Studioauflösung

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Denkfabrik
Neuling
#1 erstellt: 31. Mrz 2019, 13:45
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei eine Wohnung aufzulösen. In einem Raum ist ein schönes altes Studio. Das war der ganze Stolz des Bewohners. Meine Frage ist nun, ob es für solche Geräte noch einen Markt gibt oder ob das mittlerweile alles für die Tonne ist. Würde mich freuen, wenn der ein oder andere mir was zu den Geräten sagen könnte. Hier mal die Auflistung

-Marantz Model LS-88H
-K+H Model 0 98 Professional Studio Monitor Speaker
-JVC Digital S Camcorder DY-700
-JVC Video Cassette Recorder BR-D80E
-JVC Editing Recorder PR-900E
-JVC Effekt-Generator JVC KM-D600
-JVC Editing Recorder BR-S811E
-Sony Multi Color Corrector XV-C900
-SABA VR 6024 Telecommander
-Telefunken magnetophon
-Lautsprecher Philips Type 22AV1063/01

Ach ja, da stehen auch noch zwei metallschränke, in die die ganzen Geräte eingebaut sind. Von vorne zu bedienen, hinten im Schrank verkabelt. Braucht sowas heute noch irgendjemand? Wie ihr seht habe ich keine Ahnung

Liebe Grüße


[Beitrag von Denkfabrik am 31. Mrz 2019, 13:52 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#2 erstellt: 31. Mrz 2019, 14:29
Für die Boxen kannst Du bei Sammlern sicher noch ein paar Euros erlösen.
Die K&H Dinger sind meist noch gesucht, und aufgrund der Größe auch noch einigermaßen zu verschicken.
Die Marantz Boxen sind nur was für Leute, die schon bei Nennung des Firmennamens die Blasenkontrolle verlieren. Reines Showprodukt.
Die Philips Boxen sind Allerweltskram, 5,- € Flohmarktware.

Der Rest, was da in den Schränken ist, ist (leider) nur noch Elektroschrott.
Das kommt meistenteils aus der kommerziellen Video-Ecke, allerdings sind das Formate, die heute keiner mehr hat und keiner mehr braucht, zumal die Funktion der Geräte zunächst mal noch unklar ist.

Was mich etwas irritiert, ist der Umstand, das sowohl die Marantz als auch die Philips Boxen passive sind, d.h. zum Betrieb derselben muss es irgendwo noch eine Art Verstärker gehabt haben.
childofman
Stammgast
#3 erstellt: 02. Apr 2019, 16:57
Hi Denkfabrik

tragisch aber in der Tat hoffnungslos alte Geräte, insbesondere alle D-9 Teile sind allenfalls noch was für Liebhaber so um die 60. Das hat Nostalgiewert - nutzbar ist das in Produktion und Filmalltag nicht mehr. Bin selbst Filmemacher und kann nur bestätigen: Elektroschrott. Höchstens der JVC Editing Recorder BR-S811E (S-VHS) könnte - wenn er denn wirklich noch funktioniert und nicht verharzt ist für Leute zum VHS Digitalisieren interessant sein. Allerdings ist schon allein die schiere Größe des Gerätes für viele schon unzumutbar...
LG Uli
Denkfabrik
Neuling
#4 erstellt: 02. Apr 2019, 20:32
Hallo ihr zwei. Vielen Dank für eure Einschätzung. Ich hatte es befürchtet. Traurig, wenn man bedenkt, wie stolz der Besitzer auf das Studio war und wie viel er da reingesteckt hat. Anja, dann also fast allein den Schrott. Die Lautsprecher versuche ich mal noch an einen Liebhaber zu bringen...
mahl
Stammgast
#5 erstellt: 03. Apr 2019, 10:10
Hallo,

sehe ich anders. Ich selbst vor kurzem noch ähnliche Geräte wie

-JVC Digital S Camcorder DY-700
-JVC Video Cassette Recorder BR-D80E
-JVC Editing Recorder PR-900E
-JVC Effekt-Generator JVC KM-D600
-JVC Editing Recorder BR-S811E
-Sony Multi Color Corrector XV-C900

verkaufen können (ein paar hundert Euro). Es gibt dafür in Osteuropa und Südosteuropa wohl noch einen Markt.

Beste Grüße

Thomas
childofman
Stammgast
#6 erstellt: 03. Apr 2019, 12:20
Hi Thomas
so "anders" empfinde ich deine Meinung nicht: Angesichts dessen, was diese Geräte mal gekostet haben sind ein paar hundert Euro ja ein Nasenwasser. Natürlich ist es schön wenn man jemanden findet, der so was noch nutzt oder nutzen kann - vielleicht auch in Osteuropa oder Südosteuropa. Nur das ist mit deutlichem Aufwand verbunden und ich habe die Frage schon eher auf den lokalen oder zumindest zentraleuropäischen Markt bezogen.

Das letzte analoge MII Masterband war bei mir vor über 8 Jahren, um eine Digitalkopie herzustellen. Und das kommt in etwa aus der gleichen Ära.

Den Sony Multi Color Corrector XV-C900 hatte ich auch bis 2006. Sorry der hat gerade mal eine Auflösung von 480 Zeilen Y/C Ein und Ausgänge - KEINEN Komponenten Ein- und Ausgang und fährt 4:3 PAL. Realistisch und beispielhaft hat dieses Gerät noch den Wert der verbauten und inzwischen recht alten Bauteile (Baujahr etwa 1992). Ich würde heute aktuell den Wert bei 20 Euro ansetzen. Insbesondere weil diese ganzen Geräte auch nur den alten PAL TV Standard SD unterstützen und im Ostblock übrigens SECAM sehr verbreitet war, das kann zu ziemlich üblen Mißverständnissen und nachträglichem Ärger führen - wenn man sich nicht auskennt. SD ist mit 4:3 HALBBILD/interlaced von HD Formaten schon sehr weit entfernt.

Ich stehe auf alte Geräte - aber die über Ebay auch einem Osteuropäischen Markt zugänglich zu machen - das muss man schon auch mögen: Das ganze Versandgehoppel, Auslandstransaktionen, Sondergewicht (JVC Schwergewichte) usw. das ist alles andere als amüsant. Prima, wenn Du da Abnehmer gefunden hast, aber darauf würde ich mich nicht verlassen.
büsser
Stammgast
#7 erstellt: 03. Apr 2019, 14:43
Das sehe ich ähnlich!

Mein JVC S-VHS Player BR-S522E kostete vor 20 Jahren neu ca. CHF 8000 - 9000.-
Ein JVC S-VHS Recorder BR-S811E ca. CHF 13'000 - 15'000.- oder mehr.

Da sind die paar Hundert Euro nichts dagegen ... wenn man bedenkt, dass gewisses, über 40 jähriges, Vintage HiFi (Marantz, Pioneer, Sansui etc.) heute teurer als zum Neupreis weggeht ?? ...


[Beitrag von büsser am 03. Apr 2019, 14:52 bearbeitet]
mahl
Stammgast
#8 erstellt: 03. Apr 2019, 14:53
Hallo,

Ihr könnt das doch nicht mit Neupreisen vergleichen, sondern müsst den Erlös absolut sehen. Da stehen gegen den Recyclinghof eben ein paar hundert Euro Cash, wenn man gut verpacken kann und nicht gerade Rücken hat.

Grüße

Thomas
childofman
Stammgast
#9 erstellt: 03. Apr 2019, 15:39
Bei mir stehen im Moment ein JVC BR 622e, ein Sony Betacam und ein MII JVC Masterrecorder rum. Zusammen hatten die alle zusammen mal einen Neuwert von insgesamt rund 40 000 Mark. Und das ist noch günstig gerechnet. Den BR 622 und den MII Master (Zusammen etwa 32000 Mark) habe ich vor 8 Jahren bei Ebay für zusammen 200 Euro gekauft. Im voll funktionierenden Zustand. Noch Fragen?
Gewichtmäßig liegt der JVC MII Master mit 40 KG an der Spitze, der S-VHS liegt mit rund 20 Kilo an letzter Stelle und der Sony mit etwa 30 in der Mitte. Alles in allem etwa 100 Kilogramm Elektromechanik, das Kilo also zu etwa 2 Euro.

Bis zu einem gewissen Grad bin ich durchaus bei Dir Thomas, nur du müsstest es doch wissen, was das für ein Theater ist eine Maschine mit 30 Kilo anständig zu verpacken und zu verschicken. Wenn Du dafür Zeit hast, dich das Thema interessiert - alles gut. Für einen Außenstehenden, der keine Ahnung von Transportsicherung etc. hat - gruselig. Und im Zweifelsfall würde ich da eher noch hier unter der Rubrik "zu verschenken" einen Aufruf starten, ggf. Selbstabholung usw...

Ein guter Freund von mir hat die letzten Wochen versucht einen voll intakten Video 8 Schnittrekorder (der ist dagegen ein Spielzeug in Sachen Verpackung etc.) für 50 Euro loszuwerden, nach 6 Wochen hat er aufgegeben: Null Interesse.

Bezüglich der steigenden Preise bei Vintage Hifi gegenüber Video ist für mich völlig klar wohin da der Hase läuft. Dass das Bild einer neuen HD oder sogar UHD Kamera deutlich besser ist, als das einer noch so tollen Betacam Kamera von 1990 - ob bereits Digital oder nicht - ist für jeden offensichtlich. Es käme auch niemand auf die Idee zu behaupten, dass analoges Video in Wirklichkeit viel besser ist als neuzeitliches Digitalvideo, weil analoges Video nämlich theoretisch alle (Bild-)Frequenzen aufzeichnet. Also zum Beispiel wäre da eine konsequente These: VHS Video ist qualitativ viel besser als ein UHD Video mit H.264 Kompression, denn auf dem VHS Band sind irgendwo auch noch ultra hochfrequente Bildsignale gespeichert, ganz ganz leise ...oder besser fast unsichtbar... Diese Diskussion wird beim Bild nicht wirklich geführt und selbst bei der Frage Zelluloid bzw. Film vs. HD oder UHD ist der Zug eigentlich abgefahren - auch im Kino. Da kommt eigentlich kaum einer daher und besteht auf analoge Produktion und findet die dann auch qualitativ letztendlich wirklich besser.

Im Audio und Hifi Bereich ist da deutlich mehr Spielraum und das ist bei weitem nicht so eindeutig. Wenn da ein Hersteller von Pressspanplatten, Gummidichtungen und Zauberstabmotoren plötzlich einen auf Plattenspielerproduktion machen würde und Dinge in den Raum stellt wie: "So haben sie die Rolling Stones noch nie gehört: LIVE in Ihrem Wohnzimmer!" - Dann bleibt so was erst mal unwidersprochen und nicht nachprüfbar, zumindest nicht offensichtlich. Schon die leidigen Diskussionen, ob Plattenspielersound besser ist als CD oder sonstwas, welche Samplingraten nötig und möglich sind weisen den Weg: Das geht alles nur im Audiobereich in dieser Tiefe. Da ist die Diskussion oft völlig unsachlich und gefühlsbeladen. Und manchmal gibt es einen wahren Kern: Mechanisch sind Plattenspieler aus der Zeit von 1980 oft viel besser als Neo-Retros der Gegenwart. Andererseits bleibt das Aufnahmeformat deutlich beschränkter als z.B. CD.
Eine Vintagediskussion zum Thema "alt ist immer besser..." wird bei Video doch so nicht geführt.
Hören ist extrem subjektiv, Klang extrem individuell. Dagegen sind Bildschärfe und Bildauflösung geradezu offensichtlich und objektiv. Da gibt es viel weniger vertun und der Vodoobereich ist zwar im Kommen (Ist 8k besser als 4k und warum sollte ich nicht lieber mit 32k filmen und 64 Bit Farbtiefe???) aber zumindest im Bereich VHS -> BETA-> DV-> HDV-> HD-> UHD noch eindeutig zuzuordnen.

Einem Zuschauer zu suggerieren, dass eine VHS Videoaufnahme besser aussieht, als eine UHD Bluray dürfte schwierig sein. Einem Hörer zu suggerieren, dass eine Plattenpressung eines original DAT Masterbandes von Green Day besser klingt als das DAT Masterband selbst - das ist ohne weiteres möglich.

Ich denke der Übergang der Videotechnik von 2005 bis 2010 von Standard Definition zu Full HD entspricht etwa dem Übergang der Audiotechnik von ersten einfachen Transistor- Stereos der 68er zu den ersten High End Geräten ab 1975 oder dem Übergang vom Kristall Tonabnehmer beim Plattenspieler zum Magnetsystem. Der Quantensprung in der Videoqualität führt zwangsweise dazu dass Geräte des alten Standards extrem an Wert verlieren und auch tatsächlich praktisch keinen echten Nutzwert mehr haben. Demgegenüber ist ein DJ Plattenspieler von 1980 von Technics (SL 1210 Mk2) auch heute noch recht wertbeständig.
Mechwerkandi
Inventar
#10 erstellt: 03. Apr 2019, 16:06

childofman (Beitrag #9) schrieb:

Ein guter Freund von mir hat die letzten Wochen versucht einen voll intakten Video 8 Schnittrekorder (der ist dagegen ein Spielzeug in Sachen Verpackung etc.) für 50 Euro loszuwerden, nach 6 Wochen hat er aufgegeben: Null Interesse.

Ich hatte vor einer Weile mal die Gelegenheit, mir einen ~ 20 Jahre alten 35 mm Kinoprojektor anzusehen.
Neupreis nach Auskunft des Besitzers: 120.000 € ohne Tonanlage.
Verkaufswert: Null.
Die Filmrollen dazu wurden mit einem Gabelstapler bewegt.
büsser
Stammgast
#11 erstellt: 03. Apr 2019, 16:10
In der Stadt kannte ich in den 90ern ein professionelles Videostudio!

Der Betreiber sagte mir einmal, dass sein extrem teurer Gerätepark an Betacam SP (Neupreis 1 Recorder: ca. CHF 40'000 - 50'000.- ) Geräten quasi über Nacht fast wertlos wurde ....

Der rasende Preiszerfall im Broadcast/Profi Video Bereich war extrem!

Im andern Extrem der rasante Mehrwert von Vintage HiFi:
http://www.audioscop...e9f3f169b9645964b491
http://www.audioscop...0-rs1800-p-1786.html


[Beitrag von büsser am 03. Apr 2019, 16:39 bearbeitet]
childofman
Stammgast
#12 erstellt: 03. Apr 2019, 16:34
Büsser - das war kein Einzelfall. Ich habe in dieser Zeit - zwischen 1992 bis 1996 - zunächst auf professional Hi8 produziert, dann bin ich auf DV umgestiegen (Canon Xl1s) - ab 1996 bis 2006... Danach dann HD..

Diese Formate waren bezahlbar, qualitativ ok und wurden teilweise von meinen Konkurrenten belächelt. Ein Videostudio hier produzierte prinzipiell nur auf Beta und auf entsprechenden Schneidetischen. Der Mann mit Familienunternehmen investierte 1996 in eine neue komplette analoge Masterschiene und analoge Kopierrekorder (VHS) für über 120 000 Mark.
Ich kaufte damals den ersten erhältlichen DV Recorder von Sony zum Mastering und eine AV Master Computerschnittkarte plus entsprechenden Rechner und eine XL1s Kamera. 1998 war der Familienvater am Rande des Nervenzusammenbruchs, weil das analoge Format out war.

Der Knüller und eine späte Bestätigung kam dann im Jahr 2006 - ich hatte footage mit der Kamera gedreht und Galileo (Pro 7) interessierte sich dafür. Ich hatte denen Ansichtsmaterial geschickt und die Rückmeldung war - das Digibetamaterial sei prima, sie hätten das gerne auch auf Betakassette zur weiteren Bearbeitung...
Schon 1996 habe ich erstmals (und überhaupt erstmalig in Deutschland) mit DV fürs Kino produziert (bei Gürtler fazen lassen und der Mastertechniker dort war recht fassungslos, weil man dort als "Minimalvoraussetzung" Betacam SP voraussetzte und DV allenfalls als Consumerformat angesehen wurde, Zitat: "Nicht schlechter als Beta") Zu dieser Zeit glaubten noch alle etablierten Videostudios an den Fortbestand des analogen Videofilmformates.

Ich hatte den Vorteil, dass ich 1996 verantwortlich für die Digitalisierung eines Radiosenders war und deshalb auf die blöde Idee kam, dass das wohl dann auch irgendwann den Videosektor betreffen würde. Deshalb nahm ich Kontakt mit FAST auf und besorgte mir eine AV Master zum Betatest. Die Videomachine die von Fast zu der Zeit auf dem Markt war war für mich keinerlei Option und völlig absurd, die haben aber auch viele gekauft und damit damals mal schnell über 20000 Mark in den Sand gesetzt.


Zu Deinen links zu Audioscope möchte ich allerdings festhalten, dass das nur bedingt realistisch ist: Das hätte Audioscope gerne für das Zeug, aber wirklich realistisch sind die Preise nicht. Beispiel: Das Jahrhundert Ensemble von Technics steht da jetzt seit über 5 Jahren und der Preis ist von 100 000 Euro auf jetzt 230 000 gestiegen. Es gibt im Forum jemand, der diese Anlage (nicht von Audioscope) zusammengesammelt hat und tatsächlich besitzt. Und ich bin mir sicher, dass auch der diese Preisvorstellung so nicht unterschreibt. Diese Technics Anlage ist sicher wertig und bis zu einem Grad auch wertbeständig (damals aber bereits schon seeehr teuer: Verstärker und Vorverstärker wurden nur auf Bestellung produziert!) aber Audioscope würde ich nun nicht wirklich als glaubwürdiges Beispiel nehmen.

Tatsächllich würde ich das eher so sehen: Ich habe meine RS 1500 1986 für 2600 Mark bei einem Stuttgarter Hifihändler gekauft. Die RS-1500 wird als Bandmaschine zur Zeit bei Ebay im Bestzustand für etwa 1500.- Euro tatsächlich gekauft. Einen SL 1210 Mk2 habe ich 1996 für 698.- Mark ohne Tonabnehmer gekauft. Gebraucht liegt der heute in einem guten Zustand bei etwa 500.- Euro. Das ist tatsächlich aus meiner Sicht ein Wertezuwachs, allerdings nicht so exorbitant wie sich das Audioscope vorstellt.


[Beitrag von childofman am 03. Apr 2019, 16:49 bearbeitet]
Joe-86
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Apr 2019, 10:28
Hallo.

Ich wollte mal kurz nachfragen, welches Telefunken Magnetophon es ist.
Je nachdem sind die ganz interessant...


Gruß
Joe
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