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Alles zum Epson TW3200/3600

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Andreas1968
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 20. Okt 2010, 08:20
Hallo

Ich finde es sinnvoll einen separaten Thread zu diesen Modellen zu schaffen, da die in dem Kombithread mit den Referenzmodellen 2000/4000 doch zu kurz kommen.

Ich hätte gerne gesicherte Informationen zu den verbauten Panels. Sind das nun anorganische, alterungsbeständige Panels?
Wenn ich mir die technischen Daten anschaue, 50.000:1 Kontrast mit Iris beim 3600, so sieht es für mich so aus, als wäre der 3600 ein umgelabelter TW5000.

Gibts schon Infos zur Arbeitsweise der Iris? Immernoch hörbar, sichtbares Bildpumpen?

Hat der 3600 ein CMS, ist der also auf perfekte Farben einstellbar?

Gruß
Andreas
Zaphod2
Stammgast
#2 erstellt: 20. Okt 2010, 11:41
ich schließe mich gleich mit einer Frage an, gibt es mittlerweile gesicherte Informationen ob FI vorhanden ist ? War ja anfangs ein hin und her.


[Beitrag von Zaphod2 am 20. Okt 2010, 11:42 bearbeitet]
Mekali
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Okt 2010, 17:42
Wie ich eben von einem Händler gehört habe, soll der 3600er den gleichen Chipsatz verbaut haben, wie der 4400er. Hat irgendwer von Euch schon mal die beiden Modelle vergleichen können?

Das Bild und der Schwarzwert wird ja nicht nur vom Chip sondern auch von den verbauten Linsen produziert. Bisher ist der 4400er mein Favorit, allerdings werde ich mir die beiden Beamer mal im Vergleich ansehen und vielleicht ist der Unterschied ja nicht so eklatant wie beim Vergleich zwischen 2900er und 4400er.
clauvie
Neuling
#4 erstellt: 20. Okt 2010, 20:49
Weiss jemand von Euch Profis wie man den Aspekt (Automatisch, Normal, usw.) bei dem Epson TW 3200 umstellt?
Ich kann, wenn ich in dem Modus bin, nichts verstellen, der Aspekt bleibt auf "Normal"?!
hazel-itv
Inventar
#5 erstellt: 21. Okt 2010, 18:40

clauvie schrieb:
Weiss jemand von Euch Profis wie man den Aspekt (Automatisch, Normal, usw.) bei dem Epson TW 3200 umstellt?
Ich kann, wenn ich in dem Modus bin, nichts verstellen, der Aspekt bleibt auf "Normal"?!


Wenn du Signale über den HDMI EIngang in 720p oder 1080i/p einspeist, kann man den Aspekt nicht einstellen, der Beamer gibt das Signal direkt ("normal") aus. Bei z.B. Fernsehbilder über S-Video geht das dann aber.

Steht so auch in der Anleitung
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Okt 2010, 20:18
Unter www.pipro.de
kann man sich schonmal Messwerte der TW3200/3600 anschauen.

Sehen recht vielversprechend aus. Was ich von den erzielten Kontrastwerten nach der Optimierung halten soll weiß ich noch nicht.
So wie ich das interpretiere liegt der native Kontrast, also ohne Irisnutzung, bei etwa 1250:1. Das wäre recht mager.

Nach Kalibrierung, und sicher auch Nutzung der Iris, wurden für beide Modelle Kontrastwerte um die 32000:1 ermittelt.

Das ist nur möglich wenn die Iris extrem weit schließt. Spitzlichter bei dunklen Bildinhalten haben dann aber kaum noch Leuchtkraft. Ich hoffe Epson ist da nicht den Weg gegangen, den Sanyo damals mit dem Z3000 beschritten hatte, wo durch eine exzessive Nutzung der Iris ebenfalls immens hohe Kontrastwerte erreicht wurden.

Praxisrelevant waren die aber nicht, da eben Spitzlichter extrem gedämpft waren und massives Bildpumpen bei Hell-Dunkel-Wechseln auftrat.

Ich bin also auf erste Seheindrücke gespannt...

Gruß
Andreas
clauvie
Neuling
#7 erstellt: 22. Okt 2010, 13:15
Ich habe den Epson TW 3200 jetzt knapp eine Woche.
Ich muss sagen das Gerät für den Preis von ca. 1000.-Euro ist nicht schlecht.Es macht im voreingestelletn Modus schon ein sehr gutes Bild (natürlich habe ich keinen Vergleich zu anderen Geräten), wenn es es jetzt noch kalibriert wird mit den Feineinstellungen (da kann mir vielleicht einer sagen, wo es diese Techniksachen dafür gibt, Danke), dann ist das ein Spitzenbesmer, der ja so schon Spass macht!
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Okt 2010, 15:17
Es gibt Neues bzgl. Kontrastwerte: Ein ausführliches Gespräch mit Oliver von www.pipro.de ergab, dass die Iris seltsam programmiert wurde.

Die Iris arbeitet weiterhin nicht in Echtzeit. Im schnellen Modus dauert es etwa 2-3s bis die Iris den normalen maximalen Schließgrad erreicht hat. Diese Zeit wäre praxisgerecht für die meisten Filmszenen.
Oliver hat nun festgestellt, dass sich die Iris aber nach den 2-3s weiter langsam schließt. Und zwar soweit, dass dann der sehr gute Schwarzwert erreicht wird.
Ich denke für die Praxis beim Filmeschauen wird es kaum zu den maximalen Schließgraden kommen, wo dann 32.000:1 Kontrast ermittelt wurden.
Die Iris wäre dann soweit geschlossen, das kleine helle Elemente im Bild extrem mit abgedunkelt wären. Das ergibt sich aus dem nativen Kontrast der ja lediglich bei 1250:1 liegt.

Der TW2900 wurde ja im Kinomodus unter Nutzung der Iris mit einem maximalen On/Off-Kontrast von 5500:1 von Cine4Home gemessen.
Der native Kontrast lag bei etwa 1000:1.

Die TW3200/3600 haben einen etwas höheren nativen Kontrast, sodaß ein On/Off von etwa 6000-7000:1 realistisch erscheint.

Gruß
Andreas
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Okt 2010, 18:24
Ich habe nochmal ein klein wenig Kontrastwerte ermittelt.

Die TW3200/3600, die die gleichen nativen Kontrastwerte (1250:1) haben, liegen vom nativen Kontrast über einem Sanyo Z2000, und auf gleichem Level wie ein Mitsubishi HC6000.

Und der Bildeindruck vom HC6000 ist für mich schon sehr ordentlich. Als der aktuell war (und das ist noch nicht solange her)haben sich nicht Wenige die Finger nach dem Gerät geleckt.
Der TW3200/3600 wird vom Kontrastempfinden wohl sehr ähnlich aussehen, auch unter Nutzung der Iris.

Das Gerät wird für mich immer interessanter. Wenn ich den Bildeindruck eines 4000€ Beamers von vor 2 Jahren nun für 1000€ bekommen kann finde ich das schon sehr beachtlich.

Weitere Pluspunkte sind die große Aufstellungsflexibilität dank 2,1-fach Zoomoptik und sehr großem vertikalem-horizontalem Lensshiftbereich.
Dazu dann noch die langzeitstabilen anorganischen D7 Panels.
Dann noch ein komplettes Color Management System für perfekte Farbwiedergabe inklusive korrektem Farbraum.
Leise wird der 3200/3600 zumindest im Eco-Modus auch sein.

Was will man mehr erwarten von einem 1000€ Beamer?
Für jeden nicht Highender dürften die 3200/3600 ganz heiße Eisen sein.
Ich bin sehr gespannt auf einen Sehvergleich.

Gruß
Andreas
Mekali
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Okt 2010, 18:39
Ich konnte heute den TW4400 mit dem TW3600 vergleichen und in diesem Vergleich hat sich der 3600er wirklich ganz passabel geschlagen. Jedoch macht der 4400er das bessere und kontrastreichere Bild. Der Schwarzwert ist sicherlich auch besser. Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, ob einem der bessere Kontrast und Schwarzwert der Mehrpreis wert ist.

Wie mir 2 Händler unabhängig voneinander bestätigten ist der Unterschied zwischen dem 5500er und 4400er relativ gering, ähnliches gelte für den 3200er und 3600er. Wenn das wirklich so sein sollte, bekommt man für 100% mehr Kohle nur ein 20% besseres Bild

Allerdings können diese 20% für den ein oder anderen der Grund sein mehr Kohle auf den Tisch zu legen. Ich tendiere derzeit zum 4400er.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Okt 2010, 09:07
Soweit ich weiß sind die Kontrastwerte in allen Modi außer dem Dynamikmodus bei den Modellen 3200/3600 sowie 4400/5500 identisch.

Bei den jeweils größeren Modellen ist lediglich die Iris im Dynamikmodus anders programmiert, die schließt da weiter. Somit ergibt sich dann ein größerer On/Off-Kontrast. Für die Praxis meiner Meinung nach komplett zu vernachlässigen.

Vielleicht kannst du deine Eindrücke noch etwas präzisieren.
Wie stark ist der Unterschied in dunklen-mittelhellen-hellen Bildern?

Ich denke die größten Unterschiede werden bei dunklen Bildinhalten erkennbar sein.
Da wird der Inbildkontrast beim 4400 wohl sichtbar größer ausfallen.
Hatte der 3600 einen Grauschleier im Bild bei dunklen Bildinhalten?

Bei hellen Bildern sollten die Unterschiede marginal sein. Da spielt der Raum zu sehr mit hinein.

Bei dunklen Szenen ist mir der hohe Kontrast eines TW4400 nicht so wichtig. Ich habe festgestellt (speziell zu der Zeit als ich den JVC350 hatte) das ich mit sehr hohen Kontrasten bei dunklen Bildinhalten Schwierigkeiten hatte. Ich konnte da feine Abstufungen nicht mehr differenzieren.

Helle Bildelemente leuchteten auch eine zeitlang auf meiner Netzhaut nach. Das lag aber eindeutig an meinen Augen, ich habe eine leichte Nachtsichtschwäche. Es dauert bei mir sehr lange bis meine Augen nachts eine gewisse Empfindlichkeit aufbauen.

So waren meine Augen bei dunklen Szenen beim JVC350 oftmals überfordert. Meine Frau empfand die extremen Kontraste ebenfalls als störend, für sie waren derartige Filmszenen anstrengend.

Das werden Viele wohl kaum verstehen können, die Tendenz geht ja klar zu immer größeren Kontrasten/immer besseren Schwarzwerten.

Der TW3200 kommt mir da sehr entgegen. Die Iris wird helle Elemente in dunklen Szenen etwas abdunkeln, wodurch das für meine Augen besser zu verarbeiten ist.

Gruß
Andreas
Mekali
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Okt 2010, 10:44

Andreas1968 schrieb:


Vielleicht kannst du deine Eindrücke noch etwas präzisieren.
Wie stark ist der Unterschied in dunklen-mittelhellen-hellen Bildern?

Ich denke die größten Unterschiede werden bei dunklen Bildinhalten erkennbar sein.
Da wird der Inbildkontrast beim 4400 wohl sichtbar größer ausfallen.
Hatte der 3600 einen Grauschleier im Bild bei dunklen Bildinhalten?

Bei hellen Bildern sollten die Unterschiede marginal sein. Da spielt der Raum zu sehr mit hinein.


Je dunkler das Bild desto größer waren die Unterschiede bezüglich des Kontrastes. Bei hellen Bildinhalten verringerte sich der Vorteil des 4400er zusehends. Allerdings empfand ich Farbechtheit beim 4400er auch bei hellem Bildmaterial besser. Außerdem sah das Bild plastischer aus. Da weiß ich allerdings nicht so genau, ob es am besseren Kontrast des 4400er liegt oder an der fehlenden FI des 3600er.

Einen Grauschleier konnte ich beim 3600er nicht sehen. Den habe ich nur beim 2900er im Vergleich zum 5500er gesehen. Wobei ich da fast glaube, dass dies vom Vorführer einstellungstechnisch so gedreht wurde, dass der Unterschied eklatanter aussieht, als er eigentlich ist. Je geringer die Marge, um so zittriger wird auch die Hand beim einstellen des Gerätes

Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe bin ich unsicherer als zuvor, gerade wenn man nicht den 3600er, sondern den 3200er als nahezu gleichwertigen Beamer sieht ist der Preisunterschied schon enorm. 3200er für 1000€, 4400er für 2000€.

Wenn ich Deinen Beitrag richtig deute und mit meinen Eindrücken des gestrigen Vergleiches 4400er vs. 3600er vergleiche, denke ich, dass Du mit dem 3600er bzw. 3200er auf jeden Fall glücklich werden könntest.

Hoffe Du kannst mit der Einschätzung was anfangen.

Grüße
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Okt 2010, 12:13
Danke für die Schilderung deiner Eindrücke.

Sofern kein Grauschleier über dunklen Bildern liegt wird mir der Bildeindruck wohl ausreichen.

Die Platizität wird beim 4400 natürlich auch bei hellen bewegten Bildinhalten durch die FI signifikant gesteigert. Ich vermute das der reine ANSI-Kontrast nicht so viel besser sein wird als beim 3200/3600.

Und wie gesagt, da macht eh die Raumbeschaffenheit den Unterschied.

Mein Panasonic AE700 schafft da einen ANSI-Kontrast(Schachbrettmuster) von knapp 30:1 in meinem optimierten HK. Der JVC350 den ich vorher besaß lag bei knapp 130:1.

Und der JVC ist ja nun auch nicht gerade als ANSI-Wunderbeamer bekannt.

Bei meinem AE700 sind vermutlich die Polfilter nicht mehr sonderlich gut, anders kann ich mir den schlechten ANSI-Kontrast nicht erklären.

Der TW3200 wird vom ANSI-Kontrast eher besser sein als der JVC350. Der JVC350 wurde mit 310:1 von der Audiovision gemessen. Der TW2900 kam wohl auf 320:1, ein TW5500 auf 480:1. Ich denke das der 3200 so bei 350-400:1 sein wird.

Der native Kontrast liegt ja beim 3200 um 25% höher als beim 2900. Das wird sich wohl auch im ANSI-Kontrast wiederspiegeln, hoffe ich zumindest.
Wenn der 3200 nun bei mir zuhause einen ANSI-Kontrast von 130:1 hinzaubert reicht mir das gut aus.

Ich finde das Preisleistungsverhältnis beim 3200 sehr gut.
Die bessere Bildperformance des TW4400 ist mir nicht den doppelten Preis wert.
Eine FI hätte ich gerne in meinem neuen Beamer, super Resolution finde ich auch gut. Aber auch diese Zusatzfeatures können mich nicht zum Kauf des 4400 bewegen.

Wenn ich den 3200 dann habe wird mir das Filmeschauen besonders viel Sapss machen weil ich immer im Hinterkopf haben werde wie wenig Geld ich für diesen Bildeindruck ausgegeben habe.

Gruß
Andreas
Mekali
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Okt 2010, 17:13
Hallo Andreas,
Du scheinst in Deiner Entscheidungsfindung ja - im Gegensatz zu mir - voranzukommen 1000€ mehr für den 4400er sind halt nen echtes Pfund! Auf der anderen Seite kenne ich meine Vorlieben (Schwarzwert, Bildruhe, Plastizität und Kontrast) nur allzu gut. Wenn ich mich für den 3200er entscheide, werde ich das Bild innerlich jedesmal mit dem des 4400er vergleichen und mich insgeheim ärgern.

Da ich das Komplettpaket, also Beamer, Leinwand, HDMI Kabel und HDMI Splitter benötige, wird das schon eine heftige Investition. Mit dem 4400er bin ich dann - ohne mich angestrengt zu haben - ganz schnell bei 2800€ Geht im Moment nicht wirklich bei mir oder ich warte noch 2 Jahre, was ich aber auch nicht will.

Mein Plan ist jetzt der in der Bucht oder hier im Forum nach und nach die Teile gebraucht zu schießen und so nicht auf einen Schlag 2800€ berappen zu müssen.

Ne gute Rolloleinwand (mechanisch) sollte ich gebraucht so für 100€-150€ bekommen, vielleicht sogar günstiger. Da hätte ich dann schon mal 200€-300€ gespart. Beim Splitter ist sicherlich auch Einsparpotential von 100€ und beim Kabel würde ich erstmal auf ein preiswertes Kabel setzen. So hätte ich dann ca. 400€-500€ gespart. Dann noch den 4400er als Vorführgerät oder Gebraucht für 1700€ abschnappen und ich wäre mit weniger als 2000€ dabei.

Scheiß Entscheidungsverstopfung...

Dir viel Spaß mit dem 3200er, wenn er es denn werden sollte.

Grüße
Karsten
principi
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Okt 2010, 18:36
Mein Favorit ist zur Zeit auch der 3200.
Lohnt es sich eigentlich, 100 € mehr auszugeben und das Gerät kalibrieren zu lassen? Hatte vorher noch keinen Beamer bis auf einen Samsung SP A600(den musste ich leider aufgrund des RBE zurückgeben) und hier war das Bild ohne was zu verstellen schon sehr gut.
THX2008
Inventar
#16 erstellt: 27. Okt 2010, 18:42

almaduman schrieb:

Ne gute Rolloleinwand (mechanisch) sollte ich gebraucht so für 100€-150€ bekommen, vielleicht sogar günstiger. Da hätte ich dann schon mal 200€-300€ gespart.

Das würde ich nicht empfehlen. Da ärgerst Du Dich hinterher bloß! Denn so eine gebrauchte günstige Leinwand wirft sicher Wellen und das ist echt nervig beim Film Gucken. Da kann der Beamer noch so gut sein.
Auf den Motor kann man sicher verzichten, aber ein gutes, dickes Tuch sollte es schon sein. Und das bekommst Du so billig nicht...
Die Leinwand wird wahrscheinlich Deinen Beamer überleben, daher lohnt es sich, an dieser Stelle etwas mehr auszugeben.
Mekali
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Okt 2010, 18:45
@principi
Ich würde auf jeden Fall einen kalibrierten nehmen. Verscheidene Händler kalibrieren auch jedes verkaufte Gerät automatisch, z.B. dieser hier und mehr kosten tut es auch nicht.

@THX2008
Dieser Problematik bin ich mir durchaus bewusst. Aber es gibt halt immer mal wieder Leute, die, weil sie eine größere LW haben wollen oder weil sie umgezogen sind oder warum auch immer, ihre alte LW verkaufen wollen. Ich habe bisher immer Glück gehabt bei meinen Gebrauchtkäufen (CD, Plasma, Verstärker, LS)

Da ich keinen wirklichen Zeitdruck habe, kann ich mich in Ruhe umschauen und bei einem guten Angebot zuschlagen. Und wenn nichts passendes dabei ist, kann ich mir immer noch ne neue LW kaufe.

Welche Rolloleinwand (200cm und 16:9) würdest Du denn empfehlen?


[Beitrag von Mekali am 27. Okt 2010, 18:56 bearbeitet]
principi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Okt 2010, 19:07
Vielen Dank für den Tip. PiPro will für das kalibrieren 99 €!
Hast du bei dem Händler schon was gekauft? Bzw. versteht der was von dem Handwerk?
Mekali
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Okt 2010, 19:11
Gekauft habe ich da noch nix. Ich war aber gestern da und haben dort den 4400er mit dem 3600er vergleichen können. Der Händler ist absolut vertrauenswürdig, seriös und schon sehr lange im Geschäft. Außerdem macht er gute Preise, wie ich finde. Da kannst Du bedenkenlos kaufen.
principi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Okt 2010, 19:24
Was mir jetzt aufgefallen ist, dass er nur 2 Jahre Garantie auf die Lampe gibt. Gibt Epson normalerweise nicht 3 Jahre Garantie auf die Lampe?
Fidelity_Castro
Inventar
#21 erstellt: 27. Okt 2010, 20:27
Kalibrieren ist eh sinnlos wenn es nicht auf der gleichen leinwand stattfindet wie die die du selbst besitzt oder anschaffen wirst. Das ist genauso wie das Einmessen von lautsprechern auf einen fremden Raum die dann bei dir so aufgestellt werden. Wird zwar für den laien trotzdem gut klingen bzw. aussehen aber Murks ist es trotzdem
THX2008
Inventar
#22 erstellt: 27. Okt 2010, 20:33

Fidelity_Castro schrieb:
Kalibrieren ist eh sinnlos wenn es nicht auf der gleichen leinwand stattfindet wie die die du selbst besitzt oder anschaffen wirst. Das ist genauso wie das Einmessen von lautsprechern auf einen fremden Raum die dann bei dir so aufgestellt werden. Wird zwar für den laien trotzdem gut klingen bzw. aussehen aber Murks ist es trotzdem ;)

Das ist so leider komplett falsch, wie man hier im Forum schon an x Stellen nachlesen kann. Ob der Beamer die korrekten Farben ausgibt, hat nichts mit den Räumlichkeiten oder der Leinwand zu tun. Wenn Du dann auf eine rotstichige Leinwand projizierst, wird das Bild natürlich auch rotstichig sein. Daher sind Leinwände ja normalerweise auch weiß oder neutralgrau.
Und dann macht es sehr wohl Sinn, den Beamer von sich aus schonmal neutral, d.h. der Norm entsprechend einzustellen. Und wo das geschieht, ist völlig egal.
Fidelity_Castro
Inventar
#23 erstellt: 27. Okt 2010, 20:47

THX2008 schrieb:

Das ist so leider komplett falsch, wie man hier im Forum schon an x Stellen nachlesen kann. Ob der Beamer die korrekten Farben ausgibt, hat nichts mit den Räumlichkeiten oder der Leinwand zu tun. Wenn Du dann auf eine rotstichige Leinwand projizierst, wird das Bild natürlich auch rotstichig sein. Daher sind Leinwände ja normalerweise auch weiß oder neutralgrau.


D.h dann ja dass ein Rot auf einer grauen 0,8 gain leinwand genauso aussieht wie auf einer weißen 1.5 gain wenn es so ist wie du sagst.

Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus





Und dann macht es sehr wohl Sinn, den Beamer von sich aus schonmal neutral, d.h. der Norm entsprechend einzustellen. Und wo das geschieht, ist völlig egal.


Unter kalibrieren stell ich mir aber mehr vor als nur den nativen Farbraum anzupassen... Einstellen ist schon die richtige Bezeichnung, kalibrieren imho nicht.
THX2008
Inventar
#24 erstellt: 28. Okt 2010, 08:01

Fidelity_Castro schrieb:
D.h dann ja dass ein Rot auf einer grauen 0,8 gain leinwand genauso aussieht wie auf einer weißen 1.5 gain wenn es so ist wie du sagst.

Das habe ich nicht gesagt. Aber das rot ist in beiden Fällen rot.
Wir reden auf der einen Seite von einer "Kalibrierung entsprechend einer Norm" und das ist das, was aus dem Beamer vorne rauskommt.
Und dann gibt es noch die Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten und an die persönlichen Vorlieben. Dafür hat man noch ein paar Regler zur Verfügung, die die Farbkalibrierung aber nicht beeinflussen.
Wir reden hier also über zwei verschiedene Dinge!
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 28. Okt 2010, 08:26
Ich denke eine Kalibrierung muß nicht zwingend in den eigenen 4 Wänden durchgeführt werden.

Cine4Home hatte ja schonmal die Auswirkungen von verschiedenen Zuspielern und Leinwänden auf das Ergebnis erörtert. War eher zu vernachlässigen solange farbneutrale Leinwände zum Einsatz kommen.

Ich würde allerdings mit der Kalibrierung warten bis der Beamer etwa 100 Stunden Laufzeit hinter sich hat da dann die Lampe vom Spektrum und der Helligkeit her in einem Zustand ist der die nächste Zeit recht stabil verlaufen wird.

In den ersten 100 Stunden tritt erfahrungsgemäß die größte Veränderung bzgl. Lampe auf, da macht es eher wenig Sinn den Beamer zu kalibrieren.

Gruß
Andreas
clehner
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Okt 2010, 09:04

Fidelity_Castro schrieb:

D.h dann ja dass ein Rot auf einer grauen 0,8 gain leinwand genauso aussieht wie auf einer weißen 1.5 gain wenn es so ist wie du sagst.


Natürlich sieht es nicht 'genauso' aus, denn die Luminanz ist ja völlig verschieden (und ja auch gewollt). Aber entsprechend sind die Luminanzen aller anderen Primär- und Sekundärfarben inklusive Graustufen heller, d.h. es stimmt unterm Strich wieder.

Was Andreas sagt sehe ich absolut genauso!

Nachtrag: Tom Huffman hat auf die Problematik von Luminanz-Fehlern häufig hingewiesen, siehe z.B. hier. Fatalerweise kann es ja eben passieren, dass das Rot (wie oben dargestellt) alleine viel heller ist, als der Rest der Farben, dann hat man natürlich einen krassen Farbfehler (obwohl der Farbton an sich stimmt!).

Insofern: Danke Fidelity_Castro für das Autobeispiel, das würde ich gerne als Lehrbeispiel verwenden!


[Beitrag von clehner am 28. Okt 2010, 09:27 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#27 erstellt: 28. Okt 2010, 09:45
Zu diesen ganzen Themen (Leinwand, Lampenalterung, Kette) haben wir in unserem Workshop vorletztes Wochenende ganz bezeichnende Ergebnisse gesammelt.

Die Kursteilnehmer hatten ihre Beamer mitgebracht und konnten die Messergebnisse kaum fassen und haben vermehrt gesagt "wenn sie es nicht selbst gesehen hätten, würden sie es nicht glauben".


Gruß,
Ekki
Mekali
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 28. Okt 2010, 09:52
Was waren den die "bezeichnenden Ergebnisse"? Lass uns teilhaben
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 28. Okt 2010, 09:56
Hallo Ekki

Wo kann man denn die Eindrücke nachlesen? Oder schreibst du dazu vielleicht ein paar Zeilen?

Hattest du schon den TW3200/3600 in deinen Fingern? Ich bin ernsthaft am 3200er interessiert.

Gruß
Andreas
Cine4Home
Gesperrt
#30 erstellt: 28. Okt 2010, 10:02
Mir wäre es eigentlich lieber, wenn die Teilnehmer selbst hier die Ergebnisse etwas schildern und nicht ich, denn mir würde man ja im Zweifelsfall eh nur wieder "Parteilichkeit" vorwerfen...




Gruß,
Ekki
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 28. Okt 2010, 10:07
Vielleicht liest der eine oder andere ja mit und äußert sich.

Parteilichkeit kommt mir in Bezug auf deine Person nicht in den Sinn; also wenn du dich äußern möchtest, nur zu

Gruß
Andreas
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 28. Okt 2010, 10:23
Und hast du schon erste Messwerte zum 3200/3600?

Nach meinen Quervergleichen müßte der 3200 in etwa auf dem Kontrastniveau eines Mitsubishi HC6000 sein. Den hast du mit 1250:1 nativ ermittelt. Pipro hat den 3200 ebenfalls mit 1250:1 nativ gemessen.

Der TW2900 wurde bei dir mit 5500:1 unter Nutzung der Iris gemessen, der HC6000 bei einem mittleren Irismodus mit etwa 7000:1. Das sollte beim Epson 3200/3600 doch auch erreichbar sein, oder ?
Interessant wäre dann der ANSI-Kontrast im Vergleich zum HC6000. Bei dem ist ja eine Streulichtblende in der Optik platziert die den ANSI-Kontrast verbessert.
Bin gespannt ob die neueren Panels des Epson TW3200/3600(die ja keine Streulichtblende in der Optik integriert haben) einen identischen ANSI-Kontrast erreichen wie der HC6000.

Gruß
Andreas


[Beitrag von Andreas1968 am 28. Okt 2010, 10:25 bearbeitet]
azeman
Stammgast
#33 erstellt: 28. Okt 2010, 12:05
Ich denke Ekki meint die Tatsache, dass die Leinwand in der Regel einen zu vernachlässigenden Faktor bei der Kalibrierung darstellt.

Wir haben gemeinsam gemessen und eher mehr Fehler bei indirekter Messung je nach Sensor festgestellt, weil die Lichtmenge am Sensor insgesamt geringer ist und daher gerade im unteren IRE Bereich ungenauere Messergebnisse heraus kommen.

Was z.B. auch einen viel größeren Einfluss auf die Messergebnisse hatte war, wenn der Sensor nicht 100%ig gerade im Lichtweg positioniert wurde. Das gilt es insbesondere bei den Spidern zu beachten.
Und die generell teilweise großen Meßunterschiede der einzelnen Spider Sensoren waren erschreckend und daher ohne Referenzsensor im Prinzip nicht zu gebrauchen.

Im Gegensatz dazu war das Farbsprektrum bei einer baugleichen Lampe mit 110h fast identisch mit einer Lampe mit ca. 4600h. Das gilt jetzt konkret für die Lampe des VPL-HW10 und muss natürlich nicht für alle Lampen generell gelten.

Ist ja auch eigentlich logisch. Leinwände werden ja extra dafür gebaut, um neutral zu sein. Sollte es sich tatsächlich um eine nicht neutrale Leinwand handeln, so wird man den Unterschied im Vergleich auch mit dem bloßen Auge unter normalem Licht erkennen können.


[Beitrag von azeman am 28. Okt 2010, 12:05 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#34 erstellt: 28. Okt 2010, 16:00

Andreas1968 schrieb:
Und der Bildeindruck vom HC6000 ist für mich schon sehr ordentlich. Als der aktuell war (und das ist noch nicht solange her)haben sich nicht Wenige die Finger nach dem Gerät geleckt.
Der TW3200/3600 wird vom Kontrastempfinden wohl sehr ähnlich aussehen, auch unter Nutzung der Iris.

Das Gerät wird für mich immer interessanter. Wenn ich den Bildeindruck eines 4000€ Beamers von vor 2 Jahren nun für 1000€ bekommen kann finde ich das schon sehr beachtlich.

Weitere Pluspunkte sind die große Aufstellungsflexibilität dank 2,1-fach Zoomoptik und sehr großem vertikalem-horizontalem Lensshiftbereich.
Dazu dann noch die langzeitstabilen anorganischen D7 Panels.
Dann noch ein komplettes Color Management System für perfekte Farbwiedergabe inklusive korrektem Farbraum.
Leise wird der 3200/3600 zumindest im Eco-Modus auch sein.

Was will man mehr erwarten von einem 1000€ Beamer?

Volle Zustimmung! Der 3200 ist zur Zeit ein echter Kandidat für mich, nachdem sich um 1.000 Euro m.E. zu lange nichts getan hatte. Einen gebrauchtes Gerät der Liga von ehemals 2-3 k€ zu kaufen, könnte ich dann auch frohgemut ad acta legen.
Anderas, ansonsten lese ich Deine Kontrast- und übrigen Vergleiche sehr interessiert, weiter so!
principi
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 30. Okt 2010, 19:38

Andreas1968 schrieb:
Ich denke eine Kalibrierung muß nicht zwingend in den eigenen 4 Wänden durchgeführt werden.

Cine4Home hatte ja schonmal die Auswirkungen von verschiedenen Zuspielern und Leinwänden auf das Ergebnis erörtert. War eher zu vernachlässigen solange farbneutrale Leinwände zum Einsatz kommen.

Ich würde allerdings mit der Kalibrierung warten bis der Beamer etwa 100 Stunden Laufzeit hinter sich hat da dann die Lampe vom Spektrum und der Helligkeit her in einem Zustand ist der die nächste Zeit recht stabil verlaufen wird.

In den ersten 100 Stunden tritt erfahrungsgemäß die größte Veränderung bzgl. Lampe auf, da macht es eher wenig Sinn den Beamer zu kalibrieren.

Gruß
Andreas

Fazit, also kann man sich die 100 € bei Pipro fürs kalibrieren sparen.
@almaduman
habe gestern bei dem Händler angerufen und ihn auf die 3 Jahre Lampengarantie angesprochen. Er hat felsenfest behauptet das es nur 2 Jahre Garantie gibt und wer was anderes behauptet keine Ahnung hat. Komisch auf der Epson Seite steht aber auch etwas von 3 Jahre Garantie auf die Lampe.
Mekali
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 30. Okt 2010, 20:18
Wenn ich mich nicht täusche ist die Garantiezeit bei den neuen Modellen von 3 auf 2 Jahre verkürzt worden. Siehe auch hier

Hm, habe auch gerade mal auf der Epson Seite geschaut. Da steht in der Tat 2 Jahre Carry in bzw. 3 Jahre oder 2000 Std auf die Lampe, je nachdem was zuerst eintrifft Hast Du differenziert gefragt und zwischen Geräte - und Lampengarantie unterschieden? Vielleicht nur ein Missverständnis?

Aber vielleicht ist hier ja ein Gewerblicher unterwegs, der uns da was zu sagen kann.

Gruß
principi
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 30. Okt 2010, 20:34
Hab ihn explizit auf die Garantie für die Lampe angesprochen.
Mekali
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 30. Okt 2010, 20:47
Merkwürdig diese widersprüchlichen Angaben! Haste schon mal bei anderen Händlern gecheckt?

Edit:
Bei Grobi steht auch 2 Jahre Garantie beim 3200er und 3 Jahre beim 2900er!


[Beitrag von Mekali am 30. Okt 2010, 20:53 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#39 erstellt: 31. Okt 2010, 08:02
Moin

Fidelity_Castro schrieb:

Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus

Ja logisch - die graue Leinwand ist dunkler...das soll sie ja auch.
Wenn Du nun Dein Bild in einem Grafikprogramm öffnest,
dann kannst Du die helle Seite mal maskieren und um ~9% dunkler machen.
Zu Deinem größten Erstaunen solltest nun feststellen, dass beides dann beinahe identisch aussieht!
Dein graues Leinwandmuster scheint doch recht linear zu sein.


[Beitrag von trancemeister am 31. Okt 2010, 08:03 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#40 erstellt: 31. Okt 2010, 08:16

trancemeister schrieb:

Wenn Du nun Dein Bild in einem Grafikprogramm öffnest,
dann kannst Du die helle Seite mal maskieren und um ~9% dunkler machen.
Zu Deinem größten Erstaunen solltest nun feststellen, dass beides dann beinahe identisch aussieht!
Dein graues Leinwandmuster scheint doch recht linear zu sein.


Natürlich ist es recht linear, würde sonst ja keinen Sinn als leinwand machen. Btw, ich hab garkein Heimkino

Die graue ist dieses Laminat http://www.resopal.de/kollektionen/dekor/98/1

Das Weiße dieses http://www.resopal.de/kollektionen/dekor/91/1

Laut Leuten vom Hometheatershack mit Steward Tüchern gleichzusetzen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 31. Okt 2010, 08:27
Zur Lampengarantie: bei www.pipro.de wird der TW3200 auch mit 2 jähriger Garantie aufs Gerät und 3 jähriger Lampengarantie (2000 Stunden)beworben.
Wo wird der denn unter anderen Garantiebedingungen verkauft

Der TW3600 hat eine 3 jährige Garantie aufs Gerät und ebenfalls 3 jährige Lampengarantie. Allerdings nur in der LPE-Version!!!
Die "normale" Version ohne Glasvorsatzfilter hat auch nur eine 2 jährige Gerätegarantie sowie 3 jährige Lampengarantie.

Gruß
Andreas
THX2008
Inventar
#42 erstellt: 31. Okt 2010, 08:38
Also ich habe hier den Garantieschein vom 3600er vor mir liegen.
Da steht

Garantiebedingungen für:

Epson EH-TW3600 Light Power Edition
Epson EH-TW4400 Light Power Edition
Epson EH-TW5500 Light Power Edition

Zertifikat

Sehr geehrter Kunde,

hiermit bestätigen wir Ihnen, dass Sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz dieses Gerät von autorisierten Epson ProHC Partnern mit
a. 3 Jahren Garantie mit Vor-Ort-Service auf das Gerät
b. 3 Jahren Lampengarantie oder 2.000 Lampenstunden - je nachdem, was zuerst eintritt
c. einer Leihgerätestellung durch unseren Service im Servicefall

ausgehändigt bekommen.

usw...


Da wird wohl Unterschied gemacht zwischen den normalen und den LPE-Modellen...?!

Nochmal zur Erinnerung: Garantie ist eine Leistung des Herstellers. Was Die Händler auf ihren Homepages stehen haben, ist dabei zweitrangig. Da gilt im Streitfall: Wir haften nicht für Fehler

Vielleicht kann einer der 3200er-Besitzer mal auf seine Garantiebedingungen schauen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 31. Okt 2010, 08:43
Die werden sich so darstellen wie von mir beschrieben.

Du bist mir übrigens noch eine Antwort bzgl. selektierter Bauteile beim 3600 schuldig

Gruß
Andreas
chappie
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 31. Okt 2010, 10:20
es gibt in der tat sehr unterschiedliche aussagen zum thema garantieleistungen bei den aktuellen epson modellen.

nach rücksprache mit epson haben wir jetzt diese produktinformationen aktualisiert.

die lpe modelle haben alle pick up service, 36 monate garantie und 36 monate oder 2000 stunden garantie auf die 1. lampe, ersatzgerät im bedarfsfall.

die modelle 3200 und 3600 haben 24 monate epson garantie, das gerät muss vom kunden im bedarfsfall eingeschickt werden, es gibt kein ersatzgerät. die lampengarantie beträgt 24 monate oder 2000 stunden auf die 1. lampe.

gruss


[Beitrag von chappie am 31. Okt 2010, 10:22 bearbeitet]
principi
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 31. Okt 2010, 10:39
Auf der Epson Deutschland Seite steht was anderes.
http://content.epson.de/product/imaging/epson_eh-tw3200/index.htm
chappie
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 31. Okt 2010, 10:59
laut epson deutschland ein fehler, der noch korrigiert wird. glaube mir, wir steigen da auch nicht mehr durch.....

die oben genannten garantieübersicht wurde uns schriftlich letzte woche bestätigt.

es werden ja auch noch datenblätter veröffentlicht, worin steht, dass der 3200er und 3600 frame interpolation hat. das ist auch falsch.

ich hoffe, die korrigieren das jetzt alles schnellstens.

gruss
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 31. Okt 2010, 11:33
Sehr interessant. Dann muß Pipro seine Seite auch nochmal aktualisieren (oder das ist Sonderservice von ihm). Da ist ja von 36 Monaten Lampengarantie die Rede...

Nochwas: ich habe gelesen das bei einigen Epsonmodellen bei nachlassender Lampenhelligkeit automatisch irgendwas in der Lampensteuerung verändert wird um das wieder auszugleichen.

Ist an der Info was dran?

Wäre ja prima wenn auf diese Weise der Beamer lange Zeit mit gleichbleibender Helligkeit betrieben werden könnte.

Gruß
Andreas


[Beitrag von Andreas1968 am 31. Okt 2010, 11:34 bearbeitet]
THX2008
Inventar
#48 erstellt: 31. Okt 2010, 12:08

Andreas1968 schrieb:
Du bist mir übrigens noch eine Antwort bzgl. selektierter Bauteile beim 3600 schuldig

Das war in dem anderen 3200/3600 Thread. Aber hier passt es sowieso besser.
Puh... das war hier irgendwo im Forum. Da ging es um 3500/2900 und ich hab das mal frei auf 3600/3200 übertragen... Ich finde es jetzt aber grade auch nicht mehr.
Du bist mir aber auch noch eine Antwort schuldig:

Redest Du vom "normalen" 3600er oder von der Light Power Edition?
Buschkuckuck
Neuling
#49 erstellt: 31. Okt 2010, 23:12
Hi, ich interessiere mich für den Epson EH TW 3600 Light Power Edition, hat jemand von euch den Beamer schon mal in Aktion gesehen?
Wie sieht es aus, wenn man den Beamer unter die Decke hängt und das Lens-Shift nutzen will, um das Bild tiefer zu bekommen?


Vielen Dank

Buschkuckuck


[Beitrag von Buschkuckuck am 31. Okt 2010, 23:13 bearbeitet]
THX2008
Inventar
#50 erstellt: 01. Nov 2010, 00:27

Buschkuckuck schrieb:
Hi, ich interessiere mich für den Epson EH TW 3600 Light Power Edition, hat jemand von euch den Beamer schon mal in Aktion gesehen?

Ja.

Buschkuckuck schrieb:
Wie sieht es aus, wenn man den Beamer unter die Decke hängt und das Lens-Shift nutzen will, um das Bild tiefer zu bekommen?

Genauso, wie wenn man den Beamer auf ein Tischchen stellt und das Lens-Shift nutzen will, um das Bild höher zu bekommen.
Was meinst Du mit "Wie sieht es aus?".
Buschkuckuck
Neuling
#51 erstellt: 01. Nov 2010, 08:47
Hehe, sehr hilfreich deine Antwort
Ich habe gelesen, dass wenn man dieses Lens Shift benutzt, es zu Verzerrungen kommt, bzw das die Bildqualität darunter leidet. Darum meine Frage, ob das bei dem 3600 auch so ist?
Wenn du den Beamer schon in Aktion gesehen hast, würdest du ihn einem Ottonormalverbraucher empfehlen, der da einfach mal einige BluRay´s sehen will und hier und da was PS3 zockt?
Leider gibt es noch keine Test´s, ober Revisionen bei Amazon über dieses Gerät.

Vielen Dank


Buschkuckuck
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