Schöner Subwoofer in außergewöhnlicher Form

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rollomat
Stammgast
#1 erstellt: 24. Apr 2014, 08:45
Hi Leute,

da ich zunächst plante, zwei Subs in ein Möbelstück zu integrieren und ich immer wieder hörte, dass das nicht empfehlenswert sei, da der Sub das Rack zum Schwingen anregen würde und ich zusätzlich in der Höhe des Subs aufgrund der Maße des Racks sehr beschränkt war (maximale Höhe 33 cm), denke ich, dass es eventuell besser wäre, einen schönen Subwoofer frei aufzustellen, der so "schön" ist, dass man ihn nicht verstecken muss - also nicht der typische Kasten ist.

Ich suche also einen stylishen - ja ich weiß, dass das subjektiv ist - Subwoofer in außergewöhnlicher Form.

Natürlich habe ich auch schon recherchiert und bin dabei auf folgende Subwoofer gestoßen:

B&W PV1D
Elipson Planet Sub
Meridian DSW DSP Subwoofer
Paradigm Millenia Sub
KEF XQ60

Fallen Euch noch weitere Modelle ein, die interessant für mich sein könnten?

1000 Dank im Voraus!


[Beitrag von rollomat am 24. Apr 2014, 08:47 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#2 erstellt: 24. Apr 2014, 08:47
Und warum baust du den frei stehenden Sub nicht selbst auf? Dann bist du auch nicht limitiert durch die Angebote am Markt.
rollomat
Stammgast
#3 erstellt: 24. Apr 2014, 08:50
Hi, danke für die schnelle Antwort!

Das wäre natürlich eine Option. Auch wenn ich bisher nicht wusste, dass man da formtechnisch total frei ist, da man sich doch sicher auch an gewisse Volumenangaben halten muss?! Klar, bei bspw. einem Zylinder wäre das sicher noch ausrechenbar. Bei allem anderen könnte es schwer werden.

Zudem habe ich - wenn andere Leute zwei linke Hände haben - drei linke Hände. Und da ich technisch auch kein Genie bin, weiß ich nicht so recht, ob ich mir das zutraue.
elchupacabre
Inventar
#4 erstellt: 24. Apr 2014, 08:52
Ich ging davon aus, da du es so geschrieben hast, dass du eventuell schon weißt, was du tust, in diesem Fall, würde ich dir zu einem Bausatz raten, oder etwas von der Stange.

Wobei ich nicht wirklich weiß, was du unter stylish verstehst. Die meisten Subwoofer haben nunmal eine eckige Form und ein rundes Chassis.
rollomat
Stammgast
#5 erstellt: 24. Apr 2014, 09:00
Nee, ich habe relativ viel gelesen, um die für mich optimale Lösung zu finden, ohne dabei zu sehr ins technische Detail zu gegangen zu sein bzw. an Selbstbau gedacht zu haben. Wie schwer ist Selbstbau?
Kann man sowas evtl. in Kooperation mit einem Schreiner machen?

Wenn Du mal 'ne Minute Zeit hast, schau' Dir mal die unten genannten Subs an. Sowas fände ich stylish. Jetzt denkst Du vermutlich: "Warum kaufst Du Dir dann nicht einen davon und behelligst uns damit?".

Der B&W käme unter Umständen in Frage, auch wenn ich so recht noch keine technischen Daten (Hz-Zahlen etc. gefunden habe).
Der Elipson Planet Sub ist ein Bassreflex-Subwoofer - ich bevorzuge einen geschlossenen -, der lediglich bis 30 Hz spielt. 25 Hz oder drunter wäre wünschenswert.
Der Meridian kostet 3.000 Euro oder mehr und ist für mich nicht bezahlbar.
Der KEF geht in die Richtung, spielt allerdings auch nur bis 26 Hz.
Von dem Paradigm Millenia weiß ich gar nicht, was ich halten soll.
icebaer72
Stammgast
#6 erstellt: 24. Apr 2014, 09:10
Hätte da noch einen aus dem KEF-Programm: HTB2SE



Der kommt zwar auch nur bis 30Hz runter. Hat dafür aber kein Bassreflexrohr.
Dafür allerdings eine Passivmembran, die aber zumindest keine Strömungsgeräusche verursacht.
rollomat
Stammgast
#7 erstellt: 24. Apr 2014, 10:34
Ja, genau sowas geht in meine Richtung: "stylish" oder "außergewöhnlich".

Guter Tipp, danke. Allerdings würde ich da wegen des Tiefgangs vielleicht eher den größeren KEF XQ 60 nehmen.

Bin weiterhin über jeden Tipp dankbar
high_definitely
Inventar
#8 erstellt: 24. Apr 2014, 10:41

icebaer72 (Beitrag #6) schrieb:
Hätte da noch einen aus dem KEF-Programm: HTB2SE



Der kommt zwar auch nur bis 30Hz runter. Hat dafür aber kein Bassreflexrohr.
Dafür allerdings eine Passivmembran, die aber zumindest keine Strömungsgeräusche verursacht.


Real ist der -3dB Punkt eher bei 40Hz erreicht, trotz der Herstellerangaben:

HTB2SE

(blaue Kurve = HTB2SE)

Vergiss "Design" und kauf Dir lieber einen anständigen Subwoofer. Volumen und Membranfläche sind durch nichts zu ersetzen.
Passat
Inventar
#9 erstellt: 24. Apr 2014, 11:08
Der B&W PV1D hat ausreichend Tiefgang.
Lt. Messung liegt der -3dB-Punkt bei deutlich unter 20 Hz.
Er kann dafür aber nicht sehr laut.
Bei ca. 100 dB ist Feierabend.
Laut und Tief geht nur mit deutlich größeren Subwoofern.

Grüße
Roman
rollomat
Stammgast
#10 erstellt: 24. Apr 2014, 11:35
Tief ist ja schonmal gut. 100 dB. Hmm, da ich nicht so viel Ahnung habe, kann ich gar nicht recht einschätzen, wie viel das ist. Und um die Daten und Kurven zu lesen, bin ich auch nicht helle genug Wie viel dB kann denn mein Elipson Planet Sub? Link zum sub: http://www.elipson.com/en/model/235_Planet-Sub.html
Eventuell kann man - sollte es zu leise sein - ja mit einem zweiten Abhilfe schaffen? Auch wenn das teuer würde.

Zu dem Sub konnte ich an Erfahrungen nicht soviel finden? Weißt du mehr? Ich habe nur irgendwo gelesen, dass der Sub tiefreichend und sehr präzise sein soll?


[Beitrag von rollomat am 24. Apr 2014, 12:04 bearbeitet]
franklang
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Apr 2014, 10:50
B&O Beolab 11

Wenn er im Raum stehen müsste und ich ein entsprechend großes Wohnzimmer hätte,
wäre das glaube ich meine Wahl
high_definitely
Inventar
#12 erstellt: 25. Apr 2014, 11:59

rollomat (Beitrag #10) schrieb:
Tief ist ja schonmal gut. 100 dB. Hmm, da ich nicht so viel Ahnung habe, kann ich gar nicht recht einschätzen, wie viel das ist. Und um die Daten und Kurven zu lesen, bin ich auch nicht helle genug Wie viel dB kann denn mein Elipson Planet Sub? Link zum sub: http://www.elipson.com/en/model/235_Planet-Sub.html
Eventuell kann man - sollte es zu leise sein - ja mit einem zweiten Abhilfe schaffen? Auch wenn das teuer würde.

Zu dem Sub konnte ich an Erfahrungen nicht soviel finden? Weißt du mehr? Ich habe nur irgendwo gelesen, dass der Sub tiefreichend und sehr präzise sein soll?


100dB Maximalpegel sind für einen Subwoofer nicht gerade viel. Dies muss aber im Kontext der Satelliten gesehen werden, für die der B&W PV1D ursprünglich entwickelt wurde. Er ist z.B. Teil des B&W MT 60D Sets mit kleinen Brüllwürfeln, die kaum hohe Pegel liefern können. Da macht es natürlich Sinn, bei der Konstruktion des Subs beim Maximalpegel Einschränkungen hinzunehmen und diesen stattdessen auf Tiefgang zu optimieren. Dies ist den B&W Ingenieuren angesichts der vergleichsweise geringen Größe des Subs ausgesprochen gut gelungen.

Es kommt somit darauf an, mit welchen Lautsprechern du den Subwoofer betreiben willst und welche Ansprüche Du an den Pegel stellst. Wenn Du kleine Satellliten beim Tiefbass unterstützen möchtest und nicht laut hörst bzw. einen relativ kleinen Raum beschallen möchtest, gibt es kaum besseres, alle anderen "Design" Subs sind beim Tiefgang ein Witz im Vergleich. Wenn der Subwoofer aber als Unterstützung für ausgewachsene Standlautsprecher bzw. ein wirklich potentes Mehrkanalssystem gedacht ist, wird der B&W PV1D schnell an seine Grenzen kommen.
rollomat
Stammgast
#13 erstellt: 25. Apr 2014, 13:56
Ohja, der Beolab erfüllt meinen Wunsch nach einem stylishen Subwoofer durch und durch. Danke für den Tip! Leider geht er mir mit 33Hz bei -10 dB nicht tief genug :-/

Der PV1D würde bei mir die Elipson Planet L bzw. Planet M unterstützen. Interessant wäre zu wissen, wie laut mein jetziger Sub (Elipson Planet Sub) kann, um zu wissen, ob die 99 dB ausreichen würden. Mein Sub steht bei ca. 1/4 der möglichen Lautstärke (Regler am Sub).

Kann man irgendwie anhand der vorhandenen Daten errechnen, wie laut mein jetziger Sub kann? Da es ein Bassreflex-Woofer ist, befürchte ich, dass er um einiges lauter sein dürfte?!
plotteron
Stammgast
#14 erstellt: 27. Apr 2014, 10:22
Crazy-Horse
Inventar
#15 erstellt: 27. Apr 2014, 12:23
Geld scheint ja eine untergeordnete Rolle zu spielen, sollte das so sein, füge ich A.C.T. mal als Deutscher Hersteller mit in die Liste ein.

Hier kannst du auch ausgefallen Wünsche, was Form, Treiberanzahl, Holzart usw. anbelangt äußern.

Solltest dir wirklich mal anschauen.
rollomat
Stammgast
#16 erstellt: 28. Apr 2014, 11:46
Von Funkaudio hatte ich bisher noch nichts gehört. Danke! Die sehen in der Tat gut aus, werden aber von der berühmt, berüchtigten Frau nicht favorisiert ;-)

Naja, Geld spielt schon eine Rolle. Davon, dass ein 2.000 Euro Subwoofer kein Loch in die Kasse reißen würde, bin ich ziemlich weit entfernt, aber sie spielt insofern eine untergeordnete Rolle, als dass ich keine halben Sachen mache. Sprich: Finde ich bis 1.000 Euro nichts, was mich in Gänze überzeugt, lasse ich es entweder ganz oder spare so lange, bis ich eine Lösung, die mich total überzeugt, bezahlen kann.

Du kennst das ja, da in Deiner Signatur steht: "Wer billig kauft, kauft zwei mal." Werde A.C.T. mal im Hinterkopf behalten. Ist 'n guter Tipp und wahrscheinlich - wenn ich die Form bestimmen kann - das, was ich suche. Bis ich mir sowas leisten kann, gibt's aber wahrscheinlich unsichtbare Subs ;-)
Passat
Inventar
#17 erstellt: 28. Apr 2014, 12:27

rollomat (Beitrag #16) schrieb:
Bis ich mir sowas leisten kann, gibt's aber wahrscheinlich unsichtbare Subs ;-)


Es gibt jetzt schon, genau wie Lautsprecher, Subwoofer für den Wandeinbau.

Da muß nur ein entsprechend großes Loch in die Wand gemacht werden.

Grüße
Roman
rollomat
Stammgast
#18 erstellt: 28. Apr 2014, 12:36
Hi,

danke für die Antwort. Du meinst die von Sonance oder Stealth Acoustics etc., nehme ich an?!
Die kenne ich. Sollte ich bauen, wären die sogar eine Option. Allerdings ist da noch nicht absehbar, wann und in welche sich die Wohnraumsituation entwickeln wird. Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass es laaange dauern würde, bis ich mir erlauben kann, von A.C.T. einen anfertigen lassen kann ;-)

Eventuell teste ich - sobald ich die Kohle habe - tatsächlich mal den PV1D an.
Passat
Inventar
#19 erstellt: 28. Apr 2014, 13:10
So etwas gibt es auch von anderen Herstellern.

Beispielsweise den B&W ISW-3 oder ISW-4:
http://www.bowers-wi...CI_Series/ISW-3.html
http://www.bowers-wi...CI_Series/ISW-4.html

Grüße
Roman
rollomat
Stammgast
#20 erstellt: 28. Apr 2014, 13:16
Ah, ok. Interessant, wenn ich mal baue oder neu irgendwo einziehe. Dann kann man die Wand auch mal ein bisschen einreißen ;-)

Wie kann ich denn herausbekommen wie laut mein jetziger Sub ist, um ungefähr 'ne Vorstellung zu bekommen, ob der PV1D reicht? Kann ich das selber messen? Sub voll aufdrehen, über den BluRay-Player Sinustöne einspeisen und mit Hilfe einer App per Mikro messen? Hört sich für mich eher unzuverlässig und ungenau an :-/
high_definitely
Inventar
#21 erstellt: 28. Apr 2014, 15:23
Theoretisch kannst Du das schon selbst messen, z.B. mit einem halbwegs brauchbaren (kalibrierten) Mikrofon und der kostenlosen Software Room EQ Wizard. Praktisch jedoch wirst Du kein wirklich vergleichbares Ergebnis erzielen, da der Raum sehr große Auswirkungen auf den Frequenzverlauf hat, gerade auch im Bassbereich. Die von den Herstellern und Fachmagazinen publizierten Frequenzverläufe bzw. -angaben beziehen sich auf Tests unter Laborbedingungen, mit entsprechend optimierten Räumen.

Das beste "Messgerät" ist und bleibt somit Dein Gehör. Ich erwarte übrigens schon, dass der PV1D deutlich tiefer spielt und wahrscheinlich auch sauberer klingt als Dein jetziger Sub, aber Probieren geht über Spekulieren.
rollomat
Stammgast
#22 erstellt: 15. Nov 2014, 15:46
Wie würde sich denn wohl ein PV1D im Vergleich mit einem SVS SB-12 NSD schlagen?
Nick11
Inventar
#23 erstellt: 01. Mai 2015, 15:19
Hallo rollomat, bist Du inzwischen schlauer oder fündig geworden?

Wie ich festgestellt habe, suche ich eigentlich fast das gleiche wie Du:
http://www.hifi-foru...d=63893&postID=30#30



[Beitrag von Nick11 am 01. Mai 2015, 15:27 bearbeitet]
schnber
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 01. Mai 2015, 23:40
Hätte da einen...

Die Namenlose

HIER gibts Infos

LG

bernardo
rollomat
Stammgast
#25 erstellt: 03. Mai 2015, 08:45
Nee, leider nicht wirklich. Mit Ausnahme des PV1D, von dem ich nicht weiß, wie er pegelmäßig mit bspw. einem SB12-NSD mithalten kann, habe ich nicht viel finden können.

Ich spiele derzeit mit dem Gedanken, auf Dauer entweder ein Rack mit Stofffront und Bodenausschnitt zu wählen und die beiden Subs da reinzustellen oder aber eine akustisch transparente Leinwand zu nehmen - was im Wohnzimmer vllt. nicht die Ideallösung ist - und dahinter auch die Subs zu verbauen.

Beste Grüße,
Chris
Nick11
Inventar
#26 erstellt: 03. Mai 2015, 18:29
Der PV1D hat 2 8-Zoll-Chassis, die in Summe etwas weniger Membranfläche mitbringen als das 12-Zoll-Teil im SB12. Ich meine auch gelesen zu haben, dass Maximalpegel nicht die Paradedisziplin des schicken B&W ist, während die SVS da eigentlich alle ganz gut performen.

Ansonsten helfen Tests aus Zeitschriften, die vernünftige Messungen publizieren (Stereoplay, Audio, audiovision, Video). Der SB12 war z.B. in der Stereoplay 3/2013. Vielleicht hast Du da schonmal weiter gesucht.
rollomat
Stammgast
#27 erstellt: 04. Mai 2015, 08:50
Danke für die Antwort. Hätte ich, wenn ich nur diese Diagramme deuten könnte :-/
danyo77
Inventar
#28 erstellt: 04. Mai 2015, 11:05

rollomat (Beitrag #25) schrieb:
Ich spiele derzeit mit dem Gedanken, auf Dauer entweder ein Rack mit Stofffront und Bodenausschnitt zu wählen und die beiden Subs da reinzustellen


Stofffront? Das sollte dann eher rundum Stoff sein, wenn Du damit - wie im ersten Post erwähnt - verhindern willst, dass das ansonsten schallharte Rack durch die quasi explodierende Kugelwelle resoniert. Ich würde mir entweder etwas professionelles bauen lassen, wo die Chassis im Möebelstück integriert sind (wenn Du - wie Du sagst - gleich drei linke Hände hast) oder Subs von der Stange schön zwischen mehreren Teilen platzieren...z.B. wie hier: http://www.hifi-forum.de/bild/nordost-audio_556972.html
32miles
Inventar
#29 erstellt: 04. Mai 2015, 11:23
Ich weiss natürlich nicht, ob du diesen Sub als stylish ansehen würdest, liegt preislich auf dem Niveau des PV1D und auch wenn ich selber von diesen Tests nicht allzuviel halte, wage ich es mal, Stereoplay zu zitieren:
„Ultrakompakt und extrem belastbar - so lautet das Motto des Seismic. Kurzzeitig fluten gigantische 1700 Watt die sechs Zentimeter lange Schwingspule des 10-Zöllers, dessen Magnet stolze 4,5 Kilo wiegt. Dank geschlossenem Gehäuse völlig nebengeräuschfrei, zieht der Rundling machtvoll durch und tönt locker-dynamisch, wo andere längst die Segel streichen. Der Tiefbass-Hammer!“
rollomat
Stammgast
#30 erstellt: 05. Mai 2015, 20:34
@ danyo77

Das ist gute Inspiration. Danke. In meiner Planung - falls das undeutlich gewesen sein sollte - würden Rack und Subwoofer keinen direkten Kontakt haben, sodass ich hoffe, dass sich keine Schwingungen auf das Rack übertragen.

@ 32miles

Danke. Der in weiß wär' was. Ich frag mich nur immer, ob ein 10"er was reißen kann. Die physikalischen Gesetze sind ja bekanntlich schwer zu überlisten?!
32miles
Inventar
#31 erstellt: 05. Mai 2015, 20:58
Was einem Zehnzöller an Membranfläche fehlt, kann er durchaus mit viel Hub wieder kompensieren. Der ist beim Paradigm schon ziemlich extrem.
danyo77
Inventar
#32 erstellt: 05. Mai 2015, 21:01
Auch ein 10'': http://www.svsound.com/subwoofers/ported-box/pb-1000 - guck mal den Frequenzgang an...
Nick11
Inventar
#33 erstellt: 06. Mai 2015, 14:13
Der Paradigm ist sicher klasse. Ist überhaupt eine top Adresse, wie ich finde!
Wegen 10": wie groß ist dein Raum nochmal?

Auch SVS baut feine Teile, die 1000'er sind P/L-Könige. Der PB-1000 ist aber ein "normaler" BR-Sub. Sein Bruder SB-1000 ist wenigstens deutlich kompakter (im Sinne von "außergewöhnliche Form").

Einer meiner Favoriten: Elac 2030, und zwar mind. 2 Stück davon. Optisch doch sehr hübsch, auch in weiß, ggf. Wireless, klein und sehr bezahlbar.
Auch raumakustisch würde ich in jedem Fall lieber (mind.) 2 kleinere Subs nehmen als 1 größeren.


[Beitrag von Nick11 am 06. Mai 2015, 14:16 bearbeitet]
danyo77
Inventar
#34 erstellt: 06. Mai 2015, 14:15

Nick11 (Beitrag #33) schrieb:
Der PB-1000 ist aber ein "normaler" BR-Sub. Sein Bruder SB-1000 ist wenigstens deutlich kompakter (im Sinne von "außergewöhnliche Form").


Klar. Ging mir nicht um die Form. Wollte nur darauf hinaus, dass 10'' auch leistungsstark sein können - der SB ist ja schon wieder 12''
Nick11
Inventar
#35 erstellt: 06. Mai 2015, 14:19
Stimmt auch wieder.
Warten wir mal auf die Raumgröße, die sollte ja mit einfließen.....
rollomat
Stammgast
#36 erstellt: 23. Mai 2015, 11:40
Hi Leute,

sorry für die lange Abstinenz. Referendariat ist kein Spaß

Die Raumgröße beträgt derzeit ca. 40 qm. Da ich aber nicht kurzsichtig kaufen möchte und irgendwann mal - wenn ich denn mal fertig bin - eine größere Wohnung her soll, sollte der Subwoofer bzw. sollten die Subwoofer (zwei Subwoofer sollen ja bzgl. Raummoden generell besser sein) 55 qm beschallen können.

Momentan überlege ich, ob ich mir links und rechts vom Rock jeweils einen Beklec XXLS-400 in der Downfire-Version in Hochglanz weiß hinstelle. Man würde keine Membran sehen und der Subwoofer hätte den Vorteil, dass er bis auf 3mm genau so hoch ist, wie mein TV-Rack. Somit ließe sich das optisch vielleicht ganz gut zu einer Einheit vereinen. Was haltet ihr von dem Subwoofer?

Den Elac 2030 finde ich auch schön. Käme der auf eine Höhe von 40 cm, wäre der auch eine Alternative. Allerdings hört man von Elan Subwoofern so wenig, dass ich nicht so recht weiß, wie gut die sind.

Beste Grüße,
Chris
stravinsky
Inventar
#37 erstellt: 17. Jun 2015, 20:31
Habe einen Bkelec XXLS-400 als Downfire im 17qm-Raum. Wollte ich, weil geschlossen und downfire bei mir mehr bummst
Seit 5 Jahren zur vollsten Zufriedenheit im Einsatz.
rollomat
Stammgast
#38 erstellt: 07. Aug 2015, 20:03
Wenn man den SVS PC-2000 irgendwie weiß bekäme?! Obere Platte weiß lackieren ist ja kein Thema. Aber ob man den Stoff austauschen kann?!
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