"Alexander" Eure Eindrücke

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donperignon1993
Stammgast

#1 erstellt: 02. Jan 2005, 12:36

ich habe mir gestern 3 Std Alexander angeschaut!
und ich fand Ihn eher mässig, sehr schwul und tukkich! Also für mich als total Hetero war das nun wirklich garnichts! Die Schlacchtszenen waren auch nur mittelklassik! Das einzige was ich richtig gut fand war die Stadt Babylon die wirklich sehr gut gelungen ist! Aber ansonsten war ich froh das der Film um 11 Uhr endlich zu ende war(anfang 8uhr) !

Naja wer mag

p.s. nichts gegen Brad und TROJA

patrick27
Inventar

#2 erstellt: 03. Jan 2005, 08:38

jap

leider wie so oft, viel wind um nix. hollywood sollte das geld lieber deutschen regieseuren zur verfügung stellen, dann würden wir weitaus bessere filme zu sehen bekommen als das was da so über den grossen teich kommt

Schili
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 03. Jan 2005, 17:45

Hallo DonPerignon, Du super Hero - äh super Hetero...Deine Kritik ist ja an Eloquenz und Differenzierung kaum zu toppen. Wenn Du durch einen Film gelangweilt wirst - nun ja - das kommt vor.Langweilige Filme gibt es. Aber "schwul" und "tuckig"(so wirds richtig geschrieben - hat mir ein schwuler Bekannter verraten..)als Kritik für einen Film....ich frage mich, was das für ein Kriterium ist. Kannst Du das vielleicht etwas konkretisieren? Na ja - historisch belegt ist, dass Alexander der Große zumindest bisexuell war...vielleicht wurde das ja angedeutet(hab den Film noch nicht gesehn...)und hat Dich Testesteron-Bombe ja völlig verunsichert...huch... Wäre ich mal sehr gespannt. Bei einem Film von Rosa von Praunheim oder Pedro Almodovar würde ich wohl nicht nachfragen-das sind Filmemacher, die bewußt Filme(nicht nur) für Schwule machen....

Heterosexuelle Grüße aus dem liberalen, mit Schwulen locker umgehenden Köln.

Schili

Dr._Weißnich
Stammgast

#4 erstellt: 03. Jan 2005, 20:23

hallo!

insgesamt auch für mich ein eher mäßiger film, nichts gegen troja ect., story ok, sinnlose rückblenden und erläuterungen aber großartige bilder (z.B. der falke oder adler oder was das ist der über das schlachtfeld fliegt). auch wenn ich nichts gegen schwule und lesben habe, habe ich absolut ähnlich wie donperignon empfunden und kann sein posting durchaus nachvollziehen. kann mich noch erinnern wie in zeitschriften über den homosexuellen touch in troja gelästert wurde, aber das ist nix gegen alexander...

ph.s.
Inventar

#5 erstellt: 06. Jan 2005, 18:31

Hallo!
Gleich vorweg: Ich fand den Film mehr als enttäuschend!
Es wird praktisch nichts von der Geschichte dieses Mannes vermittelt. Der Inhalt beschränkt sich großteils auf,im Laufe des Films immer blutrünstiger werdende, Gemetzel. Nichts gegen Schlachtszenen, aber man sollte wenigstens basic facts über die Auseinandersetzungen erfahren. Der Hauptdarsteller schafft es überhaupt nicht das Charisma, das Alexander sicher hatte, denn sonst wären ihm nicht Tausende gefolgt, zu vermitteln. Seine Jugendzeit wird in großen Sprüngen dargestellt und ist vollkommen uninformativ. Um die ganze Geschichte Alexanders ordentlich zu erzählen, reichen die drei Stunden nicht aus. Man hätte mehrere Teile produzieren und dafür genauer auf den historischen Hintergrund eingehen können. Die Musik von Vangelis hat unüberhörbar viele Gemeinsamkeiten mit "1492" und ist somit auch nichts wirklich Neues, obwohl ich sie nicht unpassend zum Film finde.

Gruß Philipp

d-fens13
Inventar

#6 erstellt: 06. Jan 2005, 20:51

buhuhuhuhuhuu!!!!!

MEINE MAMA HAT MEINEN PAPA ERMORDEN LASSEN!

MUAHAHAHAHAH

ph.s.
Inventar

#7 erstellt: 06. Jan 2005, 20:59

d-fens13 schrieb:

buhuhuhuhuhuu!!!!!

MEINE MAMA HAT MEINEN PAPA ERMORDEN LASSEN!

MUAHAHAHAHAH

Worauf willst du jetzt genau hinaus?

Philipp

Counterfeiter
Inventar

#8 erstellt: 06. Jan 2005, 22:20

Hallo,

frag mich wieso der Film 3 Stunden gedauert hat, da hätte man so viel "Sinnlose Stellen" rauschneiden können!
Vielleicht wegen der Überlängegebühr???

Und ganz erlich, die Homo stellen gingen mir auch total auf den Wecker, auch wenn ich nichts gegen Schwule habe (wenn ich nicht zuschauen muss :D)

Hab den Film von 22 Uhr bis kurz vor zwei geschaut.
Die Schlachten fand ich ganz ok und waren schon spannend, aber der Ständige wechsel zwischen Spannenden Schlachten und langem zu nichts führendem??? gesülze war echt heftig. Bin auch einmal eingenickt

Naja, hätte mir etwas von "Hollywood" und Millionenbudget verstrochen. Aber nen gutes Drehbuch lässt sich nicht so einfach kaufen...

EnERgYzEr
Ist häufiger hier

#9 erstellt: 09. Jan 2005, 16:00

Bin auch maßlos enttäuscht. Einer der schlechtesten Filme,
die ich in letzter Zeit gesehen habe. Wie bereits gesagt,
hätte man jede Menge "sinnloser" Stellen im Film einfach
rausschneiden können. Die ganzen schwulen Stellen gingen
mir ähnlich wie meinen Vorrednern auch absolut auf die
Nerven - Die Bisexualität Alexanders kann ja nun nicht das
wichtigste an seiner Person gewesen sein, oder? Es macht
aber 1/3 des Filmes aus.

Die Schlachten fand ich auch eher mittelmäßig bis schlecht
gemacht. Häufig wusste man überhaupt nicht mehr, wer die
"Guten" sind und wer die "Schlechten". Auch waren die Auf-
nahmen eher auf Momentbilder fixiert, anstatt einen Über-
blick z.B. über seine Taktik zu geben.

Auch die Person "Alexander" war absolut unüberzeugend. Das
Milchbubi-Gesicht von Colin Ferrell passte überhaupt nicht
zu einem so großen Feldherren.

Ich war nach 3 Stunden mehr als froh, dass der Film zu Ende
war.

fischpitt
Inventar

#10 erstellt: 15. Jan 2005, 17:39

Hi,am Wochenende wird auch die Himbeere verliehen.
meiner meinung nach könnte Alexander total
abräumen,das Kinogeld hätte ich besser nutzen können.
aber ich wollte ja nicht hören

.

nette grüsse

Peter