Yamaha Vintage Amp als Alternative zu Restek Vor-Endstufe

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Howi01
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jul 2018, 16:33
Hallo zusammen, ich heiße Tom, bin 51 Jahre alt und komme aus Essen/Ruhrgebiet. Seit meiner Kindheit an ist Stereo/HiFi ein Hobby von mir. In meiner Jugendzeit hatte ich als erste Stereoanlage eine Braun Kompaktanlage (Plattenspieler,Tuner,Verstärker in einem riesigen breiten Gehäuse) und ein BASF Kassettendeck (Toplader). Danach folgten einige Verstärker (Yamaha A500, AX500, Sony TA-E1000 ESD mit Yamaha MX 1000 Endstufe , Yamaha AX 1070), Tapedecks ((Aiwa AD 3800, Yamaha KX 1200), CD Yamaha CDX 920, Lautsprecher Braun? und Linn Nexus. Ich habe mir dann Anfang des Jahrtausends eine gebrauchte Anlage, bestehend aus einer Restek Vor- und Endstufe, einen Audiomecca Mephisto Laufwerk und Wandler California Labs Sigma und ADAM Column II Lautsprecher zugelegt. Die Lautsprecher wurden schon einige Male gewechselt (Sonos Faber Guarneri Homage, Mistral Audio SAG-350) Die Komponenten spielen bis auf ein zwei Reparaturen (Wandler) ganz hervorragend.
Nun möchte ich aber wieder zu den Wurzeln zurückkehren und mit eine schöne Vintage-Anlage in Alu-Silber, mit dem Charme der 70er/80er Jahre zulegen.
Das Yamaha Tapedeck (schwarz) behalte ich erst einmal, möchte es aber aus danngegen ein Yamaha K 850 in Silber tauschen (das Gerät bekomme ich von einem Freund und ist fast ungebraucht).

Jetzt zu meinem Problem - der Verstärker: Ich würde gerne bei Yamaha bleiben, möchte aber auch keine großen klanglichen Abstriche zu den Restek Komponenten machen. Als mögliche Kandidaten habe ich folgende Geräte gesputet😉

Yamaha CA 1010/ 2010
Yamaha CA S1
Yamaha CA R1 / R11
Yamaha CA 710
Yamaha A 760 (passt optisch sehr gut zum K850)
Yamaha A1060

Angeschlossen werden sollen ein Tapedeck, Plattenspieler, CD oder CD-R, vielleicht ein Tuner ( analog soll aber abgeschaltet werden😪) und ein Sonos Connect (ich weiß Stilbruch😔)
Da ich mindestens ein Aufnahmegerät anschließen möchte, würde ein Amp mit zwei Tape-Anschlüssen schon vorteilhaft. Zudem sollte der Verstärker möglichst eine gute Phonostufe haben und wie gesagt ordentlich klingen und genug Power haben um auch kritische Boxen antreiben zu können.
Ich habe Schon mehrnmals gehört, dass zumindest der CA 2010 sehr Impedanzkritisch sei und am liebsten mit 8 Ohm Boxen betrieben werden möchte. Stimmt das?
Ich bin mir im Klaren, dass so alte Verstärker erst mal eine Generalüerarbeitung benötigen, die passende Werksatatt sitzt aber zufällig in Essen😃.

Wie sind eigentlich Klangeigenschaften der alten CA Amlifier einzuordnen? Einige behaupten, dass die CA Serie dumpf, bzw.nicht besonders dynamisch klingt. Aus eigener Erfahrung kann ich nur etwas zu meinen alten Yamaha Verstärker sagen. Ich fand, dass der A500 schlanker aber dynamischer/schnelleren und auch etwas härter als der AX 500 geklungen hat. Der AX 1070 hat mir gar nicht so dolle gefallen. Aber vielleicht hing es auch mit den verdchiedenen Boxen zusammen.

Meine jetzige Combo spielt auf sehr hohem Niveau, sehr druckvoll, fein auflösend aber niemals anstrengend.
Klanglich würde ich meine jetzige Anlage nicht eintauschen wollen. Aber ich möchte etwas Neues ausprobieren und ein wenig in Jugendzeit schwelgen. Daher höre ich auch mehr Vinyl als CD oder Streaming.

So genug geschwafelt. Wer kann mir Tipps zu den Yamaha Amps geben (Klang, Leistung , boxenkritisch...)

Danke schon mal im Vorraus

Grüße aus Essen
Passat
Inventar
#2 erstellt: 17. Jul 2018, 16:37
CA-S1, CA-R1 und CA-R11 fallen wohl raus, denn die gab es nur in Japan.

In die Auswahl würde ich noch den A-960 nehmen.
Und die überarbeiteten Versionen A-760 MK II und A-960 MK II nicht vergessen.

Grüße
Roman
Howi01
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Jul 2018, 18:30
Worin liegen eigentlich die technischen Unterschiede zwischen der CA -S und der CA-R Reihe?
Mir ist außerdem aufgefallen, dass diese beiden Modellreihen einen Loudness -Schalter haben, die übrigen Yamaha-Amps jedoch einen Loudness Drehregler besitzen (sofern sie denn Loudness besitzen). Wie man den Loudness Drehregler bedient, würde ja schon mehrfach erklärt und ist an sich ja logisch. Aber der Schalter kann ja dann nur an oder aus! Oder wird intern die Itensität des Loudness, also die Anhebung der unteren und oberen Frequenzen, über den Lautstärkeregler gesteuert?
*hannesjo*
Inventar
#4 erstellt: 17. Jul 2018, 19:40
" Schiebepotentiometer " - eine äußerst kritische Angelegenheit .

..... kann ein Lied davon singen.!
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 17. Jul 2018, 23:03
Nabend !

Soweit ich mich erinnern kann ist die Yamaha-eigene Loudnessregelung abhängig von der Lautstärke. Ist irgendwo in einem Prospekt von anno dazumal beschrieben und bestimmt im Laufe der Jahrzehnte kommentiert worden.

Klanglich gesehen gibt es erhebliche Abstriche ggü. des Restek.

Ohne eine Diskussion lostreten zu wollen: Ich würde mir nie etwas aus der CA-Serie auch keinen angeblich voll revidierten A-1060 ( ooch in MK II ? ) für Hunderte von Euro kaufen.

In Alu-Silber gibt es einige akustisch artverwandte Alternativen.

Aber wenn Du jetzt schon ein silbernes Casettendeck signalisierst ....

MfG,
Erik
*hannesjo*
Inventar
#6 erstellt: 18. Jul 2018, 11:29
... einen professionell revidierten schon (Rechnung )

... die Vintage Geräte haben nun mal etwas " Magisches ", jenseits der Rationalität!



aber WER gibt solch ein Schmuckstück ab.
Howi01
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Jul 2018, 14:54
Was haltet ihr von Pioneer Geräten aus dieser Zeit (SA9800/SA9900)? Allerdings ist die blaue Leuchtanzeige beim 9800er nicht mehr zu ersetzen wenn kaputt. Und die wird mit der Zeit angeblich immer schwächer😔
Oder von Geräten von Kenwood: KA 701/ KA 801?

Habt ihr noch weitere Vorschläge in dieser Klasse?
Wie gesagt 1 besser 2 Tapeeingänge mit Rec Out Selector, gutes Phonoteil ( am besten mm und mc umschaltbar), AUX,- und Tuneranschlüsse sollten vorhanden sein. Und wichtig dieser Charme der 70er/80er mit fetten Knebelschaltern und Drehreglern und vielleicht zwei VU Metern und ordentlich Dampf.
Kostenpunkt bis max. 10000€.
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 18. Jul 2018, 23:15
Bei Deinem Preisrahmen können wir uns hier totlabern und hunderte Geräte nennen. Subjektiv zu anstrengend.

Guck weltweit - und insbesonders bei abgedrehten deutschen Händler - nach kiloweisem Aluminium mit 220-240 Volt-Anschluß made in Japan.

Aber ja, Burmester hat(te) auch seine Kisten gerne mit Chrom und / oder Gold beschichtet.

Könntest auch eine revidierte Yamaha B6-Pyramide kaufen und den Deckel nach Wunsch behandeln lassen. Dann haste wenigstens ein Designstück inna Hütte. Die LSP-Anschlüsse taugen aber nichts für extrafette Kabel.

MfG,
Erik
Howi01
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Jul 2018, 07:02

Wuhduh (Beitrag #8) schrieb:
Bei Deinem Preisrahmen können wir uns hier totlabern und hunderte Geräte nennen. Subjektiv zu anstrengend.
MfG,
Erik



Ich weiß, 1000€ sind ne Menge Geld für solche Geräte. Aber das sind auch Geräte, die Erinnerungen wecken, mechanisch allererster Sahne und klanglich auch top sind/waren. Kauf dir ein heutiges Gerät für 1000 Euro und du bekommst in den seltensten Fällen nicht die Verarbeitungsqualität aus den 70/80ern und eine Lebensdauer, die bei weitem nicht an die Vintage Geräte heranreicht. Eine Reparatur ist oft nicht möglich bzw. lohnenswert.
Außerdem erwarte ich von einem 1000€ Vintage Amp einen 1a Zustand, vor Allem optisch. Technisch kann man diese Geräte fast immer wieder auf Vordermann bringen, aber Kratzer und Macken in der Frontblende oder dem Gehäuse (außer Holz) lassen sich im Nachhinein nicht beseitigen.
Ein wirklich gut erhaltener und restaurierter Oldtimer-Klassiker ist auch nicht für wenige Tausend Euro zu bekommen (der Vergleich hinkt ein wenig, aber du weißt sicherlich was ich damit ausdrücken möchte)

Vielleicht kann mir ja jemand einen wirklich seriösen und serviceorientierten Händler aus Deutschland/Niederlande nennen, der sich auf Vintage Geräte spezialisiert hat und für den Kunden auch nach einem bestimmten (Wunsch-) Gerät Aussschau hält.



.
Joe_495
Stammgast
#12 erstellt: 19. Jul 2018, 09:43
Und unbedingt zeigen, was bei der Suche rauskam!

Edit: Diskussionen über bzw. die konkrete Nennung diverser Shops sind aus bestimmten Gründen hier nicht erlaubt, deswegen wurde die letzten Beiträge widerrufen.
Für ein Budget von 1000€ (nicht 10.000,-) habe ich einen beliebigen, gebrauchten Accuphase aus den Kleinanzeigen empfohlen, der noch mit dem Budget vereinbar wäre.


[Beitrag von Joe_495 am 19. Jul 2018, 14:58 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#13 erstellt: 01. Aug 2018, 00:34
@ Howi01:

Für solch einen Suchauftrag sollte ein pfiffiger Gewerbetreibender mit Dir einen satten Dienstleistungsvertrag mit einem Stundensatz von X abschließen.

Von einem Vermittlungsgeschäft hat er ansonsten nix zu essen und überhaupt. Aber er kann sich hervorragend aus jeglichen Garantie-Gewährleistung-Genörgel-Stress heraushalten.

MfG,
Erik
Jeremy
Inventar
#14 erstellt: 03. Aug 2018, 13:52
Hallo Tom,

im Analog-Forum wird eine komplett generalüberholte Harman-Kardon Citation Kombi angeboten (UKW-Tuner, Vorverstärker und Endstufe): https://www.analog-f...don-citation-anlage/
Der Anbieter hat den Preis nun auf 1300,- € runtergesetzt.
Vlt. ja eine Option für dich(?) - die HK's aus der Citation-Ära sind schon - gerade auch klanglich - gute Geräte(!)
Vlt. meldest du dich mal im Analog-Forum an und fragst nach - hoffe, das Angebot gilt noch.

BG
Bernhard
CxM
Stammgast
#15 erstellt: 03. Aug 2018, 17:23
Hi,

um mit den Resteks mitzuhalten, muss man wohl die ganz teuren Yamaha Schiffe auffahren.
CX/HX/MX 10000 aus der Centennial Edition.
Aber die werden wohl teurer gehandelt als neue Resteks.

Eine Nummer günstiger vielleicht die Vorstufen C2x oder C2a, aber die gab's wohl nur in schwarz...

Ciao - Carsten


[Beitrag von CxM am 03. Aug 2018, 17:30 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 03. Aug 2018, 23:01
Nabend !

@ Jeremy:

Tuner wird nicht benötigt und wird sowieso irgendwann nur noch Schrott sein.

@ CxM:

Der Vergleich zu den edlen Yamaha hingt gewaltig.

Ob Restek mit oder ohne Thorens - es wird immer nur mit Wasser gekocht und meistens reichlich Blendwerk verkauft.

Jo, die Yamaha gab es nur in schwarz und sie sind alle in Ehren gealtert.

MfG,
Erik
DB
Inventar
#17 erstellt: 04. Aug 2018, 17:19
Hallo,


Wuhduh (Beitrag #16) schrieb:

@ Jeremy:

Tuner wird nicht benötigt und wird sowieso irgendwann nur noch Schrott sein.

na, langsam. Immerhin sagte der TE:

vielleicht ein Tuner


Dazu

( analog soll aber abgeschaltet werden😪)

kann man feststellen, daß es für eine Abschaltung des UKW-Rundfunks in Deutschland überhaupt keinen Termin gibt. Übrigens hat auch Schweden seinen Umstieg von UKW auf DAB beerdigt, auch in Großbritannien konnte man sich noch nicht dazu durchringen.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 04. Aug 2018, 17:20 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 04. Aug 2018, 23:17
Trotz der " vielleicht " - Formulierung kein Grund, sich näher mit einem Komponentenbundle zu beschäftigen, damit der Anbieter seinen Krempel komplett loswerden kann ( schon reichlich Kohle ) und der fast überflüssige Tuner nicht solo weiter Staub fängt.

MfG,
Erik
Jeremy
Inventar
#19 erstellt: 05. Aug 2018, 01:21
Hallo Erik,

weis nicht, ob es überhapt noch Sinn macht, sich in diesem Thread einzubringen - der letzte Beitrag des Themenstellers war jener vom 19. Juli.
M. E. ist der längst weg, hat sich für - irgendwas - was auch immer, entschieden und taucht nicht mehr auf.
Nach meinen Erfahrungen gibt's hier (leider) genug solcher
'Eintagsfliegen'.

Kein Grund also, sich für solche Leute größer zu engagieren - mögen sie doch irgendwas kaufen und damit ihre Erfahrungen machen/sammeln.

Denn: Normalerweise gebietet es die Höflichkeit (wenn sich schon andere für einen bemühen) - selbst wenn man dann ein Entscheidung getroffen hat - mal zu sagen: "Hallo Leute - es ist nun dieses geworden - oder jenes"
Oder. "Ich habe noch Interesse an...."

Daß er aber nicht mehr antwortet..... ist ein Zeichen von.....naja.

Also laß' gut sein - mit oder ohne UKW-Tuner.

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 05. Aug 2018, 01:22 bearbeitet]
tiquila012013
Stammgast
#20 erstellt: 08. Aug 2018, 14:15
@Jeremy
Hallo ich grüße Dich. Auf Deinen Beitrag kam offensichtlich keine Reaktion / Antwort , dann verkneife ich mir meine Kundgebung über die Erfahrung mit meinen Yamaha Verstärkern .
Schade sowas ....
Gruß Roman
Jeremy
Inventar
#21 erstellt: 08. Aug 2018, 16:58
"dann verkneife ich mir meine Kundgebung(??) über die Erfahrung mit meinen Yamaha. Schade sowas" ....

Im Grunde nicht so tragisch - ich höre zufrieden mit (ausgezeichnet überholten) McIntosh Röhrenkomponenten (MX-110 / MC-275 Mk-V) und Yamaha hat mich eigentlich noch nie so recht interessiert(!)
Wollte (neben anderen Teilnehmern) dem Themensteller nur eine kleine Hilfestellung geben - die braucht er aber offensichtlich nicht - macht nix!

Hättest du jetzt z. B. einige Harman-Kardon Klassiker aus deren Citation-Ära zuhause.....dannn.... würde mich schon eine Klangbeschreibung interessieren, aber Yamaha....

BG
Bernhard
tiquila012013
Stammgast
#22 erstellt: 08. Aug 2018, 17:03
Du ich meinte auch für den Themenersteller , nicht für dich .
Er hatte sich ja für Yamaha interessiert .
Was ich meinte , da Du keine Antwort mehr bekommen hast , brauche ich ihm ja auch nichts mehr schreiben , zwecklos .
Gruß
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