Reichen die Kabel?

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HighEnderik
Inventar
#1 erstellt: 19. Feb 2006, 11:57
Hallo! Ich hab ne Frage. Und zwar reichen meine Kabel einmal Oelbach NF-1 und und dann noch Ortofon spk100 mit Oelbach Bananensteckern für meine B&W 603 s3, meinen Denon Pma-1500ae und meinen Onkyo Integra Dx-6850 aus oder sollte ich mir mal gedanken über neue Kabel machen?



Hreets aus Minden Henrik
ptfe
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2006, 12:14
Moin,
ja selbstverständlich reichen DIE aus!

Die Grundfrage ist eigentlich nur die , ob du an den berühmten "Kabelklang" glaubst oder nicht.

cu ptfe
Finglas
Inventar
#3 erstellt: 19. Feb 2006, 16:55
Hi,

schließe mich ptfe an: Die Kabel reichen völlig. Habe selbst seit über 10 Jahren ein Oehlbach NF1 an die verschiedensten Kombinationen gehabt, derzeit zwischen AVM V3 Vorverstärker und Arcus CP-Player. Ich hatte mal kurz ein Monitor Black&White NF-1202 gehabt, aber das wieder bei ebay verkauft, weil ich persönlich (!) keinen Unterschied hören konnte.

Auch das Ortofon LS-Kabel reicht völlig aus; besser würden IMHO andere auch nicht klingen. Falls Du es zur Beruhigung brauchst: In der Audio ist das Kabel mal vor einigen Jahren sehr gut getestet worden

Also entspannt zurücklegen und die Musik genießen. Besser wird es mit anderen Kabeln auch nicht klingen

Cheers
Marcus


[Beitrag von Finglas am 19. Feb 2006, 16:58 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2006, 19:26
Hallo,

daß Ortofon SPK-100 ist gut, vielleicht solltest du aber den doppelten Querschnitt nehmen, da 1cm² nicht besonders viel "Holz" darstellt.

Bei den NF-Kabeln kannst du sicherlich noch mehr Potential freilegen, wenn du die NF-1 gegen etwas anderes ersetzt.


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 19. Feb 2006, 19:28 bearbeitet]
berndn
Stammgast
#5 erstellt: 19. Feb 2006, 19:50

dr.matt schrieb:
....vielleicht solltest du aber den doppelten Querschnitt nehmen, da 1cm² nicht besonders viel "Holz" darstellt.




Das Anschlußterminal möchte ich sehen.....


[Beitrag von berndn am 19. Feb 2006, 19:54 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2006, 20:27
Meinte natürlich qmm
HighEnderik
Inventar
#7 erstellt: 19. Feb 2006, 22:43
Ok danke schon mal für eure antworten! Wenn ich das ortofon doppelt nehme, bringt das soviel??? Oder wäre Bi-wiring sinnvoller?


Welches NF Kabel würdet ihr mir denn als aufstieg empfehlen? Und in welcher Preisklasse sollte ich mich dann bewegen?




Greets aus Owl Henrik
dr.matt
Inventar
#8 erstellt: 19. Feb 2006, 22:56
Hallo,

wie schon gesagt, daß Ortofon SPK-100 ist im Grunde nicht schlecht.

Als Alternative würde auch das Ortofon 6N-SPK 200 Bi-Wiring in Frage kommen.

http://www.wohnrauma...666812506bbc176b22c4

Bezüglich den Cinch-Kabeln, fällt es mir schwer, dir eine schlüssige Antwort zu benennen.

Ein sehr gutes Kabel ist z.B. das "kleine" Ortofon 6.7N-AC50, aber es geht auch billiger.


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 19. Feb 2006, 23:02 bearbeitet]
HighEnderik
Inventar
#9 erstellt: 19. Feb 2006, 23:02
Hi! jo danke und wie siehts in richtung nf kabel aus???

Oder sollte ich lieber Geld in die stromversorgung stecken??? Wenn ja wie/womit?
dr.matt
Inventar
#10 erstellt: 19. Feb 2006, 23:10
Hi,

bezüglich der Stromkabeln lässt sich sagen, daß ein Lapp 2,5 qmm Kabel sicherlich den Klang nicht verschlechtern wird.

http://audio.search....fromZR8QQsacatZ10614

Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 19. Feb 2006, 23:21 bearbeitet]
HighEnderik
Inventar
#11 erstellt: 19. Feb 2006, 23:27
Ok Und was ist mit nf???


Henrik
dr.matt
Inventar
#12 erstellt: 19. Feb 2006, 23:44
Hi,

wieviel kannst/willst du für die NF-Strippe investieren ?

Das Audioquest TURQUOISE geht meist sehr billig weg und ist trotzdem gut.

http://cgi.ebay.de/N...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 19. Feb 2006, 23:49 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 20. Feb 2006, 01:00
Hallo Henrik,

ich möchte Dir hier keine Kabelempfehlungen geben, sondern nur etwas Grundsätzliches schreiben.

Erstmal sollte man eine gute, aber kostengünstige Grundverkabelung haben. Das heißt:

- Lautsprecherkabel mit einem ordentlichen Leiterquerschnitt. Dies kann auch Baumarktkabel sein.
- Cinchkabel die einen dichten Schirm aufweisen, die Stecker sollten guten Kontakt geben.
- Digitalkabel, da reichen übliche 75 Ohm Kabel aus.

So eine Verkabelung sollte man auf jeden Fall haben, weil man dann auch eine Referenz hat, gegen die man die bessere Verkabelung testen kann.

Ich nehme mal an, dass Du so eine Verkabelung bereits hast.

Dann kannst Du Dir bei Deinem Hifi-Händler die neuen Kabel ausleihen. Diese kannst Du jetzt intensiv testen und mit Deiner Standardverkabelung vergleichen. Wenn Du Unterschiede hörst, so arbeite sie genau heraus, damit Du sicher bist, dass Du sie später auch hörst. Nehmen wir z.B. an, dass bei dem einen Kabel Stimmen etwas rauer klingen, als bei dem anderen.

Leider ist es ja so, dass man sich bei dem was man hört auch schnell täuschen kann. Das hat sich bei den durchgeführten Blindtests immer wieder gezeigt.

Daher ist es wichtig, den Test zu wiederholen, wenn Du nicht weißt, welches Kabel gerade spielt. Daher muss ein zweite Person die Kabel umklemmen, während Du hörst. Diese zweite Person gibt nun den beiden Kabeln willkürliche Namen, z.B. Dick und Doof. Wenn jetzt die Kabel umgestöpselt werden, so wird Dir immer gesagt, ob gerade das Dick- oder das Doof-Kabel spielt.

Deine Aufgabe ist nun, dem Pseudonamen den richtigen Kabeltyp zuzuordnen. Da Du Dir ja die klanglichen Unterschiede der Kabel genau eingeprägt hast, also in unserm Beispiel ist bei dem einem Kabel die Stimmen ja etwas rauer, dürfte diese Zuordnung kein Problem sein. Gelingt Dir das nicht, so gibt es wohl keine klanglichen Unterschiede zwischen den Kabeln.

Dieser Test hat auch eine wesentlich bessere Nachweisempfindlichkeit als die oft kritisierten öffentlichen Blindtest, weil ja alles entspannt im privaten Rahmen abläuft. Es gibt also nicht den Stress eines öffentlichen Tests.

Nun, ich schlage Dir diese Vorgehensweise vor, weil man da doch einiges an Geld sparen kann, welches man dann in andere Komponenten investieren kann, die vielleicht mehr klangliche Verbesserung bringen.

Wenn es jetzt keinen hörbaren Unterschied zwischen den Kabeln gibt, so kann sich das später, wenn die Anlage hochwertiger ist, natürlich ändern. Um so hochwertiger die Anlage, um so eher werden klangliche Nuancen aufgelöst.

Allerdings glaube ich persönlich nicht, dass auch bei einer hochwertigen Anlage, wenn man eine gute Standardverkabelung hat, durch andere Kabel Verbesserungen möglich sind.

Diese Erfahrung muss aber jeder selber machen.

Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2006, 03:19
Hallo Henrik,

noch ein Nachtrag.

Für Cinchverbindungen werden in der Regel unsymmetrische Kabel genommen.

Symmetrische Verbindungen wird nachgesagt, dass sie unempfindlicher bezüglich Brummeinkopplungen sind. Dies ist richtig, setzt aber voraus, dass der Audio-Eingang und möglichst auch der Audio-Ausgang symmetrisch ausgeführt sind.

Sind Eingang und Ausgang hingegen unsymmetrisch, wie das bei Cinchanschlüssen der Fall ist, so bringt ein symmetrische Verkabelung keine Vorteile bezüglich der Brummeinkopplung, vielmehr ist mit einer höheren Empfindlichkeit gegenüber Brummeinkopplungen zu rechnen.

Insofern könnte es in diesem Punkt mit den Audioquest-Kabeln eher Probleme geben.


Viele Grüße

Uwe
dr.matt
Inventar
#15 erstellt: 20. Feb 2006, 11:05
Hallo,

bisher verwendet der Hendrik ein Kabel, dessen Querschnitt einen Quadratmilimeter aufweißt.

Ist das schon ein ordentlichen Leiterquerschnitt ?


Zum Audioquest Kabel kann ich nur sagen, daß ich dieses Kabel über mehrere Jahre sehr gut kenne, in verschiedenen Ketten betrieb (meist für Tuner oder CDP)und es bisher niemals zu Störreinflüssen kam, welche durch das Audioquest NF-Kabel hervorgerufen wurden.


Liebe Grüße,
Matthias
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 20. Feb 2006, 12:32

dr.matt schrieb:
bisher verwendet der Hendrik ein Kabel, dessen Querschnitt einen Quadratmilimeter aufweißt.

Ist das schon ein ordentlichen Leiterquerschnitt ?

Hallo Matthias,

da hast Du sicherlich recht, einen Quadratmillimeter ist ein bisschen wenig. Übrigens, im Hifi-Wissenbereich gibt es einen Thread über die Dicke von Lautsprecherleitungen.



Zum Audioquest Kabel kann ich nur sagen, daß ich dieses Kabel über mehrere Jahre sehr gut kenne, in verschiedenen Ketten betrieb (meist für Tuner oder CDP)und es bisher niemals zu Störreinflüssen kam, welche durch das Audioquest NF-Kabel hervorgerufen wurden.

Es muss ja auch nicht zu Störeinkopplungen kommen, die Kabel sind hier nur empfindlicher. Lakritze-Beipackstrippen sind z.B. auch nicht optimal bezüglich der Unempfindlichkeit gegenüber Störeinkopplungen und meist gibt es auch hier keine Probleme.


Viele Grüße

Uwe
dr.matt
Inventar
#17 erstellt: 20. Feb 2006, 12:50
Hallo Uwe,


der Hendrik hat ja ne Einsteiger-Anlage und fragt hier nach einer ordentlichen Verkabelung, weit ab von dem Voodoo-Gedöhns.

Deshalb ja auch mein Tip mit der Verdoppelung des Querschnitts auf 2 qmm bei der Boxen-Verkabelung

und die Empfehlung zum Audioquest NF-Kabel. Dieses geht meist so um die 10 Euro bei ebay weg und stellt m.E. deshalb eine starke Empfehlung dar.
Ich selbst verwende ja auch dieses Kabel und kann es unbesorgt weiter empfehlen.

Auch bei der Netzgeschichte so meine ich, die Kirche im Dorf gelassen zu haben, da man das Lapp Classic 2,5 qmm Kabel für ca. 2 Euro/1m kaufen kann.


Liebe Grüße,
Matthias
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 20. Feb 2006, 13:56
Hallo Matthias,

bitte verstehe mich nicht falsch. Meine Hinweise waren nur allgemein gedacht.

Sie bezogen sich nicht auf Deine Empfehlungen und sollten also nicht bedeuten, dass ich Deine Empfehlungen kritisiere.

Sorry, wenn dies missverständlich rüber kam.

Richtig ist, dass ich quasisymmetrische Verkabelungen (symmetrische Leitungen bei unsymmetrischen Ein- und Ausgängen) für störanfälliger halte. Dies kann ich gerne technisch begründen, wenn es gewünscht ist. Allerdings gibt es im Forum bereits Beiträge, die die Zusammenhänge erläutern.

Das quasisymmetrische Leitungen störanfälliger sind, heißt ja noch lange nicht, dass Probleme auch auftreten müssen. In den allermeisten Fällen wird es problemlos funktionieren.

Bei kritischen Bedingungen z.B. bei Mehrfacherdungen der Anlage, werden sich die Brummschleifen bei quasisymmetrischer Verkabelung halt eher bemerkbar machen, als bei unsymmetrischer Verkabelung mit dichtem Schirm. Das ist nun mal Fakt. Die optimale Lösung, die richtige symmetrische Verkabelungen ist nun leider bei unsymmetrischen Cinch-Anschlüssen nicht möglich.


Viele Grüße

Uwe
dr.matt
Inventar
#19 erstellt: 20. Feb 2006, 14:03
Hallo Uwe,


alles kein Problem.

Ich wollte nur verhindern, daß irgendwelche Trittbrettfahrer hier aufspringen und mal wieder einen Thread für ihre eigene Belustigung missbrauchen.


Liebe Grüße,
Matthias
HighEnderik
Inventar
#20 erstellt: 20. Feb 2006, 16:09
Also!!! Ich bin erst 16 und mit 15 Jahren hab ich mein Praktikum bein nem Hifi Laden in meiner Nähe gemacht! Das hat mir dort soviel spass gemacht, das ich in den Sommerferien 4 Wochen für meine B&w`s gearbeitet habe. Ich hatte auch die gelegenheit mir Dinge auszuleihen. Einmal habe ich mir eine T+a Netzleist mit Kabeln ausgeliehen das war schon ganz ok Hat sich aber bei der B&W n801d mit Crimson elektronik mehr gelohnt! So jetzt wollt ich fragen, ob die Lapp Strippen ausreichen??? Und ob es sich bemerkbar macht, wenn ich mir das selbe Ortofon nochmal kaufe und dann an die Bananas schraube???


Henrik bitte ohne d
mosley2
Stammgast
#21 erstellt: 20. Feb 2006, 21:30
eigentlich ist alles gesagt, speziell hervorheben möchte ich nochmal uwes hinweis, dass du auf jeden fall einen kleinen miniblindtest mit einem kumpel machst und nicht wie viele davon ausgehst, dein wahrnehmungsmix aus den verschiedenen sinnesorganen und dein gehirn wäre nicht in der lage, dich mittels suggestion zu täuschen ;-)

spart in der regel viel geld, was dann sinnvoller an anderer stelle ausgegeben werden kann. matthias' empfehlungen sind erfreulicherweise allesamt noch im preislich sinnvollen bereich. bevors alles allzu unverbindlich wird will ich dir gern als privatmeinung sagen, dass alles, was preislich deutlich darüber liegt, in der regel auch reiner nepp ist, der bei allen im forum bekannten blindtests auch sofort als solcher entlarvt wurde (=selbst bei dem vergleich teuerster strippen versus miserableste beipackstrippe konnte niemand die unterschiede besser als zufallsquote zuordnen).
dr.matt
Inventar
#22 erstellt: 21. Feb 2006, 13:58
Hallo Henrik,

natürlich reichen die Lapp-(Strom)Kabel völlig aus, oftmals wird dieses Kabel von Netzkabel-Anbietern einfach mit einer anderen Umhüllung versehen und dann viel....viel teuerer unters Volk gebracht.

Bei den Lautsprechkabeln bin ich mir schon sicher, daß sich die Verdoppelung des Querschnitts klanglich positiv bemerkbar machen sollte.


Liebe Grüße,
Matthias
stereo1950
Stammgast
#23 erstellt: 25. Feb 2006, 12:23
Hallo Henrik

Einmal habe ich mir eine T+a Netzleist mit Kabeln ausgeliehen das war schon ganz ok

Es gibt z.B. von "Music Line" (Naim) eine ganz billig aussehende Netzleiste um 40€ die klanglich m.E. die T&A übertrifft!
Bei Netzkabel mußt du selbst abwägen ob sie dir was bringen, mein Neffe hat auch den Denon PMA 1500AE u. ich finde ihn um dieses Geld einen superben Verstärker der sich schon bessere Kabel als die Beibackstrippen verdient hat!!
Auch bei den B&W Lautsprechern ist eine Biwiring Verkabelung sicher nicht verkehrt, den der Vertrieb schwört das vor allem die größeren Modelle konsequent auf Biwiring Betrieb ausgelegt sind, es kommt da zum großen Teil auf die Frequenzweichen im LS an.Aber trotzdem gilt, lieber ein sehr gutes LS-Kabel in Singel-Wiring als zwei schlechte im Biwiring! Wenn also Biwiring dann schon mit guten Kabel u. vom selben Typ Kabel!!
Vieleicht bist du auch so nett mir auf die PM kurz zu antworten, danke!

Gruß, Walter
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