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Sim2 Mico 50: FullHD LED Beamer mit Wasserkühlung

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TigerCD
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 04. Feb 2010, 10:29
Die jetzigen Lumen reichen doch für eine etwa 3m - 3,5m breite LW.
Wie viele potentielle Heimkino Kunden brauchen also mehr Lumen?
Criollo
Inventar
#52 erstellt: 04. Feb 2010, 10:37
650 ist eher knapp für Leute, die es hell mögen auf 3m.
3,5m braucht sicher 1000.
*Michael_B*
Inventar
#53 erstellt: 04. Feb 2010, 11:14
Hallo


TigerCD schrieb:
Wie viele potentielle Heimkino Kunden brauchen also mehr Lumen?


Ich finde, dass das eine sehr gute Frage ist. Einen Projektor wie den Mico50 kauft sich vermutlich niemand, der damit 3,5m breite Leinwände ausleuchten möchte. Da gibt es sicherlich angemessener Geräte fürs Geld. Aber in der Preisklasse allgemein vermute ich schon, dass es da meistens um grössere Leinwände geht. Ansonsten würde es IMHO auch ein vergleichsweise preisgünstiger HD950 tun. Im fünfstelligen Bereich tummeln sich wohl vor allem die 3-Chip-DLPs und die machen in Sachen Helligkeit eigentlich richtig Dampf und "brauchen" die grossen Leinwände IMHO.

MfG
Michael
TigerCD
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 04. Feb 2010, 13:09
Ich habe die erreichte Helligkeit der LED`s in den kommenden Beamern hinterfragt - wer braucht im dann im sicherlich günstigeren Preissegment mehr wie 650 Lumen?
Zumal durch die Stabilität der Lichtleistung keine Reserven mehr gekauft werden müssen...

Gruß
TigerCD
Fritz*
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 04. Feb 2010, 15:13
ICH
Cine4Home
Gesperrt
#56 erstellt: 04. Feb 2010, 15:31

Criollo schrieb:

Nudgiator schrieb:
Und nun mit LED ? Das entspricht ja quasi einer Dimmung.

Dimmen ist gut. "Licht aus" bei Schwarzbildern gilt. Aber dafür braucht man keinen Projektor. Dafür reicht ein völlig verdunkelter Raum und eine Glühbirne.

Im Ernst: man wird bessere Tests entwerfen müssen. Im AVS-Forum wird er On/Off mit etwa vergleichbaren 6000:1 gemessen.



Selbstverständlich haben wir bei den Kontrastmessungen die LED-Dimmung berücksichtigt und einen "realistischen" Schwarzwert zu Grunde gelegt.

Das ist auch gar nicht groß anders als zu den adaptiven Blenden. Nur die totale Abschaltung muss man überlisten. Alles kein Problem.

Gruß,
Ekki
Mustangfahrer
Gesperrt
#57 erstellt: 04. Feb 2010, 16:15
laut aktueller AVF Bild soll diser DLP Beamer

http://www.casio-europe.com/de/dp/

eine Lampenlaufzeit von 20.000 Stunden haben, ermöglicht durch LEDs für rote Anteile und Laser für grün und blau..

Er soll 3000 Lumen erreichen(gewiss )
Leider ist das Gerät nur HD Ready und mit 29DB im ECO enorm laut.

und der hier :
http://www.flimmerki...r-der-welt-6324.html

soll der erste 3D Full HD für Wohnzimmer werden.
Preis in USA 10.000US$


[Beitrag von Mustangfahrer am 04. Feb 2010, 16:18 bearbeitet]
TigerCD
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 04. Feb 2010, 17:42
"Laser- und LED Hybrid Technologie"
Leider sagt das noch nichts über die Spektralverteilung des Lichts aus...
Ist ein Farbrad verbaut? Oder werden die Farben/Lichterzeuger ähnlich wie im Mico getaktet?
Sicherlich klingt eine Lampenlaufzeit von über 10.000 sehr verlockend - aber letztendlich zählt was auf der LW ankommt

Gruß
TigerCD
Cine4Home
Gesperrt
#59 erstellt: 04. Feb 2010, 20:59

TigerCD schrieb:
"Laser- und LED Hybrid Technologie"
Leider sagt das noch nichts über die Spektralverteilung des Lichts aus...
Ist ein Farbrad verbaut? Oder werden die Farben/Lichterzeuger ähnlich wie im Mico getaktet?
Sicherlich klingt eine Lampenlaufzeit von über 10.000 sehr verlockend - aber letztendlich zählt was auf der LW ankommt

Gruß
TigerCD



LED für Rot und blauer Laser für Grün und Blau gemeinsam. Aus Blau wird Grün mittels eines Phosphor-Farbrades.

Daher hat das Ding natürlich (blau / grün) - Regenbogen.

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 04. Feb 2010, 21:00 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#60 erstellt: 04. Feb 2010, 22:18
Wer bietet den Sim2 Mico50 eigentlich in Deutschland an ?
Selbst auf der Homepage von sim2.com findet man da nur die SIM2 Deutschland GmbH.
Cine4Home
Gesperrt
#61 erstellt: 05. Feb 2010, 03:43

Faulkner schrieb:
Wer bietet den Sim2 Mico50 eigentlich in Deutschland an ?
Selbst auf der Homepage von sim2.com findet man da nur die SIM2 Deutschland GmbH.



http://www.tvd-online.de/
Xaver_Koch
Inventar
#62 erstellt: 08. Apr 2010, 11:28

Cine4Home schrieb:


Und glaubt mir, wenn ihr einmal die reinen Grundfarben eines LED-Beamers live zu Gesicht bekommen habt und vor allem auch die ganzen Farbtöne, die sich damit besser mischen lassen, dann werdet ihr die veraltete Videonorm hassen lernen Schon jetzt sind die LED-Beamer bei Animationsfilmen einfach unschlagbar, Videonorm hin oder her...

Gruß,
Ekki


Habe den Mico 50 auf der HiFi im Schloss live gesehen. Am ersten Tag war er leider nicht ganz optimal eingestellt und hat mich enttäusucht (weniger knackiges Bild als z.B. ein D80E). Am Samstag wurde er dann richtig gut eingestellt sowie kalibriert und in der Tat sind die absolut reinen und dennoch bei Bedarf knackigen Farben bei Animationsfilmen der Hammer.

Auch war das Gerät absolut leise, man muss schon das Ohr an den Projektor halten, um etwas zu hören. Die Verarbeitung wirke wirklich sehr hochwertig, in dem Punkt stellt er den C3X 1080 locker in den Schatten.

Allerdings hat die Technik -mal abgesehen vom Preis- derzeit aus meiner Sicht zwei gravierende Nachteile. Zum einen ist die Leistungsaufnahme für die erzeugte Helligkeit m.E. bescheiden, wenn man sieht, was der Mico 50 (ca. 200W) im Vergleich zum C3X 1080 (ca. 250W) für ein "dunkles" Bild bei großen Leinwänden macht. Herr Berberich von SIM2 meinte, dass dies der Farbreinheit geschuldet ist, wie auch viele Projektoren farbecht kalibriert an Helligkeit einbüßen. Damit spart die LED-Technik keinen Strom, sondern braucht bezogen auf die Lichtausbeute mehr davon!

Der aus meiner Sicht zweite Nachteil ist der subjektive Bildeindruck, der irgendwo zwischen sehr guten "klassischen" DLPs und DiLA/SXRD liegt. Letztere machen m.E. einfach ein etwas "künstlich" wirkendes Bild, ähnlich der Abbildung in einem Prospekt, mit dem ich mich nicht anfreunden kann. Da zum Jahresende für den D80E ebenfalls ein Nachfolger auf LED-Basis kommen soll, habe ich mir kürzlich noch einen D80E gesichert. Gespeist von einem DVDO 50 pro stellt man sich schon die Frage, womit Preise von 15k oder gar 30k gerechtfertigt sind, die BQ alleine ist es jedenfalls nicht.

Fazit: Der Mico 50 ist sicher ein tolles Gerät, aber der Bildeindruck ist trotz der absolut perfekten Farben ein anderer und wirklich vom Hocker haut mich nur der C3X 1080. Wenn man auch mal was anderes als Animationsfilme sieht. Wer allerdings zwischen DLP und DiLA schwankt, könnte hier sein Traumgerät finden.


[Beitrag von Xaver_Koch am 08. Apr 2010, 11:34 bearbeitet]
Mustangfahrer
Gesperrt
#63 erstellt: 08. Apr 2010, 11:58

Auch war das Gerät absolut leise, man muss schon das Ohr an den Projektor halten, um etwas zu hören.


Da sprechen die Tests aber eine ganz andere Sprache. 25DB im Eco ist eher laut.


Der aus meiner Sicht zweite Nachteil ist der subjektive Bildeindruck, der irgendwo zwischen sehr guten "klassischen" DLPs und DiLA/SXRD liegt. Letztere machen m.E. einfach ein etwas "künstlich" wirkendes Bild, ähnlich der Abbildung in einem Prospekt, mit dem ich mich nicht anfreunden kann.


Das möchte ich fast als Schmarrn bezeichnen, da gerade D-ILAS/SXRDs sehr Kinolike projezieren.


Gespeist von einem DVDO 50 pro stellt man sich schon die Frage, womit Preise von 15k oder gar 30k gerechtfertigt sind, die BQ alleine ist es jedenfalls nicht.


gar nicht, es sind die early adopter die einfach draufzahlen müssen. Schon in einem Jahr wird das ein überholtes und altes Gerät sein - man könnte sagen ELEKTROSCHROTT.
Maikj
Inventar
#64 erstellt: 08. Apr 2010, 13:23
Hallo,

Wie schön das man hier auch echte ( Live ) Eindrücke geschildert bekommt und nicht nur irgendwelche Zitate aus Test die man mal irgendwo aufgeschnappt hat.

mfg.

Maik
clehner
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 08. Apr 2010, 15:48

Xaver_Koch schrieb:
wirklich vom Hocker haut mich nur der C3X 1080


Keine Frage, aber hier sprechen wir von ganz anderen Preisgefilden. Ein aktueller Full-HD-3-Chip-DLP (Voraussetzung: korrekt eingestellt!) dürfte derzeit nach wie vor nicht zu schlagen sein, auch was die Farb-'Reinheit' angeht, das kann ich derzeit live im eigenen Studio erleben.

Die Idee bei den 1-Chip-DLPs mit LED-Lichtquelle ist ja, einmal in ähnliche qualitative Gefilde zu kommen wie ein 3-Chip-DLP, hoffentlich dann zum halben Preis oder noch günstiger. Davon sind wir z.Zt. wohl noch ein klein wenig entfernt, aber wie war das noch einmal mit der Stadt Rom und der Bauzeit?


[Beitrag von clehner am 08. Apr 2010, 15:51 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 08. Apr 2010, 15:56
hallo clehner,

konntest Du schon einen single Chip-LED powered sehen im Vergleich zu 3-Chip-UHP?

fragt Fritz
Xaver_Koch
Inventar
#68 erstellt: 08. Apr 2010, 15:58

Mustangfahrer schrieb:


Das möchte ich fast als Schmarrn bezeichnen, da gerade D-ILAS/SXRDs sehr Kinolike projezieren.

gar nicht, es sind die early adopter die einfach draufzahlen müssen. Schon in einem Jahr wird das ein überholtes und altes Gerät sein - man könnte sagen ELEKTROSCHROTT.


Wenn man das Kino und nicht die Wirklichkeit als Vorbild nimmt, könnte man Dir noch recht geben. Aber was die Natürlichkeit angeht, sind klassische DLPs meiner Ansicht nach weit näher am Kino. DiLA bzw. SXRD sind in der Hinsicht schon eine ganze Ecke besser als LCDs, aber mir gefallen halt gute DLPs besser. Übrigens wurde mir seitens Sim2 (Herr Berberich) sowie den Mitarbeitern vom HiFi Forum bestätigt, dass der subjektive Bildeindruck beim LED-DLP ein anderer ist.

Dennoch, den Mico 50 sollte man mal gesehen haben. Dann wirst auch Du einsehen, dass das Gerät auch in 5 Jahren sicher immer noch alles andere als Schrott ist.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 08. Apr 2010, 16:23
hi Xaver Koch,
auch von mir vielen Dank für den Bericht.

Kannst du die gesehenen Unterschiede Mico 50 - C3X detaillierter beschreiben?
Welche Technik wirkt "natürlicher" ?

Grüße, Fritz
Xaver_Koch
Inventar
#70 erstellt: 08. Apr 2010, 18:26
Gerne doch.

Wenn Du mit natürlich meinst, die Landschaft eher so wie beim Spazieren gehen und nicht durch einen Prospekt betrachtet zu genießen, dann ganz klar der C3X 1080.

Der C3X 1080 setzt meiner Meinung nach in so ziemlich jeder Hinsicht eine Schippe drauf -und das nicht nur gegenüber dem Mico 50-. Das Bild ist einfach nochmals deutlich plastischer sowie "griffiger" und bietet mehr Tiefe. Das Gerät ist im wahrsten Sinne "ergreifend" und das nicht nur im Preis. Der C3X 1080 lässt m.E. sogar neue Digitalprojektoren (Cinecitta Nürnberg; z.B. Star Wars i - III) alt aussehen. Vielleicht vermittelt er nicht ganz so gut wie andere, das Sehgefühl eines guten Kinos, dafür aber wirklich beim Geschehen dabei zu sein, was ich persönlich weit beeindruckender finde. Man sollte mal selbst einen guten DiLA, einen C3X 1080 sowie den Mico 50 gesehen haben.

Allerdings habe ich die Projektoren bisher nur mit meinen Augen gesehen und nicht vermessen bzw. kaiblriert. Laut Aussage von Sim2 soll der Mico 50 absolut perfekte Farben darstellen können und zwar über den gesamten Bereich.

Richtig eingestellt sind besonders Animationsfilme mit dem Mico 50 ein Genuss. Das Bild ist sehr homogen und plastisch und hat was die Bewegungen angeht etwas vom Gefühl im Kino. Allerdings übertrifft es die Kino-Projektoren hinsichtlich Schärfe und Bewegungsschärfe locker und deutlich. Die DiLA bzw. SXRD bringen zwar vom Bewegungseindruck sowie vom Gesamtgefühl des Bildes auch das Kino ins Wohnzimmer, allerdings sieht das Bild halt im Vergleich zum Kino dennoch ein wenig "künstlich" aus. In der Hinsicht würde ich den Mico 50 zwischen DiLA und DLP, aber schon etwas näher beim klassischen DLP sehen. Mir persönlich gefällt diese Natürlichkeit der klassischen DLPs besser, weswegen ich mich für einen solchen entschieden habe. Aber DLP auf LED-Basis steht ja erste am Anfang der Entwicklung, da kommt sicher noch etwas. Wer diesen "Kino-Look" mag und nicht ganz so viel Wert auf den natürlichen Bildeindruck legt, ist mit dem Mico 50 sehr gut bedient.

Diese subjektiven Bildeindrücke nimmt wohl jeder ein wenig anders wahr, dennoch lassen sich gewisse Tendenzen, wie ich sie beschrieben habe erkennen. Von daher lege ich jedem ans Herz, sich die Projektoren einmal vor einem Kauf selbst anzusehen und weder Tests noch Erfahrungsberichten alleine zu Vertrauen, egal in welcher Preisklasse.

Die Lüfter beim C3X 1080 sind im Vergleich zu kleineren Modellen sehr leise geworden, aber immer noch hörbar, wenn es still im Raum ist. Der Mico 50 hat eine Öl-Kühlung und ist wirklich so leise, dass man nur noch etwas hört, wenn man das Ohr hinter das Gerät hält. Was irgendwelche Testberichte ob angeblich 25 dB erzählen interessiert mich auf der der eigenen Erfahrung soviel wie der berühmte Sack Reis in China.8) Was weiß ich, ob die ein finales ober noch ein Vorserienmodell getestet haben usw.


[Beitrag von Xaver_Koch am 08. Apr 2010, 18:30 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 08. Apr 2010, 19:17
nochmal Danke, Xaver

der erste Satz hätte eigentlich schon genügt. Aber ein sehr anschaulicher Bericht.
Ich bin ja auch umgestiegen von SXRD zu DLP und schätze sehr den "Natürlichkeitsfaktor"
Nur hatte ich theoretisch erwartet das angesichts der reinen Farben bei LED powered DLP noch eine Steigerung vorhanden ist.

Aber wie Du sagst: Es kommen sicher noch einige LED powered
Projektoren in nächster Zeit und vermutlich wird auch der Preis nach unten rutschen.

@ Alle
hat jemand schon mal einen Runco Quantum gesehen?
clehner vielleicht? Du bist ja Runco Partner seit Kurzem.
Wenn ja bitte berichten.

Grüße, Fritz


[Beitrag von Fritz* am 08. Apr 2010, 20:00 bearbeitet]
ANDY_Cres
Inventar
#72 erstellt: 12. Apr 2010, 01:14
Nabend,

ich hatte das Vergnügen den Runco auf der ISE Messe zu begutachten:
Die Sichtung bei Runco war jedoch etwas abseits und nur nach Voranmeldung (Händler) möglich.
Zu Dritt mit dem Sim Urgestein ging das dann aber...

Der "Kleine" LED von Runco hört auf den Namen Quantum (nicht Bond) Q 750i.

Gleiche LED Engine (dito Sim) gleiche Helligkeit somit gewährleistet.
Auch schön verpackt in edler Sprenkel Optik inkl. dem matten Alu Überzug.
Massiv sieht das aus, ist es auch, der typische Look der Runco Geräte im positiven Sinne.
Hat auch etwas ohne Frage.
Die Wertigkeit von Sim und Runco ist also über jeden Zweifel erhaben.
Kosten sind auch in etwa gleich 15 zu 16000,- € (Runco zu Sim).

Im Gegensatz zu allen Vorführungen auf der Messe hatte Runco eine Installation in einem Raum der wirklich absolut dunkel geschaltet werden konnte.
Das war natürlich absolut positiv und in jedem Fall auch ein deutliches Plus, um überhaupt eine Performance eines PJ´s auch auf so einer Messe zu zeigen.
Projeziert wurde übrigens auf die Edel Leinwände von Image (Kino zu Hause) die dort mit 2 Stück 4 Wege Festleinwänden auftrumpften.


Das Bild auf der Leinwand für den Quantum lag ca. bei 250 cm Bildbreite.
Bildeindruck Quantum:
Gezeigt wurde HD Material von Cars, Football und The Dark Knight. Obwohl zuvor der auch anwesende 3 Chip DLP (Runco VX 33d neu...jedoch auf 420 cm Bildbreite inkl. Isco 3 in 21:9) die Helligkeit setzte und sich die Augen erst an den Unterschied gewöhnen mußte, erschien mir das Gerät gerade in dem Kultfilm grundsätzlich zu dunkel.
Der SW Wert war sicherlich sehr dunkel, doch die Differenzierung ließ zu Wünschen übrig. Auch der Ansikontrast war eine völlig andere Nummer im Gegensatz zum 3 Chip DLP. Auch der reine WEißwert zu Anfang (PJ an Runco Logo) hatte nicht die beste Homogenität. Auch wirkten die Farben bisweilen etwas verfremdet und auch das Rot in "cars" zu wenig strahlend (ich meine nicht Orange ist richtig....ROT satt). Hier hatte ich eigentlich mehr "Dampf" von LED erwartet. GEwisse Artefakte waren in der Abstufung im Feuer auch zu erkennen, keine Ahnung ob das am HD Material lag.

Diese kleine Vorbeurteilung ist sicherlich nur meine Meinung, da es andere Leute wohl völlig anders gesehen haben und ich sogar in der Formulierung im Nachgespräch besser nicht weiter ausgeholt habe.
Diese Kontrast ausuffernden Gespräche um Werte XY usw. kann ich durchaus verstehen, das es irgendwann nervt, die betref. PJ´s nur darauf in der Performance zu beurteilen, nur genau das meinte ich eben nicht.
Letzteres kann ich auch nur relativ sehen und würde niemals die Gewichtung dahingend einseitig abkanzeln.
NEIN....es war die Durchzeichnung die nicht stimmte und wenn das nicht auffällt, dann bringt es in der Tat nichts darüber weiter zu debattieren. Für die Kalibrierung kann dann sicherlich keine wirkliche Wertung gezogen werden, wohl aber auch eine Tendenz. Aber auch die schmeckte anscheinend nicht.
BIn gespannt was bei Tests (ggf. drüben) rauskommt.


Der neue 3 Chip DLP "VX 33d" hatte da natürlich eine andere Klasse, so muss KIno aussehen.

Hier ist einfach Punch satt zu sehen und wie ich es auch kenne.
Diese Farben waren gewohnt kräftig ohne Bonbon (Farbdichte laßt grüssen) und das Spitzenweiß gewohnt rein perfekt zeichnend. Auf der Basis ist Farbmanagment und Graubalance immer ein Gedicht einzustellen.
Über den Ansikontrast brauchen wir nicht zu sprechen, der ist ebenso satt vorhanden gewesen bei den PJ Gattungen.


FZIT:
Da ich den Sim Mico (noch) nicht im heimischen HK begutachten konnte (wohl aber schon CX 3 1080 + Nachfolger Lumis und auch den HT 5000 Pro) sind diese LED Probanden NICHTS für LW Breiten über 220-250 cm Bildbreite.
Auch die Programmierung der Steuerungsalgorith. (Signal etc.) haben anscheinend noch Schwächen.
Ich bin gespannt wie sich der Mico diesbezüglich in meinem HK schlagen wird. Der Runco machte auf mich nicht wirklich eine gute Figur.


ANDY
Fritz*
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 12. Apr 2010, 03:40
hallo Andy
schön das Du nun auch im Hifi-Forum bist und Danke für den Bericht

Wenn man, so wie Du, 3-Chip DLP mit ordentlich Lichtleistung "eingewöhnt" ist, kann die geringere Lichtleistung der LED´s schon negativ auffallen, denke ich mir. Doch Deine Eindrücke bez. geringer, oder nicht stimmiger Farbdarstellung irritiert mich doch ein wenig. Bekamen die LED Beamer doch bisher gerade in dieser Disziplin beste Noten.

Ich nehme an, das auch noch andere Hersteller, hoffentlich mit Hochdruck, an der LED Technik arbeiten und in diesem Jahr (IFA 2010?)noch leistungsstärkere Geräte zu erwarten sind.

Nochmals Danke für den klaren Bericht,

Fritz
Cine4Home
Gesperrt
#74 erstellt: 12. Apr 2010, 14:18
Ein Sim2 Mico wird dann absolut unschlagbar in Sachen Farben, wenn man endlich mal die passende xvYCC Software mit entsprechendem Farbraum dazu hat.

Schon jetzt kann man das mit diversen Bildszenen (nicht nur Animation) anschaulich belegen. Es gibt diverse Mischfarben, die erst mit LED richtig echt wirken.


Problem ist derzeit eindeutig unsere total veraltete Software.


Gruß,
Ekki
Fritz*
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 12. Apr 2010, 16:22
hi Ekki,

um welche nicht ausreichende Software genau handelt es sich, bzw. wozu wird sie gebraucht?

Fritz
Cine4Home
Gesperrt
#76 erstellt: 12. Apr 2010, 19:43

Fritz* schrieb:
hi Ekki,

um welche nicht ausreichende Software genau handelt es sich, bzw. wozu wird sie gebraucht?

Fritz



Bluray, DVD und TV
ANDY_Cres
Inventar
#77 erstellt: 14. Apr 2010, 00:19
Nabend,

nun die "Filmfarbnorm" wäre hier Basis, um der gesteigerten Farbraum gerecht zu werden.

Nur kränkt LED noch an einigen Anfangskrankheiten, die auch nicht unter den Tisch fallen sollten.
Zwar kann nativ richtig "Farbe" dargestellt werden, nur ohne eine enstpr. Helligkeit, wirken die Farben trotzdem nicht so brillant, wie es die Technik wirklich zu leisten vermag.
Auch werden zum Teil nur 8 bit Signale verwendet,was für eine mögl. optimale Abstufung der Farbnauancen zueinander nicht ausreicht, um wirklich saubere Farbdifferenzierungen in allen IRE Stufen zu erreichen. Auch macht die spektralen enge Bündelung der LED Technik in den jeweiligen Wellenlängen, die Sache nicht einfacher in der Signalkorrektur bzw. im Upsampling. Und was ist mit der untersch. Alterung der LED Einheiten ?
Auch hier wird sich das Prozedere viel mehr auf die Farbverschiebung auswirken, als die bloße Helligkeit dann normal zeigen würde.

Und noch etwas macht die Sache schwieriger, denn die nicht vorhandene Punktlichtquelle, macht es den davor arbeitenden Objektiven schwerer wirklich die Farbreinheit auf der proj. Fläche zu halten, gerade wenn die Leinwände dann größer werden mit mehr LED Power wird das umso wichtiger.
Bestes Negativ Beispiel in diesem Bereich ist am Vivitek klar zu beobachten.
Und auch der Runco Quantum hat KEIN optimiertes Objektiv für die LED Engine, das bietet zur Zeit anscheinend nur Sim an.

So oder so bleibt die Sache natürlich spannend und ich bin ebenso neugerig, wie der Sim in meinem HK abschneidet.

ANDY
Cine4Home
Gesperrt
#78 erstellt: 14. Apr 2010, 14:18
Die Projektoren sind schon jetzt heller als die meisten Kontrastoptimierten UHP-Geräte. Sie sind sicherlich noch nichts für Lumenfanatiker oder Bildbreiten jenseits der 3m, doch bei der Lichtleistung von "Kinderkrankheit" zu sprechen, finde ich doch übertrieben, wo ca. 80% aller UHP-Beamer D65-kalibriert meist dunkler sind, als die ersten LED-Projektoren.

Bittiefe kann man mit DeepColor erreichen, großen Farbraum mit xvYCC. In diesen beiden Fragen ist jeweils die Software Industrie gefragt, es handelt sich nicht um ein LED Problem. Die Osram Rapcur Platine ist selbstverständlich ein Flaschenhals und nicht optimal, aber dann auch wieder: 90% der herkömmlichen Single Chip DLPs mit Farbrad erreichen in der Praxis NICHTMAL die 8 bit Farbtiefe, weil die Umschaltzeiten der Farbsegmente das gar nicht erlauben. Die Kinderkrankheit liegt da eher im UHP /Farbrad-Lager, sie ist dort nie beseitigt worden.

Bei LEDs handelt es sich auch mehr um eine Punktlichtquelle als bei UHP, im Gegenteil. Es sind millimetergroße Flächen im nativen 16:9 Format, die hier gleichmäßig abstrahlen. Das ist leichter zu kontrollieren als der flackernde Lichtbogen einer Lampe. Deshalb befinden sich in den LED Beamern auch weniger Integrator-Linsen und keine Parabolspiegel. Shading ist bei entsprechender Konstruktion daher auch kein Problem.

Ein wichtiges Thema bleibt natürlich die Konvergenz / Chromatic Abberation, da ist in der Tat eine besser vegütete Optik notwendig, die dem Vivitek und seinen weitgehend baugleichen Derivaten fehlt.


Gruß,
Ekki
Fritz*
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 14. Apr 2010, 14:51
hi Ekki und Danke für Deine Gegendarstellung.


Cine4Home schrieb:

Ein wichtiges Thema bleibt natürlich die Konvergenz / Chromatic Abberation, da ist in der Tat eine besser vegütete Optik notwendig, die dem Vivitek und seinen weitgehend baugleichen Derivaten fehlt.
Gruß,
Ekki



Das bedeuted aber in der Praxis dann, das zukünftig die LED Beamer wegen hoch (höchst) vergüteter Optik grundsätzlich hochpreisig bleiben.

Gruß, Fritz
ANDY_Cres
Inventar
#80 erstellt: 14. Apr 2010, 23:14
Nabend,

die "Kinderkrankheiten" auf LED Seite bezogen sich auf dem Umstand, der noch verbesserungswürdigen Signalumsetzung, der besseren Differenzierung in der Graubalance, der Konvergenzproblematik und auch der nicht vorhandenen Aussagen zur Lebensdauer in der Praxis.
Wenn diese Technik Ersatz für 1 Chip DLP sein sollte, dann tausche ich im Moment gewisse Grundfehler in der Technik, gegen andere ein.
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit ausdrücken.

Das ich diese neue Technik sehr begrüße inkl. die "teuren" Entwicklungsschritte einiger Hersteller ebenso respektvoll begutachte sei natürlich auch erwähnt.

Nur es gibt nach wie vor auch 1 Chip DLP´s, die einfach in einer anderen Liga in der Performance spielen.
Sei es ein Projektion Design Modell three und dessen Nachfolger oder auch ein Profigerät von Runco (VX 6000), die ganz andere Objektive und gewisses Signaltunning besitzen.
Auch der RBE ist zum. beim PJD deutlich entschärft.
Nur für mich immer sichtbar, daher ist 1 Chip für mich keine Alternative mehr.

Stichwort nativer Farbraum bei LED:
Unser Auge braucht für eine nuancenreiche Differenzierung der Farben auch eine gewisse Helligkeit.
Diese habe ich persöhnlich nicht bei LED im MOment, da selbst 250 cm Bildbreite schon nicht wirklich im Punch in die Augen "brennen" können.
Da sehe ich mit 3 Chip DLP und ggf. Xenon einfach mehr Farbdichte und Kraft in der Performance, um nur einen Vorteil zu nennen.
Insofern bleibt jegliche Technik immer nur so gut, wie ihr schlechtestes Glied in der Kette oder auch nur für eingeschränkte Einsatzzwecke nutzbar.

Um auf engen Raum auch mehr Licht zu bekommen sei auch die Lasertechnik erwähnt, die per kompakten Modulen bereits jetzt ebenso für mehr Helligkeit sorgen kann ohne wieder mit UHP und Xenon & Co hantieren zumüssen.
Auch hier fällt der native Farbraum höher aus.

ANDY


[Beitrag von ANDY_Cres am 14. Apr 2010, 23:29 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 14. Apr 2010, 23:24
guten Abend Andy,

wenn die Laserprojektoren nur schon für HK geeignet wären
Der kleine Laservision ist ja schon ein guter Anfang.
Danach ist zu hoffen das nicht nur an die Implementierung in Handy´s etc. gedacht wird, sondern auch in Richtung leistungsstarke Präsentationsgeräte und HK Projektoren
geforscht und entwickelt wird.
Laser liefern ein sehr reines Licht und können viele Komponenten, z.B. teure Objektive, überflüssig machen.

Ich warte

Fritz


[Beitrag von Fritz* am 14. Apr 2010, 23:26 bearbeitet]
ANDY_Cres
Inventar
#82 erstellt: 14. Apr 2010, 23:31
Hallo Fritz,

nein es gibt schon Module, die kaskadiert auch 5000 Ansilumen und mehr erreichen können, nur wer wagt die ersten Einbauten in geeignete PJ Chassis ?

ANDY
Cine4Home
Gesperrt
#83 erstellt: 15. Apr 2010, 01:11
Von allgemein "besseren" Projektoren zu reden ist grundsätzlich nicht richtig.

Jede Technik hat nach wie vor ihre Vor- / Nachteile und es bleibt der persönlichen Gewichtung überlassen, wie man diese bewertet und welche Variante als persönlicher Favorit sich dementsprechend entwickelt.

Wie bereits erwähnt sind aktuelle LED-Projektoren in ihrer Helligkeit den meisten UHP-Heimkinogeräten ebenbürtig. Und sie bieten sicherlich genügend Licht,um auch in den Genuss ihrer großen Farbräume zu gelangen.

Und sie sind frei von Regenbogen, allein das ist für viele Heimkinofans der entscheidende Vorteil schlechthin.

Wer allerdings eine Lichtkanone jenseits der 1000 Lumen sucht, für den ist LED derzeit noch nicht die richtige Wahl. Wie man sieht, alles eine Frage der Präferenzen.


Sicherlich ist ein 3Chip / Xenon Projektor in mancher Hinsicht zu mehr Leistung in der Lage, doch wird es sich bei dieser Kombination niemals um ein preislich attraktives Consumer-Produkt handeln - im Gegensatz zu LED Beamern der kommenden Jahre.

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 15. Apr 2010, 01:13 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#84 erstellt: 17. Apr 2010, 00:45

ANDY_Cres schrieb:
Hallo Fritz,

nein es gibt schon Module, die kaskadiert auch 5000 Ansilumen und mehr erreichen können, nur wer wagt die ersten Einbauten in geeignete PJ Chassis ?

ANDY


Sony hat das u.a. vor und will bei Heimkinoprojektoren so 1000 Lumen realisieren.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 17. Apr 2010, 07:55
moin nudigator
hast du dazu nähere Informationen oder einen link?

Grüße Fritz
Nudgiator
Inventar
#86 erstellt: 17. Apr 2010, 19:09
Quelle: AudioVision 4/2010, Seite 13

Es gibt da u.a. Gerüchte um einen Qualia-Nachfolger mit Lasertechnologie.


[Beitrag von hgdo am 17. Apr 2010, 19:39 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 17. Apr 2010, 20:18
danke für die Stelle

leider habe ich die Zeischrift nicht. Klingt aber höchst interessant. Wenn bald ein HK tauglicher Laserbeamer käme, wäre das die zweite kleine Revolution nach dem Microvision Mini-Laserbeamer. die Produktionskosten für die Projektionseinheit (ohne Signalelektronik usw.) sollen sehr sehr gering sein. man bräuchte die ganzen komplizierten Lightengines, Lichwege und vor allem keine hochvergüteten Optiken mehr und hätte immer ein scharfes Bild und ganz ohne Pixel.

Heute habe ich meinen Panamorph CS-Vorsatz bekommen. Den könnte ich dann wahrscheinlich auch entsorgen.

Es bleibt spannend

Fritz


[Beitrag von Fritz* am 17. Apr 2010, 20:20 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#88 erstellt: 17. Apr 2010, 20:56
@Fritz

In der audiovision standen nur ein paar Zeilen darüber drin, u.a. auch das, was Andi bereits gepostet hat.

So wie ich das verstanden habe, sind die Lasermodule nahezu beliebig kaskadierbar und somit auch für die Kinotechnik sehr interessant.

In Verbindung mit der SXRD-Technik sollen dann ca. 1000 Lumen erreichbar sein.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 17. Apr 2010, 21:31
ne nudigator,
ich dachte noch einen Schritt weiter.
hast du schon mal den Microvision Mini Laserbeamer gesehen?
Der braucht auch keine DMD, LCD, LCOS oder sonstigen bildgebenden Chips mehr. Der scannt quasi mit dem Laserstrahl über die Bildwand und erzeugt zeilenweise (analog zu Elektronenstrahl-CRT)das Bild. D.h. pixelfrei wie CRT. Und das mit reinem Laserlicht.

Da kommt noch Viel auf uns zu nudigator und wir können unsere Kisten mit eingebautem Lampenhaus ins Museum geben.

Fritz
Nudgiator
Inventar
#90 erstellt: 17. Apr 2010, 21:37
Ich denke, das ist noch Zukunftsmusik. Zunächst wird man wohl erstmal die Laser als UHP-Lampenersatz nutzen. Aber ist doch schön, daß die Entwicklung nicht stehenbleibt.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 17. Apr 2010, 21:59
ich weis es nicht wie lange das braucht. Ich nehme an Microvision hält mind. ein wesentliches Patent für die Technik. es müsste so sein, das Microvision selbst die Technik "vergrößert" oder Lizenzen vergibt.
Im Moment wird nur der Minibeamer im Handyformat produziert.
der kann jedoch angesichts seiner minimalen Abmessungen schon enorm viel. Das Ganze etwas größer mit neuester HK Signalelektronik zum "üblichen" Preis. Das wärs.

Fritz
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