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Beamershootout Hannover 19.11 - 20.11

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eBonyyoe
Stammgast
#154 erstellt: 21. Nov 2011, 13:32
Ich fand den James Bond aber perfekt um die Qualität der FI zu begutachten. Vor allem der Kampf auf dem Kran auf der Baustelle mit vielen Kamerafahrten. Waren auch viele Stellen mit Hellenbildern in denen auch dunklte Ecken waren (z.B. auf dem Marktplatz) das war eine Stelle wo mir der HD83 z.B. deutlich mehr zugesagt hat, als der JVC.

Mir hats gefallen, aber ist auch eine Filmart die ich gerne schaue.

Habe übrigens den gleichen Bond gestern Nacht noch auf meinem alten Beamer geschaut... komisch der absolute Kaufzwang hat mich da eigentlich nicht befallen, obwohl mein Gerät 7 Jahre alt ist... wäre aber bestimmt anders gewesen, hätte ich mein Gerät mit nach Hannover genommen


[Beitrag von eBonyyoe am 21. Nov 2011, 13:32 bearbeitet]
smokalot66
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 21. Nov 2011, 14:52

Nudgiator schrieb:
Das stimmt in der Tat. Ich hab mir schon mehrfach Avatar in 3D auf dem X3 angesehen. Der Film dauert 160 Minuten. Wenn 3D so schlimm aussehen würde, wie hier suggeriert wird, dann hätte ich sicherlich nicht so lange durchgehalten.


Also, wenn man die Kommentare hier so liest, dann gewinnt man den Eindruck, die JVCs könnten überhaupt kein 3D, was so pauschal einfach nicht zutrifft. Ich bin schon vor einem Jahr mit dem X3 auf den 3D-Zug aufgestiegen und habe mittlerweile so gut wie jede halbwegs interessante 3D Blu-ray zuhause (ca. 50). Darunter sind neben "Avatar" mit bspw. "Legende der Wächter", "Haie 3D", "Rapunzel", "Disneys Eine Weihnachtsgeschichte", "Resident Evil: Afterlife", "Monster House", "Alice Im Wunderland", "Coraline", "Jagdfieber" oder "Saw VII Vollendung" zahlreiche Scheiben, die mein X3 in einer mehr als ordentlichen Qualität und größtenteils frei von Doppelkonturen auf die Leinwand brachte. Vor allem war die Qualität bei all diesen Filmen immer besser als das, was ich im Vergleich dazu im Kino gesehen habe. Also, so grottenschlecht wie viele hier tun sind die JVCs in 3D ganz sicher nicht - sofern der Film mitspielt. Denn zugegebenermaßen gibt es auch einige Filme, die auf dem X3 mit starkem Ghosting nerven und dadurch einfach keinen Spaß machen.

Ansonsten wundere ich mich darüber, dass das Thema 3D bislang von den meisten wegen der geringen Auswahl an Filmen, von denen die meisten auch nur nachträglich konvertiert werden, allgemein als höchst uninteressant eingestuft wurde. Nun plötzlich ist 3D beim Neukauf eines Beamers das absolute Totschlagargument, obwohl sich an der grundsätzlichen 3D-Situation kaum etwas geändert hat. Wirklich gute Neuerscheinungen sind nachwievor an einer Hand abzuzählen, so dass die 2D-Performance eines Beamers eigentlich immer noch das Hauptargument für einen Kauf sein sollte. Zudem weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schnell 3D an Reiz verliert, weil es schlicht an Nachschub fehlt und zudem ein Großteil der Filme in 3D einfach nicht so spektakulär ist, wie man sich das vorstellt und wünscht. Und immer nur "Avatar" schauen wird irgendwann auch mal langweilig ...
Nudgiator
Inventar
#156 erstellt: 21. Nov 2011, 15:21
@smokalot66

Ich sehe das ganz genauso. IMHO ist 3D ein nettes Zusatzfeauture. Allerdings würde ich aktuell niemals auf ein sehr gutes 2D-Bild, zugunsten eines 3D-Bildes verzichten. Dafür gibt es schlicht und ergreifend nicht genug gutes 3D-Material.

Zugegeben, verglichen mit einem HD83, flimmert es beim X30 leicht und eine FI im 3D-betrieb würde dem X30 auch gut tun. Dafür paßt beim X30 der Schwarzwert und Kontrast in 3D besser. Das fällt aber im 3D-Betrieb nicht so sehr ins Gewicht, da die Shutterbrillen sowieso nicht mehr als ca. 5000:1 an Kontrast ermöglichen. In der Summe sehe ich also den HD83 in 3D vor dem X30.

In 2D sieht das schon ganz anders aus. Da gibt es einfach zu viele Kompromisse, die ich beim HD83 eingehen müßte, vor allem die träge adaptive Blende geht garnicht. Wäre der HD83 in 2D annähernd so gut, wie der X30, hätte ich mir den Optoma zugelegt. Aber für mich ist der HD83 in diesem Bereich nur Durchschnitt.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 21. Nov 2011, 15:25
hi smokealot,

zu aller erst sollte man einfach mal anerkennen, das 3 dimensionale Wiedergabe aktuell der höchste Bildstandard und gleichzeitig größte technische Herausforderung ist.

Man sollte also nicht hergehen und sagen weil die Technik oder das Programmangebot noch im Anfangstadium sind, wäre 3D nur so nebenher oder ab und zu mal interessant.

Im Gegenteil:
3D mit guter Technik erweitert jeden Film oder Doku oder was auch immer in eine deutlich höhere Dimension.

Bis jetzt war der X30 ja in seiner Preisklasse allein auf weiter 3D Flur und man hat sich mit dem Vorhandenen arrangiert.
Der X3 Nachfolger ist nun aber zum ersten mal so richtig der Konkurrenz ausgesetzt und da sieht es dann insgesamt gar nicht mehr so gut aus für JVC


Grüße,
Fritz


[Beitrag von Fritz* am 21. Nov 2011, 15:38 bearbeitet]
Schewski22
Stammgast
#158 erstellt: 21. Nov 2011, 15:50

Fritz* schrieb:
Der X3 Nachfolger ist nun aber zum ersten mal so richtig der Konkurrenz ausgesetzt und da sieht es dann insgesamt gar nicht mehr so gut aus für JVC


Du meinst hier mit Sicherheit den X30, oder ?! Was sieht für JVC gar nicht mehr so gut aus? Der Vergleich mit anderen Projektoren in der 3D Performance? Da hast du recht. Dass das der eine oder andere Pojektor, vor allem der HD83, besser kann ist ja mittlerweile von allen, selbst der JVC-Fraktion eingeräumt worden. Aber wenn sich die Aussage auf die 2D Performance bezieht, wüsste ich nicht warum es da für den JVC nicht mehr so gut aussieht.

Und wie du des öfteren schon erwähnt hast, kommt 3D für dich doch ohnehin nicht infrage, da dir die Lichtleistung nicht ausreicht. Daher dürfte dieses Kriterium für dich doch eine eher untergeordnete Rolle bei der Beurteilung der aktuellen Modelle spielen.

Ich besitze keinen JVC. Aber das reine Schlechtreden einiger Marken hier find ich mittlerweile etwas nervig.
Um objektive Beurteilung geht es hier schon lange nicht mehr. Nichts für Ungut, Fritz.
SaWe69
Ist häufiger hier
#159 erstellt: 21. Nov 2011, 15:51
Zunächst vielen Dank an Frau und Herrn Daab für das Beamer-Shootout!

Ich war am Sonntag von ca. 10:30 bis 13:30 Uhr mit einem Freund dort. 3D hat für uns schon nach kurzer Zeit keine Rolle mehr gespielt, das kann noch keiner der Beamer gut genug (unsere subjektive Meinung). Das erträglichste Bild in 3D lieferte der Optoma HD83, RBE haben wir nicht wahrgenommen.

In 2D sahen wir den JVC und den Sony in einer Liga vor den anderen Geräten, kaufen würden wir aber den Sony weil er in beiden Lampenmodi so gut wie lautlos ist, der Lüfter im JVC nervte uns schon im ECO-Modus.

Gruß

Sascha
PiPro
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 21. Nov 2011, 15:59
Moin,

so, nun habe ich auch die Zeit kurz ein paar Zeilen zu schreiben.

Als erstes möchte ich mich bei allen Teilnehmern bedanken die so zahlreich zu unserem Shootout gekommen sind. Es war mir und meiner Frau wieder eine große Freude tolle Gespräche mit netten Menschen geführt zu haben.

Trotzdem möchte ich noch auf ein, zwei Dinge kurz eingehen, ich werde aber keine Diskussionen hierzu führen.

1.) Der Ausfall des 2. HDMI Ausgangs am Oppo

Alle Besucher des Shootouts in Speyer können beruhigt sein, dort hatte ich einen anderen Player dabei welcher i.O. war.

Auch in Hannover lief er am Samstag lange Zeit ohne Probleme. Der Defekt kam plötzlich und war auch recht schnell zu erkenne. Es fing damit an, dass der Player Casino Royal, der den ganzen Vormittag lief, auf einmal nicht mehr abspielte und "unbekannte Disc" anzeigte. Somit sind die gewonnenen Seheindrücke des Vormittags auch alle richtig.

2.) Der gezeigte JVC X30 war leider nicht der gleiche den wir in Speyer vorgeführt haben. Das Gerät in Hannover hatte ein ältere Software (sehr frühe Vorserie) und zeigte daher leider nicht sein ganzes Potential (Verschiebungen im Farbraum welche nicht korrigiert werden konnten). Insbesondere 3D lief leider nicht wirklich. Auch Einstellungsversuche konnten das Problem nicht beheben.
In Stuttgart werden wir dann endlich ein Seriengerät vorführen können.

3.) Sony

Ich bin froh in einem freien Land leben zu dürfen in dem ich meine freie Meinung bilden und äußern darf. Ebenso benötige ich zum Glück keine Erlaubnis von irgend jemanden um ein Gerät auf meinem Shootout zeigen zu dürfen. Um eine Autorisierung seitens Sony habe ich mich nie bemüht, da mir hier die Sinnigkeit fehlt. (Bedarf auch keiner Erklärung )

4.) Meinungen einzelner Teilnehmer hier, welches Gerät ihm auf dem Shootout nun besser oder schlechter gefallen hat, werden immer wieder mit dem Argument tot geschlagen ich würde Geräte absichtlich zu deren Ungunsten verstellen oder erst gar nicht kalibrieren.
Diejenigen die das Behaupten und nicht auf dem Shootout waren sind Lügner.
Jeder der jemals auf einem meiner Shootouts gewesen ist, weiß das ich allen Wünschen nach Veränderungen der Einstellungen immer sofort nachkomme. Einstellungen bezüglich optischer- als auch digitaler Bildschärfe, Farbsättigung, Farbraum, hoher oder niedriger Lampenmodus, mit oder ohne FI werden an jedem Gerät ständig auf Wunsch geändert. Somit ist eine Manipulation meinerseits ausgeschlossen.
Artur
Inventar
#161 erstellt: 21. Nov 2011, 16:05
Ich würde die schlechte 3D Qualität des X30 hier noch garnicht in die Wagschale legen. Wie wir alle wissen lief in Hannover das Vorserienmodell. Vielleicht oder hoffentlich ist die endgültige Software des X30 um einiges besser als die des Vorserienmodells. Deshalb werde ich für meinen Teil zum Shootout nach Berlin fahren, denn dort wird dann das Serienmodell des X30 sowie der Epson 9000 mit seinen brillanten Helligkeit vorgeführt. Erst dann werde ich mein endgültiges Urteil im 3D Modus bilden. Stand Hannover ist aber für die meisten Teilnehmer der HD83 der Gesamtsieger gewesen. Also warten wir ab was dann der endgültige Shootout mit allen Serienmodellen zeigen wird...
Fritz*
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 21. Nov 2011, 16:16

Schewski22 schrieb:

Was sieht für JVC gar nicht mehr so gut aus?....

Und wie du des öfteren schon erwähnt hast, kommt 3D für dich doch ohnehin nicht infrage, da dir die Lichtleistung nicht ausreicht.



zu Absatz 1:
die Gesamtperformance ?

zu Absatz 2:
umgekehrt
seit dem ich passive 3d Dualprojektion zur Verfügung habe,
gibt´s nichts Schöneres "Realeres" als ein gutes 3D Bild.


Grüße,
Fritz
Nudgiator
Inventar
#163 erstellt: 21. Nov 2011, 16:18

Schewski22 schrieb:

Ich besitze keinen JVC. Aber das reine Schlechtreden einiger Marken hier find ich mittlerweile etwas nervig.
Um objektive Beurteilung geht es hier schon lange nicht mehr. Nichts für Ungut, Fritz. ;)


Ja, genau das ist eben das Problem hier. Manch ein Forenuser beteiligt sich gerne an Diskussionen, ohne die Geräte jemals selbst begutachtet zu haben. Noch schlimmer wird es, wenn man noch nie einen X3/X30 live in Aktion gesehen hat, die Geräte aber dennoch schlechtredet. Was das dann noch mit Objektivität zu tun haben soll, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Ich bezeichne so etwas als Bashing und Provokation. Mit einer sachlichen Diskussion hat das dann rein garnichts mehr zu tun !
Ich finde es auch außerordentlich fair von Oli klar zu kommunizieren, daß es sich beim X30 um ein Vorserienmodell mit alter Firmware gehandelt hat. Dies sollte man durchaus beim Kauf mit berücksichtigen. Daß beim aktuellen "Seriengerät" einiges besser läuft, haben ja die Kommentare vom Speyer-Shootout zum X30 gezeigt.
smokalot66
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 21. Nov 2011, 16:26

Fritz* schrieb:
3D mit guter Technik erweitert jeden Film oder Doku oder was auch immer in eine deutlich höhere Dimension.


Unterschreib ich. Von den 50 Scheiben die ich habe trifft das allerdings schätzungsweise auf gerade mal 20 zu. Daneben stehen in meinem Regal aber mindestens 1000 2D-Blu-rays. Soviel einfach mal zur aktuellen Verhältnismäßigkeit. Und diese Zahlen werden sich 2012 sicher nicht dramatisch in Richtung 3D verändern. Von daher ist 3D für mich weiterhin ein wunderbares Gimmick, während 2D weiterhin oberste Priorität genießt. Deswegen meine Entscheidung für den X30. Sollte der mit einem 3D-Film nicht harmonieren, dann schau ich den eben auf meinem Plasma TV. Der kann das eh besser als jeder 3D-Beamer.
smokalot66
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 21. Nov 2011, 16:45

Nudgiator schrieb:
Dafür paßt beim X30 der Schwarzwert und Kontrast in 3D besser. Das fällt aber im 3D-Betrieb nicht so sehr ins Gewicht, da die Shutterbrillen sowieso nicht mehr als ca. 5000:1 an Kontrast ermöglichen.


In dem Punkt habe ich im Vergleich X3 gegen HC9000 eine andere Erfahrung gemacht. Trotz der bei mir in 2D um über 100 Lux höheren Helligkeit des HC9000 war das Bild des X3 in 3D schlichtweg plastischer, so dass der Vorteil des besseren Schwarzwerts auch in 3D zum Tragen kommt, während die höhere Ausgangshelligeit praktisch keine Rolle mehr spielt.
Tw10
Inventar
#166 erstellt: 21. Nov 2011, 17:17

PiPro schrieb:
Moin,

Auch in Hannover lief er am Samstag lange Zeit ohne Probleme. Der Defekt kam plötzlich und war auch recht schnell zu erkenne. Es fing damit an, dass der Player Casino Royal, der den ganzen Vormittag lief, auf einmal nicht mehr abspielte und "unbekannte Disc" anzeigte. Somit sind die gewonnenen Seheindrücke des Vormittags auch alle richtig.

2.) Jeder der jemals auf einem meiner Shootouts gewesen ist, weiß das ich allen Wünschen nach Veränderungen der Einstellungen immer sofort nachkomme. Einstellungen bezüglich optischer- als auch digitaler Bildschärfe, Farbsättigung, Farbraum, hoher oder niedriger Lampenmodus, mit oder ohne FI werden an jedem Gerät ständig auf Wunsch geändert. Somit ist eine Manipulation meinerseits ausgeschlossen.



Moin Oliver, danke noch mal zu der Aussage des Oppos!

Und das mit den Einstellungswünschen kann ich unterschreiben. Jeder Wunsch wurde erfüllt!
Galactus
Stammgast
#167 erstellt: 21. Nov 2011, 17:37
Hier noch mein Senf zum Beamershootout. Um es kurz zu machen, in 2D ist der JVC in der Gesamtheit vorne. Die Schärfe und der Kontrast sind einfach Wahnsinn und ergeben das plastischste Bild. Am besten zu sehen bei Avatar wie ich fand.
Nun zur einzigen Einschränkung. Wer großen Wert auf eine sehr gute FI legt ist hier falsch. Da waren alle anderen durch die Bank besser. Und da der Panasonic und Sony sonst nicht wirklich weit entfernt waren sind sie schon ein sehr guter Kompromiss. Und leise sind sie auch.
Der Optoma hat halt noch ein nervendes Farbrad was für mich ein NoGo ist. Dazu habe ich auch kurz RBE gesehen. Zwar nicht im Film aber im Menu(weisse Schrift auf Schwarzen Hintergrund)

Bei 3D sieht das etwas anders aus. Der JVC ist schön hell, das wars dann aber auch. Er hatte mit am meisten Ghosting und flimmerte. Dazu keine FI. Der Sony war dunkler aber er hatte weniger Ghosting und eine schöne FI. Der Panasonic war wieder heller und hatte auch eine schöne FI. Wie bei Sony kein Flimmern. Den Optoma habe ich in 3D nicht gesehen, aber ich gehe mal davon aus dass er in 3D vorne ist.

Gut nur dass ich bis nächstes Jahr mit dem Kauf warten kann, wenn ich jetzt entscheiden müsste hätte ich ein echtes Problem. Es ist halt wie immer eine Frage der eigenen Prioritäten
binockel1
Stammgast
#168 erstellt: 21. Nov 2011, 20:03
Also, mich würde mal interessieren ob noch jemand auf dem Shoot gesehen hat dass der JVC wenn das Umgebungslicht heller wird seinen Vorspung in Sachen Schwarzwert verliert.

1 User weiter oben hat dies behauptet.
Ich will mich entscheiden zwischen X30 und Epson 9000.
Hab ein weisses Wohnzimmer komplett abgedunkelt, also ist es bei mir nie ganz tiefschwarz und wenn der JVC da auch beim Schwarz oderdentlich verliert dann kann ich auch den Epson nehmen, oder
*Michael_B*
Inventar
#169 erstellt: 21. Nov 2011, 20:27
Hallo

Ich war zwar nicht auf dem Shootout, aber ich denke schon, dass ich da antworten kann.

Durch Umgebungslicht bzw. dem auf die Leinwand zurück geworfenen Licht von der Leinwand selbst überstrahlen die Bilder in dunklen Bereichen je nach Raumausstattung früher oder später. Bei einem Projektor mit sehr tiefen Schwarzwert gehen da sehr viel schneller Details in dunklen Bildpartien verloren als bei Geräten mit im Vergleich schlechterem Schwarzwert. Der Vorteil von so einem JVC geht dadurch zwar nicht komplett verloren weil es immer noch genug Filmszenen gibt, in denen es sehr dunkel zugeht und er seine Domäne ausspielen kann, aber der Vorsprung in dieser Disziplin schrumpft schon etwas in einem nicht komplett dunklen Raum.

MfG
Michael
conferio
Inventar
#170 erstellt: 21. Nov 2011, 20:33
Je weniger Helligkeit ein Beamer kann, desto schlechter wird er bei Restlicht. Wenn es anders wäre, hätte ich längst einen JVC gekauft, trotz der thermoproblematik. Erinnert mich an alte Zeiten, da musste man den Diesel auch lange vorglühen.
Conferio
*Michael_B*
Inventar
#171 erstellt: 21. Nov 2011, 20:46
Hallo

Gegen die Epsons und Panasonics in ihren superhellen Modi hat ein JVC oder Sony natürlich keinen Stich, aber so dunkel finde ich die JVCs oder Sonys für sich genommen eigentlich gar nicht. Für 2D wohlgemerkt. Bei 3D hilft eh nur die pure Lichtpower.

Kommt natürlich auch immer darauf an, was man mit dem Projektor machen möchte. In einem Raum mit Restlicht hat ein DILA IMHO eh nichts zu suchen. Das ist mehr was für Projektoren à la TW9000.

MfG
Michael
Nudgiator
Inventar
#174 erstellt: 21. Nov 2011, 22:33
Gibt es eigentlich auch Bilder von dem Shootout ? Würde sicher einige interessieren
Bufobufo
Inventar
#192 erstellt: 22. Nov 2011, 19:37
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Lichtreflexion der Leinwand"
PiPro
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 22. Nov 2011, 21:12
Moin,


Nudgiator schrieb:
Gibt es eigentlich auch Bilder von dem Shootout ? Würde sicher einige interessieren :)


Ja, haben wir gemacht. Hatte nur noch keine Zeit.
audiohobbit
Inventar
#194 erstellt: 23. Nov 2011, 01:46

smokalot66 schrieb:


Nun gut, nach einem fliegenden Wechsel von einem JVC X3 auf einen Mistubishi HC9000 hatte ich die vergangenen sechs Monate reichlich Zeit, diesen immer wieder mit einem JVC HD550 zu vergleichen, den ich noch als Backup besitze. Nach zahlreichem Hin- und Herwechseln ist für mich nun die finale Entscheidung gefallen, dass die DILAs eben gerade wegen des besseren Schwarzwerts in Verbindung mit der fehlerfreien Performance in dunklen Szenen die für mich persönlich besseren Beamer sind. Der Mitsubishi war bei mir zwar heller und etwas schärfer, hatte aber trotz seines durchaus guten Schwarzwerts immer wieder gravierende Schwächen in dunklen Szenen, was mir den Filmgenuss gehörig versauen konnte. Letztlich waren es dann die Blu-rays von "Der Herr der Ringe" und "Star Wars", die der JVC einfach umso viel besser auf die Leinwand zaubert

was für "gravierende Schwächen" waren denn das? Kannst du das mal genauer beschreiben?
Der HC9000 hat einen sehr vergleichbaren On/Off-Kontrast zu den JVCs und einen ANSI-Kontrast von 420:1, was wohl besser ist als JVC, so dass er eigentlich beide Stärken vereint.
Der HC9000 ist heller als die JVCs üblicherweise, klar dass dann bei gleichem Kontrast der Schwarzwert nicht ganz so gut sein dürfte, aber mit der verstellbaren Blende müsste man den genauso runterbringen wie bei den JVCs.
Daher würde ich schon mal interessieren was das für Mängel sein sollen. Wenn es Durchzeichnung ist, dann ist das eine Sache des Gammas und das ist bei den JVCs genauso problematisch. Im X3/7/9-Thread gibts lange Diksussionen über absaufendes Schwarz und welche Gradationskurve das nun am besten verhindert etc...
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 23. Nov 2011, 11:20
Vom Kontrast ist der Mitsu 9000 wohl eher nicht schlechter. Die beiden 9000er die ich bis jetzt gesehen habe hatten ganz andere Baustellen:

- schlechte Konvergenz die über das Bild sehr ungleichmäßig war und daher auch über das Menü nur schlecht korrigiert werden konnte

- schlechte Bildschärfe über das Bild verteilt (eine Bildhälfte deutlich schärfer)

- leichtes Shading

Sah für mich nach ganz schlechter Qualitätskontrolle damals aus. Vielleicht ist das aktuell ja besser...

"andeis" war damals mit dabei bei einem Händler in Berlin und kann das bestätigen.
Nudgiator
Inventar
#196 erstellt: 23. Nov 2011, 14:35

audiohobbit schrieb:
Wenn es Durchzeichnung ist, dann ist das eine Sache des Gammas und das ist bei den JVCs genauso problematisch. Im X3/7/9-Thread gibts lange Diksussionen über absaufendes Schwarz und welche Gradationskurve das nun am besten verhindert etc...


Problematisch ist das auch beim X3 nicht, sofern die Gammakurve korrekt kalibriert ist Das ist ab Werk aber leider nicht der Fall. Hier muß man manuell nachkalibrieren.

Wenn doch etwas absäuft, dann liegt das am Filmmaterial selbst. Daher hab ich bei mir für diese "Problemfälle" eine zusätzliche sRGB-Gradationkurve hinterlegt.
kuesl
Ist häufiger hier
#197 erstellt: 23. Nov 2011, 14:49

Nudgiator schrieb:
Wenn doch etwas absäuft, dann liegt das am Filmmaterial selbst. Daher hab ich bei mir für diese "Problemfälle" eine zusätzliche sRGB-Gradationkurve hinterlegt.


In Hannover ist da nichts abgesoffen. X30 und HW30 haben eine schöne Durchzeichnung in dunklen Szenen gezeigt, da lagen die Geräte vorn.
Nudgiator
Inventar
#198 erstellt: 23. Nov 2011, 15:08

kuesl schrieb:

Nudgiator schrieb:
Wenn doch etwas absäuft, dann liegt das am Filmmaterial selbst. Daher hab ich bei mir für diese "Problemfälle" eine zusätzliche sRGB-Gradationkurve hinterlegt.


In Hannover ist da nichts abgesoffen. X30 und HW30 haben eine schöne Durchzeichnung in dunklen Szenen gezeigt, da lagen die Geräte vorn.


Leg z.B. mal die BD "Prince of Persia" ein. Da hilft noch nicht einmal die sRGB-Gradationskurve. Liegt aber nicht am X3, da auch mein Plasma TV Probleme damit hat. Das ist vom Film her so gewollt (kann man auch in verschiedenen Filmkritiken so nachlesen), warum auch immer.
smokalot66
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 23. Nov 2011, 15:12

audiohobbit schrieb:
was für "gravierende Schwächen" waren denn das? Kannst du das mal genauer beschreiben?


Kann ich nicht wirklich kompetent beschreiben, da mir schlicht der technische Hintergrund fehlt. Aber ich versuchs trotzdem mal, als Beispiel nehme ich den Film "Julias Eyes".

In diesem gibt es eine nächtliche Totale von einer Straße mit zahlreichen nassgeregneten Häusern während eines Gewitters. Hier ist die nächtliche Szenerie sowohl auf dem HD550 wie auch auf meinem Panasonic Plasma in ein tiefes und völlig reines Schwarz getaucht. Selbst wenn die grellen Blitze die nassgeregneten Dächer erhellen, bleibt das Schwarz zu jeder Zeit absolut satt und sauber. Auf dem HC9000 ist das eine der Szenen, die im Vergleich dazu grottenschlecht ausschauen. Mit meinen Worten ausgedrückt habe ich das Gefühl das Schwarz würde "überstrahlen". Das Schwarz ist nicht tief und rein, sondern grell und flach. Selbiges kenne ich in ähnlicher Form nur von schlechten LCD-Fernsehern.

Gleiches konnte ich bei dem Film "Black Swan" beobachten. Mal unabhängig davon, dass die Bildqualität dieses Films eh auf Grund zahlreicher Stilmittel kein Burner ist, gab es auch hier immer wieder Momente, in denen der HC9000 mit den extrem steilen und harten Kontrasten des Bildes nicht klar kam.

Zugegeben, bei diesen Beispielen handelt es sich um Extreme, die beim Mitsubishi absolut nicht die Regel sind! Trotzdem kann ich für mich grundsätzlich sagen, nachdem ich DILA und SXRD nicht nur für ein paar Minuten mit ausgesuchtem Filmmaterial bei einem Shootout, sondern jeweils gekauft und über viele Monate ohne jegliche Markenpräferenz hin und her verglichen habe: Mir ist ein jederzeit tiefes, reines Schwarz aktuell deutlich wichtiger als eine höhere Grundhelligkeit. Letztere ist zwar bei Fußballübertragungen schön, aber im Filmbetrieb nicht so entscheidend, wie ich das beim Neukauf des HC9000 zunächst dachte.

Ein viel größeres Problem meines HC9000 war allerdings, dass die Lampe rapide an Lichtleistung verloren hatte, und zwar noch mal deutlich schneller wie ich das von meinen JVCs gewohnt war. Nach 350 Stunden waren im Eco-Modus von ursprünglich 245 Lux gerade mal noch zwischen 175-185 Lux übrig geblieben. In einem ausführlichen Gespräch mit dem Service von Mitsubishi wurde mir dieser Lichtverlust als normal bestätigt. Somit hatte sich die in meinen vier Wänden deutlich höhere Ausgangshelligkeit und damit das große Plus des HC9000 im Vergleich zu meinem vorherigen JVC X3 nach viel zu kurzer Zeit schon in Luft aufgelöst.
audiohobbit
Inventar
#200 erstellt: 23. Nov 2011, 15:23
Ok, danke für deine Einschätzungen. Die Filme kenne ich leider nicht daher auch die Szenen nicht. Ist jetzt halt schwer aus deinen Beschreibungen rauszufinden was da los war. Das kann vielfältig sein. Kann z.b. auch ein Gammaproblem gewesen sein.

Das mit dem Lichtverlust ist allerdings heftig. Wenn Mitsubishi meint das wäre normal...
clehner
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 23. Nov 2011, 15:38

audiohobbit schrieb:
Kann z.b. auch ein Gammaproblem gewesen sein.


Mit großer Wahrscheinlichkeit. Das wird sowieso in der ganzen Diskussion um Schwarzwert und Kontrast immer total vernachlässigt.
audiohobbit
Inventar
#202 erstellt: 23. Nov 2011, 16:00

clehner schrieb:

audiohobbit schrieb:
Kann z.b. auch ein Gammaproblem gewesen sein.


Mit großer Wahrscheinlichkeit. Das wird sowieso in der ganzen Diskussion um Schwarzwert und Kontrast immer total vernachlässigt.

denke ich mir.

Denn von den Messwerten On/Off-Kontrast, ANSI-Kontrast, In-Bild-Kontrast (bei der audiovision) sollte der HC9000 best of both worlds sein, On/off wie ein D-ILA, ANSI wie ein DLP.
Klar dass bei der hohen max. Helligkeit der Schwarzwert dann schlechter aussieht als bei einem JVC, aber wenn man die manuelle Blende bemüht müsste man den HC9000 auf eine vergleichbare Helligkeit und damit auch vergleichbaren Schwarzwert wie z.b. ein X3 zu bringen sein.

Von den Kontrastwerten sollte der HC9000 also in der Lage sein in nahezu jedweder Situation ein gutes Schwarz und ein gutes Weiß gleichzeitig darzustellen, natürlich kann man sich das dann mit der Gammakurve total verbiegen dass es schlimm aussieht.
clehner
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 23. Nov 2011, 16:24

audiohobbit schrieb:
sollte der HC9000 best of both worlds sein, On/off wie ein D-ILA, ANSI wie ein DLP.


Na ja, nicht ganz. Leider gab es bei der ersten Version auch Probleme mit CMS und Farben/Graustufen, und mit den Graustufen hängt nun mal auch das Gamma zusammen. Ob sich das beim Nachfolger ("Advanced") jetzt wirklich verbessert hat, da bin ich leider gar nicht auf dem Laufenden, vielleicht kann da jemand anderes was dazu sagen.

Aber alles das sind Dinge, die lassen sich auf einem Shootout auf die schnelle sowieso nicht klären.
audiohobbit
Inventar
#204 erstellt: 23. Nov 2011, 16:26
ok, ich hatte nur im Kopf dass das CMS nicht richtig ging.

smokealot bezieht sich ja aber auch gar nicht auf ein Gerät beim Shootout sondern eines das er selbst besessen hat.
Daher würde ich dafür plädieren, den ganzen Teilstrang falls möglich in den HC9000-Thread verschieben zu lassen.
geckaman
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 23. Nov 2011, 17:01

smokalot66 schrieb:

Gleiches konnte ich bei dem Film "Black Swan" beobachten. Mal unabhängig davon, dass die Bildqualität dieses Films eh auf Grund zahlreicher Stilmittel kein Burner ist, gab es auch hier immer wieder Momente, in denen der HC9000 mit den extrem steilen und harten Kontrasten des Bildes nicht klar kam.


"Julia's Eyes" habe ich noch nicht gesehen. Bei "Black Swan" ist mir nichts negatives aufgefallen. Ich war sogar überrascht wie gut der auf der englischen BD aussah, trotz das er nur auf 16mm gedreht worden ist.

Im Grunde müsste man zwei korrekt eingestellte HC9000 und X3x direkt nacheinander mit den schwierigen Szenen vergleichen. Ferndiagnosen sind immer schwierig.

zum Lichtverlust. Bisher durfte ich immer spätestens nach 1000-1200h die Lampe wechseln, weils zu duster wurde, egal ob DLP oder DILA.
Die Kapriolen des HD1 mit 50% Lichtverlust nach 200h waren aber der Abschuss. Vermutlich war das wie beim HD750 der zugesiffte Lichschacht. Die erste Charge der Xer war von dem Problem wohl auch betroffen, zumindest gibt es da einen ganzen Thread im AVSForum drüber.
Wer weiss, vielleicht muss man beim HC9000 auch mal putzen?
George_Lucas
Inventar
#206 erstellt: 23. Nov 2011, 17:38

geckaman schrieb:


zum Lichtverlust.
Die Kapriolen des HD1 mit 50% Lichtverlust nach 200h waren aber der Abschuss. Vermutlich war das wie beim HD750 der zugesiffte Lichschacht. Die erste Charge der Xer war von dem Problem wohl auch betroffen, zumindest gibt es da einen ganzen Thread im AVSForum drüber.
Wer weiss, vielleicht muss man beim HC9000 auch mal putzen?

Hallo Geckman,

hier bringst du so einiges Durcheinander.

Die in Projektoren üblicherweise eingesetzten UHP-Lampen verlieren nach 500 Stunden um die 30% an Maximalhelligkeit. Das ist (leider) normal und hat technische Gründe. Die knapp 20% Helligkeitsverlust, die smokalot66 bei seinem Mitsubishi HC9000 beklagt, liegen nach 350 Stunden somit voll im "Soll".

Der Helligkeitsverlust der JVC-HD-Serie war in Ausdünstungen/Ablagerungen begründet, die sich im Lampenschacht abgesetzt haben. Hier war die Lampe wohl die Ursache. Das wurde von JVC aber mitlerweile korrigiert.

Beim JVC-X3 verhält es sich etwas komplizierter. Es kam eine neue Lampentechnik erstmalig zum Einsatz. Offenbar war die Serienstreuung dieser Lampenart anfangs relativ hoch. Daher beklagten sich viele User vor allem der 2. Liefercharge (soweit mir aktuell bekannt) über eine von Anfang an relativ geringe Maximalhelligkeit. Die lag teilwweise über 30% unter der Herstellerangabe.
Auch hier hat JVC zwischenzeitlich reagiert und den Fehler behoben. Die aktuellen Lampen sollen sogar noch ein wenig heller sein, als die Modelle der 1. Serie.
Das berichten auch zahlreiche User im AVS-Forum.
smokalot66
Ist häufiger hier
#207 erstellt: 23. Nov 2011, 18:26

George_Lucas schrieb:
Die in Projektoren üblicherweise eingesetzten UHP-Lampen verlieren nach 500 Stunden um die 30% an Maximalhelligkeit. Das ist (leider) normal und hat technische Gründe. Die knapp 20% Helligkeitsverlust, die smokalot66 bei seinem Mitsubishi HC9000 beklagt, liegen nach 350 Stunden somit voll.



Völlig richtig. Und genau in diesem Punkt war mein X3 deutlich gemäßigter. Der verlor zwar anfangs relativ schnell 10 % seiner Anfangshelligkeit, hielt dieses Niveau dann aber mit leichten Schwankungen über ein Laufzeit von 800 Stunden.
geckaman
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 23. Nov 2011, 18:37

smokalot66 schrieb:

Völlig richtig. Und genau in diesem Punkt war mein X3 deutlich gemäßigter. Der verlor zwar anfangs relativ schnell 10 % seiner Anfangshelligkeit, hielt dieses Niveau dann aber mit leichten Schwankungen über ein Laufzeit von 800 Stunden.


Erfreulich das JVC ihre Lampenprobleme endlich im Griff zu haben scheint.Das hat mich beim HD1 u. HD750 einige Nerven gekostet und war auch ein Grund zum Wechsel, neben den vielen anderen schon genannten Schwachstellen.

Wenn das alles ausgemerzt sein sollte, steht irgendwann auch wieder ein DILA hier. Aber das glaube ich erst wenn ich das sehe.
Gerade die Bewegungsschärfe ist wie der RBE nur durch eigene Sichtung zu beurteilen.
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