AGI 511 ohne Netzteil aber mit XLR Stecker als Stromanschluss

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analoguefan
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Mrz 2006, 22:15
Tach auch,

ich habe unlängst bei eBay einen alten AGI 511 Vorverstärker ersteigert, Baujahr muß um 1980 sein. Das Gerät war als defekt aufgegeben (kein Netzteil oder unbekannter Defekt).

Da ich noch einen weiteren AGI 511 habe dachte ich das ist eigentlich kein Problem, kaufen, reparieren (lassen) und hören welcher besser klingt, dann einen verkaufen (sind echt Sahneteile), habe sogar bereits einen Interessenten aus Italien, der war bei der Auktion vor zwei Wochen zweiter Sieger....

Als ich den ersteigerten AGI in Empfang nehmen konnte verschlug es mir erst mal die Sprache. Originale Verpackunng (ca. 24 Jahre alt !) plus Gebrauchsanleitung waren dabei (!), plus alle originalen Cinch Anschlüsse waren gegen hochwertige vergoldete Buchsen (Neutrik/WBT ?) ausgetauscht.

Die beim Original vorhandenen amerikanischen Netzbuchsen an der Rückseite waren bei diesem Gerät verschwunden und die Öffnungen stattdessen mit einer Kupferplatte abgedichtet, aber ok, kein Netzteil, also auch keine geschalteten Netzstecker habe ich mir gedacht.

Nach dem Öffnen viel mir dann nichts mehr ein.

Der Innenaufbau war ebenfalls heftig modifiziert, wo beim Original 2 Sprague Elko's auf der oberen Platine hocken waren hier gleich 8 größere Elko's eingebaut und noch andere Bauteile durch modifizierte Teile/Platinen ersetzt, und alles sieht dabei sauber und fachmännisch ausgeführt aus.

Nun zu meinem Problem:

Der AGI hat jetzt nur ein Kabel mit einem XLR Stecker (?) an der Stelle wo früher das Netzkabel am Netztrafo befestigt war.

Der Netzschalter ist ausgebaut (war im übrigen auch nur der Schalter für die amerikanischen Netzbuchsen, der AGI hing permanent eingeschaltet am Netz) und durch eine Buchse ersetzt die aussieht wie ein 6,3mm klinkenanschluß.

Kennt sich jemand mit der Ansteuerung/Speisung eines Vorverstärkers über einen XLR Anschluss aus oder hat sowas schon mal gesehen ?

Kann man überhaupt ein solches Gerät über diese Art Anschluß sicher mit Strom versorgen und wenn ja, wo bekommt man ein Netzteil mit entsprechender Buchse für den XLR Stecker her ???

Der andere AGI 511 von mir klingt erste Sahne, und ich möchte beinahe wetten das der Modifizierte noch mehr reinhaut, nur, wie kriege ich den zum jetzt Laufen ohne die Veränderungen wieder rückgängig zu machen....

Ich werde Leuten die mir eventuell helfen möchten natürlich einige Fotos zur Anschauung schicken, dann kann man die Sache besser beurteilen.

Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar.

Mit audiophilen Grüßen
Analoguefan


[Beitrag von analoguefan am 13. Mrz 2006, 22:16 bearbeitet]
AR9-lover
Stammgast
#2 erstellt: 14. Mrz 2006, 11:40
Hi,

ah ja, Du hast den also ersteigert - da die Umstände nicht klar waren, habe ich lieber die Finger von gelassen. Das noch jemand eine 511 nutzt - wunderbar - ich bin doch nicht alleine auf dieser Welt

Die Klinkenbuchse auf der Frontseite hört sich für mich nach Kopfhörer an - macht wohl am meisten Sinn.

XLR als Stromversorgung kenne ich z.B. vom Technics SP-10 Netzteil - ob das heute noch Sinn macht - keine Ahnung. Ich denke man hat den Trafo seinerzeit ausgelagert und als Netzteil betrieben (wo er dann irgendwo verschollen ist)

Schick mir doch mal ein Bild - vielleicht kann ich Dir helfen - irgendwo hatte ich mal einen Schaltplan - werde mal schauen ob ich den noch finde. Ansonsten würde ich mal am Originalen die Werte messen und dann ein Netzteil stricken.

Viele Grüße
AR9-lover
tutnix11
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mrz 2006, 19:54
Hallo analoger,
ich verwende bei meinen Vorstufen von ALPS und auch von Klein ebenfalls Externe Netzteile mit XLR-Anschluss.
Die Pinbelegung von XLR ist "normal" so: Pin 1 Mitte oder Masse, Pin 2 U + oder Wechsel, Pin 3 U - oder Wechsel.
D.H wenn den fachliche Umbauer nur den Trafo ausgelagert hat kannst Du die Verbindung so machen mittels 3-adrigem Kabel, XLR - Anschluß anlöten(lassen). Nur eben das passende Gegenstück rum Einbauteil Buchse-Steck oder Buchse Pin besorgen.
Habe meine NG allerdings selbst gebaut weil`s mein Job ist.
Wenn genügend große Speicher-Elkos in dem VV drin sind reichen NG mit 78xx und 79xx-Spannungsregler extern. Damit ist der Regelfaktor für die Versorgungsspannungen erheblich besser weil intern ja noch weiter regelungen vorhanden sind.
Habe noch ein NG liegen.....Noch ohne XLR für ein paar Dollar.
Gruß tutnix11
Bei Fragen tutnix11@yahoo.de
analoguefan
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Mrz 2006, 01:59
Tach auch,

Vielen Dank für die Hinweise, es ist wirklich ermutigend wenn man solche Reaktionen bekommt.javascript:emoticon(' ')
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Ich werde schleunigst Fotos von dem modifizierten Gerät machen und probiere die dann hochzuladen (muß mal checken wie das geht.)

An AR9-Lover: Ich hatte von den eBay Verkäufer bereits vorher etwas ersteigert und wußte auch schon das ich einen weiteren (nicht defekten) AGI kaufen konnte, also kein so großes Risiko für einen letztlich moderaten Preis.

Da ich bereits früher einen AGI hatte und damit im Rückblick zufriedener war als mit allen anderen VV zusammen wollte ich jetzt keine Gelegenheit auslassen um wieder ein solches Teil als Hauptbestandteil meiner noch auszubauenden Anlage zu erwerben, der AGI ist ja eine echte Rarität.

Im Übrigen fand der letzte AGI 511 der bei diesem Auktionshaus zum Verkauf angeboten wurde vor ca. 4 Wochen für U$ 499 einen neuen Besitzer in den USA.

Ich hoffe auf jeden Fall dass ich das modifizierte Teil zum Laufen bekomme, dann kann ich einen der beiden VV an den Italiener verkaufen der mitgeboten hatte.

Der gute Mann tat mir echt leid als er mir zum Erfolg bei der Versteigerung Glückwünsche geschickt hat mit der Bemerkung das er mir den AGI direkt abnimmt falls ich ihn doch nicht behalten will......

By the way, ich habe jetzt gesehen das der Lehmann Black Cube SE mit einem PWX genannten Netzteil geliefert wird das eine Stromversorgung per XLR Buchse hat (!), kostet schlappe EUR 260, hat aber dafür einen Ringkerntrafo etc.pp. und sieht nicht richtig gut verarbeitet aus, soll auch sehr durch ausgeklügelte Filterfunktionen zum guten Klang dieses PhonoPre-amp beitragen.

Sollte das mit meinem AGI gehen, Ausgangsspannung des PWX liegt bei 15 V ???

Viele Grüße
Dieter
AR9-lover
Stammgast
#5 erstellt: 15. Mrz 2006, 12:08
Hallo Dieter,


Da ich bereits früher einen AGI hatte und damit im Rückblick zufriedener war als mit allen anderen VV zusammen wollte ich jetzt keine Gelegenheit auslassen um wieder ein solches Teil als Hauptbestandteil meiner noch auszubauenden Anlage zu erwerben, der AGI ist ja eine echte Rarität.


Ja, sie sind echt selten geworden und ziemlich unbekannt - auch für mich einer der besten Vorstufen die ich je hatte (habe z.Zt. noch eine Proceed an meiner Kette - die sieht gegen die AGI kein Land).
Ich könnte mir immer noch irgendwo hinbeißen als kurz vor Weihnachten eine funktionsfähige für ca. 90 Euro versteigert wurde und ich nicht bieten konnte, weil ich verhindert war.


Sollte das mit meinem AGI gehen, Ausgangsspannung des PWX liegt bei 15 V ???


Miß mal von der intakten die Werte die aus dem Zweig rauskommen - das externe sollte schon die gleichen Werte haben. Außerdem finde ich 260 Euro schon recht happig - da würde ich erstmal das freundliche Angebot von Tutnix11 wahrnehmen - vielleicht kann er Dir eins basteln (wird sicherlich unter 260 Euro werden, denn die Bestandteile eines NT sind normalerweise nicht so teuer)

Bin mal auf Deine Fotos gespannt.

Viele Grüße
Marc

Edit: Oh, ich sehe da noch ein GasMC am alten Sony - interessant - diverse Gas-Geräte habe ich mal ne Zeit gesammelt - wenns so gut ist wie die anderen Gerätschaften - dann herzlichen Glückwunsch


[Beitrag von AR9-lover am 15. Mrz 2006, 12:10 bearbeitet]
analoguefan
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Mrz 2006, 16:42
Tach auch,

Nochmals vielen Dank für die Reaktionen und Hinweise, insbesondere auch an tutnix 11, dessen Antwort ich ehrlich gesagt am Anfang nur diagonal gelesen habe, Entschuldigung.

Habe jetzt Fotos gemacht, die zeigen den heutigen Zustand des AGI. Muss nur noch probieren die hochzuladen.....

Ich werde die Spannung am original AGI Netzteil messen wie AR-Lover es empfiehlt, dann melde ich mich wieder.

Wenn es nichts ausmacht werde ich tutnix 11 diese Daten übermitteln, vielleicht ist er so freundlich gegen ein entsprechendes Entgelt ein passendes Netzteil zu basteln.....

Nochmals vielen Dank, prima das es ein derartiges Forum gibt wo einem von Fachleuten geholfen wird, habe auch schon viele interessante andere Beiträge hier gelesen.....

Viele Grüße
Dieter


[Beitrag von analoguefan am 15. Mrz 2006, 16:56 bearbeitet]
analoguefan
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Mrz 2006, 17:36


[Beitrag von analoguefan am 15. Mrz 2006, 17:39 bearbeitet]
analoguefan
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Mrz 2006, 17:40
analoguefan
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mrz 2006, 17:43
analoguefan
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Mrz 2006, 18:01
analoguefan
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Mrz 2006, 18:04
analoguefan
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Mrz 2006, 18:06
analoguefan
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Mrz 2006, 18:09
AR9-lover
Stammgast
#14 erstellt: 16. Mrz 2006, 12:47
Hallo Dieter,

sieht ja ziemlich heftig aus - leider lassen sich die Bilder nicht größer betrachten - schick sie mir (insbesondere die Stromversorgung und das XLR-Kabel) doch bitte nochmal per Mail (marcload..et..onlinehome..dot..de) - so kann ich beim besten Willen nix sagen.

Kann mich aber erst wieder nächste Woche melden.

Gruß
Marc
DB
Inventar
#15 erstellt: 16. Mrz 2006, 16:08
Mal rein von der Machart her: so einen Murks würde ich wieder zurücksenden und das Geld zurückverlangen.

MfG

DB
analoguefan
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Mrz 2006, 19:18
Tach auch,

Hallo Marc,

Werde die Bilder (+ weitere vom Kabel etc.) zusenden. Zeit ist nicht so wichtig, ich habe ja einen funktionierenden AGI laufen den ich noch ausmessen muß.

Ich würde ich die Modifikationen sicher nicht als Murks bezeichnen. Bilder täuschen hier stark, im Original sieht es recht gut gemacht aus wenn man den zur Verfügung stehenden Platz betrachtet.

Das Risiko auf einen Fehlgriff besteht halt wenn man auf als defekt ausgeschriebene Geräte bietet, eventuell muß ich die Sache unter Erfahrung abbuchen, aber es kann ja noch etwas Gutes daraus werden, sehen wir mal.....

Tschüß
Dieter


[Beitrag von analoguefan am 16. Mrz 2006, 19:19 bearbeitet]
analoguefan
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Mrz 2006, 18:41
Moin, Moin,

Ich habe jetzt einige Bilder von meinem originalen AGI Vorverstärker hochgeladen.

Die Versorgungsspannung des originalen Netzteils liefert scheinbar 24V ???

analoguefan
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 19. Mrz 2006, 18:42
analoguefan
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 19. Mrz 2006, 18:42
analoguefan
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 19. Mrz 2006, 18:44
tutnix11
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Mrz 2006, 21:09
Moin analoger,
Die Bilder (Nr Acht) habe ich gerde angesehen, ist ja erheblich umgebaut worden. Viele Elko`s als Glättung daneben(wahrscheinlich)die Spannungsregler-IC`s. Sieht recht dicke aus, soll heißen dass genug Leistung dort gespeichert ist. Vermute aus den Angaben dass der VV mit Wechselspannung versorgt wird, die dann intern gleichgerichtet, geglättet und geregelt wird. Wenn`s so ist, recht ein Trafo aus. RK mit 30-50VA in einem kleinem Gehäuse. Hat das Gerät eine unsymmetrische Spannung oder 2 also symmetrische? ABER : Messen ob 24V Wechsel oder 24V= Gleichspg. Mann kann bei Wechselversorgung auch 30-33V = (DC) anlegen die intern noch einmal stabilisiert wird.
Miss mal richtig nach. Wie groß ist der Trafo? Leistung? Wenn nix zu ermitteln ist ggf. die Maße angeben. Damit kann ggf. die Leistung aus Tabellen ermittelt werden. Auch die Pinbelegung XLR ist wichtig - die die dran ist. Welcher Stecker?
Noch wichtig: Schaltpläne !!! Möglichst irgendwo besorgen.DAS hilft am meisten.Oder eben vom intakten Gerät ablesen.....
Übrigends: Mein Reserve-NG hat +/-24V=, ca 30VA
gruß tutnix11javascript:emoticon(' ')
javascript:emoticon(' ')


[Beitrag von tutnix11 am 19. Mrz 2006, 21:43 bearbeitet]
paga58
Inventar
#22 erstellt: 20. Mrz 2006, 01:45
Hallo,

ich fürchte, dass durch die vielen Änderungen die Spannung des Ur-AGI nicht viel hilft. Höchstens wenn alle Änderungen wieder entfernt werden.
Es ist mir ein Rätsel, wieso der Verkäufer nicht wenigstens Spannungsangaben liefern kann. Steht eigentlich fest, dass das Teil nach dem Umbau richtig lief?

Prinzipiell ist ein neues Netzteil machbar, das größte Problem dürfte die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften sein (auf XLR dürfen max. 60 V/ bzw.+-30 transportiert werden, drum mittlerweile als Lautsprecheranschluss durch Speakon ersetzt).

Grüße

Achim
analoguefan
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Mrz 2006, 22:28
Guten Abend,

Bin bis jetzt leider noch nicht so richtig weitergekommen.

Die technischen Details beim ausmessen des VV sind ehrlich gesagt eine Nummer zu hoch für mich, ich bin ein interessierter Amateur ohne großes Elektronikwissen.

Im Prinzip braucht der AGI jetzt eine Stromzufuhr um zu sehen ob er überhaupt läuft, das ist ja nicht gesichert.

Es braucht natürlich kein Netzteil mit XLR Buchse zu sein, letzten Endes geht das heute installierte XLR Kabel mit den drei Anschlüßen rot-schwarz-rot auf die Hauptplatine so wie das auch beim Original der Fall ist, nur letzterer hat dafür das Kabel aus dem internen Netzteil, das ist mit einem Pfostenstecker mit den drei entsprechenden Polen versehen, siehe Fotos.

Vielleicht sollte/kann man das heute installierte Kabel ganz weglassen und durch ein Netzteil (auch außerhalb gelegen) vom Typ wie beim Original erstzen (dort kein RK Trafo, Teil ist rechteckig und ca. 5 cm groß, wie gesagt drei Kabel zur Platine, dort gelötet, siehe Fotos).

Hat jemand noch Ideen hierzu ?

Könnte AR9 Lover sich noch einmal mit den Schaltplänen melden, wäre toll.

Vielen Dank.

Grüße
Dieter
analoguefan
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Okt 2006, 20:40
Guten Tag,

Es ist jetzt schon eine Weile her das ich in diesem Forum über das Problem AGI VV ohne Netzteil korrespondiert habe.

Hier die gute Nachricht.

Ich habe nach langer Inaktivität das Gerät noch einmal aus dem Karton gekramt und dann zwei Kabel am Stecker des AGI gemäß den Empfehlungen eines sehr freundlichen Forummitgliedes (tutnix11) umgelötet weil da offensichtlich beim Vorbesitzer Masse und Minus vertauscht waren (Pin 1 und 2), dadurch war der Stecker vom AGI nicht mit ihrem Netzteil kompatibel.

Das Gerät dann noch einmal an das von tutnix11 hergestellte Netzteil angeschlossen und siehe da:

Der AGI Vorverstärker läuft ohne Probleme bei sowohl Phono und Aux Quellen, nur brummt der Phonoeingang ein wenig wenn man ganz voll aufdreht, aber das ist eine Frage der Erdung und kein echtes Problem. :javascript:insert(' ','')
javascript:insert(' ',''))

Klanglich ist er doch noch besser als der andere (original) AGI 511 VV den ich besitze, er ist vor allem etwas voller im Bass hat nach meinem Gefühl eine breitere Stereo Basis.

Mit anderen Worten: Operation gelungen, alles im grünen Berich.javascript:insert(' ','')
javascript:insert(' ','')

Vielen Dank nochmal für die tatkräftige Unterstützung auch von Seiten des Forums.

Grüße
Analoguefan.
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