Art Audio H 150??? restaurationswürdig?

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debrain
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 29. Apr 2006, 02:11
Hi, habe eben mein letztwochenendliches "Ebay-Schnäppchen" abgeholt... Die Art Audio H 150 ...sahen auf den Bilder beeindruckend aus...23 kg Gewicht pro Lautsprecher...Bauart a la 3-Wege Studiomonitor...150W Nennbelastung...ein Euro...ok

Die Dinger sind auf jeden Fall ziemliche Monster...aber das Gehäuse ist eher einer günstigeren Magnat ähnlich, die Lautsprecherringe sind aus Plastik und das Klemmterminal hinten erinnert ein wenig an eine Saba Kompaktanlage aber ungehäuer hochwertige und starre Membranen mit weichen Gummisicken ...angeschlossen an meinen Sony 40W (bei 8 Ohm) Surroundreciever (STR-DE 235) klangen sie dann erstaunlich fahl und dünn...etwas billig...kam mir aber so vor als sei der amp überfordert...
Dann setzte einer der Mitteltöner sporadisch aus...
zuerst einmal...ziemlich deprimiert wollte ich dann endlich wissen wo bei den Dingern eigentlich das Gewicht herkam...hab gleich mal den Mitteltöner raus...was mir da entgegenfiel war mehr so Bauart russischer Kampfpanzer...die Treiber sind riesig und extrem schwer...die Frequenzweiche hat DIN A 5 Format...aber alles total beschissen verkabelt...absolut stümperhaft...das Gehäuse ist praktisch ungedämmt... ...hab sie dann noch an einem alten NIKKO 750 Amp ( ca 150 W Sinus pro Kanal aber nicht mehr der Beste) drangehängt und da klangen sie sehr sauber...nur die Wackelkontakte an den Kupferkrimpen.

Aber jetzt die Frage:


WER KANN MIR IRGENDWAS ZU DEM DING SAGEN???


lohnt sich die komplette Neuverkabelung und die Anschaffung eines besseren 300 W Amps?

Vielen Dank schon mal...

aber für den Preis ist es ja schon spassig genug so eine Hifi?-Kuriosität in die Finger zu bekommen...hab sowas noch nicht gesehen...
debrain
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 29. Apr 2006, 02:32
sorry wegen dem doppelten thread

hab aber noch ne info: auf dem LS steht: made in latvia...lettische Boxen
ausserdem würde ich sie zeitlich so auf Ende der 80er schätzen.

Es kann auch geboten werden aber müsste hier in Schwäbisch Gmünd abgeholt werden.
highfreek
Inventar
#3 erstellt: 29. Apr 2006, 07:03
Hallo, wie wärs mit nem Bild?
Ich glaub ich weiss zwar welche Du meinst, mit Bild erkenn ich es aber genau!
Wenn ich recht hab dann ist das typisch russische schwermeteall - Technik, nix "highEnd"
aber sind doch eigentlich für ordentlich Bass bekannt?!

Die sehen schon beeindruckend aus, wenn ich mich nicht irre , also BILD her!
gruß
debrain
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 29. Apr 2006, 12:03
Wahrscheinlich hast Du recht...auch von der Optik her erinnern die Treiber ein Wenig an die recht weit verbreiteten "Supersound" - Monster (ich glaub so hiessen die)made in russia , die man vor ca 20 Jahren auch beim Kaufland und Konsorten kaufen konnte.

Bild liefer ich nachher noch nach.

Die Dinger haben auch eine regelbare Frequenzweiche, allerdings anders als bei den Supersound, auf der Rückseite bei den LS-Klemmen.

Mir kommt es bei den Dingern auch klanglich ein wenig so vor als hätten die Tief- und Mittel-Töner einen zu geringen Wirkungsgrad... Was für einen Ruf haben eigentlich russische Magneten? Sind die besonders alterungsanfällig?

Denn eigetlich kann man schon einen mehr oder weniger brauchbaren Sound rausholen...mind. ein 300W Verstärker mit Loudnes und runtergedrehten Höhen vorausgestzt...

Also bis später! Und Danke schonmal für den Hinweis, Gruss,
Flo
debrain
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 29. Apr 2006, 13:42
...so...die Bilder sind da...

...hatte leider nur das Handy zur Hand...aber sind recht ok geworden.

http://www.nausl.de/h150.htm

bei 2 Bildern hab ich mal ein Feuerzeug als Größenvergleich danebengestellt.
Eigentlich sehen die massiven Druckgusskörbe ja schon furchteinflössend aus

Wie gesagt...bin für jede weitere Info dankbar
highfreek
Inventar
#6 erstellt: 29. Apr 2006, 14:14
Hallo, genau die mein ich!

Zitat aus conrad elektronic 1995:
Nach westlichen Masstäben würde die Box ein mehrfaches kosten..... mächtig tiefes Bassfundament.....extreme Dynamik... Top Verarbeitung......

Solide Technik aus der GUS
Box H150 das schwergewicht aus der GUS! Diese Lautsprecher bestückung versehen mit Alu- Druckgußkörben und beschichteten Membranen, verleihen dieser Box ein Bassfundament das enorm ist!
Musik Leistung: 90/150 Watt, 8 ohm, 25-25.000 hz , 89 dB, 23 kg 360x710x285, schwarz

Haste deine vieleicht verpolt, weil Bass zu schwach?

aber grundsätzlich für ein euro mehr als OK und warsch. unkaputtbar! Kabel rein, dämm sie mal ordentlich = dann vergrößert sich das Innenvolumen, könnte mehr Bass bedeuten! Und dann berichte mal!
NP Paar 500 DM


[Beitrag von highfreek am 29. Apr 2006, 14:19 bearbeitet]
debrain
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 29. Apr 2006, 18:39
vom Gehäuse her sind sie halt echter Mist...schade...dachte beim Kauf das Gewicht rührt daher und ich könnte es zumindest als Grundlage für eine Eigenkonstruktion verwenden...

Aber ich bin jetzt auch mal neugierig was die Treiber aushalten
...werd mich nachher wohl mal mit etwas Schleifpapier und nem Lötkolben ans Werk machen und die Krimpen durch Lötstellen ersetzen. Der Klingeldraht mit dem sie intern verkabelt sind sollte ja eigentlich noch ok sein (hab sowieso leider grad nichts geeigneteres hier), für ne brauchbare Entkoppelung zum Untergrund sorgen wegen des dünnwandigen Preßspangehäuses und ihn dann nochmal an den Nikko hängen.

Wegen Verpolen muss ich gesehen, dass ich es gar nicht weiß...hatte nur noch alte Din-Lautsprecher-Kabel bei denen das nicht ganz klar war...aber ich hatte alle möglichen Polungsvarianten durchprobiert...ohne merklichen Unterschied aber auch dem Problem werd ich mal auf den Grund gehen...

U.U. kann ich aber eine echte "Belastungsprobe" erst morgen fahren (2 Stockwerke über mir wohnt dann doch noch jemand ) aber wenn ich dazu komme werd ich mal einen Zwischenstand posten.
aileena
Gesperrt
#8 erstellt: 29. Apr 2006, 22:37
Also so schlimm sieht die Weiche nicht aus, das ist halt frei verdrahtet. Hat auch den Vorteil der schnellen Austauschbarkeit der Teile für Abstimmungsprobleme.

Verpolung: der breite "Balken" beim DIN-Stecker ist Minus, sieht ja auch aus wie ein Minuszeichen (Achtung Eselsbrücke ).

Wenn Du die Weichen umstricken willst: nicht einfach den Klingeldraht austauschen. Stück für Stück gegeneinander vergleichen. Die LS waren damals auf diese Klingeldrähte abgestimmt. Ich mußte auch schon mal eine vermeintliche Verbesserung rückgängig machen, weil es absolut be... klang. Das war bei RFT/Geithain Boxen.


[Beitrag von aileena am 30. Apr 2006, 10:11 bearbeitet]
debrain
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 30. Apr 2006, 01:11
...erstmal noch zu den Bilder...leider sieht man es schlecht...aber auf den Grünen Dingern (sind das Spulen, Elkos, Massen? sorry bin Newby) sind oben an den Schrauben schaumähnliche, leicht zu zerbröselnde, salzähnliche, weisse Verkrustungen. Oxidation? Aber was oxidiert da so munter?

Nun...hab die Boxen jetzt mal provisorisch mit einigen Schaumstoffmatten gedämmt,die Krimpen geschliffen (der Lötzinn liegt in der Hochschule), wieder zusammengeschraubt (langsam drehen fast alle Schrauben des Hoch- und des Mitteltöners durch) und siehe da... es klang durchaus schon ne Spur knackiger.

Allerdings muss ich die Tiefen am Verstärker immer noch ziemlich hochreissen um auch nur einen halbwegs brauchbaren Bass zu bekommen...


Naja...notfalls kommen die Dinger in den Outdoor-Einsatz... ...wobei sich auch hier die Frage stellt: Warum 23 kg rumschleppen, wenn man den selben Sound auch mit einer 4-5 kg Box erreichen kann?

Danke übrigens für den Tip mit den alten Din-LS-Steckern...hätts ansonsten auch wieder googln müssen
Tevio
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Apr 2006, 02:34
AAAaaaalsoo

Einiges an den Lautsprechern ist durchaus recht brauchbar.

Die Tieftöner haben's schon in sich, die Teile sind nicht schlecht. Wenn's zuwenig Bass hat, dann paßt entweder die Impedanz nicht (Lautsprecher zu niederohmig) oder ein Bass ist nicht richtig angeschlossen (Wackelkontakt?) oder verpolt. Ruhig mal ablöten und versuchsweise verpolt anschließen oder eine Box einzeln anklemmen.

Mittelton fällt aus? Die Potis auf der Rückseite sehen nach Täterprofil #1 aus

Die Gehäuse am besten auf den Müll, neben Resonanzen haben die dünnen Presspanplatten selbst nach so vielen Jahren vor allem Formaldehyd zu bieten

Bei einem neuen Gehäuse am besten MDF oder Spanplatte als Material benutzen, 19 oder 22 mm Dicke. Die Gehäusebreite einhalten, aber keine vorstehenden Kanten an der Seite überstehen lassen, anphasen oder abrunden ist gut und die Chassis möglichst bündig einlassen in die Front. Im Gehäuse Verstrebungen einsetzen und Dämmaterial nicht vergessen. Wenn der Mitteltöner nicht rückseitig geschlossen ist, dem auch ein eigenes Gehäuse spendieren und auch mit Dämmaterial füllen.

@highfreek: Wenn die Lautsprecher mehr Innenvolumen bekommen, sei es durch echte Vergrößerung des Volumens oder 'virtuell' durch Verlangsamung der Schallwellen durch die Dämmwolle, dann sinkt der Qt und Fs - dadurch gibt's weniger und dafür etwas tieferen Baß. Wenn Dämmwolle dazukommt, dann sollte man eher das Volumen verkleinern, vor allem, wenn einem der Baß eh schon zu zurückhaltend vorkommt. Vorher aber checken, ob's am Verstärker usw. liegt oder vielleicht einer der Bässe ausgefallen ist.

@debrain: sind das geschlossene oder Bassreflex Lautsprecher? Wenn es BR sind, dann mußt Du den Bereich um die Reflexöffnung und den Bereich hinter den Basslautsprechern auf jeden Fall von Dämmaterial freihalten. Bei geschlossenen Lautsprechern das Dämmaterial möglichst gleichmäßig verteilen.

Zur Frequenzweiche:
die Spulen sind um 90° zueinander gedreht, das ist schon mal gut, das reduziert die gegenseitige induktion auf ein Miniumum, die Verdrahtung ist okay, sofern die Kontakte ok sind. Die Spulen sehen allerdings recht locker gewickelt aus - wenn der Draht darauf recht lose ist, dann kann man das mechanisch und induziert durchaus hören - wechseln.

@aileena: Du hast recht, oft ist der Innenwiderstand der Spulen oder der Innenverdrahtung (grad im Baßbereich) mit eingeplant bei der Auslegung der Weichen und des Gehäuses.

Grade der Austausch gegen teure, niederohmige Spulen bringt einen sehr zurückhaltenden Baß, in dem Fall lieber auf billigere Spulen ausweichen. Was man auch machen kann: das Gehäuse um ca. 20% verkleinern, das gibt einen nicht ganz so tiefen, dafür aber umso knackigeren, trockenen Baß (nicht immer so einfach möglich bei BR z.B.).

Das grüne sind ..nachdem ich noch nie Kondensatoren in der Bauweise gesehen habe.. wahrscheinlich Lastwiderstände, die mit Schrauben fixiert sind. Das Schaumzeug ist vermutlich zum Fixieren gegen ein Herausvibrieren der Schrauben angebracht worden, das oxidierende Zeug darunter ist wohl schlicht und einfach die Schraube, mit der's befestigt ist.

Die Braunen Teile sehen wie Folienkondensatoren aus, die sind sehr langlebig und brauchen demnach nicht ausgetausch zu werden.
highfreek
Inventar
#11 erstellt: 30. Apr 2006, 05:37

debrain schrieb:
...

Nun...hab die Boxen jetzt mal provisorisch mit einigen Schaumstoffmatten gedämmt,die Krimpen geschliffen (der Lötzinn liegt in der Hochschule), wieder zusammengeschraubt (langsam drehen fast alle Schrauben des Hoch- und des Mitteltöners durch) ;)



Nim einfach längere schrauben!
Ich würd mir nicht die Arbeit machen ein neues Gehäuse zu bauen, würd versuchen das max. aus dem alten rauszuholen!
Sowas macht auch Spass
gruß
debrain
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 02. Mai 2006, 02:01
...also Leutz...

Bin wirklich dankbar für all die Tips und Ratschläge...aber leider wird dieses "Projekt" auf Eis gelegt.

Hab momentan leider nicht viel Zeit für ein grösseres Bastelprojekt (bin grad mit meinem Diplom beschäftigt). Vielleicht hab ich an einem der kommenden Wochenenden noch Lust etwas dran zu schrauben...aber viele Hoffnungen mach ich mir echt nicht mehr. Die "Wuchtbrummen" klingen selbst nach verbesserter Dämmung noch um Längen schlechter als meine etwa gleich alten Jensen-Säulen (ca. 200 DM/stk).

Hab übrigens noch bissl experimentiert und auch mal die Bassreflex-Öffnung (sind bei den Teilen übrigens rechteckig, aus dünnstem Plastik und gleichzeitig der Tragegriff) zugestopft. Klang soger echt etwas besser, allerdings kam die Box dadurch leichter in Eigenresonanz.

Schön war es auch festzustellen, dass die Boxen einen gewissen Lautstärkebereich haben in denen sie halbwegs annehmbar klingen...darunter aber zu nasal kommen...und darüber nur schraddel-sound liefern weil die 20cm Bässe nicht mehr sauber arbeiten.

Die "Russen" kommen auf jeden Fall jetzt erstmal in die Garage und bei Bedarf in den Garten.
Schwergewicht
Inventar
#13 erstellt: 02. Mai 2006, 08:12
Hallo,
da gehören sie auch hin.

Gruß
debrain
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 04. Mai 2006, 20:51
Schwergewicht hatte -wahrscheinlich ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein- tatsächlich recht.

Die Boxen hatten jetzt ihren ersten Freiluft-Einsatz bei einer FH-Party und ich muss sagen: Ich bin durchaus erstaunt.

Scheinen wohl recht anspruchsvoll zu sein was ihre Umgebung/Aufstellung angeht. Hier in meiner Studentenbude (ca 25 qm) klangen sie echt übel aber draussen zeigten sie sich wirklich spielfreudig und zauberten im Garten einen verblüffend räumlichen Klang. Leider konnte ich sie nur bei gemässigter Lautstärke testen wegen den blöden Nachbarn.

Werd die Boxen noch ordentlich dämmen und wenn ich mal Zeit finde die vergilbten Stoffblenden durch Lochblech/Streckblech ersetzen. Vielleicht kommen auch noch brauchbare Griffe drauf.

Nochmal Grüsse an Alle und danke für die Tips
Safedisk2
Neuling
#15 erstellt: 04. Mai 2008, 16:51
Hallo, also ich muss sagen die Boxen sind mehr aus Lobenswert, auch zur Heutigen Zeit noch ein echter Partyknaller. Ich hab 4 gute Stücke damals von einem Freund geschenkt bekommen. Und ich kann euch aus Jahrelanger Partyfeierei sagen, sie sind erste Sahne. So manche Fensterscheiben hatten schon ein klein wenig Probleme mit den Boxen... leider sind meine durch all die Feten etc... ein wenig schlaff geworden, von daher werd ich sie auch wieder Restaurieren lassen...
georg_knuth
Neuling
#16 erstellt: 23. Feb 2010, 12:26
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