Mein neues Schätzchen.

Glückwunsch zum Schätzchen. Das Oberon sieht ja mal so richtig chic aus. Hast Du mal einen externen Lautsprecher angeschlossen und damit den Ton getestet ?

Edith ruft noch: Gute Idee, uns an Deinem Glück teilhaben zu lassen. Doch hier wär der passende Thread gewesen. Man hätte diesen Neuen einsparen können und Dein Schätzchen wär immer wieder von vielen frequentiert ...

timilila (Beitrag #2) schrieb:

Edith ruft noch: Gute Idee, uns an Deinem Glück teilhaben zu lassen. Doch hier wär der passende Thread gewesen. Man hätte diesen Neuen einsparen können...

Oh...sorry...aber vielleicht kann ja einer der Moderatoren den Beitrag einfach dorthin verschieben?!

Einen ext. LS habe ich noch nicht probiert...

Ich bin gerade dabei zu lesen, lesen, lesen....
Ist ja eine exhte Wissenschaft so ein altes Radio... ;-)

Weiß zufällig jemand, was es mit dem Knopf auf der linken Seite auf sich hat?
Der ist beschriftet mit "Aus FA Aus"
Ich habe keinen Schimmer wozu der ist...

Apropo lesen: Befindet sich auf der Innenseite der Rückwand (oder sonst wo im Gehäuse) ein Schaltplan ? Ggf. findest Du dort einen Hinweis auf die Funktiont des Schalters. Ich kann es auch nicht sagen. Da es sich auf der Achse des Lautstärkepotis befindet, tippe mal auf so etwas wie eine "Klangbeeinflussung", eine Art Loudness. Eher unwahrscheinlich ist eine "AFC". Was passiert beim Betätigen des Schalters ? Verändert sich der Klang ? Oder stell doch mal einen UKW-Sender nicht ganz mittig, und versuch dann. Wird der Sender "eingefangen" ?

...ich habe mal gegrübelt:

Im "Osten" war das ja mit Bezeichnungen alles recht einfach:
Ich habe zum Beispiel einen kleinen Bungalow.
Der hieß im Osten "B22".
Und "B22" stand für "Bungalow 22m²".
Oder der MFT (Multi-Funktions-Tisch)...
usw. usw.

Dieser "Logik" folgend denke ich folgendes:

Das Radio hat laut google eine an- und ausschaltbare, drehbare Ferritantenne.

Ich denke mir: am jeweiligen Endpunkt des Drehknopfes erreiche ich ja das "aus".
Und dazwischen drehe ich möglicherweise die "FA", also die Ferritantenne.

Das würde auch erklären, warum im UKW-Bereich gar nichts passiert wenn ich dan dem Knopf drehe... ;-)

Ich werde das mal prüfen:
Rückwand ab und dann gucken ob sich die Antenne dreht wenn ich am Knopf drehe....
Dann wäre die Frage ja beantwortet... ;-)

HA!
Es ist doch irgendwie wunderbar, wie einfach die Leute 1961 noch gestrickt waren.
Keine komischen Abkürzungen, keine unverständlichen Namen für technische Dinge....

Das Radio hat eine Ferritantenne.
Diese kürzen wir einfach mit "FA" ab.
Das "versteht" sogar über 50 Jahre später noch einer, der die Betriebsanleitung nicht hat...

;-)

Also:
An den "Endstellungen" ist die Antenne "aus" und ansonsten dreht sie sich 2x um ihre eigene Achse (von Anschlag bis Anschlag) wenn man den Knopf dreht.

- Ich lag doch nur knapp daneben ...

Mal noch eine Frage....naja eigentlich zwei...:

1.: kann ich an den "TA-Eingang" ein iPhone anschließen?
(entweder direkt oder über einen Bluetooth-Empänger)

2.: wenn das möglich wäre: wo bekomme ich einen Adapter von 3-polig DIN auf Cinch her?
(NICHT 5-polig, mein Oberon ist die Monovariante und hat daher nur den 3-poligen Anschluss)

daimler_freak (Beitrag #8) schrieb:

1.: kann ich an den "TA-Eingang" ein iPhone anschließen? (entweder direkt oder über einen Bluetooth-Empänger)

Im Prinzip ja.

2.: wenn das möglich wäre: wo bekomme ich einen Adapter von 3-polig DIN auf Cinch her?

Zum Beispiel hier. Oder selbermachen.

Für das Radio wäre eine Kondensatorkur sicher nicht schlecht, damit es dauerhaft betriebssicher wird.

...Kondensatorkur...?!

Klingt nach Lötarbeit....
Ich fürchte, das könnte schwierig werden...
Nicht wegen des Lötens oder wegen der "Frickelarbeit".....eher wegen der Bauteile.
Ich wüßte ehrlich gesagt gar nicht, welche "Neuteile" ich da einlöten muss und woher ich diese bekomme.


In einem Oldieradioforum wird übrigens davon abgeraten.
Nach dem Motto: je originaler desto besser...

Edit sagt, ich soll noch danke sagen für den Link....Kabel ist bestellt... :-)