Einmessen Lautsprecher professionell

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derboxenmann
Inventar
#51 erstellt: 27. Jun 2013, 18:51
Ich bin wahrscheinlich nur irritiert, weils bei Quint (die Peerless übernommen haben) bei ScanSpeak "coming soon" steht...
Also bisher was ScanSpeak angeht alles beim alten
Karateandi
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 27. Jun 2013, 18:52
Das was ich weiss ist, dass Vifa wohl nicht mehr bei Gerd ist und dafür Scan kommt.
Simon
Inventar
#53 erstellt: 27. Jun 2013, 21:40
Hi!

Karateandi (Beitrag #48) schrieb:
Na Gott sei Dank macht auch der Gerd Lommersum Scanspeak... da sind die tollen Speaker wenigstens bei jemanden der auch weiss von was er spricht.

Welche Speaker genau aus dem AOS-Sortiment gefallen dir denn nicht? Oder sind sie alle schlecht?

Und freundlich grüßt
der Simon
Karateandi
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 27. Jun 2013, 23:48
Hallo Simon, die Speaker gefallen mir (bis auf den Berillium Hochtöner, der ist einfach das letzte), habe ja auch nie geschrieben dass die Speaker schlecht wären. Ich finde den alten Vertrieb einfach nicht gut und nicht sonderlich Kompetent. Hatte da gleich das Empfinden, dass die Speaker durchaus kompetentere Vertriebler verdienen. Ich freue mich jeden falls, dass die Scans bei Gerd sind und meiner Meinung nach da auch sehr gut aufgehoben - er versteht sein Handwerk!


[Beitrag von Karateandi am 28. Jun 2013, 00:02 bearbeitet]
Harembefürworter
Gesperrt
#55 erstellt: 28. Jun 2013, 15:11

Karateandi (Beitrag #48) schrieb:
Na Gott sei Dank macht auch der Gerd Lommersum Scanspeak... da sind die tollen Speaker wenigstens bei jemanden der auch weiss von was er spricht.

Gerd Lommersum hat mir damals mal Carhifi-Frequenzweichen entwickelt.

Ich habe nicht dargestellt, das eine Lösung mit einem DSP nachteiligher oder nicht zu empfehlen ist.
Wie oft soll ich mich denn noch wiederholen?

Ein DSP ist ein digitaler Signalprozessor und kein fertiges Aktiv-Ls-System.
Das wird offensichtlich hier von vielen Leuten nicht verstanden.
Bitte beschäftigt Euch damit!

Es wurde der Eindruck erweckt, daß jeder Hobbybastler mit dem Einsatz eines Mini-DSP zum gleichen Ergebnis kommt, als wenn ein Entwickler einen hochwertigen Lautsprecher bzw. ein hochwertiges Lautsprechersystem realisiert.

Wie mache ich das denn mit dem audiophielen (also in " ") Mini-Ding so?:
Mini-DSP kaufen.
Und dann? Ins Auto legen und Kabel + Micro ran?
Fertig ist das Ls-System?
Und wie teile ich dem DSP mit, welcher Klangfarbentyp ich bin? Es ist Tatsache, daß Menschen die Klangfarbe je nach Hörerfahrung anders verarbeiten und dieses bei der Ls-Kaufentscheidung eine große Rolle spielt.

Und noch mehr Unklarheiten:
Befinden sich im Mini-DSP passive Bauteile im Signalweg?
Hat er DA-Wandler drin, welche man als sehr hochwertig bezeichnen kann?
Warum kosten hochwertige Lautsprecher so viel, wenn der (Mini-) DSP Filter von ganz allein perfekt einstellt und die professionelle Entwicklung überflüssig macht?


[Beitrag von Harembefürworter am 28. Jun 2013, 18:00 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#56 erstellt: 28. Jun 2013, 15:17

Harembefürworter (Beitrag #55) schrieb:

Wie mache ich das mit denn mit dem audiophilen (also in " ") Mini-Ding so?:


RTFM - oder "Bitte beschäftige dich damit!"
Harembefürworter
Gesperrt
#57 erstellt: 28. Jun 2013, 15:48
Genau, daß überlasse ich wenn, dann jemandem, der besonders viel Erfahrung mit Messtechnik bzw. der Software und dem Ls-Bau hat.

Was ist mit den passiven Bauteilen, die den Klang verschlechtern?
Sieht mir fast so aus, als wenn da in dem Mini-Ding "audiophiele" Elko-rauh-Typen im Signalweg werkeln, welche in anderen Diskusionen z.B. über Verstärker im Signalweg nichts zu suchen haben sollen.


[Beitrag von Harembefürworter am 28. Jun 2013, 17:57 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#58 erstellt: 28. Jun 2013, 23:56

Harembefürworter (Beitrag #57) schrieb:

Sieht mir fast so aus, als wenn da in dem Mini-Ding "audiophiele" Elko-rauh-Typen im Signalweg werkeln, welche in anderen Diskusionen z.B. über Verstärker im Signalweg nichts zu suchen haben sollen.


Geht der Elko-Schwachsinn wieder los?
Harembefürworter
Gesperrt
#59 erstellt: 26. Aug 2013, 11:35
An anderer Stelle hat Soundscape dargestellt, daß Elko-rauh-Typen nichts im Signalweg eines Verstärkers zu suchen hat.
Hier ist mein Hinweis darauf Schwachsinn.
Die Unterschiede der Klangresultate zwischen Audio-Filienkondensator, hochwertigen bipolaren Glattfolien-Elko und Elko-rauh sind deutlich.

Hier der Beweis, daß es sich nicht um ein Märchen handelt:
Frequenzweichen simuliert ohne tausende Bauteile:
http://www.hobbyhifi...nssoftware::317.html


[Beitrag von Harembefürworter am 26. Aug 2013, 11:39 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#60 erstellt: 26. Aug 2013, 12:28
Stell dir vor, es gibt sogar 2 Bedingungen in denen man bedenkenlos unipolare Kondensatoren in den Signalweg pflanzen kann.

Du kennst aber beide nicht und musst daher auf jeden Fall bipolare nehmen!
Harembefürworter
Gesperrt
#61 erstellt: 27. Aug 2013, 07:36
Ich nehme daß, was man einsetzten kann.
Wenn z.B. im Verstärker als Koppel-C ein gepolter werkelt, dann setze ich bedenkenlos einen bipolaren Typ ein und umgekehrt kann man ja einen Experten fragen.


[Beitrag von Harembefürworter am 28. Aug 2013, 12:20 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#62 erstellt: 27. Aug 2013, 07:38
Sag ich doch!
Harembefürworter
Gesperrt
#63 erstellt: 28. Aug 2013, 12:18

Soundscape9255 (Beitrag #60) schrieb:

...Du ...musst daher auf jeden Fall bipolare nehmen! :D

Unsinn, denn aus Erfahrung weiß ich, daß bipolare Typen an diversen Stellen z.B. im Netzteilln zu technischen Problemen führen.
Ich habe die Aussage von einem Elektroniker erhalten, ihn vorher um Rat zu fragen, wenn ich gepolte Typen gegen bipolare Typen tauschen möchte.
Soundscape9255
Inventar
#64 erstellt: 28. Aug 2013, 12:41
Netzteilen ist es egal, ob die Kondensatoren bipolar oder (richtig herum eingebaut) polar sind.

Biploare Elkos in Netzteilen sind natürlich Unsinn.

Aber weiß der Geier, woraus du in deiner Inkompetenz hinaus willst.
Harembefürworter
Gesperrt
#65 erstellt: 28. Aug 2013, 13:33
Ich wollte daruf hinaus, daß Du an anderer Stelle meintest, daß gepolte Typen nichts als Koppelkondensator verloren haben und nun meinen letzteren Hinweis darauf, daß im Mini-DSP offensichtlich derartige Typen werken, als Elkoschwachsinn bezeichnet hast.
Hast Du also erkannt, daß Du von der Sache Deine eigene Aussage als Schwachsinn bezeichnet hast.
Soundscape9255
Inventar
#66 erstellt: 28. Aug 2013, 13:50

Harembefürworter (Beitrag #65) schrieb:
Ich wollte daruf hinaus, daß Du an anderer Stelle meintest, daß gepolte Typen nichts als Koppelkondensator verloren haben und nun meinen letzteren Hinweis darauf, daß im Mini-DSP offensichtlich derartige Typen werken, als Elkoschwachsinn bezeichnet hast.



Stell dir vor, es gibt sogar 2 Bedingungen in denen man bedenkenlos unipolare Kondensatoren in den Signalweg pflanzen kann.


Wenn du beide Bedienungen nicht einhalten kannst, haben unipolare Cs nichts im Signalweg verloren. Was ist daran so problematisch?


[Beitrag von Soundscape9255 am 28. Aug 2013, 16:19 bearbeitet]
Harembefürworter
Gesperrt
#67 erstellt: 29. Aug 2013, 11:26

Soundscape9255 (Beitrag #66) schrieb:

Wenn du beide Bedienungen nicht einhalten kannst, haben unipolare Cs nichts im Signalweg verloren. Was ist daran so problematisch?


Dududu ist problematisch. Ich bin nicht der Entwickler diverser Geräte.
Meine Antwort bezog sich auf Deine frühere Aussage, daß gepolte Elko-Typen nichts als Koppel-C verloren haben.
Dort, wo der Hersteller (der ich nun mal nicht bin) gepolte Typen einsetzt, haben die serwohl was im Signalweg zu suchen.
Unabhängig davon, daß dort schaltungstechnisch auch bipolare Typen bedenkenlos eingesetzt werden könnten.
Die gepolten Typen werkeln z.B. in meinen älteren Spitzenmodellen von Harman und Clarion als Koppel-C.

Außerdem geht es doch wohl eher darum, wo man bipolare Typen anstelle gepolter Typen einsetzen kann und nicht umgekehrt.

Und es geht hier im Thema um die professionelle Entwicklung von Passiv-Frequenzweichen.
Nicht um Deinen "Elkoschwachsinn".

Ich bin kein Entwickler elekronischer Geräte, noch bin ich der Vertrieb davon.
Ich habe auch nicht behauptet, daß ich diverse Geräte entwickeln kann.
Also wozu ist es wichtig, daß ich das Wissen dazu habe, unter welchen Bedingungen im einzelnen die jeweiligen Typen einsetzbar sind?


[Beitrag von Harembefürworter am 29. Aug 2013, 11:43 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#68 erstellt: 29. Aug 2013, 19:01

Harembefürworter (Beitrag #67) schrieb:

Dort, wo der Hersteller (der ich nun mal nicht bin) gepolte Typen einsetzt, haben die serwohl was im Signalweg zu suchen.


Kannst du doch garnicht beurteilen.


Harembefürworter (Beitrag #67) schrieb:

Und es geht hier im Thema um die professionelle Entwicklung von Passiv-Frequenzweichen.


Was hast du dann hier verloren?
Harembefürworter
Gesperrt
#69 erstellt: 29. Aug 2013, 23:38

Soundscape9255 (Beitrag #68) schrieb:

Kannst du doch garnicht beurteilen.

Ich beurteile als Hififreund das klangliche Ergebnis bzw. ob das Gerät seine Funktion erfüllt.
In der Regel werden die gepolten Rauhfolienelkos als deutlich angenehmer klingend empfunden als z.B. MKP-Folientypen.
Clarion hat offensichtlich sehr hochwertige Elko-Typen als Koppel-C verbaut. Rubycon Black Gate.
Harman hat im Schaltplan Folienkondensatoren und im Original gepolte Elkos als Koppel-C eingebaut. Warum?
Bei beiden Verstärkern habe ich nach dem Wechsel zu bipolaren Folienkondensatoren den Eindruck, als wenn es klanglich in Richtung Küchenstudio geht, irgend etwas mit Kochtopf bzw. dünne Suppe.
Ich weiß, die Entwickler waren nicht so schlau wie Du.


Was ich hier verloren habe?
Freude daran, anderen was mitzuteilen.
Meinem Eindruck nach hast Du schon viel von mir gelernt.


[Beitrag von Harembefürworter am 29. Aug 2013, 23:40 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#70 erstellt: 29. Aug 2013, 23:54

Harembefürworter (Beitrag #69) schrieb:
Bei beiden Verstärkern habe ich nach dem Wechsel zu bipolaren Folienkondensatoren den Eindruck, als wenn es klanglich in Richtung Küchenstudio geht, irgend etwas mit Kochtopf bzw. dünne Suppe.


Wenn wir schon bei Belanglosigkeiten sind: Kannst du überhaupt kochen? Also so richtig und nicht nur die Fertigpizza in den Ofen? Lass mich raten: du verfeinerst die Fertigpizza mit ein paar Scheiben Mozzarella un streust etwas Oregano drauf.
Neruassa
Inventar
#71 erstellt: 30. Aug 2013, 00:09
Nichts gegen Mozzarella und Oregano auf einer Fertigpizza.
Harembefürworter
Gesperrt
#72 erstellt: 30. Aug 2013, 00:19
Belanglosigkeit?
Durch Kondensatortausch kann man den Klangcharakter so verändern, daß man den Appetit an der Anlage verliert.
Oder auch genau anders herrum.
Diverse Leute sind nicht in der Lage die Auswirkungen von diversen Kondensatoren auf das Schallereignis darzustellen und die jeweiligen Auswirkungen auf das Klangempfinden nachzuvollziehen. Machen aber immer wieder unsachliche Bemerkungen zu empfundenen Klangeindrücken von Hififreunden.
Soundscape9255
Inventar
#73 erstellt: 30. Aug 2013, 07:07
Langsam wird es langweilig mit den Kondensatormärchen.

Was kocht deine Mammi denn Heute?
janwoecht
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 30. Aug 2013, 08:22
Wenn er so kocht wie er diskutiert, brennt das Teewasser an.

Aber: ich muss immer wieder ein wenig schmunzeln, wenn ich diese unbeholfenen Argumentationen und versuchte "Ernsthaftigkeit" lese.

Danke dafür...Übrigens: genau aus diesem Grund war ich heute morgen schon einkaufen, habe Vita Malz, Chocolate Cookies und Choclait Chips gekauft. Ich wollte mein Level an guter Laune halten und durch die richtige Wahl der Nahrungsmittel diesen Thread erlebbar machen.

Nun sitze ich hier auf der Arbeit und versuche einen Unterschied zwischen den eher rauen Cookies und den glatten Chips Typen zu vernehmen beim lesen der Ergüsse.

Beide sind süss, schokoladig und erfüllen Ihren Zweck. Ich lächle.
zuckerbaecker
Inventar
#75 erstellt: 30. Aug 2013, 09:40
KEKS
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 30. Aug 2013, 13:49

Diverse Leute sind nicht in der Lage die Auswirkungen von diversen Kondensatoren auf das Schallereignis darzustellen


Hallo Jörn.


Machen aber immer wieder unsachliche Bemerkungen zu empfundenen Klangeindrücken von Hififreunden.


Weil's keinen juckt, was du empfindest. Außer massiven Problemen im Frontallappen dürfte da eigentlich nicht viel sein.
Hifi ist das was du machst doch sowieso nicht, insofern braucht man dich auch nicht so zu behandeln.



[Beitrag von 'Stefan' am 30. Aug 2013, 14:10 bearbeitet]
Harembefürworter
Gesperrt
#77 erstellt: 31. Aug 2013, 07:37
Es ist tatsächlich so, daß sich die physikalischen Eigenschaften zwischen älterern und modernen Kondensator-Bauformen oder die zwischen Kondensatoren für diverse Einsatzzwecke teils sehr deutlich voneinander unterscheiden und dieses auch messtechnisch zu erfassen ist.

Personen, die sich darüber lustig machen fehlen einfach die Grundkenntnisse.

Auch hier mein Tipp, macht Euch dazu bei einem Experten schlau!
Neruassa
Inventar
#78 erstellt: 31. Aug 2013, 08:02
Gib mal paar Messwerte.
Harembefürworter
Gesperrt
#79 erstellt: 31. Aug 2013, 08:50
Messwerte eines Grünen Russen K42y-z 0,22uF:
Kap. 0,23
Verlustf. 0,08
Güte 116
ESR 11,45
DA 0,052

Was willst Du damit?
Hören wäre einfacher. Oder hast Du schlechte Ohren?


[Beitrag von Harembefürworter am 31. Aug 2013, 08:51 bearbeitet]
Neruassa
Inventar
#80 erstellt: 31. Aug 2013, 08:58
Ich rede von vergleichbaren Messwerten anderer Kondensatoren, wie diese sich auf den Klang auswirken.
VERGLEICHSWERTE!
Keine Fixwerte.

Ich würde meine Ohren nicht als schlecht betiteln, eher etwas Pegel-Geschädigt.
Aber ob sich so etwas rentiert?
Harembefürworter
Gesperrt
#81 erstellt: 31. Aug 2013, 09:57
Kondensatoren mit vergeichbaren Werten haben auch vergleichbare Resultate.
Welche Werte in welcher Form das Klangergebniss im Detail beeinflussen ist keine Frage an einem Hobybastler.
Ggf. hilft Dir diese Seite weiter, von denen diverse "Experten" meinen, daß sei alles dummer Blödsinn:
http://www.audio-consequent.de/info/inf_baue.htm
Mit Kondensatoren beschäftigen sich auch Musiker, die ja nun in der Regel ein sehr geübtes Gehör haben.
Hier z.B.:
http://www.musiker-b...ren-deren-klang.html
Denen auch verallgemeinernd Dummheit und Esoterik zu unterstellen, finde ich widerum dumm.

Glaube mir, wir als Nichtelektroniker haben den Durchblick dafür nicht.
Und das wissen auch diverse Scharlatane, die auf Dummenfang sind und sich als Besserwisser intablieren wollen.

Die Auswirkungen auf das Signal diverser Kondensatoren sind sicherlich noch recht einfach nachvollziehbar.
Spätestens beim Schall fängt es an. Du misst den Frequenzgang und geändert hat sich aber die Zusammensetzung des Schwingungsgemischs. Also bedarf es eines Spektralanalysatos (Nennt man das so?).
Und dann muss man nachvollziehen können, ob und wie sich diverse Veränderungen im Schallereignis auf unser langempfinden auswirken, was im Detail kein Mensch konkret kann.

Viel einfacher ist selber Ausprobieren.
Aber Achtung! Suchtgefahr!
Ist wie mit Drogen...Wenn man erst einmal damit angefangen hat...


[Beitrag von Harembefürworter am 31. Aug 2013, 09:59 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 31. Aug 2013, 10:56

Spätestens beim Schall fängt es an. Du misst den Frequenzgang und geändert hat sich aber die Zusammensetzung des Schwingungsgemischs. Also bedarf es eines Spektralanalysatos (Nennt man das so?).
Und dann muss man nachvollziehen können, ob und wie sich diverse Veränderungen im Schallereignis auf unser langempfinden auswirken, was im Detail kein Mensch konkret kann.


Ja, Spektralanalysis heißt das. Ich hatte auch mal ein Fach, das sich "Instrumentellalistische Analytikierung" nannte.

Mit Minuskeln eingeleitete Substantive sind nicht unbedingt die Grundlage für das Runtermachen anderer ("audiklang"), oder?!

Wieso erzählst du uns von langempfundenen Veränderungen im Schallereignis, wenn kein Mensch das wirklich erklären kann?
Das ist doch nicht etwa Kalkül? Damit man möglichst wenig erklären kann und muss?!
Soundscape9255
Inventar
#83 erstellt: 31. Aug 2013, 11:31

Harembefürworter (Beitrag #79) schrieb:

Verlustf. 0,08
Güte 116




Erklär den Leuten hier doch mal mit einem Satz den Unterschied zwischen Verlustfaktor und Güte!
Harembefürworter
Gesperrt
#84 erstellt: 31. Aug 2013, 19:41
"Runtermachen"
Seh ich anders mit dem runtermachen.
Wenn jemand unsachliche Bemerkungen zu meinem Text macht, kommt eine passende Antwort, die jedoch stimmt.
Meine Texte lesen muss hier niemand.
Aber ich muss die Antworten lesen, um zu antworten. Und das fällt mir schwerer, wenn z.B. Wörter so geschrieben werden, wie man sie ausspricht oder alle Substantive klein geschrieben werden.

Ich erkläre den Leuten nichts zu Messwerten von Kondensatoren.
Ich habe den Leuten erklärt, daß ich kein Elektroniker bin.

Ein Entwickler von Lautsprechern verwendet entsprechende bipolare Kondensatoren.
Vorzugsweise moderne Folientypen.
Was sollen hier Diskusionen über "Sondermüll"?
janwoecht
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 31. Aug 2013, 20:06
Hört das denn nie auf? Bist du es nicht leid? Ich mein du bist ja kein Profi...sagst du selbst.;möchtest doch nicht weiter mit solchen Fragen gelöchert werden, oder?

Hier wird dir sowieso niemals jemand recht geben, weil wir eben zu einem grossen Prozentteil auch in Physik aufgepasst haben. Und eben schon recht lange Car Hifi machen, und nicht wie du die "Entwicklung von Lautsprechersystemen dem Profi überlassen". Der profi darf mir Chassis bauen mit ordenltichen Parametern. Ich liefere den korreten Einbau, Verkabelung, Antrieb und messe anschliessend die Trennfrequenzen und EQ Korrekturen aufgrund der Fahrzeugakustik.

Das ist nicht entwickeln, sondern modernes Car Hifi. Gib dich nicht auf, einer von uns würde es dir sicher sogar mal zeigen.
Neruassa
Inventar
#86 erstellt: 31. Aug 2013, 21:04
Wo kommt denn Soundi her?
Ich biete mich gerne an.
Harembefürworter
Gesperrt
#87 erstellt: 01. Sep 2013, 11:24
Eine professionelle passive Trennung ist lediglich meine persönliche Empfehlung.
Jedenfalls wenn es auf Klang bzw. auf einem sehr guten Preisleistungsverhältnis ankommen soll.
Allerdings empfehle ich dazu auch einen praxistauglichen Einbau der Chassis, welchen ich bei Verwendung eines DSP´s für die Filter ebenfalls realisieren würde.

Ich überlasse die Entwicklung meiner Lautsprechersysteme keinen Profi.
Ich mache das inzwischen ausschließlich selber. Also die Abstimmung der passiven Filter und eine grobe Frequenzgansglinearisierung.
Allerdings mit den Ohren, weil ich es nicht unnötig kompliziert mag und Messfehler ausschließen möchte.

Höhr blos uff mit Physikgeplenkel.
Die physikalsichen Gesetze sind im Auto die gleichen wie im Wohnzimmer.
Ein DSP ist zum Korrigieren diverser Einflüsse des ungünstigeren Raumes vorteilhafter. Das habe ich nicht in Frage gestellt.
Ich habe nicht behauptet oder empfohlen, daß man auf diverse Korrekturen mit einem DSP verzichten soll.
Ich habe sogar dargestellt, daß ich dieses auch mache.
Ich habe nicht behauptet, daß diverse Korrekturen mit passiven Bauteilen einfacher oder kostengünstiger zu realisieren sind.

"modern" :
Klang ist eine Sinnesempfindung. Die ist auf dem jeweiligen Stand.
Modern ist bei Audio klanglicher Rückschritt.
Ich hole mir gleich mein ehemals hochmodernes Netzhemd raus, weil es stinkresistenter ist.
Modern ist sich das Gehör mit "Stöpseln" kaputt zu machen und die Daten auf Dingern zu speichern, die mich vom Ausehen an WC-Steine erinnern.

Ich nicht "mit solchen Fragen gelöchert werden"?:
Ich möchte nicht mit sinnfreien trolligen Fragen gelöchert werden, wie die nach den Kondensatoren.
Herr Soundscape möge doch bitte erst einmal darstellen, was ein Mensch klanglich wahrnehemn kann und wie Groß z.B. die Veränderungen durch diverse Kondensatoren im Schwingungsspektrum sind.
Da er dieser Bitte nicht nachkommt, gehe ich davon aus, daß er etwas erfragt, wovon er selber keinen blassen Schimmer hat.
Einerseits wird von diversen Besserwissern dargestellt, daß es kein Wunder ist, wenn uralte Kondensatoren sich auf den Klang auswirken und andererseits wird der Eindruck vermittelt, als wenn alle Kondensatoren, egal für welchen Einsatzzweck konsttruiert, den Klang in keinster Weise beeinflussen können.
Soundscape9255
Inventar
#88 erstellt: 01. Sep 2013, 11:55

Harembefürworter (Beitrag #87) schrieb:

Allerdings mit den Ohren, weil ich es nicht unnötig kompliziert mag und Messfehler ausschließen möchte.


Messfehler vermeiden wollen, aber das in der Beziehung mit Abstand schlechteste Messegerät nehmen, dass einem zur Verfügung steht.



Harembefürworter (Beitrag #87) schrieb:

Herr Soundscape möge doch bitte erst einmal darstellen, was ein Mensch klanglich wahrnehemn kann und wie Groß z.B. die Veränderungen durch diverse Kondensatoren im Schwingungsspektrum sind.
Da er dieser Bitte nicht nachkommt, gehe ich davon aus, daß er etwas erfragt, wovon er selber keinen blassen Schimmer hat.


Haben wir mal wieder selektive Demenz? Erinnerst du dich noch ganz dunkel an die Messungen, die ich vor etlichen Jahren im Klangfuzziforum veröffentlicht habe? Damals hast du es ja nicht begriffen, was da abläuft und heute wird es wohl auch noch so sein.

Wenn es dich interessiert, mach dich auf die Suche danach, den Beitrag gibts mit Sicherheit noch dort, ich werde einem Techniklegasteniker jedenfalls nicht nochmal alles vorkauen.
Harembefürworter
Gesperrt
#89 erstellt: 01. Sep 2013, 21:04
Ich habe geschrieben, daß ich nicht messe.
Ich messe auch nicht mit den Ohren.

Deine Messungen im Klangfuzzi haben kein Schwingungsgemisch aufgezeigt.
Außerdem waren es meines Wissens Unterschiede zwischen üblichen Audiokondensatoren.
Desweiteren war deinerseits von Verzerrungen außerhalb der Hörschwelle die Rede. Ein Klang ist aber ein komplexes Schwingungsgemisch, welches im Kopf analysiert und in Empfindungen ungesetzt wird und nicht ein im Kopf abgebildeter Teil des Frequenzgangs.
Das Vorhandensein von Verzerrungen im Frequenzbereich außerhalb der Hörschwelle kann sich auch auf die Strukturen im Schwingungsgemisch in der Hörschwelle so auswirken, daß sich diese bemerkbar machen.
Es kamen jedoch keinerlei entsprechende Messergebnisse und Quellen, welche belegen, daß diese Untershciede nicht mehr zu empfinden sind.

Du hast immer noch nicht beantwortet, wie weit die Parameter von denen moderner Audiokondensatoren abweichen müssen, damit es sich klanglich bemerkbar macht.
Das ist Grundvorraussetzung, wenn man über die klangliche Auswirkungen von Kondensatoren diskutieren will.
Ist ein Ölkondensator mit 20% DA, ein Tantalkondensator oder ein alter Terrkondensator aus den 40er Jahren beim klanglichen Ergebnis mit einem Mundorf-MKP vergleichbar? Nein!
Soundscape9255
Inventar
#90 erstellt: 01. Sep 2013, 21:40
Hör auf zu langweilen und komm wieder, wenn du verstanden hast, wie ein Kondensator funktioniert.

Dann kann ich mir überlegen, ob ich dir erkläre, wo die Unzulänglichkeiten technischer Kondensatoren liegen. Wenn du es dann noch schaffen solltest dir ein paar Grundlagen über das Menschliche Hörvermögen anzeigen, kann man auch das noch kombinieren. Aber ich glaube vorher macht ein Heizungshersteller in der Hölle den großen Reibach.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 01. Sep 2013, 21:45
Dir ist sicher -- obwohl...wahrscheinlich nicht -- klar, dass es unmöglich ist, Nichtexistenz zu beweisen.
Die Beweislast liegt auf der Seite der Existenz.

Deine Behauptungen sind so wertlos wie DDR-Geld nach'm Mauerfall.
In deiner eigenen Welt mag dem nicht so sein, in der vernunftbegabten Welt sieht's nunmal anders aus.
Dass du's gehört hast und dir irgendwelche abstrusen Theorien zusammenreimst zählt außerhalb deiner vier Wände nicht.

Neruassa
Inventar
#92 erstellt: 02. Sep 2013, 00:26
Ich wollte ihn bekehren, aber er reagiert nicht auf meine Anfrage.
Soundscape9255
Inventar
#93 erstellt: 02. Sep 2013, 00:31

Neruassa (Beitrag #92) schrieb:
Ich wollte ihn bekehren, aber er reagiert nicht auf meine Anfrage. :(


Vergiss es, er ist der Prophet und wir sind die Lämmer oder so....

Seine Vorstellung von Musikkonsum hat recht wenig mit unserer zu tun. Am Anfang steht ein Tonträger und das wars auch schon.
derboxenmann
Inventar
#94 erstellt: 02. Sep 2013, 00:50
Hach ist das schön hier
bissl wie früher!

Morgen setz ich mich mit Popcorn dazu
zuckerbaecker
Inventar
#95 erstellt: 02. Sep 2013, 11:47
Lachen verkneifen
Harembefürworter
Gesperrt
#96 erstellt: 02. Sep 2013, 21:30
Bei rhythmischen Schwingungen musikalischer Klänge geht es nicht nur um die primäre subjektive Empfindung von Tonhöhe und Lautstärke, sondern auch um die Empfindung Klang resultierend aus der Verarbeitung eines komlexen Schwingungsgemisches von Obertönen, also der Klangfarbe.

Herr Soundscape hat immer noch nicht das menschliche Leistungsvermögen bei der Verarbeitung von Klängen aufgezeigt oder entsprechende Quellen geliefert.
Es würde ja reichen, wenn er schreibt, warum sich die Neurowissenschaften überhaupt noch mit dem Leistungsvermögen unseres Gehörsinns bzw. der Klangfarben-verarbeitung/wahrnehmung beschäftigt.
Er hat immer noch nicht dargestellt, in wieweit sich der Schwingungsaufbau eines Schallereignisses bei diversen Veränderungen von Kondensatorwerten (wie z.B. den DA-Wert von 0,05% auf 20%) ändert.

Jeder Elektroniker mit Basiswissen weiß, daß Kondensator nicht Kondensator ist, diese sich teils sehr deutlich und auch messtechnisch nachweisbar je nach Einsatzzweck, Bauform und Herstellungszeitraum voneinadner unterscheiden.
Dazu empfehle ich Fachleute zu befragen, die sich mit Elektronik auskennen.
Oder befragt meine Esoterik-Kumpels, die E-Gitarren-Experten.
http://www.proguitar.de/ProGuitar.de/Gitarrenelektronik.html
Wer diverse Kondensatoren mal getestet hat, weiß wovon ich und tausende andere Hifi-und andere Musikbegeisterte reden/schreiben.
Gerne gebe ich auch Vorschläge für Testaufbauten.

Warum hier allerdings überflüssige Bemerkungen zu Kondensatoren gemacht werden ist mir unklar.
Ich habe dargestellt, daß im Normalfall moderne Audiokondensatoren bei der professionellen Entwicklung von passiven Lautsprechersystemen zum Einsatz kommen.
derboxenmann
Inventar
#97 erstellt: 02. Sep 2013, 23:19

Harembefürworter (Beitrag #96) schrieb:
Bei rhythmischen Schwingungen musikalischer Klänge geht es nicht nur um die primäre subjektive Empfindung von Tonhöhe und Lautstärke, sondern auch um die Empfindung Klang resultierend aus der Verarbeitung eines komlexen Schwingungsgemisches von Obertönen, also der Klangfarbe.


Ja aber... warum am Lautsprecher?
Am Instrument ist das ja Nachvollziehbar aber der Lautsprecher solls ja net wieder verfälschen - zumindest nicht bei Hifi!
Bei nem Gitarrenverstärker mit Lautsprecher ist das was anderes...

"Eine Fehlerquelle muss in einem Hifisystem minimal gehaltern werden" - vollkommen egal welcher Art...
JEDES Bauteil im Signalweg sorgt für eine Veränderung und somit zu einer Verfälschung des ursprünglichen Signals.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 03. Sep 2013, 02:04

Bei rhythmischen Schwingungen musikalischer Klänge geht es nicht nur um die primäre subjektive Empfindung von Tonhöhe und Lautstärke, sondern auch um die Empfindung Klang resultierend aus der Verarbeitung eines komlexen Schwingungsgemisches von Obertönen, also der Klangfarbe.


Nehmen wir dem aufgeblasenen Geschwurbel den aus den Segeln:
Obertöne sind klangbestimmend. Das ist nichts Neues, wieso machst du ein so großes satzsemantisches Geschiss darum?
Wie schon gesagt hat weder eine Passivweiche, noch ein Lautsprecher, noch sonst ein Bauteil etwas am "Oberton-Schwingungsgemisch" verloren.
Wird's geändert, weicht's von der Aufnahme ab, ist falscher als das was auf die CD gepresst wurde.
Für dich ist das meinetwegen Ziel der Sache, für tatsächlich "Hifibegeisterte" eben Mumpitz. Verstehste das?

In deinem kopfinternen Analysegerät für rhythmische Schwingungsgemische mag das toll sein, faktisch ist's schlecht.
Was du dazuzubasteln versuchst, ist -- so nennt der normale Mensch das -- Klirr. Hat da nichts verloren. Fertig.


Warum hier allerdings überflüssige Bemerkungen zu Kondensatoren gemacht werden ist mir unklar.


Betrachte das als drittes newtonsches Axiom auf rhetorischer Ebene.



[Beitrag von 'Stefan' am 03. Sep 2013, 02:13 bearbeitet]
Simon
Inventar
#99 erstellt: 03. Sep 2013, 07:53
Vielen Dank für diesen Beitrag, Frieder.
Ohne zu sehr auf Details einzugehen und ohne beleidigend zu werden.

Natürlich sind Obertöne von höchster Relevanz.
Warum sonst wird gerne eine Gitarre oder ein Piano zur Begleitung eingesetzt?
Diese Instrumente haben einen Anteil an Obertönen, der als angenehm empfunden wird.

Eine Flöte hat einen sehr geringen Anteil, eine Bratsche einen sehr hohen.
Wenn ich ein Fan vom Bratschenklang bin, werde ich mir nicht ein Flötensolo anhören und mit diversen Bauteilen versuchen, den Klang so hinzubiegen, dass es mir gefällt.
Dann könnte ich ja auch einen Synthesizer zwischen HU und Verstärker hängen.

Dass solche Vorhaben nichts mit HiFi zu tun haben, sollte jedem klar sein.

Soundiman hat ja schon gesschrieben, dass HiFi nicht sein Ziel ist.
Warum er sich dann aber noch hier im Forum rumtreibt ist mir allerdings unklar.

Und freundlich grüßt
der Simon
janwoecht
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 03. Sep 2013, 15:59
Genau so...warum sollte das Ende einer Kette noch was am Musikmaterial hinzudichten?

Simon
Inventar
#102 erstellt: 03. Sep 2013, 17:39
Hallo Frieder,

mein Beitrag sollte den deinen untermauern.

HiFi ist und bleibt der Versuch, Musik möglichst originalgetreu wiederzugeben.
Wenn man etwas anderes im Schilde führt, ist es nicht HiFi.

Und freundlich grüßt
der Simon
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