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Umfrage
Umfrage zum Thema Kalibrierung
1. Ich kaufe nur kalibrierte Geräte vom Händler und ändere nichts (ist ja schliesslich kalibriert) (7.9 %, 6 Stimmen)
2. Ich lasse bei mir vor Ort kalibrieren oder bringe es selbst auf Normwerte (17.1 %, 13 Stimmen)
3. Ich kaufe kalibriert/kalibriere selbst aber passe an meine Sehgewohnheiten (evtl. sogar je Film) an (32.9 %, 25 Stimmen)
4. Ich schaue kalibriert um jeden Preis - Wenn mir das Bild nicht gefällt liegt es an meinen Augen! (1.3 %, 1 Stimmen)
5. Kalibrierung ist mir egal - Hauptsache das Bild ist gut (OutOfTheBox) (38.2 %, 29 Stimmen)
6. Kalibrierung - was ist das? (2.6 %, 2 Stimmen)
(Zum Abstimmen müssen Sie eingeloggt sein)

Umfrage zum Thema Kalibrierung

+A -A
Autor
Beitrag
trancemeister
Inventar
#1 erstellt: 12. Nov 2011, 11:09
Heute ist Umfrage-Samstag!
Ich hoffe ihr habt auch Lust euch an dieser Umfrage zu beteiligen
Wenn ich was ausgelassen habe bitte erwähnen und das ähnlichste aussuchen!
Gut ab Werk vorkalibrierte Geräte lasse ich mal aus - die kann man dann in 1 oder 3 einrechnen.
Glücklicherweise werden ja immer mehr Gerät wirklich gut OutOfTheBox ausgeliefert!


[Beitrag von trancemeister am 12. Nov 2011, 11:15 bearbeitet]
Amani-HT
Inventar
#2 erstellt: 12. Nov 2011, 11:22
habe für 5 gestimmt, besonders in Hinsicht darauf, daß sich das Bild mit zunehmender Lampenlaufleistung verändert
Mankra
Inventar
#3 erstellt: 12. Nov 2011, 13:47
Es fehlt der Punkt: Nach Bedarf.

Ich hab nen Spyder3 + HFCR. Beim Benq konnte ich die Durchzeichnung etwas verbessern.
Ich bin aber auf keinem Fall der Normfreak. Am Ende zählt, der subjektive Eindruck und dieser ist mir bei Tageslichtszenen zu rötlich gewesen, somit hab ich dann Richtung 100IRE einen leichten Anstieg eingestellt auf knapp über 7000k

Beim Infocus hatte ich noch kein Bedürfniss, außer Helligkeit & Kontrast 1x einzustellen, irgendetwas nachzuregeln.
trancemeister
Inventar
#4 erstellt: 12. Nov 2011, 13:49
Dann ist 3. doch eigentlich nicht ganz falsch
Da bist Du (momentan nur mit mir) in guter Gesellschaft!


[Beitrag von trancemeister am 12. Nov 2011, 13:50 bearbeitet]
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Nov 2011, 14:00
Ich hab auch für 5. gestimmt. Ich muss auch nicht jede Woche ne Stunde am Bild rumfummeln. Das hat mir schon an meinen Röhrenrückpro gereicht.
Yougle
Inventar
#6 erstellt: 12. Nov 2011, 15:17
3 - nach dem Aufhängen selbst kalibrieren und dann in den Nuancen an die eigenen Vorlieben anpassen.
Heinzzweidrei...
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Nov 2011, 18:00
Naja , Habe meins Kalibriert gekauft,probiere aber noch andere Einstellungen aus.
Nudgiator
Inventar
#8 erstellt: 13. Nov 2011, 22:04
Eine Abweichung von der Norm bei der Kalibrierung kann im 3D-Betrieb durchaus Sinn machen, um mehr Helligkeit zu erzielen, so lange man sich auf der Black-Body-Kurve bewegt.
trancemeister
Inventar
#9 erstellt: 15. Nov 2011, 15:52
Schönen Dank für die Beteiligung an alle
Sehr interessantes Ergebnis finde ich! Ich fasse es für mich mal so zusammen:
Für die meisten ist eine strikte Normkalibrierung überhaupt kein Thema.
Gekauft wird was gefällt und sogar kalibrierte Geräte werden noch nach Geschmack angepasst.
(Fühle ich mich sehr wohl mit, denn dazu gehöre auch ich)

Etwas mehr als ein fünftel kaufen vorkalibrierte Geräte oder kalibrieren sogar vor Ort auf Norm
und lassen dann die Finger davon - viel weniger als ich angenommen hätte.
Zumindest hat keiner explizit angegeben er würde "um jeden Preis" kalibriert schauen.

PS. Das Gesamtinteresse erschien mir relativ gering, wodurch ich persönlich
die Grauzone der am Thema Kalibrierung völlig uninteressierten noch weit höher einschätze!


[Beitrag von trancemeister am 15. Nov 2011, 16:05 bearbeitet]
Ralph_1980
Stammgast
#10 erstellt: 15. Nov 2011, 17:43
Ich finde das Ergebnis auch spannend. Und hätte das auch so nicht erwartet.
Nudgiator
Inventar
#11 erstellt: 15. Nov 2011, 17:52
Interessant wäre noch zu wissen, in welchem Preisbereich sich die Beamer der Leute befinden, die hier abgestimmt haben.

Was ich im Beamerbereich auch etwas erstaunlich finde: dort packen viele ein Gerät aus, stellen es hin und fertig, obwohl man gerade bei einem Beamer noch einiges an Zusatzleistung durch eine Kalibrierung rausholen kann.

Ganz anders aktuell im TV-Bereich: ich bekomme täglich Anfragen, wo man denn Messköpfe, Kalibriersoftware etc. herbekommt bzw. ob ich bereit wäre den TV zu kalibrieren. Das ist umso erstaunlicher, da ein TV i.d.R. ab Werk deutlich besser kalibriert ist, als ein Beamer. Die Leute scheinen auch viel eher bereit zu sein, dafür Geld auszugeben, obwohl wir uns meist im Preisbereich um die 2000€ befinden. Dennoch wird dann, ohne mit der Wimper zu zucken, ein Messkopf samt Software für 700 USD gekauft und das selbst von blutigen Anfängern, die keinerlei Basiswissen besitzen.
kickass
Stammgast
#12 erstellt: 15. Nov 2011, 18:35
Da bin ich jetzt auch erstaunt, dass die Leute ihr TV kalibrieren. In meinem (statistisch nicht relevanten) Bekanntenkreis scheint es ganz überwiegend so zu sein, dass alles, was nicht der "Computerwelt" zugeordnet wird, möglichst wenig verändert wird. Einfach so installieren, wie es vom Händler kommt. Ich weiß nicht, vielleicht gibt es einfach zu viele zu komplizierte Geräte und schlechte Bedienungsanleitungen, so dass man keine Lust mehr hat, sich mit sowas rumzuärgern.
azeman
Stammgast
#13 erstellt: 15. Nov 2011, 18:38
Ich interpretiere das Ergebnis etwas anders: Die ersten vier Punkte beinhalten kalibrierte Geräte.
Also sind 60% der Geräte von den Abstimmenden kalibriert und 40% schauen unkalibriert bzw. OutOfTheBox.
Nudgiator
Inventar
#14 erstellt: 15. Nov 2011, 18:45

azeman schrieb:
Ich interpretiere das Ergebnis etwas anders: Die ersten vier Punkte beinhalten kalibrierte Geräte.
Also sind 60% der Geräte von den Abstimmenden kalibriert und 40% schauen unkalibriert bzw. OutOfTheBox.


Ich würde sogar noch weiter gehen: die 40% schauen ja quasi Out-of-the-box. Wer sagt denn, daß diese Leute nicht ebenfalls in einem Bildmodus schauen, der einem kalibrierten Bild schon sehr nahe kommt ? Richtig schlecht eingestellte Beamer ab Werk sind zum Glück sehr selten geworden.
Yougle
Inventar
#15 erstellt: 15. Nov 2011, 18:48
@Nudgiator:
Denke das liegt eher am kleinen Markt der Beamer, dass das einem so vorkommt. Fast jeder Haushalt hat einen Fernseher aber Beamer sind kaum verbreitet. Und die meisten kaufen Einstiegsbeamer unter 1000€, wo es (noch) kaum Einstellmöglichkeiten gibt. Bei den Einstiegs-Fernsehern konnte man vor einigen Jahren auch kaum was einstellen, in den letzten Jahren hat sich da aber mächtig was getan. Bei den günstigen Beamern hat das erst später eingesetzt und wird noch ne Zeit dauern. Zusätzlich sind Beamer out-of-the box meist schon ganz gut eingestellt. Die meisten Fernseher haben aber out-of-the-box das shop-preset, da ist man praktisch genötigt selbst Hand anzulegen.
trancemeister
Inventar
#16 erstellt: 15. Nov 2011, 18:56

azeman schrieb:
Ich interpretiere das Ergebnis etwas anders: Die ersten vier Punkte beinhalten kalibrierte Geräte.
Also sind 60% der Geräte von den Abstimmenden kalibriert und 40% schauen unkalibriert bzw. OutOfTheBox.
Sie waren zwar bei Punkt 3 kalibriert aber wurden dann nach Geschmack angepasst!
Somit nicht mehr strikt auf Norm kalibriert: Einfach nochmal gründlich lesen!
Außerdem gibt es Geräte, die OotB besser sind als manche andere sich je kalibrieren lassen.
Würde ich jetzt aber nicht unnötig kompliziert machen.


[Beitrag von trancemeister am 15. Nov 2011, 19:07 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#17 erstellt: 15. Nov 2011, 19:07
Das Ergebniss verwundert nicht.
In Foren wird die Wahrnehmung schnell verzerrt. Lies im Corvetteforum und glaubst, unter 400PS kommst keinen Hügel hoch und 500PS ist ne Durchschnittsmotorisierung.

Bei der Abstimmung hier, ist der %Satz sicher noch deutlich höher, als in der Praxis draußen und hier darf man auch net vergessen, daß 80% der Postings von knapp 10 bis 20 Usern kommt.
Da verzerrt sich die Wahrnehmung recht schnell.
Ralph_1980
Stammgast
#18 erstellt: 15. Nov 2011, 22:05
Da hat Mankra bestimmt nicht ganz unrecht. Hier tummeln sich halt nunmal eher die Leute, die Ihr Interesse stark ausleben.
Cine4Home
Gesperrt
#19 erstellt: 16. Nov 2011, 15:01
Das Ergebnis zeigt vor allem eines: Der Großteil der ("Fach-")Händler ist nicht in der Lage, das Thema Kalibrierung sachgerecht und kompetent zu vermitteln und umzusetzen. Ein Armutszeugnis...
trancemeister
Inventar
#20 erstellt: 16. Nov 2011, 15:06
Könnte man so sehen. Oder manche halten das Thema einfach für überbewertet?
Ich würde da nicht über andere richten wollen!
Immerhin hat sich tatsächlich noch einer den Punkt 4. gegriffen - lustig!


[Beitrag von trancemeister am 16. Nov 2011, 15:10 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#21 erstellt: 16. Nov 2011, 15:15

trancemeister schrieb:
Könnte man so sehen. Oder manche halten das Thema einfach für überbewertet?



Das ist ja der Punkt: Wenn man das Thema richig erklärt, vorführt und vor allem auch umsetzt, finden die meisten Laien es eben nicht als "überbwertet", sondern erkennen den Sinn und Nutzen.

So, wie derzeit Beamer bei den meisten Händlern präsentiert werden, würde ich auch dem Thema Kalibrierung keine große Bedeutung beimessen.


[Beitrag von Cine4Home am 16. Nov 2011, 15:18 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#22 erstellt: 16. Nov 2011, 15:17
Das erklärt IMO nicht warum sehr viele nach der Kalibrierung noch anpassen!
Um so etwas zu erkennen habe ich die Umfrage ja unter anderem gemacht.


[Beitrag von trancemeister am 16. Nov 2011, 15:19 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#23 erstellt: 16. Nov 2011, 15:19

trancemeister schrieb:
Das erklärt IMO nicht warum sehr viele nach der Kalibrierung noch anpassen!



Natürlich erklärt es das, habe alle Punkte erwähnt.
trancemeister
Inventar
#24 erstellt: 16. Nov 2011, 15:20
Alles klar - hast natürlich recht
Yougle
Inventar
#25 erstellt: 16. Nov 2011, 15:26
Naja ich schaue meist erstmal im Internet ob ich schon vorgeschlagene Kalibrierungen finde. Die stell ich dann bei meinem Gerät ein. Dann Überprüfe ich das mit Testbildern und optimiere bis es da passt. Dann schaue ich verschiedene Fimlsequenzen und stelle, falls nötig, noch ein paar Nuancen so ein, dass es mir gefällt.
Cine4Home
Gesperrt
#26 erstellt: 16. Nov 2011, 15:34

trancemeister schrieb:
Alles klar - hast natürlich recht ;)


Ok, ich führ es nochmal im Detail auf ;):

a)In einer Beamer-Vorführung kann man wirklich sehr beeindruckend vorführen, wie der Film durch eine fehlende Kalibrierung an Qualität und vor allem Charakter verliert. Danach erkennt der Kunde schonmal den grundsätzlichen Vorteil.

b)Moderne Beamer können in der großen Mehrheit so kalibriert werden, dass keine merklichen Defizite in Helligkeit und Kontrast eingegangen werden müssen.

c)Der kunde ist daheim weniger versucht, den Beamer wieder zu verkurbeln, denn er weiß ja dann um die Nachteile (siehe a)

d) Der Grund für c) muss ja eine gewisse Unzufriedenheit mit der "Kalibrierung" vorausgehen. Ein bemühter Händler würde hier nachbessern, wenn notwendig.


Was gegen eine Kalibrierung spricht, sind die immer besser werdenden Werks-Presets. Zumindest die sollte man als Fachhändler angemessen aktivieren und erklären können.

Der Thread ist in der Tat sehr interessant, daher mal die Frage an diejenigen, die nach der Kalibrierung noch "anpassen": Warum macht ihr das? Zu wenig Helligkeit, zu wenig Kontrast, oder die Farben unnatürlich?
trancemeister
Inventar
#27 erstellt: 16. Nov 2011, 16:57
Mir persönlich ist ein "perfekt" kalibrierter Projektor schlicht ein wenig zu lachsig(warm).
Das Weiß empfinde ich als etwas rötlicher als in meiner Umwelt.
Das war bisher bei mir in jedem Fall so. In Geschäften/Shootouts versuche
ich das erstmal zu ignorieren aber daheim wird ein wenig nachgebessert.
Somit ist für mich eine Kalibrierung (oder sehr gute Presets) eine nette Grundlage.
Kenne ich aus meiner aktiven Musikerzeit: Ich habe viel mit Monitoren gearbeitet.
Freiwillig darauf Privat Musik hören mochte ich nie!
Für mich ist also der Punkt "4." der tragischste Fall.
Wer es sich nur reinquält weil es "Norm" ist tut mir etwas leid.


[Beitrag von trancemeister am 16. Nov 2011, 17:11 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#28 erstellt: 16. Nov 2011, 17:09

Yougle schrieb:
Naja ich schaue meist erstmal im Internet ob ich schon vorgeschlagene Kalibrierungen finde. Die stell ich dann bei meinem Gerät ein.


Das ist denkbar ungünstig. Ich hatte zwei HD350 und zwei X3 bei mir daheim. Alle Geräte waren kalibriert. Die Kalibrierwerte selbst hatten jedoch rein garnichts mehr miteinander zu tun und waren keinesfalls austauschbar. Das liegt u.a. an der Serienstreuung der Geräte.

Wer nun glaubt, daß sei im TV-Bereich besser, der irrt. Aktuellstes Beispiel: der VT30 von Panasonic. An dem Gerät verzweifelt so mancher Kalibrierer. Die Kalibrierwerte innerhalb der Serie weichen ebenfalls massiv voneinander ab.

Daher empfehle ich auch Ekkis Lösung: alle neueren Beamer besitzen ab Werk bereits sehr gute Einstellungen. Man muß diese nur auswählen und erhält ein Bild, das bereits sehr nah an der Norm liegt.
Ralph_1980
Stammgast
#29 erstellt: 16. Nov 2011, 17:12

trancemeister schrieb:
Mir persönlich ist ein "perfekt" kalibrierter Projektor schlicht ein wenig zu lachsig.
Das Weiß empfinde ich als etwas rötlicher als in meiner Umwelt.
Das war bisher bei mir in jedem Fall so. In Geschäften/Shootouts versuche
ich das erstmal zu ignorieren aber daheim wird ein wenig nachgebessert.
Somit ist für mich eine Kalibrierung (oder sehr gute Presets) eine nette Grundlage.
Kenne ich aus meiner aktiven Musikerzeit: Ich habe viel mit Monitoren gearbeitet.
Freiwillig darauf Privat Musik hören mochte ich nie!
Für mich ist also der Punkt "4." der tragischste Fall.
Wer es sich nur reinquält weil es "Norm" ist tut mir etwas leid.



Es soll ja eigentlich 'nur' Spaß machen einen Film zu schauen. Und ob das dann kalibriert ist oder nicht, finde ich erst mal nicht so wichtig.

Aber man sollte schon wissen, was man mit den Geräten für Ergebnisse erreichen kann. Und ob ich mich dann für buntere Farben oder mehr/weniger Kontrast entscheide liegt beim FunFaktor :-)
Nudgiator
Inventar
#30 erstellt: 16. Nov 2011, 17:15

trancemeister schrieb:

Für mich ist also der Punkt "4." der tragischste Fall.
Wer es sich nur reinquält weil es "Norm" ist tut mir etwas leid.


Eines vorneweg: ich hab Punkt 4 nicht angekreuzt

Im 2D-Bereich emfinde ich die Kalibrierung auf die Rec.709-Norm als sinnvoll, da auch der Film auf der BD so gemastert wurde. Nach einer solchen Kalibrierung hatte ich bisher noch nie das Bedürfnis, an den Reglern rumzuspielen.
Das Konzept von JVC beim X7/9 (= hinzufügen von orange als weitere Farbe im Gamut) finde ich auch sehr gut, da man so vom erweiterten Farbraum profitiert und dennoch natürliche Hauttöne beibehält.
Bezüglich 3D gehe ich auch eher Richtung 7500K, um mehr Licht zu erhalten. Im 3D-Betrieb fällt das nicht großartig auf und macht durchaus Sinn.
Nudgiator
Inventar
#31 erstellt: 16. Nov 2011, 17:17

Ralph_1980 schrieb:

Es soll ja eigentlich 'nur' Spaß machen einen Film zu schauen. Und ob das dann kalibriert ist oder nicht, finde ich erst mal nicht so wichtig.

Aber man sollte schon wissen, was man mit den Geräten für Ergebnisse erreichen kann. Und ob ich mich dann für buntere Farben oder mehr/weniger Kontrast entscheide liegt beim FunFaktor :-)


So hab ich vor 10 Jahren bei meinem ersten Beamer auch gedacht und hab quasi bei jedem Film, den ich angesehen habe, an den Reglern rumgedreht.

Seitdem ich meine Geräte kalibriere, ist das KOMPLETT entfallen. Spaß hab ich dennoch beim Anschauen der Filme
conferio
Inventar
#32 erstellt: 16. Nov 2011, 17:24
Als FS Techniker hatte ich schon, allerdings zu Röhrenzeiten, eine ganze Menge TVs ausgeliefert und eingestellt. Fast alle Probanten haben dann die Farbe aufgedreht.....im Extremfall Quietschbunt....ist doch ein Farbfernseher.
Wenn eine Kalibrierung im Preis dabei ist, ggut, aber auch ich würde das Gerät meinem Empfinden anpassen.
Conferio
Nudgiator
Inventar
#33 erstellt: 16. Nov 2011, 17:50
Das ist ein allgemeines Problem der heutigen Kundschaft. Im Media-Markt nutzt man gezielt den Shop-Modus der Geräte, damit ein Gerät besonders hervorsticht. Während ich davon Augenkrebs bekomme, gefällt das vielen Leuten.

Ich erlebe das auch immer wieder im Bekanntenkreis, wenn der "neue TV" vorgestellt wird: quietschebunte Farben bei einem Kontrast, wo man schon eine Sonnenbrille benötigt !

Die Leute kennen es eben so und arrangieren sich damit.

Doch dadurch wird das angezeigte Bild nicht automatisch "korrekt". IMHO dauert es durchaus ein paar Tage, bis man sich an das "Normbild" gewöhnt hat. Danach hab ich aber bisher nur sehr wenige Leute gesehen, die unbedingt wieder zum quietschebunten Bild zurück wollten. Im Gegenteil: man hat das Normbild als sehr angenehm zu schätzen gelernt. Vor allem: man muß nicht mehr ständig an den Reglern rumschrauben !
Yougle
Inventar
#34 erstellt: 16. Nov 2011, 18:03

Nudgiator schrieb:
Das ist denkbar ungünstig.

Solltest meinen Post schon zuende lesen..
Erst die Internet-Werte um zu wissen wohin die Reise in etwa geht. Dann kalibrieren und dann anpassen und danach nicht wieder anfassen. Dass Internetwerte kein Optimum sind weiß ich auch. Aber eine angepasste Kalibrierung hat mit Shop-Presets nichts zu tun (zumindest bei mir).
Nudgiator
Inventar
#35 erstellt: 16. Nov 2011, 18:17

Yougle schrieb:

Nudgiator schrieb:
Das ist denkbar ungünstig.

Solltest meinen Post schon zuende lesen..
Erst die Internet-Werte um zu wissen wohin die Reise in etwa geht. Dann kalibrieren und dann anpassen und danach nicht wieder anfassen. Dass Internetwerte kein Optimum sind weiß ich auch. Aber eine angepasste Kalibrierung hat mit Shop-Presets nichts zu tun (zumindest bei mir).


Keine Sorge, ich hab Dein Posting zuende gelesen Ich hab aber auch schon gefühlte 100 mal auf Postings wie Deines geantwortet und auch zigfach begründet, warum es absolut keinen Sinn macht, Werte eines anderen Gerätes zu übernehmen.

Beispiel: bei meinem ersten HD350 stand der GAIN-Regler für ROT bei 12, beim zweiten HD350 bei 120. Welcher Wert stimmt nun ?

Daher mein Tipp: jedes Gerät wird ab Werk bereits individuell kalibriert. Dieses Werkssetting liegt DEUTLICH näher an den Sollwerten, als Werte, die Du von einem anderen Gerät übernimmst. Oder glaubst Du, das die Hersteller ein Gerät kalibrieren und dann das Setting auf alle anderen Geräte übernehmen ? Das ist nämlich keineswegs der Fall.
Hat man das Werkssetting mal ausgewählt, dann kann man dieses noch durch eine Kalibrierung feintunen. Das macht dann in der Tat wieder Sinn, aber bitte nicht anhand fremder Settings.


[Beitrag von Nudgiator am 16. Nov 2011, 18:30 bearbeitet]
Saint1974
Stammgast
#36 erstellt: 16. Nov 2011, 19:57
3 ich kaufe aber unkalibriert und kalibriere selbst.
clehner
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 16. Nov 2011, 21:10

Cine4Home schrieb:
Wenn man das Thema richig erklärt, vorführt und vor allem auch umsetzt, finden die meisten Laien es eben nicht als "überbwertet", sondern erkennen den Sinn und Nutzen.



Hahaha, Ecki, der ist echt gut! Man sieht, dass du eben nie als Händler gearbeitet hast, aber dein Idealismus ehrt dich natürlich.
Faulkner
Inventar
#38 erstellt: 16. Nov 2011, 21:52
Habe 3.(Ich kaufe kalibriert/kalibriere selbst aber passe an meine Sehgewohnheiten (evtl. sogar je Film) an) gewählt.

Der Projektor ist seit dem Kauf in den kalibrierten Farben nicht verändert worden. Nur die Helligkeit wurde mit zunehmenden Lampenstunden geringfügig erhöht.
Hängt auch teilweise vom Film ab, ob man etwas nachregeln muß.
KAL
Stammgast
#39 erstellt: 16. Nov 2011, 22:26
Ich bin sicher, die meisten Beamer gehen in der Klasse um 1000 Euro, vielleicht 1500. Solche Leute freuen sich nur auf das große Bild, projezieren auf ne weisse Wand von ner Playstation. So sieht unsere Realität aus.

Ein kleinerer Teil sind Enthusiasten, leider ohne grosses Budget, die auch aus kleineren Maschinen das Beste rausholen wollen. Da sieht man dann auch mal ne Leinwand, aber leider auch nen Spyder 3, der das ganze Ergebnis verschlimmbessert Chance 2:3.

Die verschwindend geringe Kundschaft für teurere Beamer trifft man selten in Foren. Klar, die 20 Ausnahmen werden mir jetzt das Gegenteil beweisen. Diese Kundschaft ist durchaus bereit, den Beamer kalibriert zu kaufen.
Wobei man ja "kalibriert" auch hinterfragen muss.
Hat der betreffende Händler tatsächlich das Equipment UND das Wissen, den Beamer auf Kinonorm einzustellen ? Der Kunde, geht nur mit einem positivem Gefühl, er kann es ja nicht nachprüfen.

Das mit den Normen ist auch so ne Sache. Wer danach wieder rot reindreht, weil das Bild zu kühl war, der hätte sich die Kalibrierung auch sparen können. Die Filme werden nunmal in dieser und keiner anderen Norm gemischt, weicht man davon ab, bekommt man ein anderes Kunstprodukt als man bezahlt hat. Kann man ja, aber meist bringt man sich nur um die spezielle Stimmung, die der R. erzeugen wollte.
Genaugenommen müsste man den Film einmal kalibriert und einmal nach Gusto schauen, um halbwegs entscheiden zu können, ob einem was entgangen ist. Die Gefahr, das Details untergehen ist aber bei einem kalibrierten Beamer am Geringsten.

Manchmal ist es auch Käse, was die da erzeugen wollen, wie z.B. bei dem Film Miami Vice (hab ich immer noch im Kopf).
Brrrr, sowas Buntes, als wenn man den erweiterten Farbraum gewählt hätte. Dreht man da aber z.B. an der Sättigung, kommt der nächste Film geradezu farblos daher.

THX hat sich ja nicht durchgesetzt, aber wie viele haben sich Kenwood und Teufel mit Logo gekauft und auch jedes andere Material damit gehört. Das Gejammer über zu kalte Wiedergabe war zu hören, kein Wunder bei zu viel Mitten (gute Sache für die Sprachverständlichkeit und Berücksichtigung des FGanges bei THX Mischungen).

Einige Beamer sind out of the box gar nicht schlecht, zumindest in einem ihrer vielen Presets, aber ich hab bisher noch keinen Beamer gesehen, der kalibriert nicht ein sichtbar besseres Bild geliefert hätte.
3D ist dann die nächste Hürde. Ziemlich tricky, das richtig zu kalibrieren, aber ich bezweifle, dass die Beamer in dem hellen Modus stimmen. Da zählt jedes Lumen, also dürfte die Versuchung groß sein, Grün aufzudrehen.


[Beitrag von KAL am 16. Nov 2011, 23:16 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#40 erstellt: 16. Nov 2011, 22:41
erledigt


[Beitrag von trancemeister am 16. Nov 2011, 23:32 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#41 erstellt: 16. Nov 2011, 23:05

trancemeister schrieb:
Die Umfrage ging an unsere Gemeinschaft und nicht an eine abgehobene Snob-Riege.
Deine abwertende Kritik kann ich schon im Intro somit leider nicht ernst nehmen, sorry!


Zugegeben, die Schreibweise kommt etwas arrogant rüber. Aber rein vom sachlichen Inhalt des Postings kann ich da nur zustimmen, hab ich selbst schon des öfteren so in der Praxis erlebt.
KAL
Stammgast
#42 erstellt: 16. Nov 2011, 23:13
Arrogant wars nicht gemeint.

Ist nunmal so, dass sich ein x7 oder x9 eher an einen Arzt, Rechtsanwalt oder Firmenbesitzer verkauft. Dummerweise macht hier das Kalibrieren richtig Sinn, weil CMS vorhanden.

Wahrscheinlich hab ich mit "sinnlos" den ersten Stein geworfen. Ich werd es nochmal korrigieren. Mir ist nur an einem Miteinander und Meinungsaustausch gelegen, Stress hab ich genug.
Yougle
Inventar
#43 erstellt: 16. Nov 2011, 23:19

Nudgiator schrieb:
jedes Gerät wird ab Werk bereits individuell kalibriert. (...) Oder glaubst Du, das die Hersteller ein Gerät kalibrieren und dann das Setting auf alle anderen Geräte übernehmen ? Das ist nämlich keineswegs der Fall.

Ähm ja, ehrlich gesagt glaube ich das. Zumindest bei den günstigen Beamern. Wo hast du die Info her? Lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Bei 3000€ Beamern mag das anders sein aber die besitzen die wenigsten. Ich glaub aber auch da ehrlich gesagt nicht wirklich an eine individuelle kalibrierung.


[Beitrag von Yougle am 16. Nov 2011, 23:23 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#44 erstellt: 16. Nov 2011, 23:41
Es ist sicher keine Zeit in der Produktion vorhanden, jeden Beamer individuel einzumessen.
Sicher nicht bei den Volumenmodellen, eventuell bei den Topmodelen wie X90, VW95, etc. eines Herstellers.
Die von Nudigator gemessenen Abweichungen werden aus Toleranzen der Birne kommen.


Cine4Home schrieb:
daher mal die Frage an diejenigen, die nach der Kalibrierung noch "anpassen": Warum macht ihr das?

Ähnlich wie bei Trancemaster, zumindest beim Benq W5000 war mir das Bild in den oberen IRE Stufen zu rötlich.
Da wirkt für mich 7000, oder gar etwas mehr, natürlicher.
Ich pfeif drauf, ob das Bild "Korrekt" ist, mir muß es gefallen.
KAL
Stammgast
#45 erstellt: 16. Nov 2011, 23:47
Also bei nem Acer kann ichs nicht sagen, aber die JVCs werden von fleissigen Arbeiterinnen nach Vorgabe eingestellt.
Nur wird das Preset natürlich intern abgespeichert, die Regler stehen im Menü immer gleich.

ich denke aber auch, dass die billigeren Beamer voreingestellt werden, denn Fertigungstoleranzen lassen sich sonst ja überhaupt nicht ausgleichen. Manche Beamer werden auch nur von dem Kunden zweckentfremdet. Ein für Präsentation vorgesehener Beamer muss vor allem eins sein : hell.
Da kommt es auf nen D65 Weisspunkt nicht an und die ganze Konzeption wurde schon mit Grünüberschuss designt.
Schwarzer Schrift auf weissem Hintergrund ist das auch recht egal.
Solchen Beamern kann man dann nicht vorwerfen, ab Werk mies eingestellt zu sein.
Cine4Home
Gesperrt
#46 erstellt: 17. Nov 2011, 01:35

trancemeister schrieb:
Mir persönlich ist ein "perfekt" kalibrierter Projektor schlicht ein wenig zu lachsig(warm).
Das Weiß empfinde ich als etwas rötlicher als in meiner Umwelt.



Empfindest Du das im Kino denn auch so? Oder nur daheim?

Gruß,
EKki
trancemeister
Inventar
#47 erstellt: 17. Nov 2011, 10:53
Moin!
Im Kino war ich (bis auf einmal 3D Avatar) seit 6-7 Jahren nicht mehr.
Avatar war farblich nicht zu beurteilen (vorsichtig ausgedrückt).
Ich kann mich wirklich nicht erinnern wie es damals war.
Overall schlecht genug, dass es sowieso egal ist und ich mein Anti-Kino Gelübte ablegte
Möglichlerweise liegt der Rotüberschuss irgendwie an mir - ich bin anscheinend nicht Normkonform?
Ich sehe es, wie gesagt, meist bei Vorführungen in Geschäften und Shootouts.
Bei mir daheim ist das Problem nicht, denn ich passe ja auch frech bereits kalibrierte Geräte meinem Empfinden an


[Beitrag von trancemeister am 17. Nov 2011, 11:03 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#48 erstellt: 17. Nov 2011, 11:57

Yougle schrieb:

Nudgiator schrieb:
jedes Gerät wird ab Werk bereits individuell kalibriert. (...) Oder glaubst Du, das die Hersteller ein Gerät kalibrieren und dann das Setting auf alle anderen Geräte übernehmen ? Das ist nämlich keineswegs der Fall.

Ähm ja, ehrlich gesagt glaube ich das. Zumindest bei den günstigen Beamern. Wo hast du die Info her?


Ich hatte damals (vor 10 Jahren) einen Sanyo Z1 für 2000€. Da hatte ich mal aus Versehen im Service-Menü meine Einstellungen gelöscht. Ich wollte dann von einem anderen Gerät die Kalibrierdaten übernehmen. Da hat dann garnix mehr gepaßt. Hab daraufhin mit Sanyo telefoniert. Dort hat man mir gesagt, daß das Gerät nach Japan in die Fabrik muß, da man vor Ort (in D) nichts ausrichten kann. Man hat mir mitgeteilt, daß ein spezieller Einmeßroboter alle Geräte individuell abgleicht, das könne man in D nicht erledigen.

Ich hatte auch schon zwei X3 und zwei HD350 hier bei mir. Wenn man sich mal die Daten im Servicemenü anschaut, erkennt man sofort, daß diese individuell sind. Wie KAL schon gesagt hat: die Regler im "normalen" Menü stehen alle auf dem Defaultwert, angepaßt werden die Geräte intern. Das sieht man von außen aber nicht.
George_Lucas
Inventar
#49 erstellt: 17. Nov 2011, 12:38

trancemeister schrieb:
ich bin anscheinend nicht Normkonform?
Bei mir daheim ist das Problem nicht, denn ich passe ja auch frech bereits kalibrierte Geräte meinem Empfinden an ;)

Das ist ja auch dein gutes Recht.
Für mich liest sich das nun aber so, dass du dich einfach an die "Falschfarben" so sehr gewöhnt hast, dass du diese als "richtig" empfindest.

Ähnlich erging es mir, als ich das erste mal in einem Symphoniekonzert war. Da war plötzlich kein Bass vorhanden und die Bläser klangen blechern. Mann, was habe ich mir gewünscht an den Reglern für Bass und Höhen regeln zu dürfen!
Da wurde mir aber klar, dass ich zum erstenmal Musikinstrumente so gehört habe, wie sie tatsächlich klingen. Das hatte mich geprägt.
Jahre später hatte ich in einem Tonstudio Originalaufnahmen von Musik und Radiowerbung gehört. Zu Anfang dachte ich, es fehlt der Bass (Hörgewohnheit), aber insgesamt klang alles richtig. Wenn der Bass kommen sollte, war er auch da!
Genau aus diesem Grund hatte ich einen Akustiker mein Soundsystem mal einmessen lassen. Es klingt seither einfach "richtiger".

Genau so empfinde ich es auch bei Projektoren. Aus beruflichen Gründen bin ich ein "normgerechtes" Bild gewohnt. Da fallen mir sogar Abweichungen in der Farbtemperatur von wenigen hundert Kelvin negativ auf.
Master468
Inventar
#50 erstellt: 17. Nov 2011, 12:44

Das Weiß empfinde ich als etwas rötlicher als in meiner Umwelt

Es gibt ja auch nicht den richtigen Weißpunkt, auch wenn das immer wieder gerne aufkommt. Es mag daher stammen, dass die normativen Farbräume relativ zu einem Bezugsweiß definiert sind (farbmetrisch kann eine Farbprobe auch nicht anders beschrieben werden; genau genommen müßte man dann noch die Beobachterfunktion nennen, um "komplett" zu sein) und die meisten Programme im Bereich der TV-Kalibrationen, anders als im grafischen Sektor, leider keine Adaptierungen kennen. Das schränkt nicht nur die Flexibilität des Kalibrationsziel ein, sondern macht z.B. auch Vor-Kalibrationsmessungen extrem heikel und kann sogar zu starken Nichtlinearitäten führen. Unabhängig davon können zwei Geräte mit dem Weißpunkt x ein, in der Ausprägung abhängig vom konkreten Betrachter, perzeptiv unterschiedliches Weiß produzieren (Verharmlosendes Beispiel).

Nichts ist also so heiß, wie es gekocht wird. Allerdings sollte der "Normaluser" im Rahmen der Selbstkalibration mit Sonde aufgrund der vorhandenen Softwareeinschränkungen bei D65 bleiben. Bei den Beamern ist das durch das i.d.R. fehlende Umgebungslicht auch nicht besonders kritisch.

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 17. Nov 2011, 12:53 bearbeitet]
trancemeister
Inventar
#51 erstellt: 17. Nov 2011, 12:50
Schönes Bild, Danke!
Rechts wäre ziemlich der Fall, den ich meine: Da würde ich Hand anlegen (grün rein/rot evtl etwas raus)


[Beitrag von trancemeister am 17. Nov 2011, 13:10 bearbeitet]
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