ESS AMT Monitor

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rma
Neuling
#1 erstellt: 02. Jun 2006, 20:52
hallo!

bin neu hier...
ich wollte fragen, ob zufällig jemand einen plan oder die innenabmasse für eine ess amt monitor hat, hab nämlich die chassis und leider kein gehäuse dazu...
macht das ganze überhaupt sinn bzw. ist zu schaffen so ein gehäuse zu bauen ("passivmembran").

danke im voraus,

rma
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Jun 2006, 21:52
Hallo,
habe selbst hier ein Paar ESS AMT-1 Monitor. Schöner Lautsprecher. Dürfte selbst zu bauen kein so großes Problem sein. Kann wegen Maßen am Montag mal nachmessen (Fahre über die Pfingsten weg) Melde dich einfach nochmal bei mir und errinere mich daran. Hast du auch die Originalen Heil Air-Motion Tranformer?
Gruß VotT

P.S. Willkomen im Forum!
Bana
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Jun 2006, 23:37
Hallo,

ich hatte auch die AMT 1a Monitor. Die Gehäuse habe ich vor ca. 3 Jahren weggeschmissen, weil ich alles umbauen wollte.

Die alten Gehäuse waren sehr einfach gehalten und nicht gerade schön.

Bau dir mal schöne Gehäuse.

Hier sind die alten während der Versuchsphasen zu sehen.





mfg bana


[Beitrag von Bana am 02. Jun 2006, 23:44 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2006, 16:13
Manno, wie kann man denn einen AMT LS so verhunzen?
Das Oberteil einfach absägen...Frevel pur...
hifibrötchen
Inventar
#5 erstellt: 05. Jun 2006, 18:49
Ja genau eine ESS so zu verhunzen PFUI .
rma
Neuling
#6 erstellt: 05. Jun 2006, 22:29
ja, hab alle originalteile außer dem gehäuse eben...
lohnt es sich die box wieder aufzubauen?


danke, rma
hifibrötchen
Inventar
#7 erstellt: 05. Jun 2006, 23:00
Ich würde sagen ja , aber wenn du keine Lust dazu hast , ich habe Interesse an deine Bauteile Lieben Gruß Hifibrötchen
Bana
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Jun 2006, 23:02
Natürlich lohnt es sich mit den vorhandenen Teilen die Box neu aufzubauen.

Für wenig Geld (Gehäuse) bekommst du eine Spitzenbox, die sehr viel Spaß macht.

Jungs, ich kann eure Tränen in den Augen beim Zersägen der Gehäuse verstehen.

Aber nach ca 25 Jahren Eigentümer dieser häßlichen Amerikanischen Walnußholzgehäusen, die seit ca 23 Jahren rein optisch überhaupt nicht in mein Wohnzimmer passten, mußten neue Gehäuse her. Das was Ihr dort seht, ist nur der Versuchsaufbau.
Der kleine Kalottenhochtöner wird auch nicht angeschlossen.

Zu meiner Schande muß ich gestehen, das die neuen Gehäuse noch nicht fertig sind.

mfg bana
Bass-Oldie
Inventar
#9 erstellt: 05. Jun 2006, 23:06

Bana schrieb:
Zu meiner Schande muß ich gestehen, das die neuen Gehäuse noch nicht fertig sind.


Na, dann mal an's Werk !
Darauf einen
Quadro-Action
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Jun 2006, 05:25
ESS hat auch heute noch Fans - u.a. ich. Schwieriger als das Gehäuse dürfte die Weiche sein - es sei denn, man hat die originale zusammen mit den Chassis. Ich meine aber speziell diesen noch im Werden befindlichen Umbau. Die grossen MT-HT ESS Klötze haben immerhin um die 98 dB Schalldruck und müssen entsprechend "runtergepegelt" werden auf die ca. 90 dB üblicher LS. Ich habe mir zum Einbau in 4 bereits vorhandene Boxen die kleinen ESS HT über Ebay geangelt. Die haben nur so um 94 dB Schalldruck oder etwas weniger. Das gleiche ich am Equalizer aus. Beim Umschalten auf die hier eingebauten nicht billigen aber älteren Kalotten fehlt einfach die ESS "Frische und Durchsichtigkeit".
rma
Neuling
#11 erstellt: 06. Jun 2006, 13:23
mein gehäuse ist leider beim hochwasser "abgesoffen" aber die lautsprecher und weiche waren weit genug oben

aber ich kann mich irgendwie noch dunkel daran erinnern, das zwischen dem aktiven und passiven tieftöner eine strebe eingezogen war....
Bana
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Jun 2006, 19:00
@rma

Verstärkungsstrebe war eingebaut mit großem Loch.

Ich glaube zwischen dem oberen aktiven Bass und dem unteren Bass war eine Lage Dämmwolle angebracht.

mfg bana
Bana
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Jun 2006, 19:11
@Quadro Aktion

auch ich habe als Übergangslösung die kleinen ESS mit einem Visaton AL170 verbaut.

Ich war sehr überrascht, wie gut die beiden harmonieren. Selbstverständlich mußte der ESS im Pegel runtergezogen werden.

Hier zwei Bilder (Rechts die großen)





Auf Grund der guten Klangqualität, wurde das große Projekt erstmal in das Gästezimmer geschoben.

mfg bana


[Beitrag von Bana am 06. Jun 2006, 19:26 bearbeitet]
Cobra71
Stammgast
#14 erstellt: 08. Jun 2006, 11:41
Also ich kann als AMT1c benutzer auch nur sagen, bau die Dinger wieder neu auf der Klang ist und bleibt halt einmalig.

Sollte jemand von Euch mal passiv-chassis brauchen die bekommt man günstig bei Ebay aus den USA beim Verkäufer "simplyspeakers.com" dort haben mich die beiden Membranen inkl. Kleber und Montageanleitung und Versand 35,- Euro gekostet im gegensatz zu den in Deutschland verlangten 98,- Euro.
Die Membranen sind ca. eine Woche nach Paypalzahlung bei mir angekommen.

Mein Traum wäre es einmal eine Box mit dem großen AMT und einem kleinen (ca. 12cm), schnellen Basslautsprecher der annährend an die Geschwindigkeit des AMT's herankommt.
Das ganze dann kombiniert mit einem aktiven Subwoofer für den Tiefbass wäre sicherlich ein netter Versuch.


Cobra71
laby
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Jun 2006, 11:56
Hallo zusammen!

Endlich outen sich mal ein paar ESS-Fans!

Ich selbst habe die ESS tempest lab 2 – und mag auch das Walnussgehäuse nach wie vor. Sieht mit ein wenig Politur fast aus wie neu ;-).

Aber nachdem ich nun auf eine Onkyo Vorstufe umgestiegen bin, ist mir der Klang der ESS nicht mehr "rund" genug. Den Heil AMT habe ich stark abregeln müssen (das geht ja noch) aber die Bässe kommen mir nun zu dünn und verhalten.

Sehr ihr irgendeine (möglichst auch bezahlbare) Möglichkeit, die Bässe zu verstärken? Zur Info: Die LS stehen auf geschwungenen Metallständern (ideale Höhe für den Hörplatz).

Vielen Dank im Voraus für jede Antwort!

Liebe Grüße
Thomas
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Jun 2006, 20:54
Hallo,
ich bin leider immernoch nicht zum messen gekommen. Sorry aber ich habe leider z.z. meine Meisterprüfung. Im Inneren meiner ESS amt-1 Montor ist keine Strebe eingebaut sondern nur ein "Tuch" gespannt. Oben ist am aktiven Bass alles mit Schafswolle lose ausgelgt. unten ist etwas dickere Wolle ausgekleidet.

Kann simplyspeakers auch empfehlen. habe von dort auch meine neuen Passivmembranen. Gruß
Jürgen42
Neuling
#17 erstellt: 19. Jun 2006, 20:10
Hallo ESS Fans,

ich habe noch zwei ESS Amt Monitor abzugeben. Die Sicken sind neu gemacht und befinden sich im sehr guten Zustand. Wenn jemand interesse hat, bitte melden per email
Der Standort ist in Siegen und können hier auch probe gehört werden. Preis VB

Lieben Gruß


[Beitrag von Jürgen42 am 19. Jun 2006, 20:13 bearbeitet]
Cobra71
Stammgast
#18 erstellt: 20. Jun 2006, 11:17
Wie ist denn die VB?


Cobra71
Jürgen42
Neuling
#19 erstellt: 22. Jun 2006, 20:36
Hallo,

die VB ist 1.800 €. Die Gehäuse bestehen aus Eiche.


Lieben Gruß


[Beitrag von Jürgen42 am 22. Jun 2006, 20:36 bearbeitet]
Caligula_Minus
Neuling
#20 erstellt: 22. Jun 2006, 20:57

laby schrieb:
Hallo zusammen!

Endlich outen sich mal ein paar ESS-Fans!

Ich selbst habe die ESS tempest lab 2 – und mag auch das Walnussgehäuse nach wie vor. Sieht mit ein wenig Politur fast aus wie neu ;-).

Aber nachdem ich nun auf eine Onkyo Vorstufe umgestiegen bin, ist mir der Klang der ESS nicht mehr "rund" genug. Den Heil AMT habe ich stark abregeln müssen (das geht ja noch) aber die Bässe kommen mir nun zu dünn und verhalten.

Sehr ihr irgendeine (möglichst auch bezahlbare) Möglichkeit, die Bässe zu verstärken? Zur Info: Die LS stehen auf geschwungenen Metallständern (ideale Höhe für den Hörplatz).

Vielen Dank im Voraus für jede Antwort!

Liebe Grüße
Thomas


Hallo Thomas,
ich bin seit Jahren Horn- und ESS Freak, muss dich jedoch warnen:
Die "Lautsprecher" sind gut, jedoch gnadenlos was Musikmaterial und die Zuspielgeräte betrifft, sie zeigen sämtliche Schwächen in der Kette auf. Ich fürchte dass der Onkyo da zu viel weglässt oder gar verfälscht, sorry.
Deine Aussage zeigt deutlich dass der Onkyo für die ESS eher ungeeignet ist. Der Verstärker muss mit den Boxen harmonieren, auch wenn beide für sich gut sein mögen, aber das Zusammenspiel muss passen !-
Solltest du partout auf der Onkyo Vorstufe bestehen gibt es folgende Möglichkeiten:
Am billigsten ist die optimale Platzierung der Boxen im Raum, mehr an die Wand oder gar ins Eck, bringt am meisten Bassverstärkung. Das Stereo-Dreieck darf jedoch nicht zu groß werden, sonst leidet wiederum die Räumlichkeit, aber das weiß man ja, oder ;).
Als nächstes würde ich mir die Kondensatoren der Frequenzweiche vorknöpfen, sie trocknen aus und verlieren an Kapazität, was Trennfrequenz und Wirkungsgrad beeinflusst. Ich weiß jedoch nicht ob die Werte überhaupt noch lesbar sind oder gar vom Hersteller entfernt wurden. Bei den meisten Elektronikhändlern/Versanden (Reichelt, evtl. Conrad=teuer) gibt es die sogenanten Tonfrequenzelkos oder bipolare Kondensatoren; sie müssen nur die gleiche Kapazität (in µF angegeben) haben. Das Aus- und Einlöten sollte für einen Bastler unproblematisch von der Hand gehen.-

Erfahrungsgemäß harmonieren Expohörner am ehesten mit den großen ESS-Mittelhochtönern. Der "kleine" ESS in deiner Tempest hat eine zu hohe untere Grenzfrequenz, was eigentlich ein Dreiwegsystem mit wirkungsgradstarkem Mitteltöner benötigen würde. Ich weiß jedoch nicht wieviel Aufwand du treiben willst.- Den ESS auszubremsen bis es passt, fände ich Frevel.
Etwas teuerer wäre die aktive Trennung der beiden LS-Systeme. Von Thel gibt es für 150 Euro eine sehr gute Zweiweg-Aktivweiche zum Fertig-Verdrahten. Klanglich sind sie jedem Passiv-Mehrwegsystem bei weitem überlegen. Ich habe selbst mit einem billigen Vollverstärker (für damals 50,-DM gebraucht, als Endstufe am Hochpegeleingang benutzt!) sehr gute Ergebnisse erzielt.
Es ist Wahnsinn wie groß die Klangverbesserung wird, wenn ein Verstärker nur in einem kleinen Frequenzbereich arbeiten muss. Probleme wie Pegelanpassung und Phasendrehung lassen sich aktiv wesentlich leichter (bauteilmäßig) beherrschen, Thel z.B. garantiert Null Grad Phasenverschiebung, weil sie zwischen Ein- und Ausgang liegt, nur zur Info. Viel Spaß beim Ausprobieren.


[Beitrag von Bass-Oldie am 22. Jun 2006, 21:27 bearbeitet]
laby
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 23. Jun 2006, 16:08
Hallo Caligula Minus!


Caligula_Minus schrieb:
Die "Lautsprecher" sind gut, jedoch gnadenlos was Musikmaterial und die Zuspielgeräte betrifft, sie zeigen sämtliche Schwächen in der Kette auf. Ich fürchte dass der Onkyo da zu viel weglässt oder gar verfälscht, sorry.


Dass sich der Klang durch die "Ursache" Onkyo verändert hat ist klar, was ich mir aber kaum vorstellen kann, bzw. möchte, ist dass die Vorstufe etwas weglässt oder verfälscht. Erstens ist mir gerade diese Onkyo-Komponente als besonders neutral, quasi "ohne Klang" empfohlen worden, zweitens ist sie ja auch um einiges hochwertiger als ihre Vorgängerin (damaliger Preis lag um die 1.400 DM).
Übrigens: Die Norsk Audio LS profitieren definitiv von der Vorstufe!


Caligula_Minus schrieb:
Deine Aussage zeigt deutlich dass der Onkyo für die ESS eher ungeeignet ist. Der Verstärker muss mit den Boxen harmonieren, auch wenn beide für sich gut sein mögen, aber das Zusammenspiel muss passen !


Da hast du leider völlig recht, obgleich ich mir diesen Effekt einfach nicht erklären kann...ES IST ABER AUCH ZUM VERZWEIFELN: BESSERE KOMPONENTEN = SCHLECHTERER KLANG!


Caligula_Minus schrieb:
Solltest du partout auf der Onkyo Vorstufe bestehen


Na ja, "drauf bestehen" nicht unbedingt, aber so was will ja auch finanziert sein... Falls du mir aber einen ESS-kompatiblen Super-Amp schenken möchtest ;-) ...huch, da ging die Fantasie mit mir durch!


Caligula_Minus schrieb:
Am billigsten ist die optimale Platzierung der Boxen im Raum...., als nächstes würde ich mir die Kondensatoren der Frequenzweiche vorknöpfen...Das Aus- und Einlöten sollte für einen Bastler unproblematisch von der Hand gehen.


Die Platzierung ist leider schon ausgereizt. Tja und als Bastler bin ich wirklich so ziemlich der ungeeignetste Kandidat. Was ich mir eher vorstellen könnte, ist eine weitere Vorstufe. Das ist zwar ungeheuer umständlich, wenn ich über die ESS hören möchte, aber relativ preiswert. Ich hatte mir parallel zur Onkyo auch meine ursprüngiche ITT-Stufe für 40 EUR bei ibääh geschossen, aber diese war entgegen der Angaben des Verkäufers leider technisch nicht in Ordnung.
Vielleicht lasse ich zur Not wirklich meine alte Vorstufe reparieren...

Eine weitere Alternative: die passende Onkyo-Endstufe zukaufen und via Super-Servo-Schaltung miteinander verbinden. Wie stark aber Klang- und Bassfundament von dieser Maßnahme profitieren können, steht in den Sternen – ich habe diese Frage hier und in einem anderen Forum schon gestellt, aber bisher keine Antwort erhalten...Sind halt alles "alte Schätzchen", zu denen wohl längst nicht jeder etwas sagen kann.


Caligula_Minus schrieb:
Ich weiß jedoch nicht wieviel Aufwand du treiben willst. Den ESS auszubremsen bis es passt, fände ich Frevel.
Etwas teuerer wäre die aktive Trennung der beiden LS-Systeme. Von Thel gibt es für 150 Euro eine sehr gute Zweiweg-Aktivweiche zum Fertig-Verdrahten. Klanglich sind sie jedem Passiv-Mehrwegsystem bei weitem überlegen. Ich habe selbst mit einem billigen Vollverstärker (für damals 50,-DM gebraucht, als Endstufe am Hochpegeleingang benutzt!) sehr gute Ergebnisse erzielt.
Es ist Wahnsinn wie groß die Klangverbesserung wird, wenn ein Verstärker nur in einem kleinen Frequenzbereich arbeiten muss. Probleme wie Pegelanpassung und Phasendrehung lassen sich aktiv wesentlich leichter (bauteilmäßig) beherrschen, Thel z.B. garantiert Null Grad Phasenverschiebung, weil sie zwischen Ein- und Ausgang liegt, nur zur Info. Viel Spaß beim Ausprobieren.


Das klingt alles sehr interessant! Ich werde deine Tipps gut archivieren und umsetzen, wenn ich mich überhaupt nicht an den "neuen Sound" meiner ESS gewöhnen kann.

Vielen lieben Dank!
Mit besten Grüßen
Thomas


[Beitrag von Bass-Oldie am 23. Jun 2006, 18:00 bearbeitet]
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