Was brauch ich alles als totaler Neuling?

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k2000n
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2009, 17:06
Hallo,

ich bin zur Zeit am überlegen, ob ich mir nicht mal nen Beamer zulegen soll.

Momentan hab ich im Wohnzimmer nen 42" Plasma von Panasonic, für DVDs (nicht Blu-Ray) und meine Xbox 360 wäre aber ein Beamer schon sehr interessant für mich

Ich sitze gute 5m vom Bild weg und den Beamer könnte ich im Bereich bis ca. 4m Enfernung aufhängen (also auf jeden Fall Deckenmontage und da ich in ner Mansardenwohnung wohne, wirds immer niedriger je weiter ich weggehe, bei ner Entfernung von 4m würd er noch auf ca. 1,7m Höhe hängen).
Und das Wohnzimmer ist komplett abdunkelbar.


Jetzt stellt sich für mich die Frage, was ich eigentlich alles dafür brauche...

Beamer ist klar (wobei da ein paar Tips natürlich optimal wären ), Leinwand auch (auch hier hab ich keine Ahnung was ich nehmen soll). Aber was brauch ich sonst noch?

Wenn ich DVD Player und XBOX da stehen lass wo sie jetzt sind werd ich ja jeweils schonmal 10m HDMI Kabel brauchen, allein die werden mich ja dann nochmal auf ein paar hundert Euro kommen, oder?

Ansonsten? noch irgendein Kabelzeug?

Soundystem brauch ich dann wohl sowieso noch, oder?

Sorry wenn das blöde Fragen sind, aber ich hab in dem Gebiet leider null Ahnung und nicht dass ich mir jetzt nen Beamer kaufe, mich die Folgekosten dann aber auffressen (jetzt mal von nem Lampenwechsel o.ä. abgesehen, dass dauert ja dann noch ).

Also vielleicht könnt ihr da ja etwas Licht ins Dunkle bringen

MfG,
Diddy
Phrixotrichus
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 23. Aug 2009, 23:19

RompaStompa schrieb:

Beamer ist klar (wobei da ein paar Tips natürlich optimal wären )

Als erstes solltest du dich da bzgl der verschiedenen Techniken einlesen (DLP, DILA, LCD, SXRD) und dir beim Fachmann die Geräte in den Vorführräumen anschauen. Wie ich schon selbst erleben durfte kommt man da nicht drum herum (live anschauen). Und mach das wirklich beim Fachmann. Out-of-the-box bzw unkallibrierte Beamer, am besten noch bei Tageslicht (wie z.B. beim Media-Markt o.ä.)sind i.d.R. was das Bild angeht Mist, um es gnädig auszudrücken.


RompaStompa schrieb:

Wenn ich DVD Player und XBOX da stehen lass wo sie jetzt sind werd ich ja jeweils schonmal 10m HDMI Kabel brauchen, allein die werden mich ja dann nochmal auf ein paar hundert Euro kommen, oder?

Nein, das muss absolut nicht sein.


RompaStompa schrieb:

Ansonsten? noch irgendein Kabelzeug?

Die kabel für eine etwaige Soundanlage.


RompaStompa schrieb:

Soundystem brauch ich dann wohl sowieso noch, oder?
Wenn du ausser dem Beamerlüfter etwas hören willst, dann ja.


Ich habe mich hier die letzten Wochen ebenfalls eingelesen bzgl Beamer der meinen 52" LCD ablösen soll.
Von daher kann ich dir da nur weitergeben was ich mir hier angelesen habe und nicht aus eigener Erfahrung sprechen.

Für mich pers interessante FULL-HD Geräte um die 2000 Euro:

- Sanyo PLV z3000 (LCD)
- Sony VPL HW10 (SXRD)
- Panasonic PTAE3000 (LCD)



Aber du solltest überhaupt erstmal mit deinen Budgetvorstellungen herrausrücken, damit die Profis hier dir weiterhelfen können.
Der Beamer ist unter Umständen garnicht mal das teuerste, je nachdem was du für Vorstellungen hast bzgl deiner Soundanlage (alleine gute Boxen kosten u.U. schon ein Vermögen).
Dafür gibt es aber glaube ich ein eigenes Unterforum hier.







mfg,
Phrix


[Beitrag von Phrixotrichus am 23. Aug 2009, 23:29 bearbeitet]
totoro89
Stammgast
#3 erstellt: 24. Aug 2009, 08:57
Wenn du Kosten für ewig lange HDMI-/Komponentenkabel sparen willst, würde dir empfehlen, so viel Geräte wie möglich in Beamer-Nähe aufzustellen - bei einer Deckenmontage könnte es schwierig werden, bei mir habe ich alles auf einen mittelhohen Schrank gestellt der neben einem großen Schrank steht worauf mein Z3000 steht.

Soundmäßig kannst du aber im Frontbereicht bleiben, also den Receiver meine ich. Mein Toslink-Kabel ist 20 Meter lang und gabs auf eBay für schlappe 20 Euro, langt vollkommen - da ein digitales Signal störfrei ist und entweder ankommt oder eben nicht brauch man da keinen verchromten/vergoldeten Quatsch, auch wenn dir das viele Händler weismachen wollen.
Phrixotrichus
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 24. Aug 2009, 11:42

totoro89 schrieb:
Mein Toslink-Kabel ist 20 Meter lang und gabs auf eBay für schlappe 20 Euro, langt vollkommen - da ein digitales Signal störfrei ist und entweder ankommt oder eben nicht brauch man da keinen verchromten/vergoldeten Quatsch, auch wenn dir das viele Händler weismachen wollen.

Sorry, aber das ist Unsinn.
Auch bei digitalen Signalen kann es Fehlübertragungen geben die den Sound verfälschen.
Bei einem guten Receiver + guten Boxen hört man den Unterschied zwischen einem absoluten Billigkabel und einem Profikabel durchaus.

Bei den billigeren Anlagen merkt man aber tatsächlich keinen Unterschied.

mfg,
Flo
StoneQ
Stammgast
#5 erstellt: 24. Aug 2009, 12:17
10m HDMI Kabel über Amazon bestellt, kam von irgendeiner Staubsaugerfirma und kostete 10 oder 20 Euro. Läuft wunderbar bei mir.

Beim Saturn wollten sie mir eins für 250 Euro andrehen und haben noch philosophiert das es billiger zwar gibt, aber dann Bildverschlechterungen und Artefakte auftreten würden.

Wo ich Dir zu raten würde, ist eine D65 Kalibration des Beamers. Da entfällt stundenlanges gefummel an irgendwelchen Farbreglern. Manchen Leuten macht das Spass, ich würde es nur nervig finden und da ich eh keine Messungen vornehmen kann fand ich die Kalibrierung sehr angenehm und das Bild bei mir ist wirklich gut IMHO.
totoro89
Stammgast
#6 erstellt: 24. Aug 2009, 13:49

Phrixotrichus schrieb:

Sorry, aber das ist Unsinn.
Auch bei digitalen Signalen kann es Fehlübertragungen geben die den Sound verfälschen.
Bei einem guten Receiver + guten Boxen hört man den Unterschied zwischen einem absoluten Billigkabel und einem Profikabel durchaus.

Bei den billigeren Anlagen merkt man aber tatsächlich keinen Unterschied.

mfg,
Flo


Nö, es ist Fakt das ein Digitalsignal entweder ankommt oder nicht. Die Qualität bleibt davon unberührt, Soundverfälschungen sind ein Relikt der analogen Soundübertragung - daher verstehe ich auch nicht warum manche Leute soviel Geld in Digitalkabel investieren und sich davon einen Qualitätsgewinn versprechen, bei analogen Kabeln machte das durchaus Sinn, bei digitalen Übertragungen ist das schnurzpiep-egal.

Ich zitiere auch gerne mal aus der Wikipedia:

"Das Digitalsignal (die besagte Zahlenkolonne) wird bei der Übertragung seinerseits von einem Analogsignal (zum Beispiel zwei verschiedenen Spannungen für die zwei Binärziffern 0 und 1) dargestellt, welches die digitalen Daten physikalisch repräsentiert. Nur als solches kann es übertragen werden, da die digital übermittelte Information allein auf logischer Ebene existiert.

Solange die Ziffernfolgen des Digitalsignals beim Zielsystem überhaupt lesbar ist, ist die Übertragung vollkommen verlustfrei und störsicher, da eine Störung bis zu einem gewissen Grad korrigiert wird, als „Nicht-Zahlenwert” aussortiert werden kann oder überhaupt nicht erst erfasst wird.
Beispiel: In der TTL-Technik werden Spannungen 0 … 0,8 V und 2,0 … 5,0 V korrekt als Binärziffern erkannt, so dass Übertragungsfehler bis 0,4 V toleriert werden.

Die Übertragung eines Digitalsignals stellt an das Übertragungssystem (zum Beispiel ein Kabel) daher wesentlich geringere Anforderungen als eine vergleichbar gute Übertragung eines Analogsignals.

Ist das Digitalsignal allerdings am Ziel infolge zu starker Störungen nicht lesbar, ist keine Wiedergabe, auch keine ungefähre, mehr möglich."

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Digitalsignal )

Das gilt natürlich auch für HDMI-Kabel, da diese auch rein digital funktionieren.


[Beitrag von totoro89 am 24. Aug 2009, 13:49 bearbeitet]
puxi
Stammgast
#7 erstellt: 24. Aug 2009, 14:31
Auf jeden Fall wirst du einen Beamer mit Lensshift brauchen. Bei diesen kann man das Bild in gewissen Bereichen an der Wand verschieben. Andernfalls müsste der Projektor ganz ganau in der mitte der Leinwand und möglichst gerade darauf ausgerichtet werden.Sind die 1,70m bei 4m Abstand die Deckenhöhe, oder da wo du vermutest dass der Beamer aufhört (freie Reststrecke bis zum Boden)?
Die meisten Deckenhalterungen sind ja so um mindestens 10 bis 15 cm lang, und die Beamerhöhe muss man noch dazurechnen. Nicht dass dir der Beamer dann ins Bild hängt, wenn du noch einen meter weiter hinten sitzt.

Bzw. wie groß soll das Bild denn werden?

Zur Leinwand: Es gibt die Rahmenleinwand, die ist fix. Dann gibt es noch Rolloleinwände, die kann man aufrollen, allerdings bilden diese mit der Zeit Wellen, vor allem am Rand, und die Bildfläche ist dann nicht mehr plan. Man kann allerdings auch mittels Farbe die Leinwand auf die Mauer aufmalen. So habs ich gemacht, nachdem mir mein (Billigsdorfer-) Rollo zuviele Wellen geworfen hatte.

Wenn du nur ein Kabel zum Beamer verlegen willst, kannst du dir auch einen HDMI Umschalter/Switch kaufen. Da kann man dann mehrere Quellen auf einen (oder je nach Modell auch auf zwei) Ausgang umschalten.

Das Stromkabel was beim Beamer dabei ist wird wohl für Deckenmontage zu kurz sein, da kann man aber im Computerhandel längere relativ güntig kaufen.

Bei den Beamern gibts im Prinzip mal zwei große Gruppen.
Die einen sind die DLP Projektoren, die anderen die LCD Projektoren (da zähl ich die LCOS und Dila jatzt mal mit).

Der Vorteil der DLP Projektoren ist der, das er die Farben besser und kräftiger darstellen kann als die LCD Projektoren, aber durch das Farbrad, das den Bildinhalt abwechselnd in den Grundfarben an die Wand wirft, kann es sein, dass man Farbblitzer sieht, vor allem bei starken Kontrastunterschieden (scharz weiß Film). Dies wird als RBE Effekt bezeichnet. Die Menschen sind dafür unterschiedlich empfindlich. Manche nehmen es nicht war, andere bekommen Kopfschmerzen davon. Deshalb solltest du unbedingt vorher einen DLP Beamer probeschauen, und nur dann bei DLP Beamern zuschlagen wenn du nicht RBE empfindlich bist. Ansonsten sollte deine Wahl auf einen Beamer mit LCD Technik fallen.
Da gibt es diesen RBE Effekt nicht. Dafür ist er anfälliger für Staub, und Rauchen ist sowieso tabu bei einem Projektor.
Da ich den RBE Effekt sehr stark wahrgenommen habe, hab ich mir den Sony AW10 gekauft. Das ist zwar nur ein HD Ready Gerät, aber vor eineinhalb Jahren waren mir die Full HD Geräte noch zu teuer. Ein weiterer Nachteil der LCD Geräte soll die nachlassende Bildqualität sein, da die organischen LCD Panels altern, aber nach rund 2900 Betriebsstunden ist mir auf meinem Projektor noch nichts diesbezüglich aufgefallen. Ich hab da mal eine Ebay Auktion eines DLP Projektors gesehen wo ein Vergleichsbild mit DLP und LCD Bild am Anfang und nach 3000 Stunden war. Da haben Sie das LCD Bild total gelbstichig und fleckig dargestellt und das DLP Bild einfach kopiert... Wie war das noch? "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" oder so.
Wie gesagt, bei mir hat sich entweder nichts verändert, oder die Veränderung geht so langsam und schleichend vor sich, dass man sich daran gewöhnt.

Auf jeden Fall würde ich bei einem Projektor auf ein leises Lüftergeräusch achten. Mein Projektor ist mit minimal 20dB angegeben, viel lauter sollte er nach mir auch nicht sein, da er sonst in leisen Filmpassagen bei sonstiger ruhiger Umgebung doch stark auffällt.


mfg Puxi
Phrixotrichus
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 24. Aug 2009, 20:04

totoro89 schrieb:

Phrixotrichus schrieb:

Sorry, aber das ist Unsinn.
Auch bei digitalen Signalen kann es Fehlübertragungen geben die den Sound verfälschen.
Bei einem guten Receiver + guten Boxen hört man den Unterschied zwischen einem absoluten Billigkabel und einem Profikabel durchaus.

Bei den billigeren Anlagen merkt man aber tatsächlich keinen Unterschied.

mfg,
Flo


Nö, es ist Fakt das ein Digitalsignal entweder ankommt oder nicht. Die Qualität bleibt davon unberührt, Soundverfälschungen sind ein Relikt der analogen Soundübertragung - daher verstehe ich auch nicht warum manche Leute soviel Geld in Digitalkabel investieren und sich davon einen Qualitätsgewinn versprechen, bei analogen Kabeln machte das durchaus Sinn, bei digitalen Übertragungen ist das schnurzpiep-egal.

Ich zitiere auch gerne mal aus der Wikipedia:

"Das Digitalsignal (die besagte Zahlenkolonne) wird bei der Übertragung seinerseits von einem Analogsignal (zum Beispiel zwei verschiedenen Spannungen für die zwei Binärziffern 0 und 1) dargestellt, welches die digitalen Daten physikalisch repräsentiert. Nur als solches kann es übertragen werden, da die digital übermittelte Information allein auf logischer Ebene existiert.

Solange die Ziffernfolgen des Digitalsignals beim Zielsystem überhaupt lesbar ist, ist die Übertragung vollkommen verlustfrei und störsicher, da eine Störung bis zu einem gewissen Grad korrigiert wird, als „Nicht-Zahlenwert” aussortiert werden kann oder überhaupt nicht erst erfasst wird.
Beispiel: In der TTL-Technik werden Spannungen 0 … 0,8 V und 2,0 … 5,0 V korrekt als Binärziffern erkannt, so dass Übertragungsfehler bis 0,4 V toleriert werden.

Die Übertragung eines Digitalsignals stellt an das Übertragungssystem (zum Beispiel ein Kabel) daher wesentlich geringere Anforderungen als eine vergleichbar gute Übertragung eines Analogsignals.

Ist das Digitalsignal allerdings am Ziel infolge zu starker Störungen nicht lesbar, ist keine Wiedergabe, auch keine ungefähre, mehr möglich."

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Digitalsignal )

Das gilt natürlich auch für HDMI-Kabel, da diese auch rein digital funktionieren.

Ich bin Informatiker, das Prinzip der digitalen Datenübertrageung ist mir durchaus bekannt.

Was Wikipedia hier nicht schreibt, ist, daß die meisten Empfänger Korrekturalgorithmen haben mit denen das Signal im Falle von Datenverlust "geglättet" wird.
Einfach nichts wiedergeben oder nur Rauschen ist für die meisten Hersteller Hersteller nämlich keine Option.
Kommt es zu zuviel "Glätten" ist die Soundqualität natürlich Murks.

Nun bin ich kein Toningenieur und weiß nicht wie schlecht Billigkabel vom Datenverlust her bei dieser Länge wirklich abschneiden, von daher sage ich dazu mal nichts mehr


[Beitrag von Phrixotrichus am 25. Aug 2009, 09:15 bearbeitet]
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