Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 . 20 . 30 . 40 . 50 . Letzte |nächste|

Schlechteste Filme aller Zeiten

+A -A
Autor
Beitrag
JokerofDarkness
Inventar
#453 erstellt: 23. Feb 2007, 00:47

Murray schrieb:

JokerofDarkness schrieb:
Jetzt aber mal im Ernst, Du meinst also das es in den letzten Jahren keine Filme mehr gab, die das Zeug zum Klassiker haben?


Viele fallen mir persönlich da auch nicht ein. Ich meine jetzt richtig gute Filme, die einem dauerhaft in Erinnerung bleiben. Die letzten 5 Jahre oder auch mehr war das eher mau.

Harry


Früher gab es auch nicht dermaßen viele! Und vor allem wie definiert man Klassiker?
Granuba
Inventar
#454 erstellt: 23. Feb 2007, 00:51
Hi,

Matrix kam 99 raus. Klar gabs HighLights, aber irgendwie sind die Filme inzwischen so "inflationär". Kaum kam ein Superheldenfilm raus, zogen 5 andere nach etc.

Harry
andisharp
Hat sich gelöscht
#455 erstellt: 23. Feb 2007, 02:03
Komisch, mir fallen so einige ein

Vielleicht kennt ihr einfach zu wenige.
A.D.
Stammgast
#456 erstellt: 23. Feb 2007, 03:45

Murray schrieb:
Hi,

Matrix kam 99 raus. Klar gabs HighLights, aber irgendwie sind die Filme inzwischen so "inflationär". Kaum kam ein Superheldenfilm raus, zogen 5 andere nach etc.

Harry

ich sagte ja auch "ohne Nachzudenken"
in machen jahren entstehen viellecht einige klassiker, in anderen jahren eben gar keine...ich hab aber nicht das Gefühl das die filme generell immer schlechter werden, aber eben auch nicht besser.
Bloss die Tricktechnik fand ich bis auf wenige Ausnahmen (z.b. eben HDR, Matrix, Cube)in den 70ern und beginnenden 80ern deutlich überzeugender als heute

(gutes Beispiel sind z.b. 2001 oder auch die älteren 3 Star Wars Teile)
Laserfrankie
Stammgast
#457 erstellt: 23. Feb 2007, 10:44
Hieß es nicht, dies soll ein lustiger Thread werden?

Und trotzdem wird schon wieder mit typisch deutscher Verbissenheit gepostet. Die meisten machen zudem mit ihrer Wortwahl klar, dass Widerrede zwecklos und eine Diskussion über ihre Ansichten unerwünscht ist.

Eine Begründung, warum etwas für schlecht gehalten wird, wird selten geliefert. Wie denn auch? Das Meiste sind ja Geschmacksurteile und lassen sich daher nicht sachlich begründen.

Der Wunsch, mal das persönliche Geschmacksempfinden aus solchen Themen herauszulassen und es stattdessen mal mit sachlicher Analyse zu versuchen, ist wohl ein frommer.

Wenn jemand der Meinung ist, ein Film, den die allermeisten Menschen gut finden, sei schlecht, so respektiere ich diese Aussage natürlich, wenn sie klar als persönliche Meinung gekennzeichnet ist.

Wenn es aber so formuliert wird, als sei es eine unumstößliche Tatsache, dann ist das ziemlich dumm. Denn es entlarvt denjenigen nicht nur als Person mit schlechtem Geschmack und nicht allzu viel Know-How über Filme im Allgemeinen, sondern zeugt unter Umständen auch von einem gestörten Wahrnehmungsempfinden.

Es gibt immer eine geschmackliche und eine objektive Seite. Wenn ich den Themenersteller recht verstanden habe, sollen hier keine geschmacklichen Grabenkämpfe ausgetragen werden. Also sollte man objektiv sein und Provokationen unterlassen.

Also: Geschmacksurteile ordentlich kennzeichnen. Die muss man nicht begründen.

Alles andere sollte man aber schon mit Argumenten belegen können und nicht nur so einfach in den Raum werfen.

Und nun zu meinen persönlichen Favoriten der schlechtesten Flme aller Zeiten:

Platz 2 geht an "Plan 9 from outer Space". Jeder, der ein Bisschen Ahnung von der künstlerischen und technischen Seite des Filmemachens hat, wird beim Anschauen dieses Machwerks körperliche Schmerzen verspüren. Und dabei meine ich noch nicht mal die "schauspielerischen Leistungen", bei denen man sich händeringend wünscht, es gäbe eine deutsche Synchronfassung. Zu Gute halten muss man dem Film einen gewissen stümperhaften Charme. Textzeilen wie:

"But one thing's sure. Inspector Clay is dead, murdered, and somebody's responsible."

oder

"A flying saucer? You mean the kind from up there?"
"Yeah, either that or its counterpart."

oder

"Visits? That would indicate visitors."

sind einfach nur saulustig, auch wenn sie von Ed Wood völlig ernst gemeint waren und er sich selbst für einen begnadeten Drehbuchschreiber hielt.



Platz 1 geht an "Battlefield Earth".

Der Grund, warum ich diesen Film als den schlechtesten Film aller Zeiten bezeichne, ist der, dass er von Profis mit einem großen Budget fabriziert wurde, die eigentlich ihr Handwerk verstehen - und nicht von irgendwelchen untalentierten Stümpern, die sich von einer Fleischerei sponsern lassen mussten.

Schon die Ausgangssituation ließ nichts Gutes erwarten: John Travolta als überzeugter Scientologe verfilmt einen drittklassigen SciFi-Roman des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard. Was die Beteiligten geritten hat, sich von Travolta für diesen Film einspannen zu lassen, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Fakt ist, dass die meisten davon sich heute von dem Machwerk distanzieren und lieber nicht mehr darauf angesprochen werden wollen.

Rein technisch ist der Film gar nicht mal so übel. Bei der Umsetzung sieht man zumindest, dass Profis mit einem gewissen Budget am Werk waren.

Was den Film abschmieren lässt, sind das hanebüchene Drehbuch (das schauspielerische Glanzleistungen von vorneherein ausschließt), die lachhaften Charaktere und eine Story, die das Wort "unglaubwürdig" völlig neu definiert hat. Eigentlich müsste man seit diesem Film im Duden hinter dem Wort "unglaubwürdig" einen Vermerk lesen: "Siehe 'Battlefield Earth'".

Dieser Film verarscht das Publikum und meint es völlig ernst damit. Da ist keinerlei Ironie oder stümperhafter Charme im Spiel. Und das von Profis mit einem Millionenbudget.

Darum ist es der schlechteste Film aller Zeiten.

Ich weiß nicht, welche unbekannte Kraft es mir ermöglichte, diesen Film bis zum Ende anzuschauen - ich weiß aber noch, dass mein Finger mehrmals nervös über der Stop-Taste der DVD-Player-Fernbedienung zuckte.

Man muss dazu wissen, dass ich eigentlich grundsätzlich nie einen Film vorzeitig abbreche, weil ich der Ansicht bin, dass man sich nur zu Filmen eine Meinung erlauben kann, die man komplett gesehen hat - auch wenn es weh tut. Ich habe mir mal drei Ed-Wood-Filme am Stück reingezogen und kam nie in die Versuchung, vorzeitig abzubrechen. Aber bei "Battlefield Earth" war ich kurz davor.

Ich empfehle den Film allen Masochisten und denjenigen, die wissen wollen, wie es ist, Masochist zu sein. Aber Vorsicht: Meines Erachtens kann dieser Schinken zu Blackouts führen, weil sich der menschliche Verstand gegen soviel Schwachsinn auf einem Haufen wehren will und einfach abschaltet! Daher muss jeder für sich entscheiden, ob er wegen John Travolta zum sabbernden Idioten werden will oder nicht...

Nur so zum Spaß auch hier einige Dialogzitate:

>>Zete: What is this species?
Terl: Well, according to the Clinko historians, the species is called "dog."
Zete: Dog?
Terl: Yes.
Zete: Obviously the superior race, having the man-animal chauffeur it around.<<
(Anmerkung: Der "Witz" ist, dass sie dabei auf ein Foto eines Autos schauen - harr harr, schenkelklopf)

>>Chirk: I am going to make you as happy as a baby Psychlo on a straight diet of kerbango.<<

>>Terl: It is a pleasure to see you, your excellency, and I would be honored to expedite your clearance through security.
Zete: Please, call me Zete. Does all of Earth look like this?
Terl: Oh, I'm afraid so, sir.
Zete: Pathetic. All the green and the blue sky. They told me this planet was ugly, but this has got to be one of the ugliest crap holes in the entire universe.
Terl: I couldn't agree with you more.
Zete: I hate these puny undersized planets. The gravity is so... different.
Terl: Well, one does get used to it.
Zete: And the human animals, grossly undersized.
Ker: They don't make very good eating, your excellency.<<

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 23. Feb 2007, 10:59 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#458 erstellt: 23. Feb 2007, 11:09
@ Laserfrankie:

Danke für diesen Beitrag, Du sprichst mir(inhaltlich) aus tiefster Seele.



PS: Ich bitte Dich, Dir nochmal Beitrag 1 in diesem Thread anzusehn´...


[Beitrag von Schili am 23. Feb 2007, 11:11 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#459 erstellt: 23. Feb 2007, 11:18
Mir reichte bei Battlefield schon das glaubhafte "Wir finden nach 1000 Jahren noch vollaufgetankte Harrier und lernen die Teile per Simulator fliegen". Die Dinger waren ja nicht einmal konserviert, von den absurden Flugmanövern mal abgesehen. Treibstoff hält sich ja auch solange, genau wie Gummidichtungen. Das man die Flugzeuge der US-Marines auf einem Armeestützpunkt findet ist da sicher noch leicht zu glauben

Rainer
Laserfrankie
Stammgast
#460 erstellt: 23. Feb 2007, 12:18
Mein erster "breaking point" beim Anschauen des Films, wo ich den Kopf mit einem lauten "Arrrrgh" in den Nacken warf, war die Szene, wo sie vorgeben Gold zu schürfen und dann fertige Barren präsentieren, die sie mal eben aus Fort Knox geklaut haben.

Davor war der Film einfach nur schlecht, ab dieser Szene wurde er jedoch zum Martyrium für den Verstand.


Schili schrieb:

PS: Ich bitte Dich, Dir nochmal Beitrag 1 in diesem Thread anzusehn´... :D


Ähm... das hatte ich eigentlich kurz vor meinem Posting... Wie meinst du das?

Gruß,

Frank
Schili
Hat sich gelöscht
#461 erstellt: 23. Feb 2007, 12:21

Ähm... das hatte ich eigentlich kurz vor meinem Posting...


Aha. Das wußte ich ja nicht.


Wie meinst du das?


Schlicht ein Hinweis der Solidarisierung Deiner Meinung...

Laserfrankie
Stammgast
#462 erstellt: 23. Feb 2007, 12:36
Ach so, ok. Ich dachte schon, mir ist da irgendwas entgangen

Nochmal ergänzend zum Thema:

Ein Film muss für mich etwas Grundsätzliches erfüllen: Ich muss mich durch ihn unterhalten fühlen. Ich bin nicht der Typ, der in einem Film intellektuelle Herausforderungen sucht. Dafür lese ich Bücher.

Ein Film muss mir vielmehr eine interessante Geschichte erzählen oder mich mit irgendwas anderem an sich binden - sei es nun Humor oder Charme oder meinetwegen auch eine tolle Kameraführung mit schönen Bildern.

Ärgerlich wird es für mich, wenn ich nichts finde, was mich an den Film bindet, wenn ich laufend auf die Anzeige im DVD-Player schiele, wie lange der Film denn noch läuft.

Das heißt aber nicht, dass der Film dann per se schlecht ist - er gibt halt mir persönlich nun mal nichts.

Letztens habe ich "The New World" gesehen - für mein Dafürhalten ein absolut langweiliger Film (ich mag sowieso keine Filme mit inneren Monologen) aber immerhin historisch interessant.

Es braucht schon einige Faktoren, bevor ich mich wirklich zu dem Urteil hinreißen lasse, ein Film sei schlecht.

Gruß,

Frank
Schili
Hat sich gelöscht
#463 erstellt: 23. Feb 2007, 13:01
Na ja, so ging es mir bei dem mehrheitlich hochgelobten Film L.A. Crash. Ich fand das Agieren der Hauptpersonen charakterlich derart unglaubwürdig, dass es mich persönlich schlicht ärgerte. Dazu - und das ist ein Aspekt, der wohl entweder ignoriert wurde oder von anderen Zuschauern einfach so nicht gesehen wird: die Frauen in L.A.Crash wurden charakterlich durchgängig als hysterische "Nervbräute" präsentiert. Ich fand das recht frauenfeindlich. Schien aber sonst kaum jemanden gestört zuhaben. Die ach so verwobene Geschichte troff meiner Ansicht nach nur so vor geheuchelter Gutmenschlichkeit. War für mich nen KO-Aspekt. Von daher ließe ich mich fast hinreissen, diesen Film wirklich - gemessen an den Ansprüchen - in diese Liste einzureihen. Aber halt nur fast. Vom Set, von den schauspielerischen Leistungen und vom Grund-Plot war der Film nämlich - nach abgeebbten Ärger darüber realistisch betrachtet - gar nicht so schlecht. Aber für mich immer noch alles andere als das von vielen so hochgelobte Meisterwerk. TNW fand ich auch schlicht langweilig. Von der Musik, Erzählweise, Kameraarbeit u.s.w. fast ein Klon von The Thin Red Line...



[Beitrag von Schili am 23. Feb 2007, 13:03 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#464 erstellt: 23. Feb 2007, 14:55
1993 versuchte sich ein philippinischer Filmemacher an einem Projekt namens

ALYAS BATMAN EN ROBIN

Zwei Szenenfotos lassen wohl keine Zweifel zu, dass dieser Film wohl widerspruchslos die erforderlichen Kriterien dieses Thread erfüllt:






Was diesen äußerst dekorativen Spiderman ins DC-Universum verschlagen ließ, wird wohl für immer das Geheimnis des begnadeten Regisseurs bleiben...



[Beitrag von Schili am 23. Feb 2007, 15:00 bearbeitet]
darkman71
Hat sich gelöscht
#465 erstellt: 23. Feb 2007, 14:58
Ich finde Terrence Mallicks Filme von Badlands bis zu The New World brilliant. Diese Filme leben durch ihre Ruhe und Naturverbundenheit. Gegenüber dem meisten Mainstream sind Mallicks Filme Meisterwerke.
Granuba
Inventar
#466 erstellt: 23. Feb 2007, 14:59
Hi,

zum Film "Plan 9 from outer Space" empfehle ich diesen Film:

http://www.amazon.de/Ed-Wood-Special-Johnny-Depp/dp/B000087JLT

Das erklärt zumindestens einiges.... Allerdings ist das ein guter Film!

Harry
Laserfrankie
Stammgast
#467 erstellt: 23. Feb 2007, 15:31
Der Film über Ed Wood mit Johnny Depp und Martin Landau ist wirklich klasse. Ich bin einigermaßen mit der Biografie dieses Mannes vertraut.

Allerdings kann das alles nicht darüber hinwegtrösten, dass er bei all seiner verrückten Leidenschaft für die Sache von Mutter Natur leider nicht mit dem geringsten Talent ausgestattet wurde

Gruß,

Frank
Rene19k76
Stammgast
#468 erstellt: 23. Feb 2007, 20:54
Das nach 467 Beiträgen NIEMAND auf diesen Film gekommen ist, wundert mich jetzt schon etwas :

OCTALUS - Gefahr aus der TIEFE .

Gruß,

Rene


[Beitrag von Rene19k76 am 23. Feb 2007, 20:55 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#469 erstellt: 23. Feb 2007, 21:20
Ich bin eigentlich kein Trash-Fan. Also sagt mir dieser Film nichts.

Gruß,

Frank
Schili
Hat sich gelöscht
#470 erstellt: 23. Feb 2007, 21:38

OCTALUS - Gefahr aus der TIEFE


Hab´ich als zarter Jüngling seinerzeit sogar im Kino gesehen... ..das war die Zeit der "Tierfilme", die vom großen Kuchen des Der Weiße Hai-Hype profitieren wollten...das gab es noch "Grizzly", Spinnen und Bienchen- und was-weiß-ich noch für grottigen Viecher-Trash...

Schili
Hat sich gelöscht
#471 erstellt: 23. Feb 2007, 21:44
Upps...das war nicht Octalus, das war dieses Machwerk, welches ich fälschlich dafür hielt.....:



....aber sogar Henry Fonda war sich für diesen Trash nicht zu schade...



[Beitrag von Schili am 23. Feb 2007, 21:45 bearbeitet]
darkman71
Hat sich gelöscht
#472 erstellt: 23. Feb 2007, 22:20
Ein wahrer Trashklassiker ist Die Todesgöttin des Liebescamps mit Christian Anders bzw. Lanoo.
Granuba
Inventar
#473 erstellt: 23. Feb 2007, 22:22

darkman71 schrieb:
Ein wahrer Trashklassiker ist Die Todesgöttin des Liebescamps mit Christian Anders bzw. Lanoo.


Wenn sichs so anschaut wie es sich anhört....

Harry
darkman71
Hat sich gelöscht
#474 erstellt: 23. Feb 2007, 22:23
Schlimmer
Gerd33
Hat sich gelöscht
#475 erstellt: 23. Feb 2007, 22:25
HDR mit Fan Abspann. Schlecht einfach nur schlecht.
Rene19k76
Stammgast
#476 erstellt: 24. Feb 2007, 00:04
schili schrieb:


Upps...das war nicht Octalus, das war dieses Machwerk, welches ich fälschlich dafür hielt.....


Siehste, den hab ich dafür nicht gesehen

Hab (glaub ich ) aber auch nix versäumt

ABER wenn wir schon dabei sind:

Deep Star Six (Viech in Unterwasser - Station :cut)

Ui war der ein Reinfall...

Gruß,

Rene


[Beitrag von Rene19k76 am 24. Feb 2007, 00:07 bearbeitet]
djs
Stammgast
#477 erstellt: 24. Feb 2007, 07:24
Guten Morgen.

Ich erweiter mal die Liste.

Alien 3 - Der Männerknast
Alien 4 - Die Totgeburt
Zuhause hört dich niemand schreien.

Ach, und welcher war der letzte Rocky Teil? Jedenfalls der Botox-Faltenweltmeister im Ring.

Viele Filme wurden ja auch schon erwähnt, obwohl einige fast schon zu PopCorn Lachveranstaltungen einladen.

Hmmmmm, ALYAS BATMAN EN ROBIN, habe mir gerade einen kleinen Ausschnitt reingezogen, das ist wohl so eine Zwerchfell Popcorn Paradenummer.

So, hoffentlich bin ich nicht in Ungnade gefallen.

gruss


[Beitrag von djs am 24. Feb 2007, 07:34 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#478 erstellt: 24. Feb 2007, 08:21

Gerd33 schrieb:
HDR mit Fan Abspann. Schlecht einfach nur schlecht. :hail


Hast du dir im Ernst diesen Abspann reingezogen???

Gruß,

Frank
Hummer101
Ist häufiger hier
#479 erstellt: 24. Feb 2007, 10:40
für mich ist auf Platz eins immer noch der Film "Indiskret".
Der filmt spielt fast die ganze Zeit in einem Raum und die Dialoge h alten sich wohl für Politiker.
robomobil
Inventar
#480 erstellt: 24. Feb 2007, 11:26
@Hummer101: Du meinst doch wohl nicht den Stanley Donen Film mit Bergman/Grant
Gerd33
Hat sich gelöscht
#481 erstellt: 24. Feb 2007, 21:42

Laserfrankie schrieb:

Hast du dir im Ernst diesen Abspann reingezogen???


Nicht mal den Anfang vom Film. Ob mit oder ohne Abspann, besser nicht!
Laserfrankie
Stammgast
#482 erstellt: 24. Feb 2007, 21:47

Gerd33 schrieb:

Laserfrankie schrieb:

Hast du dir im Ernst diesen Abspann reingezogen???


Nicht mal den Anfang vom Film. Ob mit oder ohne Abspann, besser nicht! :hail


Dann bist du aber hier irgendwie im falschen Thema - es geht um Filme, die man gesehen hat und zu denen man sich daher ein Urteil erlauben darf

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 24. Feb 2007, 21:47 bearbeitet]
Gerd33
Hat sich gelöscht
#483 erstellt: 24. Feb 2007, 21:54

Laserfrankie schrieb:


Dann bist du aber hier irgendwie im falschen Thema - es geht um Filme, die man gesehen hat und zu denen man sich daher ein Urteil erlauben darf ;)


Das Thema heisst einfach nur "Schlechteste Filme aller Zeiten" von man muss ihn auch gesehen haben war nicht die Rede. Zumal bei der Triologie auch Ausschnitte reichen um zu wissen das man es besser nicht schauen sollte.
anon123
Inventar
#484 erstellt: 24. Feb 2007, 22:23
Hallo,

also ich fand den Extended-Abspann von HDR ganz toll. So eine halbe Stunde schön zusammengeschnittene Filmmusik ist prima zum mentalen Abschalten, die Atmosphäre des Films nochmals aufzusaugen, oder den Film nochmals Revue passieren zu lassen. Fand' ich sehr schön gemacht, und auch eine nette Reverenz an die Fans.

Im übrigen finde ich es schon bemerkenswert, dass man ausgerechnet die HDR-Trilogie zu den "schlechtesten Filmen aller Zeiten" (das ist das Thema dieses Threads) zählt. Da würde mich eine -- bitte ausführliche und fundierte -- Erklärung schon interessieren. Noch mal: Es geht hier nicht um Filme, bei denen man dauernd auf's Klo rennen musste, oder die einen persönlich "enttäuscht" haben.

Beste Grüße
Gerd33
Hat sich gelöscht
#485 erstellt: 24. Feb 2007, 22:29

anon123 schrieb:


Im übrigen finde ich es schon bemerkenswert, dass man ausgerechnet die HDR-Trilogie zu den "schlechtesten Filmen aller Zeiten" (das ist das Thema dieses Threads) zählt. Da würde mich eine -- bitte ausführliche und fundierte -- Erklärung schon interessieren. Noch mal: Es geht hier nicht um Filme, bei denen man dauernd auf's Klo rennen musste, oder die einen persönlich "enttäuscht" haben.



Um es mit den Worten des OP Schill zu sagen "Wichtig: bitte, bitte keine Diskussionen a la "Aber der ist doch sooo toll und wie kannst Du nur...."

Somit wird keine Erklärung erfolgen weil diese in den Beiträgen nicht erwünscht sind.
andisharp
Hat sich gelöscht
#486 erstellt: 24. Feb 2007, 22:30
Du bist ja ein ganz ein Schlauer
Gerd33
Hat sich gelöscht
#487 erstellt: 24. Feb 2007, 22:42

andisharp schrieb:
Du bist ja ein ganz ein Schlauer


Ich halte mich an das was sich der Themenersteller gewünscht hat.
Laserfrankie
Stammgast
#488 erstellt: 24. Feb 2007, 23:20
Du bist aber hoffentlich nicht allzu sehr verwundert, wenn man deine Aussagen nicht ernst nimmt oder?

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 24. Feb 2007, 23:20 bearbeitet]
Gerd33
Hat sich gelöscht
#489 erstellt: 25. Feb 2007, 02:12

Laserfrankie schrieb:
Du bist aber hoffentlich nicht allzu sehr verwundert, wenn man deine Aussagen nicht ernst nimmt oder?


Nun ich habe noch recht wenig Erfahrung in diesem Forum, aber ob nun persönlicher Geschmack in einem Forum, in welchem auch immer, für ernst nimmt, ist mir egal. Mein Geschmack sagt mir das ich diese Filme als schlecht finde. Daran ist nichts zu ändern. Da der OP keine Bewertung wollte, unterlasse ich es, zu erklären was ICH an diesen Filme nicht gut finde. Es ist hilfreich wenn man andere Meinungen/Geschmack als solches mal akteptieren kann.

Gruss Gerd
Laserfrankie
Stammgast
#490 erstellt: 25. Feb 2007, 10:53
Eine Meinung ist immer ein Resultat von Wissen oder Erfahrung.

Man kann keine Meinung zu etwas haben, das man gar nicht oder nur vom Hörensagen kennt. Das ist dann keine Meinung, sondern ein Vorurteil.

- Persönlichen Geschmack muss man nicht begründen, da wird einem auch keiner am Zeug flicken.

- Vorurteile kann man gar nicht begründen, da sie völlig irrational sind.

- Eine Meinung sollte man aber besser begründen können, sonst zählt sie nicht.

Jeder Mensch hat geschmackliche Vorlieben, Vorurteile und Meinungen. Der Trick ist, sich gegenüber anderen so zu äußern, dass man sich nicht blamiert.

Nur so als Tipp für die Zukunft.


Gruß,

Frank
andisharp
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 25. Feb 2007, 17:01
Er hat bereits virtuellen Suizid verübt
darkman71
Hat sich gelöscht
#492 erstellt: 25. Feb 2007, 18:45
Irgendwie wird dieser Thread zu philosophisch.
Laserfrankie
Stammgast
#493 erstellt: 25. Feb 2007, 19:58
Lieber philosophisch, als blödsinnig

Gruß,

Frank
klaus_moers
Inventar
#494 erstellt: 26. Feb 2007, 00:37

Laserfrankie schrieb:
Lieber philosophisch, als blödsinnig

Gruß,

Frank


Und wer erkennt noch den Unterschied???
darkman71
Hat sich gelöscht
#495 erstellt: 26. Feb 2007, 00:50
Zu den schlechtesten Filmen gehört für mich Bullet Point bzw. Mad Dog Time. Trotz guter Besetzung mit Gabriel Byrne und Richard Dreyfuss ein langweilig schlecht inszeniertes Machwerk.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#496 erstellt: 26. Feb 2007, 01:52

Laserfrankie schrieb:
Eine Meinung ist immer ein Resultat von Wissen oder Erfahrung.


Eine Meinung (von indogermanisch moino Wechsel, Tausch) ist die in einem Mensch bestehende subjektive Ansicht bzw. Einstellung zu Zuständen, Ereignissen oder anderen Personen.

Nur so als Tipp für die Zukunft.
Laserfrankie
Stammgast
#497 erstellt: 26. Feb 2007, 20:07
Ok, ich ergänze für die Korinthenkackerfraktion:

Eine Meinung, die etwas wert ist und ernst genommen werden kann, ist immer ein Resultat von Wissen und Erfahrung.


Gruß

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 26. Feb 2007, 20:08 bearbeitet]
Andyddc544
Stammgast
#498 erstellt: 26. Feb 2007, 20:37
moin
kann es sein das der fred ganz schön ins offtopic abdriftet und nur noch aus pseudointellektuellem gesülze besteht
naja

aber mal back to topic

ich hab mir letztens mal thx 1138 von jeorge lucas angesehn
also ich finde den sowas von schlecht also da kann man echt froh sein das die den überhaupt noch mal einen film haben drehen lassen
gruss andyddc544
Toni78
Hat sich gelöscht
#499 erstellt: 26. Feb 2007, 20:37
Der m.M. schlechteste Film für den ich jemals Kinokarten gekauft hatte war eindeutig "The day after tomorrow"
Laserfrankie
Stammgast
#500 erstellt: 26. Feb 2007, 20:54
Am meisten habe ich bereut, bei "Men in Black 2" ins Kino gegangen zu sein.

Den Film finde ich einfach nur albern und die Töle hätte ich am liebsten erwürgt.

Gruß,

Frank
Unbekannter_Nr.1
Stammgast
#501 erstellt: 26. Feb 2007, 21:23
Die mit Abstand schlechtesten Filme den ich kenne sind ganz klar "Les Druides" mit Christopher Lambert und "Battlefield Earth" mit John Travolta und Forest Whitaker. Ich weiß nicht mehr wie ich dazu kam diese scheisse auszuleihen Aber ich habe bei beiden Filmen nach 30 Minuten, mit blutenden Augen, den Player abgeschaltet!
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#502 erstellt: 26. Feb 2007, 23:34

Toni78 schrieb:
Der m.M. schlechteste Film für den ich jemals Kinokarten gekauft hatte war eindeutig "The day after tomorrow" :cut


unterschreib! Ein wirklich schlechter Film.
freezejbc
Stammgast
#503 erstellt: 05. Mrz 2007, 15:09
Hallo,

manchmal hat man ja beim Kauf unbekannter Filme ein glückliches Händchen (so geschehen bei "Running Scared" und "Kiss Kiss Bang Bang", die ich beide in einer DVD-Wühlkiste gefunden habe und blind, weil unbekannt, kaufte).

Doch dann gibts auch wieder andere Tage.

"SPARTAN" - Val Kilmer, William H. Macy... es liess hoffen, aber so einen Quatsch hab ich selten gesehn. Wundert mich, wie der auf IMDB auf 6.8 kommt

freezejbc
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 . 20 . 30 . 40 . 50 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Schlechteste Filme aller Zeiten
Babyface1985 am 04.05.2006  –  Letzte Antwort am 04.05.2006  –  2 Beiträge
Der schlechteste James Bond-Film aller Zeiten
Django8 am 30.08.2005  –  Letzte Antwort am 22.03.2020  –  78 Beiträge
Beste Filme aller Zeiten!!!
tennisstarmatthis am 11.04.2006  –  Letzte Antwort am 31.12.2010  –  364 Beiträge
Bester Spielfilm aller Zeiten
lens2310 am 17.02.2020  –  Letzte Antwort am 10.05.2020  –  179 Beiträge
Beste Horrorfilme aller Zeiten
esotec am 14.03.2007  –  Letzte Antwort am 15.03.2007  –  3 Beiträge
Die lustigsten und amüsantesten Filme aller Zeiten :D
Andreas_1337 am 27.06.2008  –  Letzte Antwort am 18.11.2009  –  196 Beiträge
Freddy vs. Jason blutigster Horrorfilm aller Zeiten !?!
Lower am 31.10.2005  –  Letzte Antwort am 14.11.2005  –  24 Beiträge
Beste DVD's aller Zeiten nach Qualitätsgesichtspunkten
luck27 am 06.08.2007  –  Letzte Antwort am 06.08.2007  –  2 Beiträge
Schlechteste Schauspielerische Leistung
KoenigZucker am 31.08.2005  –  Letzte Antwort am 26.10.2005  –  145 Beiträge
Was ist eure Schlechteste/Beste DVD
HighDefDoug am 28.01.2006  –  Letzte Antwort am 31.01.2006  –  16 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedBollwerk-Sound
  • Gesamtzahl an Themen1.551.128
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.792