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möchte mein auto einmessen, brauche hilfe!

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Erkan1967
Stammgast
#1 erstellt: 24. Feb 2007, 14:00
hallo, nach langer bauzeit ist meine anlage nun fertig verbaut und wartet darauf eingemessen und eingestellt zu werden.
das endgültige einmessen werde ich einen händler machen lassen, aber davor möchte ich noch einbisschen an der sache rumspielen
muß dazu sagen das ich sowas zum ersten mal machen werde und einiges an unterstützung brauche!
zum messen habe ich das praxis und das mikro von audio system.
das auto ist ein BMW e34 (alter 5er) limo
als HU habe ich eine Alpine 9856 und nen PXA-701
HT: hertz space1 im spiegeldreieck
MT: omnes audio BB 3.01 direkt unterm spiegeldreieck
TT: peerlees c165sx im fußraum
sub: jbl w12gti im fortissimo bandpass durch den skisack spielend

als erstes sollte ich ja die trennfrequenzen festlegen und mit welcher steilheit getrennt wird.
ich habe als trenfrequenz mal für ht-mt 3,6khz, mt-tt 250hz genommen
der tt läuft bis 80hz, der sub übernimmt alles unter 50hz und18db/okt
nur mit welcher steilheit trennen? flacher oder steiler?
worin liegen die vorteile und nachteile?

was kommt nachd en trennfrequenzen? LZK kann ich mit meiner software nicht messen soviel ich weiß. das müßte dann wohl ein händler übernehemen.
naja das reicht mal fürs jetzige.
gruß erkan
Erkan1967
Stammgast
#2 erstellt: 25. Feb 2007, 01:40
das erste problem!
das messystem mißt nur wenn ich im "Main from" "config" "hardware specific" den wave exit einschalte.
aber dann kommt das rauschen aus dem laptop. das muß doch auch anders gehen oder?
ich möchte mit laptop ya nur messen, es soll das messsignal nicht produzieren, das habe ich auf einer cd und lasse das über die HU abspielen.
niko86
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Feb 2007, 01:47
hi,

da ich auch demnächst einmessen werde mit der praxis software, habe ich mich ein wenig informiert.

auf der audio-system homepage (hier) gibt es den artikel zur software zum runterladen, möglicherweise hilft dir der fürs erste weiter.

mfg

edit: url bearbeitet


[Beitrag von niko86 am 25. Feb 2007, 01:49 bearbeitet]
Erkan1967
Stammgast
#4 erstellt: 27. Feb 2007, 00:13
ich habe bei mir erst eine korrekturdatei für die soundkarte erstellt. damit linearisierst du den frequenzgang deiner soundkarte.
ich hatte einen deutlichen abfall oberhalb von ca 13khz
und unebenheiten von etwa 2-3db
->e<-
Stammgast
#5 erstellt: 02. Mrz 2007, 18:20
Wie hast du denn die Soundkarte ''Liniarisiert''? Ich habe auch mit Praxis gearbeitet. Liniarisiert habe ich jedoch nichts. (Was imo aber kein vorteil ist)
Erkan1967
Stammgast
#6 erstellt: 02. Mrz 2007, 20:43
ich habe im meiner HU eine cd mit rosa rauschen abgespielt.
theoretisch müßte das signal am cinch ausgang der HU linear sein. ( je nach qualität der HU)
den cinch ausgang mit dem laptop verbunden.
den eingang angewählt und gemessen.
das gemessene ist der frequenzgang deiner soundkarte.
die wie jede andere messung auch abschpeichern und unter weithing aufrufen.
das program nimmt diese dann als linear an.
so etwa macht man es auch bei ATB-PC.
->e<-
Stammgast
#7 erstellt: 04. Mrz 2007, 16:47
ok.
hast du dann am chinch des radios ein übergang von chinch auf klinke dran gesteckt? denn mein PC hat kein chinch eingang..
Erkan1967
Stammgast
#8 erstellt: 04. Mrz 2007, 17:32
ja genau so ein adapter brauchst du dafür.
und möglichst einen line in eingang nehmen.
der mikro eingang hat möglicherweise einen mikro verstärker.
den wenn wenn möglich ausschalten weil der verstärker verzerrungen verursachen soll.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Mrz 2007, 11:53
bist du dir sicher das das ergebnis mit software und messmikro das ist was du dir erwartest?

bist du der meinung das das messsystem den schalldruck genauso wahrnimmt wie du mit deinen ohren?

bist du dir darüber im klaren das jeder mensch schalldruck etwas anders wahrnimmt und ein messystem das nie so ermitteln kann wie DU das hörst?

nur mal so als denkansatz...
Erkan1967
Stammgast
#10 erstellt: 07. Mrz 2007, 19:36
ich denk mal das das messystem schon das anzeigt was man auch im auto zu hören bekommt.
das mssystem nimmt ja auch nur um fehler die nur schwer zu hören sind zu finden.
mehr bass oder hochton stelt man ja eh nach dem gehör ein.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Mrz 2007, 00:14
ich wünsche dir viel erfolg mit dem einstellen. ich habe das in der vergangenheit auch mit messystem versucht, ergebnis war für mich ziemlich enttäuschend, vielleicht klappts bei dir ja besser.

ich stell anlagen nach gehör ein, wenn man weiß wie dann ist das perfekt auf das eigene hörempfinden hin machbar, ohne jedwede verfärbung. lzk und phasenlage sind auch nach gehör perfekt einstellbar.
Erkan1967
Stammgast
#12 erstellt: 08. Mrz 2007, 00:43
mit einem beübten gehör geht das bestimmt ganz aber mit meinen ohren wohl noch nicht ganz..
werde die anlge später auch von einem händler koriegieren lassen. der macht es auch mehr nach seinem gehör.
ich will nur mal testen wie gut ich das selber hinbekomme.

nur wie unterscheiedet sich z.b. eine stimme die laufzeitkoriegiert ist mit einer unkorierten?
wie gut hört man das als ungeübter raus?
gruß erkan
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Mrz 2007, 10:47
das hört man deutlich raus. zum einen natürlich ist die position der stimme exakt zu orten, als ob der sänger direkt auf deinem armaturenbrett singen würde und nicht so diffus wie es bei jeder werksanlage ist, da bist du ja mehr oder weniger von einer klangwolke umgeben.

dann ist das natürlich auch von der tonalität was ganz anderes.
schall breitet sich ja in wellenform aus. ziel ist es nun, das der schall vom linken und rechten speaker bei deinem ohr die gleiche wellenlage (phasenlage) haben, also wellenberg auf wellenberg und wellental auf wellental trifft, ich hoffe das ist einigermaßen verständlich ausgedrückt.

bei deinem 3 wege frontsystem eine schwierige aufgabe das hinzubekommen. aber auch das ist nach gehör perfekt realisierbar. spielst du mit der lzk und läßt die zb für den hochtöner mal durchlaufen, so wirst du feststellen wie sich der klang periodisch verändert. mal klingts natürlich, mal dünn und unnatürlich. mal passt also die phasenlage, und dann wieder nicht. mußt nun also den punkt annehmen, wo zum einen die phasenlage passt und zum anderen auch die fokussierung in der bühnenbreite passt.
hört sich jetzt vielleicht etwas kompliziert an, ist es aber nicht wenn man etwas erfahrung beim einstellen hat.

du wirst übrigens für sämtliche speaker leicht abweichende einstellungen finden müssen damit die phasenlage passt, die stellen ja keine punktschallquelle dar und sind somit alle unterschiedlich von dir entfernt, hängt auch außerdem mit der trägheit der membrane zusammen, aber das führt jetzt zu weit.
Erkan1967
Stammgast
#14 erstellt: 08. Mrz 2007, 11:28
das mit der gleichen phase kannte ich schon.
aber danke für die erklärung.
werde es dann mal gleich heute nachmittag probieren.
gruß erkan
Alekz
Inventar
#15 erstellt: 08. Mrz 2007, 11:38

Erkan1967 schrieb:
ich habe im meiner HU eine cd mit rosa rauschen abgespielt.
theoretisch müßte das signal am cinch ausgang der HU linear sein. ( je nach qualität der HU)

muss man da was besonderes beachten? also den equalizer "reseten". lzk aus. klangoptimierungsfunktionen aus (falls es welche gibt). oder sonst noch was?



EDIT: mein radio scheint einen linearen frequenzganz zu haben: klick


[Beitrag von Alekz am 08. Mrz 2007, 13:01 bearbeitet]
Erkan1967
Stammgast
#16 erstellt: 08. Mrz 2007, 14:33
ja alles ausschalten.
du sollst ja auch nicht die ausgänge deines radios sondern deine soundkarte vom PC koriegieren weil die in hochton bestimmt einen abfall hat.
Alekz
Inventar
#17 erstellt: 08. Mrz 2007, 14:38
ich meinte nur wenn mein radio so einen glatten frequenzgang hat, dann würde es sich bestimmt gut eignen um ne korrekturkurve für die soundkarte zu erstellen.
Erkan1967
Stammgast
#18 erstellt: 08. Mrz 2007, 15:06
ja klar, das sollte gut gehen.
aber alles ausschalten, loudnes, lzk, EQ alles
ducmo
Inventar
#19 erstellt: 09. Mrz 2007, 23:02

Erkan1967 schrieb:
als erstes sollte ich ja die trennfrequenzen festlegen und mit welcher steilheit getrennt wird.
ich habe als trenfrequenz mal für ht-mt 3,6khz, mt-tt 250hz genommen
der tt läuft bis 80hz, der sub übernimmt alles unter 50hz und18db/okt
nur mit welcher steilheit trennen? flacher oder steiler?
worin liegen die vorteile und nachteile?

was kommt nach den trennfrequenzen? LZK kann ich mit meiner software nicht messen soviel ich weiß. das müßte dann wohl ein händler übernehemen.
naja das reicht mal fürs jetzige.
gruß erkan


Du gehst da in meinen Augen völlig falsch ran! Wenn du alle 7 Lautsprecher auf einmal einstellen willst, wird das nichts!!!

Außerdem würde ich dem Mikro nicht über den Weg trauen. Du willst damit ja messen und nicht schätzen...
Du hast zwei Optionen... Entweder du gehst direkt zum Händler (den Frank aus Celle kann ich dir dafür wärmstens empfehlen) oder du nimmst dir Zeit, viel Zeit und versuchst es selbst!

Wenn du dich für No. 2 entscheidest würde ich so vorgehen: HT, TT und Sub ausschalten. Du hast einen klasse Breitbänder der im Home Hifi auch ohne weitere Unterstützung auskommt. Vorausgesetzt man kann auf das letzte Quentchen Hoch und Tiefton verzichten... Warum sollte man ihn also unnötig beschneiden?

Übrigens... Trennfrequenz und Flankensteilheit legt man nicht einfach so fest... Die Einstellungen ergeben sich beim Einstellen.

Balance, EQ´s, Loudness, LZK, Hoch- Tiefpass und was dein Radio sonst noch kann auf FLAT! Mit dieser "Einstellung" hörst du dir bekannte Songs an und drehst so lang an der LZK eines Kanals bis Stimmen exakt in der Mitte stehen.

Damit hast du ne super Grundlage um weiter zu machen… Hör dir den Breitbänder ne Weile lang an und entscheide was dir noch fehlt oder was dich stört! Ich wette es fehlt Bass und der Stimmbereich ist überzogen, also muss der TT ran! Übrigens ein super LS, ich hab ihn auch verbaut.

Im nächsten Schritt wird der Breitbänder aus und nur der TT eingeschaltet Trennung wieder auf FLAT. Das oben genannte Spiel mit der LZK wird wiederholt, bis Stimmen genau da stehen, wo sie auch mit dem Breitbänder standen. Anschließend wird der TT nach oben getrennt (vielleicht bei 250hz) und der Omnes wieder eingeschaltet und nach unten getrennt (ebenfalls bei 250hz)

Jetzt wird erst! Du musst BB und TT einpegeln, passende Trennfrequenzen und Filtersteilheiten finden und die LZK auf einander abstimmen! Dabei kann dir niemand helfen! Dein Geschmack entscheidet. Die LZK eines Kanals wird übrigens nur noch parallel verstellt, die „Mitte“ hast du ja schon gefunden… Bis es dir gefällt kann es ne Weile dauern aber übertreib es nicht, wenn du zwei Stunden eingestellt hast und nach dem Essen oder einfach einer Pause, wieder ins Auto steigst kann es dir gut passieren, dass das Ergebnis überhaupt nicht mehr überzeugt! Das Ohr gewöhnt sich schnell an „Fehler“… Deshalb, Pausen nicht vergessen!!!

Die Einstellung von Hochtöner und Sub funktioniert analog dazu! Wenn du so systematisch vorgehst wie beschrieben, wird es zwar ne Weile dauern, aber es wird auf jeden Fall gut funktionieren...

Viel Glück
Jan
Erkan1967
Stammgast
#20 erstellt: 09. Mrz 2007, 23:41
danke für die ausführliche erklärung.
am wochenende werde ich wohl etwas zeit dafür haben.
werde es dann mal so versuchen wie du es beschrieben hast.
aber wenn der subwoofer dazukommt muß ich ja das gesamte fs in der laufzeit verzögern stimmts?

das messystem wollte ich nur dafür verwenden um fehler im frequenzgang aufzuspüren. ich bin noch anfänger in der sache.
deswegen werde ich das messsystem schon etwas zur unterstützung nehmen müssen.


[Beitrag von Erkan1967 am 09. Mrz 2007, 23:43 bearbeitet]
Reandy
Inventar
#21 erstellt: 09. Mrz 2007, 23:46
ich würd nicht das fs verzögern sondern den woofer... sonst haust du die die ganzen einstellungen vlt. auch wieder zusammen...

lg reandy
ducmo
Inventar
#22 erstellt: 09. Mrz 2007, 23:56
Und wer sagt dir, dass diese "Fehler" nicht vom Mikro, deiner Soundkarte, irgendwelchen Fehlern in der Messanordung oder sonst wo herkommen???

Ich würde mich nicht drauf verlassen!!!


Die Messtechnik beim versierten Händler ist um Längen genauer und was noch viel wichtiger ist... Die wissen was sie da tun!

Aber ich kann dich gut verstehen! Meinen Augen trau ich auch mehr als meinen Ohren... Aber wenns um Musik geht, sind die Augen einfach das falsch Sinnesorgan!


mfG Jan
Reandy
Inventar
#23 erstellt: 09. Mrz 2007, 23:59
für mich war das messen immer so eine sache, gut zu gebrauchen um auf den richtigen weg zu kommen... nur nach einer 2stündigen messsession ist das gehör relativ müde, dann sollte man aufhören... sonst klingts am nächsten tag noch schlechter...

frequenzgang messen, bis zu einem punkt geht mit messequipment ganz gut, aber was trennfrequenzen und flankensteilheit, LZK usw... angeht, hilft die die technik auch nimma sooo weiter...

lg reandy
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Mrz 2007, 11:18
equalizing kommt zum schluß!!!

alles andere mußt du erstmal einstellen das es in etwa passt, dann equalizing, dann das ganze von vorne. mußt dich in mehreren durchgängen ans maximum rantasten.

ein equalizing vor der lzk durchzuführen ist sinnlos, da lzk eben auch die phasenlage verändert und sich dadurch massiv der klang verändert.


zum parallelen verschieben der lzk: funktioniert nicht gut genug,da kann man sich vielleicht einigermaßen rantasten, aber feineinstellungen werden kanalgetrennt durchgeführt.

gehts nur um genaue fokussierung reicht das parallele verschieben einigermaßen aus, aber gerade erst die perfekte phasenanpassung macht das optimale ergebnis aus. hör dir mal eine anlage mit perfekter phasenanpassung an, wirst hören das da auch eine ganz andere bühnenhöhe erreicht wurde...

du wirst die phasenlage für den ht recht genau und schnell rausfinden, für den mt und tt wirds schon schwieriger da die wellenlängen eben größer sind.

und natürlich wird nicht zum schluß der sub verzögert, das macht nun gar keinen sinn, der soll ja nicht nur in phase sondern auch vom timing her mit dem frontsystem zusammenspielen. da der sowieso schon zeitlich hinterherhinkt wäre es wohl widersinnig den noch weiter zu verzögern. da hört man dann bei einem bassanschlag erst den harten kick und später kommt dann das volumen des basses vom sub hinterher, grauenhaft.
Erkan1967
Stammgast
#25 erstellt: 10. Mrz 2007, 14:31

Andreas1968 schrieb:
.
und natürlich wird nicht zum schluß der sub verzögert, das macht nun gar keinen sinn, der soll ja nicht nur in phase sondern auch vom timing her mit dem frontsystem zusammenspielen. da der sowieso schon zeitlich hinterherhinkt wäre es wohl widersinnig den noch weiter zu verzögern. da hört man dann bei einem bassanschlag erst den harten kick und später kommt dann das volumen des basses vom sub hinterher, grauenhaft.


aus diesem grund müßte ich ja das fs verzögern bis der sub zeitlich zum fs paßt.
wenn ich jetzt alle frontkanäle soweit verzögere bis der sub zeitlich vorne ist. und dann das fs untereinander in der laufzeit koriegiere.
das sollte doch passen oder?
surround????
Gesperrt
#26 erstellt: 10. Mrz 2007, 14:45

Erkan1967 schrieb:

Andreas1968 schrieb:
.
und natürlich wird nicht zum schluß der sub verzögert, das macht nun gar keinen sinn, der soll ja nicht nur in phase sondern auch vom timing her mit dem frontsystem zusammenspielen. da der sowieso schon zeitlich hinterherhinkt wäre es wohl widersinnig den noch weiter zu verzögern. da hört man dann bei einem bassanschlag erst den harten kick und später kommt dann das volumen des basses vom sub hinterher, grauenhaft.


aus diesem grund müßte ich ja das fs verzögern bis der sub zeitlich zum fs paßt.
wenn ich jetzt alle frontkanäle soweit verzögere bis der sub zeitlich vorne ist. und dann das fs untereinander in der laufzeit koriegiere.
das sollte doch passen oder?

dein ansatzt stimmt schon!!

@andreas1968
LZK verändert die Phasenlage? das höre bzw lese ich jetzt zum ersten mal!


[Beitrag von surround???? am 10. Mrz 2007, 14:47 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#27 erstellt: 10. Mrz 2007, 15:00
Natürlich wird die Phase durch die LZK beeinflusst!!!
surround????
Gesperrt
#28 erstellt: 10. Mrz 2007, 16:22
ahhhh jetzt weiß ich wie es gemeint war!!
Erkan1967
Stammgast
#29 erstellt: 18. Mrz 2007, 02:31
so hab jetzt mal die letzten tage etwas an der LZK rumgespielt.
ist schon echt erstaulich was es ausmacht!
voher kam die musik aus allen richtugen. jetzt höre ich stimmen aus einem punkt über dem armaturenbrett. echt super was ich schon im ersten versuch hinbekommen habe

also ich bin so vorgegangen,
um mal grobe werte für die LZK zu erhalten habe ich den abstand aller cassis zu meinem kopf grob gemessen.
linker ht 60cm rechter ht 120cm
linker mt 60cm rechter mt 120cm
linker tt 120cm rechter tt 150cm (TTs sind im fußraum)
sub 120cm
da ich einen bandpass sub habe der durch den ski sack spielt habe bis zum skisack,also port gemessen.
dann habe ich alle cassis um die tifferenz zum rechten tt verzögert.
bin rechnerisch auf die werte gekommen.
ht links 2,6ms ht rechts 0,9ms
mt links 2,6ms mt rechts 0,9ms
tt links 0,9ms tt rechts 0ms
mit den einstellungen war die bühne in der mitte.um sie mehr nach links zu holen habe ich nach gehör den linken ht auf 2,5ms und linken mt auf 2,4ms korriegiert.
fand ich so irgendwie besser.
kommt es den mit den werten etwa hin?
mit dem sub habe ich noch nichts probiert. kommt erst wenn das fs fertig ist.
gruß erkan


[Beitrag von Erkan1967 am 18. Mrz 2007, 02:35 bearbeitet]
surround????
Gesperrt
#30 erstellt: 18. Mrz 2007, 02:38
soll ich ehrlich sein mit den werten??
die zahlen interesieren keine sau, es muss dir gefallen!
dass du deinen woofer nur so "wenig" verzögern musst kann daran liegen dass ein bandpass sowieso etwas "spät" ist!!
mit messungen kann man da schon viel feststellen, zB "löcher" in der übernahme kommen oft auch von der anderen phasenlage des woofers!
Erkan1967
Stammgast
#31 erstellt: 18. Mrz 2007, 03:05
ja ich wollte ja nur wissen ob die werte etwa rankommen.
wie geasgt den sub habe ich noch nicht verzögert.
rein teoretisch müßte ich ihn ja um 0,9ms verzögern
weil er ja um 30cm näher ist als der rechte tt den ich als referenz nehme.
ich habe mal gelesen das man dem sub so eine ganze phase "vorsprung geben kann. soll besser klingen. ist da was dran?
naja aber der sub kommt ja eh später dran.
surround????
Gesperrt
#32 erstellt: 18. Mrz 2007, 03:15
ds lässt sich leider nicht so pauschal sagen!
ich mach es meistens so dass ich erstmal das frontsystem ohne woofer anpasse. wenn mir das dann gefällt nehm ich den woofer dazu. dann mach ich eine erste messung und speichere dies ab. dann stelle ich die verzögerung des subs nach gehör ein und mach eine 2tes messung und wenn dann im übernahmebereich alles passt und es meinem gehör zusagt passt alles.Einfach ausgedrückt und nur auf die LZK bezogen!

natürlich spielen im bereich der übernahme auch trennfrequenz und filter steilheit noch eine rolle.
je höher die steilheit desto größer die phasenverschiebung.
wenn du nun zB den sub mit 24dB/okt trennst und die front "nur" mit 12dB/okt passt eine verzögerung die rein durchs messen ermittelt wurde gar nicht.
ERGO: hören - messen - einstellen - hören - messen -einstellen usw.

und wenn man verstellt gilt - weniger ist mehr.
denn wenn du zuviel verstellst weißt du eventuell nicht durch was sich das gesammtbild jetzt verschlechtert oder
verbessert hat!


EDIT: Und wegen deinem Peak bei 120Hz, was für ein gehäuse haben deine peerless? oder spielen die auf die tür? das sieht aus wie ein zu kleines geschlossenes volumen!!


[Beitrag von surround???? am 18. Mrz 2007, 03:43 bearbeitet]
Erkan1967
Stammgast
#33 erstellt: 18. Mrz 2007, 13:22
die peerlees spielen im fußraum in einem gehäuse mit schätzungsweise 10l mit dämmung. ich habe einfach versucht den raum hinter den cassis so gut es geht die dämmamten abzudichten. das sollte ja ok sein oder?
mein händler meinte das der peak durch einen hornefekt entsteht weil die peerlees ja soweit unten im fußraum sind.
surround????
Gesperrt
#34 erstellt: 18. Mrz 2007, 22:10
die 10l sollten genug sein dein händler könnte da recht haben. stört dich diese überhöhung(vom hören her)?
schon mal den hochpass höher und dafür flacher angesetzt? könnte helfen!!
Erkan1967
Stammgast
#35 erstellt: 18. Mrz 2007, 22:50
also ganz ohne EQ störts schon. vorralem bei männer stimmen brummts richtig.
aber bei techno oder so kommts schon echt gut
ja ich habe schon mit verschiedenen filtern und steilheiten probiert. das beste ergebnis hatte ich mit der oben abgebilteden art.
das problem ist auch das ich durch die fahrzeugakustick einen einbruch bei 250hz habe.
es bleibt mir nichts übrig als die tt nur bis 200hz laufen zu lassen. das sollte der bühne eigentlich zugute kommen.
und die omnes audio sollten das eigentlich auch gut mitmachen.
->e<-
Stammgast
#36 erstellt: 09. Apr 2007, 01:36

Erkan1967 schrieb:
ich habe im meiner HU eine cd mit rosa rauschen abgespielt.
theoretisch müßte das signal am cinch ausgang der HU linear sein. ( je nach qualität der HU)
den cinch ausgang mit dem laptop verbunden.
den eingang angewählt und gemessen.
das gemessene ist der frequenzgang deiner soundkarte.
die wie jede andere messung auch abschpeichern und unter weithing aufrufen.
das program nimmt diese dann als linear an.
so etwa macht man es auch bei ATB-PC.



Ich werde mich morgen nochmal ans messen machen.

Kannst du mir sagen, wie du Praxis ''gesagt'' hast wie es linear sein soll?

Wie man das ganze anschließt mit dem Chinch auf klinke stecker ist klar. Nur wenn ich dann die gemessene Kurve vom Hu habe. Wie kann ich das dann in praxis eingeben, dass es annehmen soll, dass die kurve dann der ''nullpunkt'' ist?
surround????
Gesperrt
#37 erstellt: 09. Apr 2007, 01:38
Was willst du dem Programm sagen?
Alekz
Inventar
#38 erstellt: 09. Apr 2007, 10:28
klickst auf "format" so dass du die registerkarten siehst, dann auf weighting. alles weitere ist selbsterklärend.
surround????
Gesperrt
#39 erstellt: 09. Apr 2007, 13:48
Mich verwirrt das "nullpunkt" etwas!!!
->e<-
Stammgast
#40 erstellt: 09. Apr 2007, 15:36
Die Soundkarte hat ja meiste keinen linearen verlauf.

Ich will ohne micro, also direkt von HU zu PC den frequenzgang messen, und praxis sagen dass das eine lineare linie ist. Das meine ich mit ''nullpunkt'' bei einer wage würde man das ''Tare'' nennen.

Ich hoffe du weist was ich meine.
surround????
Gesperrt
#41 erstellt: 09. Apr 2007, 15:41
dann geh doch einfach vom preout der HU in den line in, dann siehst du es!
ansonsten musst du mal googlen da gibt es korrektur dateien für die soundkarte!
wobei ich da einfach vom line out des pc auf den line in des pc bin und da war der verlauf linear und somit gehe ich davon aus dass die soundkarte "linear ist"!!
Erkan1967
Stammgast
#42 erstellt: 09. Apr 2007, 18:14

surround???? schrieb:
dann geh doch einfach vom preout der HU in den line in, dann siehst du es!


genau das will er ja machen!
die gemesenen kurve unter weighting abschpeichern.
du kannst sie dann ebenfalls unter weighting aufrufen oder weglassen.
->e<-
Stammgast
#43 erstellt: 09. Apr 2007, 21:42
hallo zusammen,

Mit dem einstellen hat es so halbwegs geklappt. Aber ich muss wieder einmal feststellen wie unnötig kompliziert ''praxis'' doch ist.
Ich suche zur zeit eh nur die korrekte ausrichtung für mein 3 wege. Die richtigen abstimmung inc passivweiche für MT/HT lasse ich definitiv einmessen.

Alles in allem ist praxis sicher ganz nett. Aber um ordentlich damit arbeiten zu können muss man sich IMO schon einige zeit damit befassen.
surround????
Gesperrt
#44 erstellt: 09. Apr 2007, 21:51
gut ding will weile haben!
und auch ein messprogramm braucht erfahrung um alles rausholen zu können!
Erkan1967
Stammgast
#45 erstellt: 09. Apr 2007, 22:40
es ist eine kostenlose software, das atb soll ja sehr einfach in der bedienung sein aber das kostet eben wieder.
wenn man sich etwas damit beschäftigt kommt man schon ganz gut zurecht damit.
bei mir hats ganz gut geklappt.
Seth76
Inventar
#46 erstellt: 16. Mai 2014, 12:02

Erkan1967 (Beitrag #31) schrieb:
ja ich wollte ja nur wissen ob die werte etwa rankommen.
wie geasgt den sub habe ich noch nicht verzögert.
rein teoretisch müßte ich ihn ja um 0,9ms verzögern
weil er ja um 30cm näher ist als der rechte tt den ich als referenz nehme.
ich habe mal gelesen das man dem sub so eine ganze phase "vorsprung geben kann. soll besser klingen. ist da was dran?
naja aber der sub kommt ja eh später dran.


Hallo,

hier wurde auf diese Frage speziell leider nicht eingegangen...hätte aber selbige.
Ich stöber wieder in den alten Zeitschriften und finde bzgl. Laufzeit immer wieder, dass der Sub bei einer 80Hz Trennung eine komplette Phaselänge Vorsprung bekommen soll. Was 12,5 ms entsprechen würde.
Also alle Werte am FS müssten initial mit 12,5 ms Verzögerung beginnen. Habe das damals nie ausprobieren können und mich darüber geärgert das mein Alpine nur bis 9,9ms je Kanal verzögern kann.
Mit dem Pioneer stellt man aber ja die Distanz ein, was im Prinzip komplett verkehrte Welt ist...
1. macht das Sinn mit dem Vorsprung schaffen?
2. wäre es möglich zu realisieren, wenn man bis zu 400cm je Kanal einstellen kann?
3. wenn ja, wie?
Danke schon mal im Voraus.
janwoecht
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 16. Mai 2014, 13:30
Subwoofer volle Entfernung, FS anpassen.
Seth76
Inventar
#48 erstellt: 16. Mai 2014, 15:39

janwoecht (Beitrag #47) schrieb:
Subwoofer volle Entfernung, FS anpassen.


Ok, das nehm ich jetzt mal so als gegeben hin.

Bei einer Trenfrequenz von 63 Hz bin ich aber mal locker bei 15,8ms sprich 5,4 Metern. Ich könnte mich mit den möglichen 4m also wieder nur annähern. Lohnt sich diese Annäherung, weil er immer weniger hinterher hinkt?
Den Artikel, wo die Zeitschrift etwas genauer auf die Gründe hierzu eingeht hatte ich jetzt nicht mehr gefunden, aber wenn ich mich recht erinnere ging es wohl um die Bauteile im Verstärker die öfter die Phase drehen, den verwendeten Filter und dem Weg des Signals. Aber nicht um Laufzeitdifferenz von der Membran zum Ohr, ...das käme zu den 12,5ms noch on Top.
Ist das tatsächlich die Begründung? Und wenn ja, gleicht sich das nicht mit dem FS an, da dieses ja auch durch einen Verstärker läuft, der meist genauso weit entfernt und das Signal gefiltert wird und 'hast nicht gesehen etc.pp.'. Wäre man da nicht wieder bei 0, bzw. haben die sich evtl. nur auf die interne verwendete Verstärker-Weiche bezogen, was bei aktiver Ansteuerung per Radio-DSP jetzt nicht zum tragen käme?
BR oder gar BP Basssysteme haben ja prinzipbedingt auch noch zusätzlich erhöhte Gruppenlaufzeiten und gedrehte Phase. Ist das bei einem G-Gehäuse dann überhaupt noch von Relevanz?
old-DIABOLO
Stammgast
#49 erstellt: 19. Mai 2014, 23:16
Hallöchen.

Eine gedrehte Phase entspricht einer Phasenverschiebung von 180°. Durch ein verpolen des LS kommen nochmals 180° hinzu. Allerdings ergibt dies nicht 360°, sondern wieder 0°. (Beispiel, wenn du deine Lautsprecherleitung in mehrere Stücke schneidest und willkürlich wieder zusammen setzt kannst du am Ende nur richtig (0°) oder falsch (180°) gepolt haben aber nicht doppelt falsch, denn das das wäre ja nur wieder richtig. Dies trifft auch auf das Drehen der Phase, ein oder mehrmalig, im Vertärker zu).

Du schreibst „Bei einer Trenfrequenz von 63 Hz bin ich aber mal locker bei 15,8ms sprich 5,4 Metern“. Ja, aber Trick, wenn die Phase um 180° gedreht wird, ist es nur noch die ½ Wellenlänge, so auch nur noch 2,7 Meter entsprechend auch nur noch der ½ Zeit.

Wenn die Phase des Subwoofers zum Frontsystem passt ist es in (Wohn-) Räumen oft sinvoll das Frontsystem ca. auf die 2. Periode des Sub abzugleichen. Der Sub schwingt wie jedes analoge System ein (Vergleich Schaukel). Die 1. Antwort des Sub auf den ersten Impuls ist, da noch nicht Eingeschwungen, relativ gering (wenig Membranauslenkung). Aber im Auto ist das etwas anders. Hier ist die Nachhallzeit sehr kurz, das bedeutet der Bass klingt viel schneller aus. Daher wird er vom Klang leisser empfunden. Erst ab + 10 dB Überhöhung klingt er pfundig und, wenn gut abgeglichen, trotzdem trocken (nicht zu spät). Auch oder gerade wenn er nicht vorauseilt.

Ein Bandpasssub hat, siehe wiki Helmholzresonator, nochmals eine Verzögerung (Einschwingzeit) von ca. 1 Periode (Gruppenlaufzeit). Da bleibt im Auto oft nur die Möglichkeit eine Periode zu spät abzustimmen. Im Übergangsbereich zum Frontsystem ist das nicht unkritisch. Jedoch wie die Praxis zeigt, bei guter Phasenangleichung klingt das auch oft gut.

Miser Klang hat zumeist andere Ursachen.

Hilfreich?


[Beitrag von old-DIABOLO am 19. Mai 2014, 23:24 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#50 erstellt: 20. Mai 2014, 07:03

old-DIABOLO (Beitrag #49) schrieb:
Eine gedrehte Phase entspricht einer Phasenverschiebung von 180°. Durch ein verpolen des LS kommen nochmals 180° hinzu. Allerdings ergibt dies nicht 360°, sondern wieder 0°. (Beispiel, wenn du deine Lautsprecherleitung in mehrere Stücke schneidest und willkürlich wieder zusammen setzt kannst du am Ende nur richtig (0°) oder falsch (180°) gepolt haben aber nicht doppelt falsch, denn das das wäre ja nur wieder richtig. Dies trifft auch auf das Drehen der Phase, ein oder mehrmalig, im Vertärker zu).

Darum spricht man auch nicht von einer gedrehten oder verschobenen Phase, sondern von einer Phasenumkehr. Und wenn ich eine umgekehrte Phase umkehre ... ist sie wieder normal.
Seth76
Inventar
#51 erstellt: 20. Mai 2014, 17:33
Vielen Dank für die Antworten.
Wie geschrieben ist die Begründung, warum es prinzipbedingt zu einer Verzögerung am Sub kommt, nur aus einer Zeitschrift (Autohifi?) raus gelesen und (hoffentlich korrekt) wieder gegeben. Auch die Idee, dass es diese Grund-Verzögerung gibt, liegt dem Magazin zugrunde.
Ich bin Hifi-Technisch jetzt nicht besonders versiert aber etwas pragmatisch veranlagt, deshalb vielleicht eine kleine veranschaulichende Abbildung zu meinem Gedanken. (Ich weiss, eigentlich stellt es sich ganz anders dar, aber es soll eine vereinfachte Form sein, damit ich mich erklären kann).

L1

Die kleinen Kreise sind das FS, die Großen der SUB. Wie immer gilt: keine Phasenverschiebung ohne Laufzeitänderung und umgekehrt.
a) Typisches Klangbild im Auto, das Basssignal ist auseinander gerissen. Es wurde noch nichts korrigiert.
b) Korrektur Phasendrehung: Der Bass wird verpolt; die Phase am Radio oder AMP gedreht;...Phase-Shift oder eben per LZK bis zu einer Phasendrehnung am SUB verzögert. Passt schon ganz gut.
c) "Optimales Ergebnis": Per LZK wurde das FS so weit verzögert, bis der SUB vorne spielt und mit dem FS harmoniert/in Phase spielt.

L2

Tja, nachdem was ich jetzt aus dem Artikel in der Autohifi entnehmen konnte, behaupten sie, wie ich es in d) versuche zu zeigen: "Ätschi-Bätsch...ihr seid vielleicht toll in Phase, aber auch original eine komplette Wellenlänge zu spät mit dem SUB. Da muss das FS noch mal eine Periode (in Form von 12,5ms Verzögerung bei einer 80Hz Trennung) warten damit es wirklich passt. Das Bam (1) passt nicht zum Zing (1). Tralalala."

Ob DAS wirklich stimmt würde ich gerne wissen. Wie sehr relevant es ist kann ich, wie geschrieben, nicht beurteilen da ich so etwas mit meinem Equipment nicht einstellen könnte.
Oder haben die sich das von ihrem Home-Hifi-Schwester-Magazin abgeschrieben, und im Auto trifft dies gar nicht zu, wegen der geringen Nachhallzeit (laut Dominic)?
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