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HiFi Videorecorder der echte analoge Hit

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Autor
Beitrag
blaurahe2
Neuling
#1 erstellt: 01. Dez 2021, 23:08
Hallo,

bin neu hier aber schon lange im HifFi Bereich enagierter User.

Ich möchte nur mal posten, dass alle analog Liebhaber, die auch Schallplatten mögen, sich doch mal mit HiFi Videorecordern beschäftigen können.

Das Bandmaterial ist günstig und gibt 8 Stunden Qualität wieder, die jede CD schlägt. Zudem zaubert es selbst bei digitalen Quellen nach der Aufnahme einen analogen Sound.

Außerdem ist es schick, sich so einen Vintage Player mit guter Technik hinzustellen, ist ein echter Guck. Die Art zu Hören verändert sich sofort ggü digital. Man hört wieder alles durch und kann beliebig an jeder Stelle abschalten und wieder einsetzen. Einfach, entspannt und Spitzensound.

Freue mich über anregende Diskussionen.

Mit freundlichen Grüßen
Raymond
Costanza
Stammgast
#2 erstellt: 01. Dez 2021, 23:21
Du möchtest eine Diskussion? Bitte schön:


blaurahe2 (Beitrag #1) schrieb:
Qualität [...], die jede CD schlägt


Unsinn


Zudem zaubert es selbst bei digitalen Quellen nach der Aufnahme einen analogen Sound.


"Analogen" Sound gibt es nicht. Wenn du das, was der Videorecorder wiedergibt, digitalisierst, dann klingt es immer noch genauso.


Außerdem ist es schick, sich so einen Vintage Player mit guter Technik hinzustellen, ist ein echter Guck.


Kein Widerspruch. Das Auge hört mit und Geräte aus dieser Zeit finde ich in vielen Fällen ebenfalls sehr ansprechend.


Man [...] und kann beliebig an jeder Stelle abschalten und wieder einsetzen. Einfach, entspannt [...]


Warum soll das mit digitalen Medien nicht gehen? Und warum ist das beim VCR besonders entspannt.


und Spitzensound.


siehe oben


Grüße
Costanza


[Beitrag von Costanza am 01. Dez 2021, 23:22 bearbeitet]
blaurahe2
Neuling
#3 erstellt: 01. Dez 2021, 23:27
Der Videorecorder kann höhere Frequenzen wiedergeben als der CD Spieler und mit 90db Rauschabstand schlägt er jedes sonstige analoge Wiedergabemedium.

Gemeint ist der Sound beim abspielen des HiFi Videorecorders nicht umgekehrt, dass man seine Aufnahmen digitalisiert.

Der HiFi Recorder ist insbesondere für Schallplattenfans interessant, die ja gerade nicht digital archivieren möchten.

VG
Costanza
Stammgast
#4 erstellt: 01. Dez 2021, 23:54

blaurahe2 (Beitrag #3) schrieb:
Der Videorecorder kann höhere Frequenzen wiedergeben als der CD Spieler


Nein! Der Frequenzgang eines hochwertigen Hifi-VCR liegt bei 20 bis 20000 Hz und kann somit praktisch CD-Niveau erreichen.


mit 90db Rauschabstand schlägt er jedes sonstige analoge Wiedergabemedium.


Hifi-VCR waren eine unterschätze Möglichkeit der analogen Tonaufzeichnung, das ist korrekt.


Gemeint ist der Sound beim abspielen des HiFi Videorecorders nicht umgekehrt, dass man seine Aufnahmen digitalisiert.


Ich habe dich schon richtig verstanden. Wenn du den "Sound beim abspielen des HiFi Videorecorders" digitalisierst, davon eine CD brennst und anschließend im Blindtest einen Hörvergleich durchführst (also VCR gegen CD), dann wird niemand einen Unterschied feststellen können.
TrueHighFidelity
Stammgast
#5 erstellt: 02. Dez 2021, 00:06

blaurahe2 (Beitrag #3) schrieb:

Der HiFi Recorder ist insbesondere für Schallplattenfans interessant, die ja gerade nicht digital archivieren möchten.

Warum sollte man eine Schallplatte auf Band archivieren wollen? Das Band hat im Zweifel eine geringere Lebensdauer als die Schallplatte. Und praktischer ist es auch nicht, denn das Videoband muss man erst umspulen, während man bei der Schallplatte direkten Zugriff auf alle Titel hat.
pedi
Inventar
#6 erstellt: 02. Dez 2021, 00:12
vor allem können kopfumschaltgeräusche nerven.
blaurahe2
Neuling
#7 erstellt: 02. Dez 2021, 00:30
1. Kopfumschaltgeräusche liegen weit unter dem Rumpel/Rauschabstand eines Plattenspielers. Bei guten Geräten von Panasonic., JVC, Sony oder Akai hat die Schallplatte wesentlich höhere Rumpelgeräusche.
2. Der Frequenzgang eines guten HiFi Videorecorders übersteigt 30khz.
3. Die Aufnahme hält unter normalen Temperaturbedimgungen länger als eine CD.
4. Das Abspielen einer archivierten Aufnahme ist einfacher, da keinerlei Resonanzprobleme auftreten wie bei der Schallplatte.

Mein Tip: Wer sich mit Schallplatten beschäftigt hat hier das hochwertigste analoge Archivierungsmedium.

Kann ja jeder selbst herausfinden, ob es was für ihn ist. Ist jedenfalls auch Vintage und passtm.E. gut zu diesem Thema.

VG
TrueHighFidelity
Stammgast
#8 erstellt: 02. Dez 2021, 00:48

blaurahe2 (Beitrag #7) schrieb:
2. Der Frequenzgang eines guten HiFi Videorecorders übersteigt 30khz.

Und eine Schallplatte geht vielleicht bis 12 kHz. Man könnte die 30 kHz also gar nicht ausnutzen, davon abgesehen, dass man sie als Mensch überhaupt nicht hören kann.


3. Die Aufnahme hält unter normalen Temperaturbedimgungen länger als eine CD.

Das bezweifele ich. Magnetbänder sind aus Kunststoff und jeder Kunststoff wird irgendwann spröde. Die Magnetschicht könnte sich irgendwann vom Band ablösen. Was ist mit dem Kopiereffekt? Und das Band ist generell anfällig gegenüber äußeren Magnetfeldern.

Die ersten Stereo-Magnetbänder der Reichsrundfunkgesellschaft aus den 1940er Jahren sollen inzwischen nicht mehr abspielbar sein.

Eine CD ist zwar auch aus Kunststoff, aber die wird nicht bei jedem Abspielen ab- und aufgewickelt.


Mein Tip: Wer sich mit Schallplatten beschäftigt hat hier das hochwertigste analoge Archivierungsmedium.

Was jetzt? Schallplatte oder Videoband? Schallplatte - mag sein. Ich weiß aber nicht, wie sich der Verlust der Weichmacher aus der Platte mit der Zeit auswirkt. Ob die Platte einfach nur spröde wird oder ob es auch Einfluss auf das Abspielen hat. Videoband - denke ich nicht. Weil: Siehe oben.


Kann ja jeder selbst herausfinden, ob es was für ihn ist. Ist jedenfalls auch Vintage und passtm.E. gut zu diesem Thema.

Klar, warum auch nicht? Und wenn man einen PCM-Prozessor vor den Vintage-Videorecorder hängt, kann man sogar Vintage-Digitalaufnahmen machen. Da ist dann für jeden was dabei.
Passat
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2021, 01:10
Zu 2:
Einn Frequenzgang bis 30 kHz braucht man nicht.
1. kann das menschliche Gehör das eh nicht hören
2. nur Kleinkinder hören bis 20 kHz, je älter man wirde, desto weiter sinkt die Hörgrenze. 80% aller 60-jahrigen hört nur noch bis ca. 13-14 kHz.
3. Auf Schallplatte wird auch produktionstechnischen Gründen i.d.R. bis max. 14 kHz geschnitten.
4. Es gibt gar keine Musikinstrumente, die so hohe Frequenzen wiedergeben.
Die höchte in Musik vorkommende Frequwnz ist ca. 16 kHz.
5. Auch die Aufnahmetechnik erlaubt meist so hohe Frequenzen gar nicht.
Ein typisches Gesangsmikrofon geht bis 12, eineige bis 16 kHz.
Erst mit Aufkommen der SACD wurden Mikrofone entwickelt, die bis 50 kHz aufzeichnen können. Die werden aber nur selten genutzt.

Zu 3:
Wie lange die Aufnahme hält, ist bei VHS/Beta kaum vorhersagbar, da diese Medien nicht für die Langzeitarchivierung gedacht sind.
Es gibt Magnetbänder für Langzeitarchivierung im EDV-Sekteor, aber auch da garantieren die Hersteller nur ca. 30 Jahre.
Die erste CD kam 1983 auf den Markt. Ich habe meine erste CD 1986 gejkauft.
Ich hatte bisher noch keine einzige CD, die sich nicht mehr abspielen lässt. Auch die von 1986 lässt sich einwandfrei abspielen, und die ist jetzt schon 35 Jahre alt.

Der HiFi-Ton bei Videorekordern wird übrigens im FM-Verfahren aufgezeichnet. FM wird auch kein UKW-Radio verwendet.
Bei HiFi-Ton auf videorekordern kommt zusätzlich ein nicht abschaltbarer Rauschunterdrücker ähnlich dbx zum Einsatz.
Dadurch kann es bei ungünstigen Gerätepaarungen zu Kompanderpumpen kommen.

Nichtsdestotrotz ist mit HiFi-Ton auf Videorekordern eine sehr hohe Klangqualität möglich, aber CD-Qualität erreicht das nicht ganz.

Und bei günstigeren HiFi-Geräten wird Qualität verschenkt, da die i.D.R. keine manuelle Aussteuerungxsmöglichkeit haben.

Und die Magnetbandtechnik hat eine ganze Reihe systemimmanenter Nachteile, wie z.B. langwieriger Titelzugriff, Verschleiß, etc.
Deshalb hat seinerzeit auch die MiniDisc den Formatkrieg gegen die DCC gewonnen.

Und heutzutage gibt es ganz andere Möglichkeiten der Musikarchivierung.
Auf einem USB-Stick passt sehr deutlich viel mehr Musik als selbst auf ein 300er VHS-Band mit Longplay.
Und man kann die Musik taggen, d.h. Titel, Künstler, Albumcover etc. etc. mit dem Musikstück speichern.
Und weniger Platz nimmt es obendrein ein.

Grüße
Roman
blaurahe2
Neuling
#10 erstellt: 02. Dez 2021, 01:32
Also das Thema Obertöne sollte hier auch bekannt sein und warum Röhrenverstärker so herrlich analog klingen. Einen HiFi Videorecorder mit mp3 ggfs sogar 320 kbit zu vergleichen hinkt mächtig, Da ist der HiFi Videorecorder stets überlegen.

Es geht um ein analoges Speichermedium insbesondere für Schallplatten Fans, die ja gerade nicht die digitale Speicherung wünschen, mit sehr guter Qualität. Nicht mehr und nicht weniger…
pedi
Inventar
#11 erstellt: 02. Dez 2021, 01:39
dann hör dir mal videohifi mit dem kopfhörer an-grausig.
und ich hatte hochwertige s-vhsrecorder.
blaurahe2
Neuling
#12 erstellt: 02. Dez 2021, 01:41
dann hör dir mal videohifi mit dem kopfhörer an-grausig.
und ich hatte hochwertige s-vhsrecorder.


Die evtl nicht harmoniert haben, eingesessene und justierte funktionieren wunderbar.
blaurahe2
Neuling
#13 erstellt: 02. Dez 2021, 01:43
*Eingemessen
pedi
Inventar
#14 erstellt: 02. Dez 2021, 01:51
wie werden videorecorder eingemessen?
hifi war ja nur ein nebenprodukt.
vampula
Stammgast
#15 erstellt: 02. Dez 2021, 07:59
Habe mit dieser Idee,also ein Hifi-Videorecorder als Musikmedium zu verwenden auch mal gespielt und kam dann so Anfang 2000(DVD war voll im kommen) wirklich günstig an einen JVC HR-S10000U,war damals ein Übergerät an Hifi-Video.
Also Bänder gekauft und fleisig Aufnahmen gemacht.
Dann oh Schreck,lief er nicht mehr
Reparaturkosten wären bei 410 Euro gewesen und ob er danach nicht doch wieder eine Krankheit gehabt hätte war nicht auszuschließen,also wars das mit Hifi-Video.
War ein tolles Gerät aber..................eben darum einfach vergessen.
Costanza
Stammgast
#16 erstellt: 02. Dez 2021, 09:59

blaurahe2 (Beitrag #10) schrieb:
Es geht um ein analoges Speichermedium insbesondere für Schallplatten Fans, die ja gerade nicht die digitale Speicherung wünschen, mit sehr guter Qualität. Nicht mehr und nicht weniger…


Analoges Aufnehmen kann Spaß machen und erstaunlich gute Ergebnisse liefern, das steht außer Frage. Trotzdem: ob man eine Platte analog auf Band speichert oder digital auf CD (oder wo auch immer) ändert am Klangbild nichts. Der angeblich analoge Klang von Wiedergabegeräten lässt sich auch digital konservieren. Wenn sich bei analoger Wiedergabe etwas "warm" anhört, dann klingt es nach dem Digitialisieren nicht kälter.
Sholva
Inventar
#17 erstellt: 02. Dez 2021, 10:05

Costanza (Beitrag #16) schrieb:

Wenn sich bei analoger Wiedergabe etwas "warm" anhört, dann klingt es nach dem Digitialisieren nicht kälter.


Angeblich kann der Glaube auch Berge versetzen.
yordi
Inventar
#18 erstellt: 02. Dez 2021, 10:46
Hallo,

ich habe mal einen HIFI-Videorecorder von JVC betrieben. Was mich ständig genervt hat waren die Kopfumschaltgeräuschen.
Deswegen habe ich den nach kurzer Zeit wieder verkauft.

Gruß yordi
blaurahe2
Neuling
#19 erstellt: 02. Dez 2021, 10:56
Einmessen bedeutet zum einen eine saubere Kopfjustierung, dann natürlich ein Auto Tracking und ein Einmesssystem wie es zB JVC in seinen letzten Geräten eingebaut hat. Das hieß B.E.S.T.

Damit wird der Equalizer und Bias optimiert, um den besten Magnetstrom für das jeweilige Band zu erzeugen. Kassettenrecorder der letzten Generation hatten auch ein Einmesssystem, aber zB kein AutoTracking.

Es gibt übrigens seriöse Untersuchungen in Japan, die herausfanden, dass Zuschauer Filme, deren Ton man Obertöne im 30khz Bereich aufwärts beigemischt hatte, diese als besonders schön empfanden. In Blindversuchen eindeutig belegt.

Man kann das zu Hause nur mit Bändchen Hochtönern nachahmen und es gibt nur wenig Filmware auf BluRay zu kaufen. Soweit zu den nicht wahrnehmbaren Obertönen, auch Klirr genannt…

VG
childofman
Stammgast
#20 erstellt: 02. Dez 2021, 11:44
Nachahmen? Bändchen? Klirr?
Wenn Mikrofone max bis etwa 20 khz aufzeichnen, wo kommen dann Frequenzen darüber her und überhaupt in die Musik?
Tracking regelt die passgenaue Umschaltung der rotierenden Köpfe. Rotieren beim Tapedeck die Köpfe auch?

Wie ist das eigentlich mit Infraschall?
Tattermine
Inventar
#21 erstellt: 02. Dez 2021, 11:51
Seriöse Untersuchungen finde ich immer interessant, gibt's dazu links (möglichst DE/EN, mein Japanisch ist etwas eingerostet)?
Passat
Inventar
#22 erstellt: 02. Dez 2021, 12:08
Bias/EQ ist bei HiFi-Ton auf Videorekordern völlig unwichtig, da, wie ich bereits schrieb, der HiFi-Ton als FM-Signal aufgezeichnet wird.
Eine Änderung der Amplitude des Signals ändert nichts am Signal selbst.
Bei Kassette, Tonband, Schallplatte wird der Ton dagegen als AM-Signal aufgezeichnet.

Und automatische Einmeßsysteme bei Kassettenrekordern gabs schon Ende der 70er (beispielsweise Hitachi D-5500 und JVC KD-A8, beide von 1979).
Bei Kassette hat die richtige Einmessung einen deutlichen Einfluß auf die Tonqualität, bei Video ist der Einfluß auf den HiFi-Ton Null und beim Videosignal nur sehr klein.
Auf einer Skala von 1-10 würde sich das Bild durch die Einmessung um max. 0,5 verbessern.

Wie wenig die Klangqualität von HiFi-Ton vom Band abhängig ist, sieht man gut bei Longplay:
Die Tonqualität des HiFi-Tons ändert sich nicht, das Videosignal dagegen wird deutlich schlechter.

Und was das automatische Tracking angeht:
Das ist bei Kassette unnötig, da es sich um lineare Spuren und nicht um Schrägspuren handelt.
Was es da gab: Automatische Azimuthkorrektur: nennt sich MACC bzw. NACC.
MACC wurde beim Marantz SD-920 verbaut, NACC beim Nakamichi Dragon und dem Autoradio Nakamichi TD-1200/1200II/1200SE.

Grüße
Roman
.JC.
Inventar
#23 erstellt: 02. Dez 2021, 12:18
Moin,


blaurahe2 (Beitrag #3) schrieb:
Der HiFi Recorder ist insbesondere für Schallplattenfans interessant, die ja gerade nicht digital archivieren möchten.


stimmt, vor über 20 Jahren habe ich gerne damit LPs aufgenommen,
weil die Qualität deutlich besser war als eine Compact Cassette.

Aber heute?
Mache ich das lieber so.
Der analoge Sound der LP bleibt völlig erhalten.
puffreis
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2021, 14:25
blaurahe2
Neuling
#25 erstellt: 02. Dez 2021, 16:36
Das ist ja toll, den gleichen Olympus Player benutze ich ebenfalls 👍😊

Der macht auch schönes HiRes, trotzdem sehe ich den Klang eines Videorecorders und damit meine ich durchaus den technisch schlechteren Klang, als hörphysiologisch als sehr interessant, eben ähnlich eines Röhenverstärkers…
Slatibartfass
Inventar
#26 erstellt: 02. Dez 2021, 17:45

blaurahe2 (Beitrag #25) schrieb:
Das ist ja toll, den gleichen Olympus Player benutze ich ebenfalls 👍😊
Der macht auch schönes HiRes.

Was ist HiRes bei einer analogen Aufzeichnung?
Weniger Verlust als bei Vorgängersystemen, oder was subjektiv hörphysiologisches?
Wie mist man hier die Höhe der Auflösung?

Slati
Ingor
Inventar
#27 erstellt: 02. Dez 2021, 18:10
Der FM-Ton von sog. Hifi-Rekordern war ganz ordentlich. Die meisten Geräte hatten eine automatische Pegelaussteuerung waren also bereits deshalb für echte Hifi- Aufnahmen völlig ungeeignet. Kopfumschaltgeräusche und die eingesetzten Kompander-Systeme wurden schon zur Zeit, als die Geräte noch neu waren, kritisiert. Abhängig vom Gerät war beides sehr störend. Wenn man ein Gerät mit manueller Aussteuerung und geringen Kopfumschaltgeräuschen hat, sollte man sich freuen. Nur was passiert, wenn das Gerät ausfällt und man die Bänder auf einem anderen Gerät abspielen muss? Leider kann es dann sein, dass die einstmal gute Aufnahme nicht mehr so toll klingt.

Ob der Frequenzgang wirklich über 20 kHz reichte, sei mal dahingestellt, aber auch wenn dem so wäre, böte es keinen Vorteil. Das Thema "Obertöne" über 20 kHz ist reines Vodoo. Mechanische Laufgeräusche trüben ebenso den Musikgenuss.
Bollze
Inventar
#28 erstellt: 02. Dez 2021, 21:52
Anfang der 90er habe ich einen Philips HIFI-Videorecorder für 1100 DM gekauft, das Gerät auch als Tonbandmaschine genutzt für lange Radiomitschnitte ( bis 8 Stunden) , für MTV-Videomitschnitte, und natürlich auch für längere TV-Mitschnitte. Das Verhalten der automatischen Ton- Aussteuerung war gut bei diesen Gerät.
Das Gerät hat nicht lange gehalten, nach 1 oder 2 Jahre viel immer öfters der Stereo Ton aus. Ein VCR-Recorder so benutzen wie ein Kassettendeck, das halten die meisten Geräte nicht durch.
Ich schätze bei 80 % der letzten Videorecorder mit HIFI-Stereo, produzieren zu viel Aussetzer und Nebengeräusche. Und ob bei den letzten Geräten auf den Markt alles noch rein analog umgesetzt wurde, das bin ich mir nicht sicher.

Ob man mehr als 20 kHz speichern kann im FM-Verfahren ? Ich denke schon... Das deutlich höherfrequente Videosignal wurden auch im FM-Verfahren auf den Band gespeichert.

Frequenzen nahe über der Hörschwelle können einen Einfluss auf den Hochtonlautsprecher haben, der hat dann "mehr zu tun", und das hat wieder einen Einfluss auf den hörbaren Wiedergabe des Lautsprechers. Es ist ein These..

Bollze


[Beitrag von Bollze am 02. Dez 2021, 21:57 bearbeitet]
Passat
Inventar
#29 erstellt: 02. Dez 2021, 23:39
Es stellt sich nur die Frage, woher die Frequenzen über 20 kHz denn kommen sollen.
Bei Digitalproduktionen wird im Studio i.d.R. mit 48 kHz Samplingfrequenz gearbeitet, d.h. es sind theoretisch max. 24 kHz speicherbar, in der Praxis max. 22 kHz wegen der nötigen Antialiasingfilter, deren Steilheit nicht beliebt hoch sein kann.
Und bei Analogproduktionen schaffen die dort verwendeten Tonbandgeräte auch kaum 22 kHz +-1dB (bzw. 24 kHz +-3dB).
Und da wird häufig umkopiert etc., was auch auf die hohen Frequenzen geht.
Bei LP wird i.d.R. bei 14 kHz gekappt, denn bei sehr hohen Frequenzen wird der Schneidstichel stark belastet und muß aufwendig gekühlt werden. Und trotzdem ist sein Verschleiß bei hohen Frequenzen höher und die Dinger sind sehr teuer.
Theoretisch könnte man auch 50 kHz auf Platte schneiden, wie es z.B. bei den Quadroplatten nach dem CD4-Verfahren gemacht wurde.
Aber da diente das einem anderen Zweck, nämlich der Speicherung der beiden rückwärtigen Kanäle. Der Dekoder hat das dann wieder in den hörbaren Bereich transformiert.

Es gibt außer bei Eigenaufnahmen mit hochwertigen HighRes-Mikrofonen keine Inhalte mit mehr als 20 kHz.
Ergo ist die Fähigkeit eines Geräts, mehr als 20 kHz wiedergeben zu können, überflüssig.

Grüße
Roman
WBC
Gesperrt
#30 erstellt: 03. Dez 2021, 01:15
Hallo all,

ich besitze seit den 90er Jahren dieses Gerät:

Akai HiFi Stereo VHS – Model: VS-A77U

Der Recorder war seinerzeit ganz vorne mit dabei - leider läuft er seit Jahren nicht mehr richtig - das Bild wurde nur teilweise wiedergegeben (wenn ich mich richtig erinnere...).
Ich bin immer mal wieder dran, das Gerät inbetriebnehmen zu wollen, es scheitert aber immer an der Bildwiedergabe...


Wo kann man sowas heute wohl noch überprüfen/reparieren lassen...?

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 03. Dez 2021, 07:02 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#31 erstellt: 03. Dez 2021, 05:29
Wenn es richtig gut werden soll kann man dem VCR einen der ab Anfang der 80er Jahre eingeführten PCM Wandler vorschalten, was das Ganze zum "großen" Vorläufer von DAT werden lässt. Das war auch eine der frühen portablen 16bit Lösungen im semi-professionellen, mit kleinen technischen Anpassungen auch professionellen, Anwenderbereich. Im zweikanaligen Modus das Beste was es damals für das Geld gab.
Habe aus reiner Nostalgie einige dieser Maschinen repariert und konserviert, inkl. einiger original Betamax Live-Mitschnitte, die mir zugespielt wurden ;-)


[Beitrag von Valenzband am 03. Dez 2021, 05:35 bearbeitet]
CxM
Stammgast
#32 erstellt: 03. Dez 2021, 10:40
Hi,

gegen Magnetbänder hatte ich schon immer eine Abneigung.
Die Geräte haben immer nur Bandsalat produziert, egal ob Compact Cassette oder VCR.
Deswegen habe ich auch nie einen VCR besessen.
Dass man damit hochwertige Aufnahmen machen kann, war mir damals bekannt, fand ich aber überflüssig.

Meine damalige Einstellung anno '84:
- die CD war (und ist) für mich die beste Option, was Klang und Handling angeht.
- irgendwann wird es bespielbare CDs geben (wozu Bandgeräte?)
- irgendwann wird es CDs geben, die Videos abspielen können (wozu einen VCR?)

Daran hat sich auch nicht viel geändert.
Nur HDD-Recording (am TV) und MP3s auf USB-Sticks für den mobilen Einsatz sind dazu gekommen.
Aber was ich dauerhaft einsortieren will, brenne ich mir dann doch am PC als wav auf eine CD oder DVD.
Hält auch die Anlage übersichtlich: CD-Player, Tuner, Vorverstäker, Aktiv-Boxen - mehr brauche ich nicht.

Ciao - Carsten
Passat
Inventar
#33 erstellt: 03. Dez 2021, 13:39

CxM (Beitrag #32) schrieb:
Hi,

gegen Magnetbänder hatte ich schon immer eine Abneigung.
Die Geräte haben immer nur Bandsalat produziert, egal ob Compact Cassette oder VCR.
Deswegen habe ich auch nie einen VCR besessen.
Dass man damit hochwertige Aufnahmen machen kann, war mir damals bekannt, fand ich aber überflüssig.


Dann stammen deine Erfahrungen von Billiggeräten oder schlecht gepflegten Geräten.
Ich hatte nie Billiggeräte und habe die Geräte immer entsprechend gepflegt (z.B. Tonköpfe und Bandführungselemente regelmäßig gereinigt)
Daher hatte ich weder bei der Kassette noch bei VHS jemals Bandsalat (das erstes Kassettengerät hatte ich 1978) .

Grüße
Roman
Valenzband
Inventar
#34 erstellt: 03. Dez 2021, 16:40
Für Band, gerade für die breiten VCRs spricht dessen lange Haltbarkeit, trockene Lagerung vorusgesetzt. Einige meiner digitalen Aufnahmen sind fast 40 Jahre alt und laufen noch einwandfrei. Bei HD und USB übersteigt das schon die Beständigkeit der mechanischen Lagerung (Lagerfett, Kaltverschweißung) bzw. der Ladungserhaltung. Ob man in 40 Jahren noch weiß, was eine HD oder ein USB Stick ist, wie und ob man dann so etwas noch auslesen kann, steht in den Sternen. Ähnliches dürfte für alle optischen Speichermedien gelten, von denen besonders die Beschreibbaren auch nicht unbedingt das Maß aller Dinge hinsichtlich Langzeitstabilität sind.
Aus gutem Grund hat man Außen auf den NASA Voyager Sonden das kulturelle Erbe der Menscheit auf eine metallische Schallplatte gebannt.
Mal sehen, ob sich daraufhin jemand innerhalb der nächsten Mio Jahren zurückmeldet, falls dann überhaupt hier noch jemand rumkreucht


[Beitrag von Valenzband am 03. Dez 2021, 16:43 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#35 erstellt: 03. Dez 2021, 17:05
Kann ich nur bestätigen. Aber ich verstehe auch die Abneigung gegen Bänder. Tatsächlich gab es schonmal Bandsalat, gerade bei den Videorekordern. Bei Kassetten nur im Auto oder auf wirklich armseligen Heimgeräten.
Ich habe Audio-Kassetten von Anfang der 80 er, sind noch wirklich gut. Ebenso Hi 8 Bänder vom Anfang der 90 er. Auch da kaum Drop-Outs. Magnetband ist schon recht haltbar. Aber es sind keine Steintafeln oder Schallplatten, die halten deutlich länger.
WBC
Gesperrt
#36 erstellt: 03. Dez 2021, 21:05
Bandsalat hatte ich auch noch nie - auch nicht im PKW...

Vielleicht mal als Kind im Cassettenrekorder...


[Beitrag von WBC am 03. Dez 2021, 21:06 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#37 erstellt: 03. Dez 2021, 21:48
alte Bänder ...
Wer mit den Gedanken spielt, nach vielen Jahren die alten VHS-Kassetten mal wieder abzuspielen, kann unter Umständen einen Bandsalat bekommen, manche Bänder kleben sich an der Kopftrommel fest. Um die Kassette wieder raus zu bekommen, hilft meist alles nichts, man muss den Recorder aufschrauben. Bei manchen Kassetten verschwindet das Bild innerhalb von Sekunden nach dem Start der Wiedergabe, dann sind meist die Köpfe verdreckt. Die in vielen Recordern verbaute Kopfreinigung kriegt oft den Dreck nicht weg. Manchmal hilft es eine gute Kassette einzulegen ( z.B. eine gute Marke, wie BASF) und diese dann hin- und herzuspulen. Mit etwas Glück befreien sich dabei die Köpfe von den Dreck.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 03. Dez 2021, 21:52 bearbeitet]
childofman
Stammgast
#38 erstellt: 03. Dez 2021, 23:22
Gute Marke BASF?
Maxell, Fuji oder TDK würde ich da nennen. Worst Case wäre Shamrock oder SKD ... Beschichtungsprobleme hatte ich bei den drei genannten nie.
pedi
Inventar
#39 erstellt: 04. Dez 2021, 02:01
es ging um das "reinigen" der videoköpfe, und da ist BASF am besten geeignet gewesen, da deren oberfläche etwas gröber war, als die der japaner, da BASF chromdioxyd eingesetzt hat.


[Beitrag von pedi am 04. Dez 2021, 02:02 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#40 erstellt: 04. Dez 2021, 02:07
Das Phänomen "Schmierband" entsteht fast immer durch unsachgemäße Lagerung. Das im Material enthaltene Bindemittel erfreut einige Schimmelpilze.
Einmal kurz etwas feuchter gelagert (Keller, oder wechselnde Temperaturen) ist schnell passiert und reicht leider schon aus. Wenn der Schimmel erst einmal drin ist bildet er schnell mikroskopische Sporen, die selbst Jahrzehnte Dürre überleben, bis zum re-start bei der nächsten Bewässerung. Sogar manches Trägermaterial wird langsam verdaut, diese Bänder werden regelrecht mürbe und reißen extrem leicht.
In den vorausgehenden Stadien dieser Erkrankung kann man mit mehrstündigen Backen bei ca. 70°C das Band bzw. alte Aufnahmen noch soweit retten, dass man es wenigstens noch einmal zur Kopie abspielen kann.
Valenzband
Inventar
#41 erstellt: 04. Dez 2021, 02:10

pedi (Beitrag #39) schrieb:
es ging um das "reinigen" der videoköpfe, und da ist BASF am besten geeignet gewesen, da deren oberfläche etwas gröber war, als die der japaner, da BASF chromdioxyd eingesetzt hat.

Das haben viele andere Hersteller auch. Die Unterschiede liegen teilweise im Trägermaterial, in den Bindemitteln und in der Nachbehandlung im sogen. Kalander.
pedi
Inventar
#42 erstellt: 04. Dez 2021, 02:16
z.b. wer?
Valenzband
Inventar
#43 erstellt: 04. Dez 2021, 02:40

pedi (Beitrag #42) schrieb:
z.b. wer?

Z.Bsp. TDK "KR" oder viele kommerziell bespielte VCs (wegen einfacher /schneller thermomagnetischer Kopiermöglichkeit).
pedi
Inventar
#44 erstellt: 04. Dez 2021, 02:45
die gabs hier aber nie.
ausserdem gehts um heimprodukte.
und was heisst viele?
beispiele bitte.


[Beitrag von pedi am 04. Dez 2021, 02:47 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#45 erstellt: 04. Dez 2021, 05:44
Vlt. liegt ein Missverständnis vor(?). Die thermomagnetisch kopierten Tapes waren zwar professionell/kommerziell hergestellt, aber eben für den consumer market bestimmt. Abgesehen davon, selbst wenn ich eine Videothek hätte würde ich die jetzt nicht extra danach sortieren... Das Thema "chromium dioxide VCR tape thermomagnetic copy" kann jeder der möchte in eigener Regie im web recherchieren.


[Beitrag von Valenzband am 04. Dez 2021, 05:44 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#46 erstellt: 04. Dez 2021, 10:27
Die Marke BASF habe ich nur als Beispiel genannt.
Die Lagerung der Bänder spielt bei der Haltbarkeit eine Rolle. Die Bänder liegen bei mir in einer Kiste, in einen trockenen Raum. Bei Noname Bändern sind mir die "Schmierbänder" häufiger aufgefallen, auch bei bespielten Kassetten ( Disney und co) Meine alten Kassetten von BASF, sowie andere Marken, Kassetten von SONY und FUJI spielen auch noch, jedenfalls hatte dort noch keine Kopf und Laufwerksprobleme gehabt.
Eins der letzten Noname Bänder, die ich mir gekauft habe, war nach 3.. 4 Jahren nicht mehr brauchbar. Ein Noname, war es eigentlich nicht, es war die Marke Kodak, gekauft im Aldi (schönen Sachen), ich gehe davon aus, dass die Bezeichnung "Kodak" herhalten musste für ein Nonameprodukt.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 04. Dez 2021, 10:32 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#47 erstellt: 04. Dez 2021, 12:44
Chromdioxid waren alle Bänder. Ansonsten wären die Aufnahmedichte nicht möglich gewesen. Es hätte auch keine Austauschbarkeit stattfinden können. Anders als bei Kassettenrekordern gibt es keine Kodierungen für das Bandmaterial. Bie Hi 8 gab es MP und ME Bänder. Die Rauhigkeit hat nichts mit dem verwendeten Magnetisierungsstoff, sondern nur mit dessen Verarbeitung und Einbettung zu tun. Zudem hatten alle Bänder einen Abrieb des Videokopfes zur Folge, das war einkalkuliert und erwünscht. Es gibt Bänder, dir eher zum Schmieren neigen, als andere. Dass das durch einen Bioangriff durch Schimmelpilze verursacht wird finde ich sehr interessant. Ich dachte immer das Bindemittel löst sich auf.
Videokassetten von Shamrock habe ich noch nie gesehen. Ich werde mal in den Keller gehen und die alten Bänder einlegen. Mal schauen, was passiert.
pedi
Inventar
#48 erstellt: 04. Dez 2021, 14:49
die japanischen bänder waren eisenoxyd, da die keine rechte für die verwendung von chromdioxyd beim entwickler dupont erworben hatten.
es gab nur 2 hersteller von chromdioxydbänder, BASF und Dupontmagnequics.
Ingor
Inventar
#49 erstellt: 04. Dez 2021, 15:32
Ah, das wusste ich nicht. Wieder etwas gelernt.


[Beitrag von Ingor am 04. Dez 2021, 15:32 bearbeitet]
Passat
Inventar
#50 erstellt: 04. Dez 2021, 15:53

pedi (Beitrag #48) schrieb:
die japanischen bänder waren eisenoxyd, da die keine rechte für die verwendung von chromdioxyd beim entwickler dupont erworben hatten.
es gab nur 2 hersteller von chromdioxydbänder, BASF und Dupontmagnequics.


Im Deutschen wird Oxid mit i geschrieben!
Im Übrigen auch in fast allen anderen Sprachen (auch Englisch).

Und was Chromdioxid angeht:
Es gab imho bei Kassetten 4 Hersteller, die echtes Chromdioxid verwendet haben:
- Scotch
- Sony (haben die bei Typ II nur bis Ende der 70er verwendet und dann auf Chromsubsitut (CD-a und folgende) gewechselt)
- BASF
- AGFA (imho Unterlizenz von BASF)
- Philips

Erfunden wurde es von Dupont, die o.g. Firmen haben es von Dupont lizensiert.

Und Sony war auch der Grund für Chromsubstitutbänder:
Sony hatte die alleinige Lizenz für Chromdioxidbänder in Japan, so das andere Kassettenhersteller Alternativen für Typ II-Bänder suchen mussten.
Daraus resultiert auch, das es nur wenige Anbieter von Typ III-Bändern gab:
Neben den o.g. nur noch Denon (DX5).

Bei Videokassetten ist mir nur BASF bekannt, die Chromdioxid verwendet haben.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 04. Dez 2021, 15:57 bearbeitet]
pedi
Inventar
#51 erstellt: 04. Dez 2021, 16:44
ich rede von videokassetten,nichts anderem.
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