so dass er kurz über der Halterung "schwebt". Wie gesagt, ich hatte es ja schon auf 1,5 stehen. Soll ich noch höher? Kann man da irgendwas kaputt machen wenn es zu viel ist (Nadel, Platten,...)?


Kontakte TK/Headshell sind sauber?

Also wenn damit die Anschlüsse des Tonabnehmers gemeint sind: Die sehen doch recht "rostig" aus. Die werd ich dann mal sauber machen.


Nehm mal den Teller ab, liegt er "sauber" auf wenn Du ihn "glatt" auf den Tisch legst oder ist er verzogen? Mitteldorn steckt sauber?

Wie genau mach ich das? Ich hatte das schonmal rein interessehalber versucht, um zu sehen wie es drunter aussieht, aber einfach anheben lassen hat er sich nicht. Dann hab ich es auch nicht weiterversucht... Muss man da noch irgendwo unten drunter eine Schraube oder so lösen?

viele Grüße,

Anasver
8erberg
Inventar
#14 erstellt: 15. Mai 2012, 14:25
Hallo,

wenn das System nicht den Teller "berührt" passiert auch nix. Höre mal hochtonlastige Musik, am besten natürlich Gesang (Sopran Zauberflöte Königin der Nacht die "Rachearie" wäre ideal). Wenn die nicht verzerrt und gut klingt ist schon alles OK.

Meist ist der Teller noch mit einem Ring gesichert, die Tellerauflage runternehmen und gucken, die Tellerauflage könnte auf dem Teller mit Kleber gesichert sein, vorher natürlich den Mittendorn herausnehmen.

Die Kontakte am TK (also den Systemträger) hinten säubern, die "Gegenkontakte" im Headshell beim Übergang zum Tonarm ebenso mit Qtips und Spiritus reinigen, die sind versilbert, das leitet hervorragend Strom, läuft aber in den Jahrzehnten gerne mal an.

Peter
Anasver
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 15. Mai 2012, 19:02
Ok, vielen Dank!
Dann werde ich das alles mal versuchen wenn ich am Donnerstag heim komme.
viele Grüße,

Anasver
diena
Neuling
#16 erstellt: 19. Mai 2012, 19:22
Hallo,
Habe gerade die Fragen und Antworten gelesen.
Also, ich habe noch einen technisch und optisch einwandfreien DUAL 1209 und passend dazu einen SABA HiFi-Studio I Stereo. Passend insofern, als auch das Radio in einem Teakgehäuse steckt. Das war m.W. das erste Radio mit transistorisierter Endstufe. Ein optisch wirklich schönes Stück. Ist jemand daran interessiert. Ich will bald umziehen und möchte die Teile nicht unbedingt mitnehmen.
Anasver
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Mai 2012, 15:17
So, inzwischen ist die ganze Anlage hier, d.h. ich habe nicht mehr nur am Wochenende zugriff darauf
Sorry übrigens das ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber war halt viel zu tun...

Ich hab das jetzt mal mit dem Plattenteller geschaut, an einer Stelle hebt er sich so ~ 0,5mm von der Tischplatte ab. Die Unebenheiten in manchen der Platten fallen deutlich mehr ins Gewicht, aber kann man da trotzdem was dagegen machen?
Das Problem mit den In-/Auswärtsbewegung des Tonkopfs lag am Mitteldorn der war wohl nicht ganz perfekt aufgesteckt.

Die verschiedenen Kontakte am Tonabnehmer habe ich alle mehrfach ein und aus gesteckt, um etwaige Verunreinigungen abzubekommen, ausserdem habe ich sie mit Kontaktspray behandelt (sparsam mit dem Pinsel aufgetragen). Das brachte allerdings keine merkliche Besserung. Gewicht und Antiskating habe ich mal auf 2 hochgedreht - damit schien es etwas besser zu werden. Wie weit kann man da gefahrlos gehen?
Gibt es für das Problem mit dem klirren/scheppern in den Höhen noch ander Dinge die in Frage kommen? Könnte es am (im Grundig V2000 eingebauten) Vorverstärker, oder an den doch sehr alten Kabeln liegen?

Ausserdem habe ich inzwischen noch bemerkt dass bei 33rpm der Motor sich nicht von alleine abschaltet (man muss auf 45 umschalten). Der Teller hört aber trotzdem auf sich zu drehen, man hört den Motor blos leise aus dem inneren...

viele Grüße,

Anasver
hackmac_No_1
Stammgast
#18 erstellt: 24. Mai 2012, 01:30
Moin,

schau doch einach mal im Dual Board vorbei, da wird Dir sicher geholfen, so du es ernst meinst mit dem 1209.
Wenn du da schon bist, such mal über die SuFu nach Tellerlager, Kurzschließer und TK Kontakte.
Kleiner Tip: hol dir mal nen sog. Glasfaserradierer, damit kriegst du die Kontakte sicher sauber. (Netz)
Mehr im Board..

Gruß Jens
Anasver
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Mai 2012, 13:02

schau doch einach mal im Dual Board vorbei

Joa klar, und für den Verstärker dann ins Grundig Forum, und für den CD-Player...

Irgendwie doof dass es da so viele verschiedene Foren gibt. Nichtsdestotrotz hab ich da aber trotzdem mal einfach mal mehr oder minder Ziellos weitergesucht.

Wegen der Verzerrungen bin ich auf diesen Post gestoßen. Ich werde demnächst mal noch einfach eine Wiederstandsmessung machen, um Kontaktprobleme in der Systemverkabelung auszuschließen, aber ich glaube es liegt wohl eher an den Platten die ich hab, denn die sind ehrlich gesagt schon ziemlicher Ramsch (was den Zustand angeht, nicht der Inhalt )
Eventuell, wenn gute Platten vorhanden sind und die Verzerrungen weiterhin bestehen, kann ich ja nochmal mit anderen Nadeln u./o. Systemen experimentieren.

Wegen diesem Post lass ich das mit dem Plattenteller erst mal gut sein, kann ja später immer noch versuchen ein perfektes Exemplar aufzutreiben. Momentan sind die Störungen durch den Plattenteller wohl nahe genug bei Null um sie zu ignorieren.

Technisch ist dann vorerst alles erledigt (man muss ja nicht gleich mit Perfektion anfangen...) und es geht an die Optik. Ich melde mich sobald es weitergeht.

viele Grüße,

Anasver
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